DE2552386A1 - Kupplung fuer einen transportwagen fuer stueckgueter - Google Patents

Kupplung fuer einen transportwagen fuer stueckgueter

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DE2552386A1
DE2552386A1 DE19752552386 DE2552386A DE2552386A1 DE 2552386 A1 DE2552386 A1 DE 2552386A1 DE 19752552386 DE19752552386 DE 19752552386 DE 2552386 A DE2552386 A DE 2552386A DE 2552386 A1 DE2552386 A1 DE 2552386A1
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coupling
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tongue
housing
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DE19752552386
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English (en)
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Gmbh Harsefeld Cordes
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CORDES GmbH
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CORDES GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/583Holding down means, e.g. holding down retainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Bez.: Kupplung für einen Transportwaien fUr StückiUter
  • (Zusatz-Patentanmeldung zu Anmeldung Az.: P 24 46 875.5-21) Die Erfindung betrifft eine Kupplung für einen Transportwagen für Stückgüter, der einen Grundrahmen aufweist, welcher an seiner Unterseite vier Laufrollen trägt, mit einem unter dem Druck einer Feder stehenden höhenverstellbaren Kupplungszapfen, und mit zwei schräg zueinander ausgerichteten Führungswanden an der Vorderseite eines Gehäuses, die eine oeffnung begrenzen, in der der Kupplungszapfen steht, nach Patent ... ( Patentanmeldung Az.; P 24 46 875.5-21 ).
  • In der Hauptpatentanmeldung ist herausgestellt, für eine leichte Bedienung sei es vorteilhaft, die Kupplung derart zu gestalten, daß sie vollautomatisch die Zugdeichsel verriegelt, wenn diese in die Kupplung eingeführt wird. Im vorliegenden Fall soll aber die Kupplung mit äußerst geringem Aufwand herzustellen sein, da es sich ohnehin um verhältnismäßig einfache Transportgeräte handelt, bei denen diese Anwendung finden soll. Ein Problem dabei sei, daß sie nicht nach außen über die Außenseite des Grundrahmens hinausragt und dadurch ein kneianderf3hre mehrerer Transportwagen zum Zwecke einer platzsparenden Lagerung behindert. Demzufolge solle die Kupplung besonders schmal bauen, andererseits jedoch trotz einfachem ufbau eine mühelose Handhabung auch durch ungelernte Kräfte gestatten. Gemäß der Hauptpatentanmeldung wurde dfür vorgesehen, daß die schräg zueinander ausgerichteten Führungswände mit einer Halterung versehen sind, welche eine aufrechtstehende Blattfeder trägt, die den Kupplungszapfen in der an gehobenen Entriegelungsstellung tragt und bei Druck im Bereich zwischen den Führungswänden den Kupplungszapfen durch Auslenkung freigibt, so daß dieser unter dem Druck seiner Schraubenfeder in die Verriegelungsstellung bewegt wird, in der die Zugdeichsel verriegelt ist.
  • Ein Vorteil dieser Anordnung ist zwar darin zu sehen, daß die Verwendung einer senkrecht stehenden Blattfeder fir die Verriegelung des Kupplungszapfens in seiner Entriegelungsstellung nur eine äußerst geringe Bautiefe der Kupplung mit sich bringt.
  • In der Praxis hat sich aber zwischenzeitlich herausgestellt, daß diese Anordnung unter Berücksichtigung aller auftretenden Betriebsverhältnisse noch verbesserungsfähig ist.
  • Eine uberprüfung gelegentlich auftretender, wenn auch geringfügiger Betriebsstörungen hat nämlich zu der Erkenntnis geführt, daß in Einzelfällen die Blattfeder mit ihrer Zunge bei angehobenem Kupplungszapfen derart stark seitlich gegen diesen drückt, daß er nicht unter dem Druck seiner Schraubenfeder in die Verriegelungsstellung nach unten bewegt wird, wenn nicht die Schraubenfeder wesentlich stärker ist, um die Reibung der Blattfeder zu überwinden. Eine wesentlich stärkere Schraubenfeder setzt aber wiederum einen höheren Kraftaufwand voraus beim Entriegeln des Kupplungszapfens durch Anheben desselben gegen den Druck seiner Schraubenfeder.
