DE2551922A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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DE2551922A1
DE2551922A1 DE19752551922 DE2551922A DE2551922A1 DE 2551922 A1 DE2551922 A1 DE 2551922A1 DE 19752551922 DE19752551922 DE 19752551922 DE 2551922 A DE2551922 A DE 2551922A DE 2551922 A1 DE2551922 A1 DE 2551922A1
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coupling
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DE19752551922
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Warren Gerald Bopp
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Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
    • F16D35/025Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by inertia, e.g. using a flyweight or a centrifugal mass
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T137/1963Temperature

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Description

EATON CORPORATION, 100 Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114, U.S.A.
Kupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsmittelkupplung, und zwar insbesondere auf eine Kupplung, die auf die Temperatur anspricht.
Strömungsmittelscherkupplungen verwenden zur Übertragung eines Drehmoments zwischen zwei relativ zueinander verdrehbaren Eingangs- und Ausgangsgliedern Strömungsmittelscherkräfte. Die Drehmomentübertragungskapazität derartiger Kupplungen kann dadurch gesteuert werden, daß man die Strömungsmittelmenge zwischen den Eingangs- und Ausgangsgliedern ändert. Viele Kupplungen mit einer Mengensteuerung verwenden eine Bimetallfeder, die ein Ventilelement oder ein Pumpenelement infolge von Temperaturänderungen in der Umgebung der Feder einstellt. Wenn die Kupplung infolge von außerhalb der Kupplung auftretenden
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Umgebungstemperaturen gesteuert werden soll, so wird die Feder notwendigerweise am Äußeren der Kupplung angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung muß die Feder auch eine Zwischenvorrichtung bewegen, die durch die Wand der Kupplung verläuft.
Die durch die Bimetallfeder pro Grad Temperaturänderung der Feder erzeugten Steuerkräfte sind für die Bewegung der Zwischenvorrichtung und des Ventils oder Pumpenelements gering. Da die Steuerkräfte gering sind, ist die Feder für Zentrifugalkräfte empfindlich, die durch die Drehung der Kupplung erzeugt werden. Die Feder ist herkömmlicherweise zusammenfallend mit der Drehachse der Kupplung angeordnet, um die Zentrifugalkräfte zu neutralisieren. An den Radialenden der Kupplung ist jedoch eine größere Luftströmung und die Anordnung der Feder an einem Ende würde ein besseres Temperaturansprechen erzeugen. Selbst dann, wenn die Feder an der Drehachse angeordnet ist, so kann die Steuerung dann verlorengehen, wenn die Zwischenvorrichtung an dem Punkt, wo sie durch die Wand der Kupplung verläuft, festklebt.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Strömungsmittelkupplung vorzusehen, die mit auf Temperatur ansprechenden Drehmomentregelvorrichtungen ausgestattet ist, welche gegenüber den Zentrifugalkräften unempfindlich sind,die durch die Drehung der Kupplung erzeugt werden. Die Erfindung sieht ferner eine Strömungsmittelkupplung vor, die eine auf die Temperatur ansprechende Drehmomentregelvorrichtung aufweist, die radial angeordnet ist, um ein besseres Temperaturansprechen zu liefern.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sowie weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten ergeben sich insbesondere aus den Patentansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine Vorderansicht der Kupplung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt der Kupplung gemäß Fig. 1 gesehen aus Richtung der Pfeile 2-2;
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Steueranordnung gemäß Fig. 2 längs der Linie 3-3.
