DE2552410B2 - Umrichterschaltung - Google Patents
UmrichterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umrichterschaltung zur Speisung von Wechsel- oder Drehstromverbrauchern
mit Spannung von veränderbarer Größe und Frequenz, bestehend aus einer Einspeiseschaltung, enthaltend
einen Gleichrichter und einen Gleichspannungszwischenkreis, aus einem selbstgeführten Wechselrichter,
enthaltend Thyristoren und antiparallele Dioden, aus einer Löscheinrichtung, enthaltend einen Löschkondensator
und einen Löschthyristor zur Löschung der Thyristoren des Wechselrichters, und aus einer Glättungsdrossel
in der Gleichstromzuleitung zum Wechselrichter.
Umrichterschaltungen der eingangs genannten Gattung werden heute vielfach eingesetzt und sind in ihrem
Grundaufbau und in ihrer Wirkungsweise z. B. bekannt aus der DE-OS 22 37 117 und der US-PS 37 16 775. Bei
derartigen Schaltungen dient die Längsinduktivität je nach Lage in der Umrichterschaltung gemeinsam mit
einer Querkapazität zur Glättung der Gleichgrößen oder zur Erzeugung einer negativen Löschspannung an
den Thyristoren des Wechselrichters.
Es ist weiterhin bekannt, die Glättungsdrossel gleichzeitig als Schwingkreiselement zu benutzen,
wobei der Schwingkreis im Störungsfall, z, B. bei Zündfehlern an den Thyristoren des Wechselrichters,
mit seiner zweiten Halbwelle diese Thyristoren löscht (US-PS 38 32 573).
Die Ausnutzung einer Löscheinrichtung für mehrere Teilumrichter bzw. für mehrere Ventile eines Drehstrom-
Wechselrichters ist z. B. bekannt aus dem Aufsatz von O. Mohr »Untersuchungen am elastischen Mehrfachumrichter«,
Jb. Forsch., inst. AEG 5 (1936— 19J7), Seite 14; dem Aufsatz von L. Abraham, K. Heumann,
F. Koppelmann, »Wechselrichter zur Drehzahlsteuerung von Käfigläufermotoren«, AEG-Mitteilungen 54
(1964. 1/2). jcitc 89 ff. insbesondere Seite 91; oder dem
Buch von Hcumann/Stumpe »Thyristoren« 3. Aufl. (1974), B. G. Teubner-Verlag, Stuttgart Seite 185 bis 187.
Die bekannten Schaltungen sind mit einem wesentlichen Nachteil behaftet, der in der Notwendigkeit
begründet ist, die Induktivität der in der Gleichstromleitung
zum Wechselrichter liegenden Glättungsdrossel klein zu halten, um bei fehlendem Laststrom im
Wechselrichter und somit in der Drossel die für den Betrieb der Löscheinrichtung erforderliche Aufladung
des Löschkondensators in einer Löschphase des Gleichstromitellers zu gewährleisten. Die Begrenzung
ίο der Induktivität der Drossel auf kleine Werte bewirkt
eine nur unzureichende Glättung des Stromes im Verbraucher, was z. B. bei motorischen Verbrauchern zu
einer zusätzlichen Erwärmung führen kann.
beschriebenen Umrichterschaltung die Aufgabe zugrunde, eine Dimensionierung der Glättungsdrossel auf den
für den Normalbetrieb erforderlichen Wert zu ermöglichen.
