DE2552962A1 - Kraftbegrenzungsvorrichtung fuer sicherheitseinrichtungen - Google Patents

Kraftbegrenzungsvorrichtung fuer sicherheitseinrichtungen

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DE2552962A1
DE2552962A1 DE19752552962 DE2552962A DE2552962A1 DE 2552962 A1 DE2552962 A1 DE 2552962A1 DE 19752552962 DE19752552962 DE 19752552962 DE 2552962 A DE2552962 A DE 2552962A DE 2552962 A1 DE2552962 A1 DE 2552962A1
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DE19752552962
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Erwin Blueggel
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Blueggel Erwin 5942 Kirchhundem De
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Kraftbegrenzunsvorrichtung für Sicher-
  • heitseinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftbegrenzungsvorrichtung für Sicherheitseinrichtungen von Fahrzeugen, insbesondere Eraftfahrzeugen, mit zwei unter Energieaufnahme relativ zueinander bewegbaren Körpern, von denen der eine Körper als ein sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckendes, bandförmiges Bauteil ausgebildet ist, an dem der andere Körper mit bolzenförmigen Bauteilen deformierend angreift.
  • Bei einer bekannten Kraftbegrenzungsvorrichtung dieser Bauart (DT-OS 2 144 143) weist das bandförmige Bauteil mit Abstand hintereinander angeordnete Perforationen auf und ein an dem anderen Körper gehaltener Bolzen greift in der Weise an dem bandförmigen Bauteil ein, daß er bei einer Relativbewegung der beiden Körper zueinander die zwischen den Perforationen verbleibenden Stege unter Energieaufnahme zerstört. Der Vorteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß mit relativ einfachen Mitteln eine definierte Kraftbegrenzung, beispielsweise bei einem durch einen Sicherheitsgurt gebildeten Rückhalte system für die Insassen eines Fahrzellges, ermöglicht wird.
  • Der Bewegungsablauf und damit die Begrenzung der zwischen den beiden Bauteilen übertragenen Kräfte wird allein durch die Wahl des Bandmaterials und dessen Abmessungen in Verbindung mit dem Bolzen und der durch diesen zerstörten Perforation bestimmt.
  • Dabei kann der Verlauf der Kraftbegrenzung nach Belieben gleichförmig-oder auch ungleichförmig eingestellt werden. Schließlich ermöglicht diese bekannte Vorrichtung auch die Verwirklichung großer Relativbewegung, indem die Länge des bandförmigen Bauteils und der darin angebrachten Perforationen entsprechend bemessen wird.
  • Während nun im Ruhezustand das bandförmige Bauteil, das beispielsweise aus einem metallischen Blechband bestehen kann, eingerollt und durch ein Gehause abgedeckt gehalten wird, erscheint dieses bei einer Relativverscbiebung der Körper ohne eine schützende Abdeckung und in unmittelbarer Verlängerung des Sicherheitsgurtes, was wegen der dabei offen zu Tage tretenden scharfen Kanten zu gefährlichen Verletzungen des ZahrzeuginsassewI führen kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Kraftbegrenzungsvorrichtung der eingangs genannten bauart zu schaffen, bei der keine scharfen, ungeschützten und damit für den Fahrzeuginsassen gefährlichen Blechkanten vorhanden sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die bolzenförmigen Bauteile die Längsseiten des bandförmigen Bauteils umbördelnd angreifen. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Kraftbegrenzungsvorrichtungen dieser Bauart, bei denen die bolzenförmigen Bauteile zur Zerstörung der in den bandförmigen Bauteilen vorhandenen Perforationen ausgebildet waren, wird die Energieaufnahme und Kraftbegrenzung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erzielt, daß die bolzenförmigen Bauteile das bandförmige Bauteil an seinen längsseitigen Rändern umbiegen bzw. iimbördeln. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht dabei darin, daß gleichzeitig die gefährlichen Ränder des bandförmigen, vorzugsweise aus einem Blechmaterial bestehenden Bauteils durch das Umbiegen entschärft werden, so daß die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen verringert wird.
  • Zweckmäßigerweise sollen die bolzenförmigen Bauteile an den die Längsseiten des bandförmigen Bauteiles umbördelnden Angriffskanten eine die Umbördelung bewirkende Profilierung aufweisen.
  • Diese Profilierung unterstützt und verstärkt die Umbördelung der Längsseiten des bandförmigen Bauteils und stellt vor allem sicher, daß das Umbördeln der Ränder nach den Seiten erfolgt, die dem Fahrzeuginsassen abgewandt sind. Eine besonders günstige Steuerung der mit der erfindungsgemäßen Kraftbegrenzungsvorrichtung erzielbaren Kraftbegrenzung kann dadurch erreicht werden, daß das bandförmige Bauteil an seinen Längsseiten durch symmetrisch angeordnete Ausnehmungen gebildete Zähne aufweist, die von den beiderseits angreifenden bolzenförmigen Bauteilen nach der dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite hin umgebogen werden. Durch Variation des Abstandes und das Querschnittos der einzelnen Zähne kank dabei der Kraftverlauf und damit die Charakteristik der Eraftbegrenzungsvorrichtung nach Belieben eingestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße, an einem Sicherheitsgurt angebrachte Kraftbegrenzungsvorrichtung, Figur 2 einen Längsschnit durch die Krattbegrensungsvorrichtung, Figur 3 einen Schnitt durch die Eraftbegrenzungsvorrichtung gemäß den Schnittlinien III-III nach Figur 1 und Figur 4 eine Draufsicht auf das in der Eraftbegrensungsvorrichtung verwendete, mit seitlich eingestanzen Ausnehmungen versehene Blechband in abgewickeltem Zustand.