Die Erfindung ist einer mit einem viskosen Strömungsmittel arbeitenden Kupplung 10 dargestellt. Die Kupplung kann durch einen flüssigkeitsgekühlten Motor angetrieben werden, um ihrerseits einen Kühlungsventilator anzutreiben, der die Wärme von dem Motorkühlmittel abführt. Die Kupplung umfaßt ein Gußmetallgehäuse 11, welches aus einem vorderen Gehäuseteil 12 (Fig. 1 und 2) und einem hinteren Gehäuseteil 14 (Fig. 2) besteht. Das vordere Gehäuseteil ist einstückig mit sechs sich radial ers+rekkenden Vorsprüngen 16, einer Vielzahl von Kühlrippen 18 und einem Ringreservoir 20 ausgestattet. Das Reservoir ragt axial vom Gehäuseglied 12 aus nach aussen, wobei am Reservoir eine Temperatursteueranordnung 22 und ein Gewicht 24 befestigt sind,weichletzteres das Gewicht der Anordnung 22 ausgleicht. Die Vorsprünge 16 sind bearbeitet und besitzen hindurchgehende gebohrte öffnungen 26, um einen in Fig. 1 nicht dargestellten Ventilator am Gehäuse zu befestigen. In Fig. 2 ist ein Ring 28 teilweise dargestellt, von dem aus sich die Ventilatorschaufeln strahlenartig erstrecken. Der Ring ist am Gehäuse durch sechs Bolzen und Mutternsätze 30 befestigt, wobei ein Satz in Fig. 2-'dargestellt ist. Ein in Gehäuseteil 12 eingegossener erhöhter Teil 32 enthält einen gebohrten Kanal 32a zur Zuführung eines Strömungsmittels zum Reservoir von einer Arbeitskammer innerhalb des
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Gehäuses 11. Der Kanal 32a ist nur in Fig. 2 dargestellt. Aus Gründen der Klarheit ist der erhöhte Teil 32 in Fig. in seiner Stellung versetzt gegenüber der Stellung gemäß Fig. 1 dargestellt.
Das vordere und hintere Gehäuseteil sind miteinander durch Bolzen und Mutternsätze 30 sowie sechs Schrauben 34 befestigt, weichletztere umfangsmäßig mit Abstand zwischen den Bolzen und Mutternsätzen 30 angeordnet sind. Die Enden der Schrauben 34 sind in Fig. 1 zu sehen. Eine der Schrauben ist in Fig. 2 dargestellt. Der Muttern- und Bolzensatz 30 und die Schraube 34 sind versetzt gegenüber ihren Stellungen gemäß Fig. 1 angeordnet.
Die Kupplung als solche kann - vergleiche Fig. 2 - in vier Anordnungen unterteilt werden: Eine Antriebsanordnung/ welche eine Welle 36 sowie ein Antriebsglied 38 umfaßt; eine angetriebene Anordnung/ welche die Gehäuseteile 12 und 14 umfaßt; eine Lageranordnung, welche ein vorderes Kugellager 40 und ein hinteres Kugellager 42 zur Drehung der Gehäuseteile auf der Welle 36 umfaßt; und eine Temperatursteueranordnung 22.
Die Welle 36 der Antriebsanordnung umfaßt einen Flanschteil 36a und einen abgestuften Bohrungsteil 36b. Die Welle 36 kann auf irgendeine gewünschte Weise gelagert sein.und in Drehungen versetzt werden. Im vorliegenden Fall erfolgt die Lagerung durch eine Welle 44 und die Drehung durch eine Riemenscheibe 46. Die Welle 44 ist in den abgestuften Bohrungsteil 36b eingepreßt. Die Welle 44 ist in nicht gezeigter Weise an einem Hängebügel drehbar gelagert, der am Motor befestigbar ist. Die Welle 44 ist ferner hinsichtlich einer axialen Bewegung sowie einer Drehbewegung bez'üglich der Welle 36 durch eine Kopfschraube 52 und einen Stift 54 gesichert. Die Riemenscheibe 46 ist am Flanschteil 3 6a durch eine Vielzahl von Bolzen 48 befestigt, von denen nur einer darge-
stellt ist. Die Riemenscheibe 46 wird durch einen V-förmigen Riemen 50 angetrieben.
Das angetriebene Glied 38 umfaßt einen Nabenteil 38a,
einen ringförmigen Rand- oder Kranzteil 38b sowie eine Vielzahl von L-förmigen Speichen 38c, welche den Kranz mit der Nabe verbinden. Der ringförmige Randteil 38b umfaßt einen glattwandigen Teil 38d an seinem äußeren Ende sowie einen gerippten Wandteil, der durch eine Vielzahl von mit Radialabstand angeordneten konzentrischen Ringen 38e und 38f
gebildet wird, die axial von beiden Seiten des Randteils 38b hervorstehen.