  • Aufgabe der vorliegenden erfindung ist es, den Kupplungsmechanismus noch weitergehend insoweit zu vereinfachen als keine höheren Reibungskräfte einer Feder überwunden zu werden brauchen, wenn der Kupplungszapfen in seine Verriegelungsstellung versetzt werden soll. Gemäß der weiterentwicklung ist dafür vorgesehen, daß als Verriegelungsmittel für den Kupplungszapfen eine Platte vorgesehen ist, die in dem Gehäuse um ihre Unterkante schwenkbar steht und die eine Zunge trägt, welche den Kupplungszapfen in der vorgeschwenkten Stellung in der Entriegelungslage hält. Mit einer solchen Platte, die beim Anheben und Absenken des Kupplungszapfens nur lose mit ihrer Zunge an seiner Seite anliegt wird vermieden, daß bei diesen Bewegungen des Kupplungszapfens eine stärkere Reibung überwunden werden müsse. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Anordnung derart getroffen wird, daß sich die Platte auf dem Boden vom Gehäuse so abstützt, daß sie lediglich unter Schwerkraft Einfluß in die Verriegelungsstellung schwenkt. Etwas Derartiges ist dadurch möglich, daß die Abstützkante der Platte sich in einer Lage befindet, die auf der dem Kupplunqszapfen gegenüberliegenden Seite bezogen auf den Schwerpunkt der Platte ist. Bei einer solchen Gestaltung schwenkt nämlich die Platte selbstttig durch Umkippen in die Verriegelungsstellung,sobald ihre Zunge vom angehobenen Kupplungszapfen freikommt.
  • Die Zunge steht vorzugsweise bei zurückgeschwenkter Platte über die Innenkanten der beiden Führungswände im Bereich der Öffnung zwischen den Führungswänden über diese Kante hinaus, damit die Platte eine seitliche Führung erhält bzw. daran gehindert ist, sich innerhalb des Gehäuses seitlich zu verschieben. Im übrigen wird die einwandfreie Lage und Ausrichtung der Platte zusätzlich gesichert durch die Anordnung einer Rippe auf dem Boden des Gehäuses vor der Platte.
  • Soll ein Transportwagen angekuppelt werden durch Einschub einer Zugdeichsel in die Kupplung, so wird durch den Einschub die Platte in die Entriegelungsstellung zurückgeschwenkt und der Zapfen durch die Zugdeichsel hindurch in die Verriegelungsstellung mittels seiner Schrauben feder gedrückt. Gelegentlich besteht jedoch auch das Bedürfnis, den Kupplungszapfen in die Verriegelungsstellung zu versetzen, ohne daß dafür eine Zugdeichsel von vorn in die Kupplung eingeführt werden müßte0 Dieses läßt sich erreichen, wenn die Zunge der Platte biegsam ausgebildet ist, so daß durch einen Schlag auf den Kupplungszapfen eine gewisse Durchbiegung der Zunge hervorgerufen wird, die zu einer Freigabe des Kupplungszapfens führt. Allgemein trägt es in diesem Sinne auch bei, wenn die Vorderkante der Zunge abgerundet ist.
  • Befindet sich der Trasportgen auf abschssigem Jelande, so könnte dadurch der Schwerkrafteinfluß und eine Verriegelung beeinträchtigt sein. Derartige einflüsse lassen sich jedoch überwinden, beispielsweise durch die Anordnung einer zusatzlichen schwachen Druckfeder mittels der die Platte in die Verriegelungsstellung zu schwenken ist oder stattdessen durch die Anordnung eines Magneten, welcher die Schwenkbewegung in die Verriegelungsstellung unterstützt.
  • Es versteht sich, daß die ordnung im übrigen nicht unbedingt so getroffen zu sein braucht, daß die Platte mit ihrer Zunge unter den angehobenen Kupplungszapfen fär seine Halterung in der Entriegelungsstellung greift. Es kann stattdessen auch die Möglichkeit genutzt werden, den Zapfen in seinem unteren Endabschnitt, beispielsweise mit einer ringförmigen Nut zu versehen, in welche die Zunge des Verriegelungsmittels einzugreifen vermag, um ihn in der angehobenen Stellung zu halten.
