DE2554558C3 - Verfahren zum Beschichten eines Bandes aus hydrophilem Material mit Puder aus einem modifizierten Celluloseether - Google Patents
Verfahren zum Beschichten eines Bandes aus hydrophilem Material mit Puder aus einem modifizierten CelluloseetherInfo
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- D21H19/10—Coatings without pigments
- D21H19/14—Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
- D21H19/34—Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising cellulose or derivatives thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Bandes aus hydrophilem Material mit Puder aus
einem mit Wasser quellbaren, modifizierten Celluloseether. Ein derartiges Material ist bequem weiterverarbeitbar
und insbesondere bei der Herstellung von sanitären Unterlagen, Windeln, Wundverbänden, Tampons,
Verpackungspapieren, Isoliermaterial, Haushaltspapieren und ähnlichen Artikeln bequem mitverwendbar.
Zur Herstellung derartiger Erzeugnisse werden Gewebe oder Vliese verwendet, die wäßrige Flüssigkeiten,
insbesondere auch physiologische Körperflüssigkeiten wie Blut oder Harn, aufnehmen können. In der
deutschen Patentanmeldung P 25 59 606.9 (ausgeschieden aus der DE-PS 25 34 358) wird zur Verbesserung
der Saugfähigkeit derartiger Gebilde ein beschichtetes Band aus einem hydrophilen Material beschrieben, das
wenigstens eine Oberfläche mit Teilchen aus modifiziertem Celluloseether aufweist. In der DE-PS 25 34 358
wird ein Verfahren zur Herstellung dieser beschichteten Bänder beschrieben, nämlich ein Verfahren zum
Beschichten eines Bandes aus hydrophilem Material mit Puder aus einem Celluloseether, der durch Modifizierung
mindestens größtenteils wasserunlöslich geworden, jedoch mit Wasser stark quellfähig geblieben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Hauptpatent veränderte
Verfahrensweise vorzuschlagen, die technisch ohne viel Aufwand auszuführen ist Das erfindungsgemäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der modifizierte Celluloseether in einer Lösung aus unmodifiziertem
Celluloseether in organischem Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Zugabe von Wasser, suspendiert,
mit der Suspension das Band ein- oder beidseitig beschichtet und anschließend getrocknet wird.
Die bei dem Verfahren verwendbaren modifizierten
Die bei dem Verfahren verwendbaren modifizierten
ίο Celluloseether können in beliebiger kleinteiliger, suspendierbarer
Form vorliegen. Vorzugsweise verwendet man Celluloseether, die nach dem Verfahren de" DE-OS
23 57 079 durch Vernetzen modifiziert oder nach dem Verfahren der DE-OS 23 58 150 modifiziert sind; sie
zeichnen sich durch hohes Wasseraufnahme- und Rückhaltevermögen aus. Im Rahmen der Erfindung
verwendbare modifizierte Celluloseether sind beispielsweise auch die der DE-OS 25 20 336, 25 20 337,
25 19 927 und 25 43 187, die der DE-PS 8 39 492, der
2t; DE-OS 19 \2 740, 23 14 689 oder der US-PS 26 39 239.
Diese Modifizierungen führen schon dann zu Produkten von brauchbarem Wasseraufnahmevermögen, wenn in
der Masse des modifizierten Celluloseethers noch wasserlösliche Anteile enthalten sind. In der Praxis
2') werden demzufolge die Celluloseether häufig nicht zu
vollständig in Wasser unlöslichen Produkten modifiziert, zudem kann man auch auf die Abtrennung der
löslichen Anteile verzichten; der lösliche Anteil besteht dabei in der Regel aus nicht oder zu geringfügig
jo modifizierten Celluloseethermolekülen.
Als unmodifizierter Celluloseether wird in einer der bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ein Alkyl-hydroxyalkyl-celluloseether
verwendet. Der Celluloseether sollte vorzugsweise in
J5 2%iger wäßriger Lösung bei 200C eine Viskosität von
etwa 10 bis 30 000 mPas aufweisen.
Als organisches Lösungsmittel, in dem der unmodifizierte Celluloseether gelöst oder das mit einer wäßrigen
Lösung des unmodifizierten Celluloseethers im Verhält-
4(i nis 60 bis 90Gew.-Teile zu 40 bis 10 Gew.-Teilen,
bevorzugt etwa 75 bis 85Gew.-Teile zu 25 bis 15 Gew.-Teilen, vermischt wird, verwendet man insbesondere
einen Alkohol, wie Methanol, Ethanol, Propanol-1, Propanol-2, Butanol-1, Butanol-2, Methyl-propa-
ή nol-1 oder Methyl-propanol-2, ein Keton, wie Methylethyl-keton
oder Diethylketon, ein Chlorderivat des Methans, wie Methylenchlorid oder Chloroform oder
insbesondere Gemische dieser Lösungsmittel.
Zu der Lösung aus organischem Lösungsmittel und
V) dem unmodifizierten Celluloseether, der gegebenenfalls
Wasser zugesetzt wird, gibt man zur Bereitung der Suspension etwa 1 bis 200 g/l, bevorzugt 100 bis 160 g/l,
modifizierten Celluloseether in kleinteiliger Form mit einem mittleren Durchmesser von bevorzugt 0,02 bis
Yi 0,25 mm derart, daß die Auftragssuspension eine im
Fordbecher mit einer 4 mm Düse gemessene Viskosität von vorzugsweise 20 bis 25 s aufweist.