Die Gehäuseteile 12 und 14 der angetriebenen Anordnung
sind drehbar auf der Welle 36 durch die Lager 40 und 42 der Lageranordnung gehaltert. Das hintere Kugellager 42 umfaßt einen inneren Laufring 42a, einen Aussenlaufring 42b und eine Reihe von Lagerkugeln 42c, die durch ein
Paar von Dichtungen 42d geschützt sind. Der Innenlaufring 42a ist auf die Welle 36 gepreßt und gegenüber Axialbewegung durch eine auf der Welle ausgebildete Schulter
36c und den Nabenteil 38a des Antriebsglieds 38 festgelegt. Der Nabenteil 38a ist auf Welle 36 aufgepreßt und ferner gegenüber Axialbewegung durch eine Mutter 56 geschützt. Der Aussenlaufring 42b ist in eine Bohrung 14a gepreßt, die durch einen sich axial erstreckenden Ringflanschteil 14b des Gehäusesteils 14 definiert ist. Der Aussenlaufring ist ferner gegenüber Axialbewegung durch eine Schulter 14c und durch Metallumrollen des Flanschteils 14b geschützt, wobei letzteres bei 14d dargestellt ist.
Die Lageranordnung 40 umfaßt einen Innenlaufring 40a,
S09δ 23/066 &
einen Aussenlaufring 40b sowie eine doppelte Reihe von Lagerkugeln 40c, die durch ein Paar von Dichtungen 4Od geschützt sind. Der Aussenlaufring 40b ist in die eine Schulter aufweisende Bohrung 20a hineingepreßt, die durch den Innendurchmesser eines inneren Ringwandteils 20b des Reservoirs 20 definiert ist. Der Innenlaufring 40a sitzt mit Gleitpassung auf Welle 36.
Die Gehäuseteile 12 und 14 der angetriebenen Anordnung definieren einen Ringhohlraum 58, in dem Antriebsglied 38 angeordnet ist. Der Hohlraum 58 ist in seiner radial nach aussen gehenden Erstreckung durch eine Ringdichtung 60 abgedichtet, während er an seinem radial inneren Ende durch Abdichtungen 4Od und 42d abgedichtet ist. Der Hohlraum 58 umfaßt einen glattwandigen Teil 58a am radial äußeren Ende sowie einen gerippten Wandteil 58b am radial inneren Ende und benachbart zum glattwandigen Teil. Die Rippen des gerippten Teils 58b werden durch eine Vielzahl von mit Radialabstand angeordneten konzentrischen Ringen 58c und 58d gebildet. Die Ringe 58c und 58d ragen axial in die Räume hinein, die durch mit Radialabstand angeordnete konzentrische Ringe 38e bzw. 38f gebildet sind.
Die glatten und gerippten Teile des Randes 38 und der Hohlraum 58 sind mit Abstand angeordnet, um eine Strömungsmittelarbeitskammer 59 zu definieren, welche einen veränderbaren Vorrat an viskosem Strömungsmittel, wie beispielsweise Silikonströmungsmittel, enthält. Das viskose Strömungsmittel überträgt die Drehkräfte vom Antriebsglied 38 auf die Gehäuseteile 12 und 14, und zwar über die Strömungsmittelscherkräfte immer dann, wenn eine Drehgeschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Antriebsglied 38 und den Gehäuseteilen 12 und 14 vorhanden ist. Die Größe der übertragenen Drehkraft ist eine Funktion von vielen Variablen. Hier sind nur die Drehgeschwindigkeitsdifferenzen und der Strömungsmittelpegel in der Arbeitskammer von Bedeutung. Die Größe der übertragenen Dreh-
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kraft ist direkt proportional zu der Geschwindigkeitsdifferenz und dem Stromungsmittelpegel in der Arbeitskammer.