schaltung und Glättungsdrossel ein Gleichstromsteller vorgesehen ist, daß die Löscheinrichtung als Summenlöscheinrichtung
ausgebildet ist, daß parallel zur Glättungsdrossel eine zweite Drossel an den positiven
Ausgang des Gleichstromstellers angeschlossen ist, daß beide Drosseln ausgangsseitig über je eine Entkopplungsdiode
mit der Summenlöscheinrichtung und über je eine Abschneidediode mit dem positiven Pol der
Einspeiseschaltung verbunden sind.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß eine Vergrößerung der Induktivität der Glättungsdrossel auf beliebige Werte möglich ist, da die zweite, in der Induktivität auf den erforderlichen Wert begrenzte Drossel die Aufladung des Löschkondensators übernehmen kann. Außerdem ist die Anode des Löschthyristors gegen den positiven Gleichstrompol des Wechselrichters entkoppelt und die Abschneidedioden begrenzen die Spannung an den jeweiligen Drosseln auf den Wert der Zwischenkreisspannung.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß eine Vergrößerung der Induktivität der Glättungsdrossel auf beliebige Werte möglich ist, da die zweite, in der Induktivität auf den erforderlichen Wert begrenzte Drossel die Aufladung des Löschkondensators übernehmen kann. Außerdem ist die Anode des Löschthyristors gegen den positiven Gleichstrompol des Wechselrichters entkoppelt und die Abschneidedioden begrenzen die Spannung an den jeweiligen Drosseln auf den Wert der Zwischenkreisspannung.
Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Umrichter, dessen Einspeiseschaltung 101 aus einem dreiphasigen Gleichrichter
mit den Ventilen 1 bis 6 besteht, deren
4r> Bezeichnung der Stromleitfolge entspricht. Der Zwischenkreis
besteht im wesentlichen aus einem Glättungskondensator 7, der für konstante Spannung sorgt.
An die Einspeiseschaltung 101 schließt sich ein Gleichstromsteller 102 an, der in an sich bekannter
Weise (vergl. vorgenanntes Buch von Heumann/Stumpe Seite 142 ff.) die Elemente 8 bis 15 enthält An dem
positiven Ausgang 102' des Gleichstromstellers 102 liegt eine Glättungsdrossel 16, an die ausgangsseitig sowohl
die Summenlöscheinrichtung 103 als auch der positive Gleichstrompol 104' des Wechselrichters 104 angeschlossen
sind. Die Summenlöscheinrichtung 103 besteht in üblicher Weise aus einem Löschthyristor 17, der
in Reihe mit der Parallelschaltung eines Umladekreises aus einer Drossel 18 und einem Thyristor 19 mit einem
Der dreiphasige Wechselrichter 104 besteht aus den l.astthyristoren 21 bis 26, die in der Stromleitfolge
bezeichnet sind und von denen die obere Gruppe 21,23, 25 an die eine Anschlußseite der Ausgangswicklungen
μ 27 bis 29 und die andere Gruppe 22, 24,26 an die andere
Seite dieser Ausgangswicklungen 27 bis 29 angeschlossen ist. Der einen Gruppe 21, 23, 25 der Lasithyristoren
sind auf der anderen Seite der Ausgangswicklungen 27,
28, 29 angeschlossene antiparallele Dioden 31, 33, 35
zugeordnet, die andererseits am positiven Gleichstrompol 104' liegen; der anderen Gruppe 22, 24, 26 der
Lastthyristoren sind ebenfalls antiparallele Dioden 32,
34,36 zugeordnet, die einerseits an der einen Seite der
Ausgangswicklungen 27, 28, 29 und andererseits am negativen Gleichstrompol 104" des Wechselrichters 104
angeschlossen sind. Ausgangsseitig des Wechselrichters 104 liegt ein motorischer Verbraucher 40.
Parallel zur G'ättungsdrossel 16 liegt eine zweite
Drossel 116. Die beiden Drosseln 16, 116 sind ausgangsseitig über je eine Entkopplungsdiode 118,119
mit dem positiven Anschluß 103' der Summenlöscheinrichtung
103 verbunden. Außerdem sind die Drosseln 16,116 ausgangsseitig über je eine Abschneidediode 37,
137 mit dem positiven Pol 101' der Einspeiscschaltung 101 verbunden, so daß die Spannung am positiven
Gleichstrompol 104' des Wechselrichters 104 und am positiven Anschluß 103' der Summenlöscheinrichtung
103 nicht über den Wert der Spannung auf dem Glattungskondensator 7 ansteigen kann. Die negativen
Pole 101", 102", 103", 104" der Schaltungskomponenten
101,102,103,104 des Umrichters sind unmittelbar
miteinander verbunden.