Die bandförmige, hydrophile Unterlage besteht aus blattförmigem Material, das beispielsweise aus Zellstoff,
fau Holzschliff, Synthesefasern, insbesondere einer Polyolefinfaser,
wie sie z.B. in der DE-OS 2117 370 beschrieben ist, oder aus einem Gemisch dieser
zusammengesetzt ist und eine gewisse Flüssigkeitsabsorption und -retention hat. Das Flächengewicht dieses
br> Materials liegt zwischen 12 und 500 g/m2. Die für den
Suspensionsauftrag verwendeten Bänder können naßfest oder auch nicht-naßfest ausgerüstet sein.
Die Beschichtung des Bandes mit der Suspension
Die Beschichtung des Bandes mit der Suspension
erfolgt auf einer Walzenauftragsvorrichtung; die Schicht kann die Oberfläche des Bandes auch
unvollständig bedecken, beispielsweise wenn die Walze der Auftragsvorrichtung eine raster- bzw. punktförmige
(z. B. einer Tiefdruckwalze) Oberflächenstruktur besitzt. Die Auftragsmenge an Suspension wird so eingestellt,
daß sich auf dem Band nach der Beschichtung etwa 0,5 bis 50 g/m2 des modifizierten Celluloseethers befinden.
Zusätzlich kann auf die Schichtseite des beschichteten Bandes ein Band aus hydrophilem Material gleicher
oder ähnlicher Zusammensetzung wie das unbeschichtete Band laminiert werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Konfektionierung der saugfähigen, modifizierten Celluloseether
auf Trägermaterialien vereinfacht, diese werden so einem breiten Anwendungsgebiet leichter
zugänglich gemacht.
Ein Zellstoffpapier eines Flächengewichts von 24 g/m2 wird auf einer Walzenbeschichtungsanlage mit
Trockenkanal und Absaugvorrichtung für Lösemitteldämpfe einseitig beschichtet. Die Auftragssuspension
wird aus 200 ml einer 2gew.%igen wäßrigen Lösung von Methyl-hydroxyethyl-cellulose einer Viskosität bei
200C von 1000 mPas, 800 ml wäßrigem Isopropanol
(87%ig) und 100 g aus Teilchen einer mit dem Vernetzer Bis-acrylamidoessigsäure modifizierten Carboxymethylcellulose
eines mittleren Durchmessers von kleiner als 0,2 mm hergestellt. Nach dem Trocknen befinden
sich mehr als 10 g/m2 des modifizierten Celluloseethers in der Beschichtung. Das folgende Beispiel zeigt eine
Verwendungsmöglichkeit des beschichteten Papiers.
Aas einem nach Beispiel 1 hergestellten beschichteten Zellstoffpapier wird ein Probestück von 100 cm2
Fläche ausgeschnitten und 15 s in Wasser gelegt. Das an der Oberfläche anhaftende Wasser wird nach dem
Herausnehmen durch Abtupfen mit Fließpapier entfernt und das Probestück gewogen; es wiegt trocken 0,29 g
und naß 1,06 g, hat also 0,77 g Wasser absorbierL Ein Probestück aus unbeschichtetem Papier wiegt trocken
0,25 g und naß 0,63 g, hat also 038 g Wasser absorbierL Das Absorptionsvermögen ist beim erfindungsgemäß
beschichteten Papier also ca. doppelt so groß wie beim unbehandelten.
Ein Tissue-Papier eines Flächengewichts von 18 g/m2 wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, beschichtet, die
Auftragsmenge beträgt 12,7 g/m2. Werden Probestücke
dieses beschichieten und des unbeschichteten Papiers einer Fläche von 1260 cm2 jeweils zusammen mit einem
gleichgroßen Filterpapierbogen in eine synthetische Harnlösung getaucht und nach 15 minütigem Aufsaugen
in einer Laborzentrifuge bei 1000 Umdrehungen pro Minute ausgeschleudert, so ergeben sich folgende
Werte für das Flü.ssigkeitsrückhaltevermögen: das unbeschichtete Papier hält 1,1 ml Harnersatzlösung
zurück, das beschichtete 18,5 ml. Es ergibt sich also eine
wesentlich verbesserte Retention.
Claims (7)
1. Verfahren zum Beschichten eines Bandes aus hydrophilem Material mit Puder aus einem Celluloseether,
der durch Modifizierung mindestens größtenteils wasserunlöslich geworden, jedoch mit
Wasser stark quellbar geblieben ist, gemäß Patent 25 34 358, dadurch gekennzeichnet, daß
der modifizierte Celluloseether in einer Lösung aus unmodifiziertem Celluloseether in organischem
Lösungsmittel suspendiert, mit der Suspension das Band ein- oder beidseitig beschichtet und anschließend
getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der modifizierte Celluloseether in
einer Lösung aus unmodifiziertem Celluloseether in organischem Lösungsmittel unter Zugabe von
Wasser suspendiert wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als unmodifizierter Celluloseether
ein Alkyl-hydroxyalkyl-celluloseether verwendet
wird.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit 0,5 bis
50 g/m2 des modifizierten Celluloseethers beschichtet wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel
ein Alkohol, Keton, Chlorderivat von Methan oder ein Gemisch davon verwendet wird.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nur unvollständig
beschichtet wird.
7. Verfahren gemäß einem der.Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schichtseite
des beschichteten Bandes zusätzlich ein Band aus hydrophilem Material laminiert wird.
Priority Applications (16)
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