DE2553040A1 - Vorrichtung zum abwerfen und bestimmen der tauchtiefe einer aufgehaengten last - Google Patents
Vorrichtung zum abwerfen und bestimmen der tauchtiefe einer aufgehaengten lastInfo
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Description
L'Etat Prangais represente par Ie Delegue
Ministeriel pour l'Armement
14 rue Saint-Dominique
75997 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: E 854
Vorrichtung zum Abwerfen und Bestimmen der Tauchtiefe einer aufgehängten Last
Die Erfindung betrifft Torrichtungen zum Abwerfen und zur Bestimmung der Tauchtiefe von aufgehängten Körpern, insbesondere
von IJnterwasser-Horchbojen, die zur Verwendung bei
ruhiger oder bewegter See bestimmt sind.
Bevor solche Bo^en ins Meer abgeworfen werden, beispielsweise
von einem Plugzeug oder einem Hubschrauber aus, bilden sie kompakte Einheiten, die ein in einem dichten Gehäuse
untergebrachtes Punkgerät und ein elektroakustiscb.es Gerät enthalten.
-Bei der Berührung .,mit der Wasseroberfläche löst" sich das
elektroakustische Gerät von dem Punkgerät, wobei es aber
mit diesem über eine mechanische Aufhängung verbunden bleibt, die zugleich als elektrische .Verbindung dient, und es geht
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im Wasser "bis auf eine vorbestimmte Tiefe nach unten.
Diese Verbindung ist durch ein aufgeschossenes Kabel gebildet.
Das Punkgerät ist mechanisch und elektrisch mit einer
Antenne verbunden, welche die Funkwellen zu einem Auswertungsflugzeug abstrahlt.
Beim Abwurf einer Einheit der zuvor angegebenen Art besteht das wesentliche Problem, daß die Einheit nicht beschädigt
werden darf, wenn sie auf der Wasseroberfläche auftrifft.
Zum Abwerfen von Einheiten dieser Art wurden bisher entweder Autogiro-Tragschrauben oder (vorzugsweise kreuzCörüiige)
Fallschirme verwendet. Die bekannten AbwurfvorrLchtungen
mit kreuzförmigem Fallschirm enthalten manchmal einen als Schwimmer dienenden Luftsack, der mit dem Fallschirm
verbunden ist, wobei ein in dem Luftsack enthaltener Antennendraht beim Aufblasen des Luftsacks gespannt wird
und dann die Rolle der Antenne spielt.
Eine solche "Vorrichtung ist sehr einfach, billig, soweit
die Antenne betroffen ist, weist im zusammengefalteten Zustand einen geringen Raumbedarf auf und gewährleistet
eine gute Isolierung gegenüber dem Meerwasser.
Sie ergibt jedoch den Nachteil, daß sie dem Wind eine verhältnismäßig große Angriffsfläche bietet, wodurch die
Boje abgetrieben wird, was zu Ortungsfehlern führt. Diese
"beträchtliche Windangriffsfläche hat auch eine Neigung
der Antenne zur Folge, welche.für die Antennenabstrahlung
ungünstig ist, sowie ein auf dem Tragkabel des elektroakustischen
Geräts erzeugtes Rauschen, das die Empfindlichkeit dieses Geräts verringert.
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Ferner ist diese Vorrichtung zwar wirtschaftlich, soweit die Antenne betroffen ist, doch ist sie deshalb teuer,
weil sie eine beträchtliche Menge an wasserundurchlässigem
Stoff erfordert und ihre Herstellung spezialisierten Handwerkern anvertraut werden muß.
Außerdem werden die bisher bekannten Schwimmer-Luftsäcke
im allgemeinen durch aktive Füllvorrichtungen aufgeblasen,
beispielsweise Druckgasflaschen, wodurch der Herstellungspreis der Vorrichtung entsprechend weiter erhöht wird.
Die Luftsäcke sind im allgemeinen durch eine Kugel gebildet,
auf der ein Kegel sitzt, was ihre Herstellung erschwert, oder sie haben die Form eines Tetraeders, wobei
sie dann eine unzureichende Auftriebsreserve haben, wenn man den Antennenfüß unter den Meeresspiegel legen will.
Des Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der zuvor ange- t
gebenen Nachteile durch Schaffung einer Vorrichtung, die insbesondere zum Abwerfen und zum Bestimmen der Tauchtiefe
von Horchbojen geeignet ist und bei geringem Herstellungspreis eine verhältnismäßig kleine Windangriffsfläche bietet.