Eine Pumpe 62 ist am Gehäuseteil 12 am linken Ende des glattwandigen Teils 58b befestigt. Ein Kanal 62a in der Pumpe 62 bildet Mittel für den Durchlaß von Strömungsmittel durch die Pumpe. Das Ende 62b des Kanals 62a ist der Pumpeneinlaß und das Ende 62c ist der Pumpenauslaß. Die Pumpe 62 ist mit ihrem Auslaß zum Reservoir 20 über Kanäle 64, 32a und 66 verbunden. Die Pumpe 62 erzeugt einen Pumpdruck, um Strömungsmittel aus der Arbeitskammer 59 zum Reservoir 20 immer dann zu entfernen, wenn sich das angetriebene Glied 38 schneller dreht als das Gehäuseteil 12. Die Pumpe 62 ist eine Pumpe der Rampen-Bauart, wobei solche Pumpen dem Fachmann bekannt, sind. Einzelheiten hinsichtlich des Aufbaus und des Betriebs von Rampenpumpen können dem US Patent 3 268 041 entnommen werden. Der Strömungsmittelfluß vom Reservoir 20 zur Arbeitskammer 59 wird durch einen bogenförmigen Kanal 68,ausgebildet in der rechten Endwand 20c des Reservoirs 20,ermöglicht. Der bogenförmige Kanal 68, der nur in Fig. 3 dargestellt ist, öffnet sich zum radial innen gelegenen Teil des Hohlraums 58 hin. Die Räume zwischen den Speichen 38c des Antriebsglieds 38 gestatten den Strömungsmittelfluß zu den beiden Seiten der Arbeitskammer 59 hin. Radial nach aussen gerichtete Strömungsmittelströmung durch das durch die gerippten Wände der Arbeitskammer 59 definierte Labyrinth wird durch eine Vielzahl von sich radial erstreckenden V-förmigen Nuten 70 und 72 verstärkt, die in beiden Stirnflächen des Randteils 38b ausgebildet sind.
Wenn das Antriebsglied 38 die Gehäuseteile 12 und 14 antreibt, so pumpt die Pumpe 62 kontinuierlich Strömungsmittel von der Arbeitskammer 59 zum Reservoir 2O, bis
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der Strömungsmittelpegel unter den Einlaß 62b abfällt. Der Strömungsmittelpegel in der Arbeitskammer 59 kann zwischen einem minimalen Pegel, definiert durch die Lage des Kanals 62b/ und einem maximalen Pegel gesteuert werden, und zwar durch Steuerung der öffnung des bogenförmigen Kanals 68. Die Temperatursteueranordnung 22 steuert die Öffnungsgröße des bogenförmigen Kanals 68 entsprechend den Änderungen der Umgebungstemperatur außerhalb des Kupplungsgehäuses, wodurch die Antriebsdrehmomentgröße für die Gehäuseteile 12 und 14 gesteuert wird.
Die Temperatursteueranordnung - vergleiche die Fig. 2 und 3 - umfaßt eine Ventilanordnung 74, die im Ringreservoir 20 angeordnet ist, sowie eine Temperaturabfühlanordnung 76, die an einem Ringwandteil 2Od des Reservoirs 20 befestigt ist. Das Ringreservoir 20 wird durch Wandteile 20b, 20c, 2Od und eine Ringplatte 77 definiert, welche an den Wandteilen 20b und 2Od durch Herumrollen des Metalls befestigt ist.
Die zusammenpassenden Oberflächen der Wände 20b, 2Od und der Platte 77 sind durch Ringdichtungen 77a und 77b abgedichtet. Die Ventilanordnung 74 umfaßt ein bogenförmiges Ventilglied 78, einen Befestigungsvorsprung 2Oe, der von der Endwand 20c des Reservoirs hervorragt, eine Stiftanordnung 80 zur schwenkbaren Festlegung von Glied 78 an Vorsprung 2Oe, einen Ventilvorsprung 2Of, der von der Endwand 20c hervorragt, und schließlich eine geschlitzte Öffnung 78a zur Verbindung des Glieds 78 mit der Temperaturabfühlanordnung 76. Die Vorsprünge 2Oe und 2Of sind in Fig. 2 nicht sichtbar. Die vordere Stirnfläche des Vorsprungs 2Of besitzt eine glatte flache Stirnfläche 20g, welche mit dem bogenförmigen Ventilglied 78 eine Gleit-Abdicht-Zwischenflache bildet. Der bogenförmige Kanal 68 erstreckt sich durch den Vorsprung 2Of und die Endwand 20c. Der Kanal 68 ist gegenüber einer Verbindung mit dem Reservoir 20 dann abgedichtet, wenn sich das Ventilglied 78 in der in Fig. 3 gezeigten Stel-
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lung befindet.