Die Wirkungsweise der Umrichterschaltung kann als aus der vorgenannten Literatur bekannt vorausgesetzt
werden.
ίο Die zweite Drossel 116 ist gegen den Gleichstrompol
104' entkoppelt Sie ermöglicht die für den Betrieb des Summeniöschkreises 103 erforderliche Aufladung des
Löschkondensators 20 auch in der Löschphase des Gleichstromstellers 1OZ Die Glättungsdrossel 16 kann
daher ohne Rücksichtnahme auf die Summenlöscheinrichtung 103 so dimensioniert werden, daß dem
Wechselrichter 104 ein optimal geglätteter Strom angeboten wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Umrichterschaltung zur Speisung von Wechseloder Drchstromveicbrauehem mit Spannung von veränderbarer Größe und Frequenz, bestehend aus einer Einspeiseschaltung, enthaltend einen Gleichrichter und einen Gleichspannungszwischenkreis, aus einem selbstgeführten Wechselrichter, enthaltend Thyristoren und antiparallele Dioden, aus einer Löscheinrichtung, enthaltend einen Löschkondensator und einen Löschthyristor zur Löschung der Thyristoren des Wechselrichters, und aus einer Glättungsdrossel in der Gleichstromzuleitung zum Wechselrichter, dadurch gekennzeichnet, daS zwischen Einspeiseschaltung (101) und Glättungsdrossel (16) ein Gleichstromsteller (102) vorgesehen ist, daß die Löscheinrichtung als Summenlöscheinrichtung (103) ausgebildet ist, daß parallel zur Glättungsdrossel (16) eine zweite Drossel (116) an den positiven Ausgang (102') des Gleichstromstellers (102) abgeschlossen ist, daß beide Drosseln (16,116) ausgangsseitig über je eine Entkopplungsdiode (118, 119) mit der Summenlöscheinrichtung (103) und über je eine Abschneidediode (37,137) mit dem positiven Pol (101') der Einspeiseschaltung(lOl) verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552410 DE2552410C3 (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Umrichterschaltung |
CH1433676A CH594314A5 (de) | 1975-11-22 | 1976-11-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552410 DE2552410C3 (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Umrichterschaltung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552410A1 DE2552410A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2552410B2 true DE2552410B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2552410C3 DE2552410C3 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=5962359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552410 Expired DE2552410C3 (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Umrichterschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH594314A5 (de) |
DE (1) | DE2552410C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE3005527C2 (de) * | 1980-02-12 | 1986-05-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Zündimpulsbildung für einen Entkopplungsthyristor zwischen einem Wechselrichter und der ihn speisenden Gleichspannungsquelle |
DE3565619D1 (en) * | 1985-02-08 | 1988-11-17 | Hill Graham Controls | Semi-conductor motor control system |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3716775A (en) * | 1971-07-14 | 1973-02-13 | Gen Electric | Short circuit protection means for power circuits |
DE2237117A1 (de) * | 1972-07-28 | 1974-02-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zum schutz eines von einem gleichspannungszwischenkreis gespeisten, selbstgefuehrten wechselrichters |
US3832573A (en) * | 1973-02-15 | 1974-08-27 | Megapulse Inc | Over-current latch-up protection apparatus for scr inverter circuits and the like |
-
1975
- 1975-11-22 DE DE19752552410 patent/DE2552410C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-15 CH CH1433676A patent/CH594314A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2552410A1 (de) | 1977-05-26 |
CH594314A5 (de) | 1978-01-13 |
DE2552410C3 (de) | 1981-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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