  • Zur Führung des Kupplungszapfens trägt es weiterhin bei, wenn vor der bffnung des Gehäuses unten eine schräg zum Zapfen ausgerichtete Führungsplatte mit einer Durchstecköffnung zusätzlich angeordnet wird, denn eine solche Führungsplatte verbessert auch die Führung einer Zugdeichsel bei ihrem Einschub in die Kupplung und verstärkt außerdem die Halterung des Kupplungszapfens.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erliutert. Ir der Zeichnung zeigen: Figur 1 : Einen Teiiausschnitt eines rransportwagens mit Kupplung in der Vorderansicht Figur 2 : einen Schnitt durch die Kupplung der pi;ur 1 Figur 3 : einen Teilausschnitt einer enderen kupplung mit zusätzlicher Druckfeder und Figur 4 : den Endabschnitt eises Kupplungszapfens mit Kingnut.
  • Der in der Zeichnung wiedergegebene Transportwagen 1 für Sttickgüter ist mit vier Laufrollen 2 versehen, von denen in der Zeichnung eine wiedergegeben ist. Die vier Laufrollen 2 tragen einer. rechteckigen Jrundrahmen 3, mit dem vier Eckstützen 4 des Transportwagens verbunden sind, welche di Seitenwände, die Rückwand und die Vorderwand begrenzen. Die nolme des 3rundrahmers 3 sind nur wenige Zentimeter tief.
  • Auf der der Kupplung abgewandten Jeite des Grundrahmens 3 ist ein Transportwagen mit einer nicht wiedergegebenen, hochschwenkbar gelagerten Zugdeichsel versehen, die in bekannter Weise endseitig ein Auge trägt.
  • D.e in der Zeichnung wiedergegebene Kupplung ist bestimmt zum Ankuppeln einer solchen Deichsel eines anderen gleichförmigen Transportwagen.
  • Die in Figur 1 wiedergegebene Kupplung besitzt ein Gehäuse, das aus einem U-Profileisen besteht, welches mit seinem unteren Schenkel auf der Oberseite des Holmes vom Grundrahmen 3 befestigt ist und zwischen den beiden parallelen schenkeln eine Vorderwand trägt, die aus zwei zueinander schräg gerichteten Fuhrungswïnden 6 und 6' besteht. Diese Führungswände 6 und 61 erstrecken sich von der ttußenseite des gehäuses unter Freilassung eines Zwischenraumes bzw. einer wfinung schräg zur Mitte der Halterung hin.
  • Hinter den beiden Führungswänden U und 6' steht eine Platte 7, die an ihrer Vorderseite oben eine aus der Gffnung geringfügig vorstehende Zunge 9 trägt. Die Platte 7 ist um ihre Unterkante schwenkbar in dem Gehäuse 5, 6 gelagert und zwar der Gestalt, daß sie sich unter dem einfluß der Schwerkraft mit ihrer Zunge 9 aus der ziEnung heraus bewegt bzw. gehalten ist, wenn nicht ein Druck von außen auf sie ausgeübt wird.
  • Das berant darauf, daß ihre Abstützkante hinter ihrem Schwerpunkt liegt bzw. auf der anderen eite des Schwerpunktes als der nachstehend noch beschriebene Kupplungszapfen 13.
  • Die Zunge 9 ist etwas schmaler gehalten als die Breite der Öffnung zwischen den beiden Führungswänden 6 und 6', so daß bei einer Verschiebung der Platte 7 diese seitlich anschlägt an einer der Führunyswande 6 und 6' und durch diese an einer uerverschiebung gehindert ist. Im übrigen wird die Lage der Platte 7 gesichert durch eine Rippe 16 oder entsprechende zecken 16 an der Vorderseite der Platte 7.
  • Die Zunge 9 it an ihrer Vorderkante abgerundet und kann biegsam ausgebildet sein, damit bei angehobenem Kupplungszapfen 13 und vorgeschwenkter Lage der Platte 7 die Verriegelung überwunden werden kann durch einen Schlag auf den Kopf bzw. Handgriff 12 vom Kupplungszapfen 13, der eine Durchbiegung der Zunge 9 hervorruft.