Die Temperaturabfühlanordnung 76 umfaßt ein tassenförmiges Gehäuse 82 mit einem sich in Radialrichtung erstreckenden Flanschteil 82a sowie Wärmeübertragungsrippen 82b. Das Gehäuse 82 sitzt auf einem thermisch isolierenden ringförmigen Rand 90 und ist am Wandteil 2Od durch eine Vielzahl von Schrauben 94 befestigt/ die gegenüber dem Flanschteil 82a durch Kragen 96 isoliert sind. Ein Paar von Ringdichtungen 97 verhindert ein Strömungsmittelleck vom Reservoir 20 und dem Innenraum des Gehäuses 82. Die Temperaturabfühlanordnung 76 umfaßt auch ein wachsgefülltes Kraftelement 98, einen thermisch isolierenden Kolben 100 und eine Schraubenfeder 102, um den Kolben 100 auf das Element 98 hin vorzuspannen. Der Kolben 100 umfaßt ein das eine Ende von Element 98 umfassendes tassenförmiges Teil 100a, einen durch den Innendurchmesser des Ringrandes 90 verlaufenden Wellenteil 100b sowie ein gabelförmiges Ende, welches das Ventilglied 78 aufnimmt. Ein Stift 104 befestigt den Kolben 100 gleitend am Ventilglied 78. Der durch den Aussendurchmesser des Wellenteils 100b und den Innendurchmesser des Rings 90 definierte Ringraum gestattet eine genügende Strömungsmittelzirkulation zwischen dem Reservoir 20 und dem Inneren des Gehäuses 82, um bei Bewegung des Kolbens 100 eine hydraulische Verriegelung zu verhindern.
Das Gehäuse 82 und das Element 98 sind thermisch gegenüber Metallberührung mit dem Kupplungsgehäuse isoliert, so daß das Element 98 auf die Umgebungstemperaturen außerhalb der Kupplung ansprechen kann. Die thermische Isolierung wird durch das Silikonströmungsmittel im Gehäuse 82 nicht beseitigt, da dieses Strömungsmittel verhältnismäßig stagnierend ist und einen geringen Warmeübertragungskoeffizien— ten besitzt. Die Fähigkeit des Elements, auf die Umgebungstemperatur außerhalb der Kupplung anzusprechen, wird ferner dadurch erhöht, daß man die Temperatursteuerung radial nach
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aussen gegenüber der Drehachse der Kupplung anordnet, und zwar in einer Lage, die eine größere Strömung von Umgebungsluft über das Element gestattet.
Wachsgefüllte Kraftelemente sind auf dem Gebiet der thermostatischen Ventile für Motorenkühlsysteme wohlbekannt. Das Element 98 ist in das Gehäuse 82 eingepreßt, um die Wärmeübertragung vom Gehäuse zum Wachs im Element zu maximieren. Das Element 98 umfaßt eine Stoßstange 98a, die sich vom Element aus in Berührung mit dem Kolben 100 erstreckt. Das Wachs im Element ist derart ausgewählt, daß es einen hohen Ausdehnungskoeffizienten bei der Änderungstemperatur von der flüssigen zur festen Phase aufweist. Das Wachsvolumen erhöht sich bei Verflüssigung und bewegt die Stoßstange nach aussen vom Element weg, wodurch der Kolben 100 bewegt wird und das Ventilglied 78 vom bogenförmigen Kanal 68 weggeschwenkt wird. Das Wachsvolumen nimmt dann ab, wenn es erstarrt und die Feder 1O2 bewegt den Kolben zum Element hin, wodurch die Stoßstange zurückgezogen wird und auch das Ventilglied 78 veranlaßt wird, sich über den bogenförmigen Kanal 68 zu verschwenken. Das Wachs im Element 98 kann irgendeinen gewünschten Flüssig/Fest-Temperaturbereich besitzen, wobei für diese spezielle Kupplung ein Bereich von 155 F bis 165°F ausgewählt wurde.