Fach der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abwerfen und Bestimmen der Tauchtiefe einer aufgehängten Last, insbesondere
einer Unterwasser-Horchboje, mit einem Fallschirm, an dem die Last aufgehängt ist, und mit wenigstens einem
aufblasbaren Schwimmer, der dazu bestimmt ist, die Last auf einer vorbestimmten Tiefe zu halten, dadurch, gekennzeichnet,
daß der Schwimmer durch einen kissenförmigen Luftsack gebildet ist, der im Mittelteil des Fallschirms
befestigt ist und durch einen Füllansatz verlängert ist, der ein Aufblasen des Luftsacks unter der Wirkung des vom
Fallschirm beim Niedergehen erzeugten Luftdrucks bewirkt, und daß der Fül"Ansatz durch ein Spannorgan gespannt
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gehalten wird, von dem ein Ende am freien Ende des PüLiansatzes
und das andere Ende an der Last "befestigt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergehen sLch
aus der folgenden Beschreibung eines AusführungsheispLels
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine z.T. geschnittene Ansicht einer Abwurfvorrichtung
nach der Erfindung,
O Pig. 2- eine genauere Darstellung eines Teils der Vorrich
tung von Pig. 1 und
Pig. 3 eine Oberansicht der Vorrichtung von Pig. 1 und 2.
Die in Pig. 1 dargestellte Abwurfvorrichtung enthält im wesentlichen einen kreuzförmigen Fallschirm 1 (Pig. 3),
der in seinem Mittelteil einen kissenförmigen Schwimmer-Iiuftsack
2 trägt, der durch zwei Quadrate 3 aus wasserundurchlässigem Stoff gebildet ist, die an ihren Rändern
miteinander verklebt sind.
^7N In der Mitte des oberen Quadrats 3 ist eine Peitschen
antenne 4 befestigt. Zu diesem Zweck trägt das zur Aufnahme
der Antenne bestimmte Stoffquadrat eine starre Scheibe 5» die auf dem Stoff aufgeklebt ist und eine
Mittelöffnung aufweist, durch die das untere Ende der Antenne 4 hindurchgeführt ist. Die.Befestigung der Antenne
an der Scheibe erfolgt beispielsweise durch Verschrauben.
An -der Scheibe 5 sind auch drei metallische Litzen 5a befestigt,
welche die "Erde" für die Funkeinrichtung bilden. Die Scheibe bildet auch den Deckel eines Gehäuses B, welches
das Punksendegerät enthält.
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Das untere Stoffquadrat 3 des Luftsacks hat in der Mitte
eine Öffnung, an der ein kegelstumpfförmiger Füllansatz befestigt ist. Ein elastisches Band 7 verbindet im Innern
des Luftsacks 2 die Mitte des Endes des am unteren Quadrat angebrachten Füllansatzes mit dem Gehäuse B des Sendegeräts.
Der Füllansatz 6 ist aus wasserundurchlässigem Stoff hergestellt. Sein mittlerer Durchmesser beträgt einige Zentimeter,
während seine Länge zwischen etwa 20 cm und 1 m beträgt, je nach dem Wert des Überdrucks, der im Luft-■■
■ sack 2 herrschen soll, damit dieser seine Form behält.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, trägt der Füllansatz 6 an dem dem Luftsack 2 abgewandten Ende ein Ventil 8, das
durch eine zylindrische Kunststoffbuchse gebildet ist,
die mit einem Innenkreuz 9 und einem Sitz 10 für eine Klappe 11 ausgestattet ist. Die Klappe 11 besteht aus
nachgiebigem Stoff und ist in der Mitte des.Kreuzes 9 durch einen Niet 12 befestigt, der in einen axialen Kanal
des Kreuzes eingeführt ist.
Die bei dieser Ausführungsform vorgesehene Klappe ist
/T"\ nicht unbedingt notwendig.
In dem Kanal 13 ist das obere Ende eines Spannglieds 14 für den Füllansatz 6 befestigt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der kreuzförmige Fallschirm 1 aus vier Rechtecken 15 aus Stoff oder Kunststoffolie gebildet,
die jeweils mit einer ihrer Schmalseiten am unteren Quadrat 3 des Luftsacks 2 angenäht oder angeklebt sind.
Die Nähte oder Klebstellen· 16 sind durch wasserundurchlässige
Bänder 17 geschützt., welche die Dichtheit des
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Luftsacks gewährleisten und den Fallschirm verstärken.