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Ende eines in einem Kraftfahrzeug zur Rückhaltung eines Fahrzeuginsassen zu verwendenden Sicherheitsgurtes und mit 2 eine an diesem angebrachte Kraftbegrenzungsvorrichtung bezeichnet. Die Kraftbegrenzungsvorrichtung 2 weist ein aus zwei Blechteilen 3a und 3b zusammengesetztes Gehäuse 3 auf, das an seinem dem Gurt abgewendeten Ende als Schloßeinstecklasche 4 zur Einrastung in einem hier nicht weiter gezeigten Gurtschloß ausgebildet ist. An dem dem Sicherheitsgurt 1 zugewandten Ende ist das Gehäuse 3 durch zwei seitlich angebrachte Haltebolzen 5 zusammengehalten.
  • Mit 7 ist ein beispielsweise aus Bandstahl bestehendes bandförmiges Blechteil bezeichnot, das an einem Ende umgebogen und mit einer Öse 8 zu Aufnahme des Endes des Sicherheitsgurtes 1 versehen ist.
  • Das andere Ende des bandförmigen Blechteiles 7 ist innerhalb des Gehäuses 3 in zusammengerolltem Zustand gehalten.
  • Die beiden Haltebolzen 5 sind nun, wie besonders deutlich aus der Figur 3 hervorgeht, beiderseits des bandförmigen Blechteiles 7 angeordnet,und zwar so, daß bei einer durch an dem Sicherheitsgurt angreifende Kräfte verursachten Relativverschiebung des bandförmigen Blechteiles 7 gegenüber dem Gehäuse 3 eine Verformung des zuvor ebenen bandförmigen Blechteils und insbesondere eine Umbördelung an dessen Randpartien bewirkt wird. Das Umbördeln der Randpartien des bandförmigen Blechteiles 7 erfolgt dabei nach der dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite, so daß die Gefahr der Verletzung des Fahrzeuginsassen an den scharfen Blechrändern entscheidend verringert wird. Das Umbiegen der längsseitigen Ränder des bandförmigen Blechteils 7 wird unterstützt und gefuhrb durch Ausnehmungen 6, die an den Ängriffskanten des beispielsweise im Querschnitt quadratischen Haltebolzens 5 vorgesehen sind.
  • Aus der in der Figur 4 gezeigten Draufsicht auf das abgerollte bandförmige Blechteil 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform ersidtlich, bei der durch seitliche Ausnehmungen 9 gebildete symmetrische Zähne 10 vorgesehen sind. Diese Zähne werden bei der durch die in einem Rückhaltefall auftretende Gurtkraft verursachte Relativverschiebung des bandförmigen Blechteiles 7 umgebogen, wodurch sie die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung einnehmen, Durch unterschiedliche Bemes-sung der Ausnehaungen 9 bzw. der Zähne 10 kann dabei der Kraftverlauf besonders einfach eingestellt werden.
  • Insgesamt gesehen ergibt sich also eine aus einfachen Bauteilen aufgebaute Kraftbegrenzungsvorrichtung insbesondere für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen, bei der das Widerstandsmoment und damit der sich bei einem Rückhaltefall ergebende Gurtkraftverlauf beliebig und in weiten Grenzen veränderbar ein stellt werden kann. Die zuvor vorhandene Gefahr der Verletzung des Fahrzeuginsassen an den scharfen Kanten des für die Energieaufnahme vorgesehenen Blechætanzteils wird bei der erfindungsgemäßen Kraftbegrenzungsvorrichtung vermieden, da die Ränder des bandförmigen Blechteils nach der dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite hin umgebogen werden. Diese Umbiegung kann dabei soweit getrieben werden, daß ein nahezu geschlossenes Randprofil des bandförmigen Blechteils entsteht.
  • Damit besteht nun auch die öglichkeit, eine erfindungsgemäße Kraftbegrenzungsvorrichtung bei einem Sicherheitsgurt eines Kraft fahrzeuges im Bereich des der Schulter zugeordneten Befestigungspunktes anzuordnen, der sich bisher wegen der Gefahr der Verletzung der Halspartie des Fahrzeuginsassen verbot. Eine Anordnung der Kraftbegrenzungsvorrichtung an dem Beckenbefestigungspunkt, z.B. seitlich oder unterhalb des Fahrzeugsitzes, war jedoch insofern nachteilig, als sich bei den während eines Unfall es auftretenden Nachgeben der Kraftbegrenzungsvorrichtung und der dadurch bedingten Gurtfreigabe eine erhebliche Reibung des Gurtes an den Gurtumlenkstellen und am Körper des Fahrzeuginsassen einstellte. Diese Gurtreibung führt aber zu einer Verzerrung der Kennung der Kraftbegrenzung im Bereich des Insassenoberkörpers und damit zu einer undefinierten Wirkung der Kraftbegrenzungsvorrichtung. Bei einer Anordnung der Kraftbegrenzungsvorrichtung im Bereich des Schulterbefestigungspunktes des Gurtes entfallen- diese Nachteile, weil der zur energieverzehrenden Vorverlagerung des lnsassenoberkörpers erforderliche Gurtfreigabeweg dann dort unmittelbar zur Verfügung steht.
  • Leerseite i