  • Zur Unterstützung der einwandfreien Schwenkbewegung der Platte 7 auch auf abschüssigem Gelände kann beispielsweise ein Magnet 21 gemäß Figur 2 vorgesehen sein oder stattdessen beispielsweise eine Druckfeder 20 gemäß Figur 3.
  • Bei der Ausbildung nach Figur 4 ist der Kupplungszapfen 13 endseitig mit einer Ringnut 22 versehen, damit er durch Einrasten der Zunge 9 in der an gehobenen Stellung festgehalten ist.
  • Den Figuren 1 und 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß am unteren Randabschnitt der Cffnung zwischen den beiden Führungswänden 6 und 6' eine weitere Führungswand 17 angeordnet ist, die schräg nach oben ansteigend verläuft. Diese iFührungswand 17 ist mit einer Bohrung 18 zum Durchstecken des Kupplungszapfens 13 versehen und trägt neben einer Führung des Kupplungszapfens 13 als Führungsmittel bei für eine einzuschiebende Zugdeichsel.
  • ird der Kupplungszapfen 13 durch Ziehen am Handhebel 12 gegen den Druck der Schraubenfeder 15 aus der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Stellung angehoben, so fallt die Platte 7 nach vorn und hält mit ihrer Zunge 9 den Kupplungszapfen 13 in seiner Entriegelungsstellung. Ist die Zunge 9 biegsam, so läßt sich die Verriegelung überwinden durch einen Schlag auf den Kupplungszapfen 13. Im übrigen aber läßt sich allgemein eine Entriegelung hervorrufen durch den Einschub einer Zugdeichsel zwischen den Führungswänden 6 und 6', da bei einem Druck auf die Platte 7 diese in die Lntriegelungsstellung zurückwandert, so daß der Kupplungszapfen 13 unter dem Druck der Feder 15 in die Verriegelungsstellung bewegt wird.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. Kupplung für einen ftansportwagen für Stückgüter, der einen Grundrahmen aufweist, welcher an seiner Unterseite vier Laufrollen trägt, mit einem unter dem Druck einer Feder stehenden höhenverstellbaren Kupplungszapfen, und mit zwei schräg zueinander ausgerichteten Führungswänden an der Vorderseite eines Gehäuses , die eine Offnung begrenzen, in der der Hupplungszap'er. steht, dadurch gekennzeichnet daß als Verriegelungsmittel für den Kupplung zapfen (13) eine Platte (7) vorgesehen ist, die in dem Gehäuse (5,6) um ihre Unterkante schwenkbar steht und eine Zunge (9) trägt, welche den Kuppiungszapfen (13) in der vorgeschwenken Stellung in der Entriegelungslage hält.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9) bei zurückgeschwenkter Platte (7) über die Innenkanten der Führungswände (6,bt) vorsteht.
  3. 3. Kupplung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) sich auf dem Boden vom gehäuse derart abstützt, daß sie unter Schwerkrafteinfluß in die Verriegelungsstellung schwenkt.
  4. 4. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden absprüche, dadurch gekennzeida net, daß die Zunge eine abgerundete Vorderkante aufweist.
  5. 5. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9} biegsam ist.
  6. 6. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Platte (7) auf dem Boden des Gehäuses (5,6) eine Rippe angeordnet ist.
  7. 7. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit einer Druckfeder (23) versehen ist.
  8. s. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit einem Magneten (21) versehen ist.
  9. 9. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) an seinem unteren Endabschnitt mit einer Nut (22) versehen ist.
  10. 10. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unten vor der Offnung des Gehäuses (5,6) eine schräg zum Zapfen gerichtete Führungsplatte (17) mit einer Durchstecköffnung (18) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2963755A1 (fr) * 2010-08-16 2012-02-17 Goff Jean Philippe Le Dispositif d'accrochage pour l'accrochage d'une remorque a un vehicule

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2963755A1 (fr) * 2010-08-16 2012-02-17 Goff Jean Philippe Le Dispositif d'accrochage pour l'accrochage d'une remorque a un vehicule
EP2420397A1 (de) * 2010-08-16 2012-02-22 Jean Philippe Le Goff Anhängervorrichtung zum Anhängen eines Anhängers an ein Fahrzeug

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