Die Bänder 17 sind auf die Fähte oder Klebstellen 16 aufgeklebt.
An den in der Nähe der Nähte oder Klebstellen 16 liegenden
Seiten der Rechtecke 15 sind Tragschnüre 18 befestigt, die durch den Fallschirm hindurchgehen und jeweils zwei
einander entgegengesetzte Rechtecke 15 des Fallschirms miteinander verbinden. Diese Tragschnüre sind in an sich
bekannter ¥eise mit einem Zentralstück 19 verbunden in dessen Mitte das obere Ende einer Schlinge 20 angehängt
ist, deren unteres Ende eine Last 21 trägt, die mit der beschriebenen Vorrichtung abgeworfen und dann auf die
vorbestimmte Tauchtiefe gebracht werden soll.
Die Rechtecke 15 sind gegebenenfalls zur Stabilisierung des Fallschirms durchbrochen.
Bei dem beschriebenen Beispiel ist die Last 21 durch ein .. · elektroakustisches Gerät gebildet, das mit der Antenne 4
durch einen (nicht dargestellten) Leiter verbunden ist. Die Last 21 ist an der Schlinge 20 mittels einer Aufhänge-
\ vorrichtung 22 befestigt, die durch einen Kippriegel ge-
bildet ist. Dieser Kippriegel hat zwei Flansche 23, die eine geradlinige Seite 24 und eine seitliche Ausnehmung
aufweisen; in die seitliche Ausnehmung 25 greift ein Haken 26 ein, der an einer Stange 27 befestigt ist, an
der die Last 21 hängt.
Die Schlinge 20 ist an dem am nächsten bei der Ausnehmung liegenden Ende der- geradlinigen Seite 24 der Flansche 23
befestigt.
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Am entgegengesetzten Ende dienen die geradlinigen Seiten 24 der Plansche 23 zum Einklemmen des Spannglieds 14, das
durch eine Öffnung 28 hindurchgeht, die in dem Zentralstück 19 angebracht ist, welche die Tragschnüre 18 mit
der Schlinge 20 verbindet. Die Aufhängevorrichtung 22 ist mit der Last 21 über ein elastisches Bindeglied 29 verbunden,
beispielsweise ein Gummiseil von etwa 2,50 m Länge.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Vor dem Abwurf ist die Schlinge 20 zu zwei gleichen Hälften zusammengefaltet, die miteinander durch einen (nicht
dargestellten) Reißfaden vernäht sind. Eine andere Maßnahme würde darin bestehen, zwischen der Schlinge 20 und der
Aufhängung 22 ein Dämpfungsglied anzubringen.
Beim Entfalten des Fallschirms wird die Schlinge 20 stärker gespannt als das Spannglied 14· Der Reißfaden, der
die beiden Hälften der Schlinge zusammenhält, bricht, so
daß die Last 21 während des Niedergangs des Fallschirms, allein von der Schlinge getragen wird.
(Q Das Spannglied 14 hält den Füllansatz 6 in einer solchen
Stellung, daß die vom Niedergehen verursachte Zunahme des
Luftdrucks das Eindringen von Luft in den Füllansatz und das Aufblasen des Luftsacks 2 verursacht.
Wenn die Last 21 in Berührung mit der V7ass eroberfläche
kommt, wird die Spannung der Schlinge 20 aufgehoben, und das Spannglied 14 bewirkt das Kippen des Riegels 22 und
die Freigabe des Hakens 26, so daß die Last dann mit dem Rest der Vorrichtung nur noch durch das elastische Band
und das elektrische Verbindungskabel verbunden ist.
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■Μ-
Der Überdruck im Luftsack 2 wird durch das Eindringen
von Wasser in den unteren Teil des Füllansatzes beträchtlich
erhöht. Dadurch wird die Klappe 11 auf ihren Sitz 10 gedruckt, wodurch jedes Eindringen von Wasser verhindert
und die im Luftsack enthaltene Luft eingeschlossen wird.
Das elastische Band 7 übt auf die einander entgegengesetzten Wände des Luftsacks 2 eine Rückstellkraft gegenüber
dem Luftdruck aus, der durch den Füllansatz 6 in den Luftsack
eindringt, wodurch in Verbindung mit dem Ventil δ die Antenne gehalten wird.
Beim Eintauchen wird die Last 21 von ihrem Kabel und
ihrem elektroakustischen Gerät entleert, und sie bildet zusammen mit diesen einen Schwimmanker für die Vorrichtung.