Claims (3)

  1. A iN S P R U C H E 1. ) Kraftbegrenzungsvorrichtung für Sicherheitseinrichtungen von von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit zwei unter Energieaufnahme relativ zueinander bewegbaren Körpern, von denen der eine Körper als ein sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckendes, bandförmiges Bauteil ausgebildet ist, an dem der andere Körper mit bolzenförmigen Bauteilen deformierend angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die bolzenförmigen Bauteile (5) die LEngsseiten des bandformigen Bauteiles (7) umbördelnd angreifen.
  2. 2. Kraftbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bolzenförmigen Bauteile (5) an den die Längsseiten des bandförmigen Bauteils (7) umbördelnden Angriffskanten eine die Umbördelung bewirkende Profilierung (6) aufweisen.
  3. 3. Kraftbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Bauteil (7) an seinen Längsseiten durch symmetrisch angeordnete Ausnehmungen (9) gebildete Zähne (10) aufweist, die von den beiderseits angreifenden bolzenförmigen Bauteilen (5) nach der dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite hin umgebogen werden.
DE19752552962 1975-11-26 1975-11-26 Kraftbegrenzungsvorrichtung fuer sicherheitseinrichtungen Withdrawn DE2552962A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138239A1 (de) * 1991-11-21 1993-05-27 Bayerische Motoren Werke Ag Stossfangeinrichtung, insbesondere an der lenksaeule eines kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4138239A1 (de) * 1991-11-21 1993-05-27 Bayerische Motoren Werke Ag Stossfangeinrichtung, insbesondere an der lenksaeule eines kraftfahrzeugs

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