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Claims (1)
- Patentansprücheorrichtung zum Abwerfen und Bestimmen der Tauchtiefe einer aufgehängten Last, insbesondere einer Unterwasser-Horuhtioje, mit einem Fallschirm, an dem die Last aufgehängt ist, und mit wenigstens einem aufblasbaren Schwimmer, der dazu "bestimmt ist, die Last auf einer vorbestimmten Tiefe zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer durch einen kissenförmigen Luftsack gebildet ist, der im Mittelteil des Fallschirms (1) befestigt ist und durch einen MiIlansatz (6) verlängert ist, der ein Aufblasen des Luftsacks unter der Wirkung des vom Fallschirm beim Niedergehen erzeugten Luftdrucks bewirkt, und daß der Füllansatz (6) durch ein Spannorgas. (H) gespannt gehalten wird, von dem ein Ende am freien Ende des Füllansatzes (6) und das andere Ende an der Last (21) befestigt sind.2· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (1) kreuzförmig ist, daß 'der Luftsack (2) durch zwei quadratische Stoffstücke (3) gebildet ist, deren Ränder miteinander verklebt sind, wobei das eine, als Schwimmer dienende Stoffquadrat mit dem Füllansatz (6) versehen ist und den Mittelteil des Fallschirms bildet, dessen Arme durch Rechtecke (15) aus Stoff oder Plastikfolie gebildet sind, die an einer ihrer Schmalseiten an dem Quadrat (3) angenäht oder angeklebt sind, und daß Tragschnüre (18), die mit einem Verbindungsteil (19) verbunden sind, an den Rechtecken (15) befestigt sind.3- Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß äie Nähte oder Klebverbindungen (16) zwischen dem Stoffquadrat (3) und den den kreuzförmigen Fallschirm bildenden Rechtecken (15) durch undurchlässige Bänder (17) geschützt sind, die auf die Nähte bzw. Klebeverbindungen aufgeklebt sind.030028/0002■ ι.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllansatz (6) des Luftsacks (2) die Form eines Kegelstumpfes hat, der sich zu dem dem luftsack abgesandten Ende des Füllansatzes hin erweitert, und daß der Füllansatz ein Ventil (8) mit einer Klappe (11) aus nachgiebigem Stoff für das Zurückhalten der Luft im Luftsack aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) eine Buchse aufweist, die mit einem Kreuz (9)O versehen ist, in dessen Mittelteil ein Kanal (13) angebrachtist, in dem ein Ende des Spannorgans (14) für den Füllansatz (6) befestigt ist, und daß die Klappe (11) an einem Ende der Buchse befestigt ist und mit einem Sitz (10) der Buchse zusammenwirkt.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Last am Fallschirm (1) mittels einer Schlinge (20) befestigt ist, von der ein Endean dem Verbindungsstück (19) der Tragsehnüre (18) befestigt ist, während das andere Ende mit der Last über eine Aufhängevorrichtung (22) verbunden ist, die durch einen Kipp- ^. riegel gebildet ist, daß das Spannorgan (14) für den Füll-ansatz durch ein Bindeglied gebildet ist, dessen dem Ventil entgegengesetztes Ende gleichfalls an dem Kippriegel befestigt ist, und daß ein elastisches Bindeglied (29) den Kippriegel mit der Last verbindet.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippriegel (22) eine geradlinige Seite (24) und eine Ausnehmung (25) aufweist, in die ein Haken (26) für die Aufhängung der Last (21) eingreift, und .daß die Schlinge (20) an dem in der Nähe der Ausnehmung befindlichen Ende der geradlinigen Seite des Kippriegels befestigt ist, während das Spannorgan (14) am anderen Ende der geradlinigen Seite befestigt ist.030028/00028. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffquadrat (3) des Luftsacks (2), das dem den Füllansatz (6) tragenden Stoffquadrat entgegengesetzt ist, eine Peitschenantenne (4) trägt, deren Fuß an einer starren Scheite (5) "befestigt ist, die am Stoffquadrat (3) angeklebt ist und den Deckel eines Gehäuses (B) bildet, das die Funksendeausrüstung der Unterwasser-Horchboje enthält.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Luftsack bildenden Stoffquadrate (3) durch ein elastisches Organ (7) miteinander verbunden sind, das dazu bestimmt ist, die Antenne (4) in der richtigen lage zu halten.G30028/ÖÖ02
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