Wenn das Wachs bei Temperaturen unterhalb 155 F fest ist, so ist der Kanal 68 durch das Ventilglied 78 blockiert. Wenn der Kanal 68 blockiert ist, so hat der Strömungsmittelvorrat in der Arbeitskammer 59 die Tendenz auf einen minimalen Pegel hin, wie dies durch den Einlaßkanal 62b der Pumpe 62 bestimmt ist. Demgemäß bestimmt die Lage des Kanals 62b die minimale Drehzahlkapazität der Kupplung. Wenn das Wachs sich im flüssigen Zustand bei Temperaturen oberhalb 165 F befindet, so ist der Kanal 68 nicht blockiert? dies gestattet die freie Zirkulation des gepumpten Strömungsmittels zurück zur Arbeitskammer,
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auf welche Weise der Strömungsmittelvorrat aufrechterhalten bleibt und die Kupplungsdrehmomentskapazität auf maximalen Pegeln liegt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Kupplung ist der Zeichnung sowie der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Antriebsglieds 38 grosser ist als die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses 11, so wird Strömungsmittel von der Arbeitskammer zum Reservoir durch Pumpe 62 gepumpt. Wenn der Kanal 68 nicht bedeckt ist, so kehrt das Strömungsmittel frei zur Arbeitskammer zurück, wodurch das Volumen des Strömungsmittelvorrats, in der Arbeitskammer auf seinem Maximalwert gehalten wird, auf welche Weise eine maximale Drehmomentübertragung vom Antriebsglied 38 zum Gehäuse 11 durch Strömungsmittelscherkräfte möglich ist. Wenn das Kanalglied 68 abgedeckt ist, so wird das Strömungsmittel im Reservoir gespeichert, wodurch das Volumen des Strömungsmittelvorrats in der Arbeitskammer auf ein Minimum absinkt, was zur Folge hat,daß ein minimales Drehmoment vom Antriebsglied 38 auf Gehäuse 11 übertragen wird. Das Bedecken und Abdecken des Kanals 68 wird durch die Temperaturfühlanordnung 76 und das Ventilglied 78 der Temperatursteueranordnung 22 gesteuert. Wenn das Wachs im Element 98 fest ist, so wird das Ventilglied 78 in eine den Kanal 68 abdeckende Stellung bewegt. Wenn das Wachs eine Flüssigkeit ist, so wird das Ventilglied 78 in eine den Kanal 68 nicht bedeckende Stellung bewegt.
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Claims (14)

  1. A N" S P R ft C H E
    M .J Strömungsmittelkupplung mit ersten und zweiten relativ verdrehbaren Gliedern, die um eine gemeinsame Achse herum angeordnet sind und eine Arbeitskammer definieren/ welche einen Strömungsmittelvorrat für die Drehmomentübertragung von einem Glied auf das andere Glied infolge der Relativdrehung zwischen den Gliedern enthält, gekennzeichnet durch ein durch die Glieder oder Teile definiertes Strömungsmittelreservoir (20), erste und zweite Kanäle zur Verbindung der Arbeitskammer mit dem Reservoir; Pumpenvorrichtungen (62) , um Strömungsmittel von der Arbeitskammer zum Reservoir über einen der Kanäle zu pumpen; einem der Kanäle zugeordnete Ventilvorrichtungen (74), die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar sind und in der ersten Stellung den Strömungsmittelfluß in dem zugehörigen Kanal blockieren, während in der zweiten Stellung der Strömungsmittelfluß im zugehörigen Kanal gestattet ist, und durch Temperaturabfühleinrichtungen (76), die auf einem der Teile in einer Stellung radial nach aussen gegenüber der Drehachse und aussen auf der Kupplung angeordnet sind und die Ventilmittel zwischen der ersten und zweiten Stellung entsprechend den abgefühlten Temperaturänderungen bewegen, wie sie außerhalb der Kupplung auftreten.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlvorrichtungen Mittel aufweisen, die Kräfte von einer Größe erzeugen können, die im wesentlichen von den auf die Ventilmittel ausgeübten Drehkräften unbeeinflußt sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlvorrichtungen Mittel aufweisen, welche eine Phasenänderungssubstanz enthalten, die einen hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt und die Ventilvorrichtung infolge der abgefühlten Temperatur-
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    änderungen bewegt, wobei die Temperaturänderungen eine Phasenänderung der erwähnten Substanz hervorrufen.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil ein Gehäuse definiert, welches einen das zweite Teil enthaltenden Innenraum sowie einen Aussenraum besitzt, und wobei das Reservoir (20) durch das Gehäuse definiert ist und die das Temperaturabfuhlmittel enthaltenden Mittel (Enthaltemittel) am Äußeren des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Abfühlvorrichtungen ferner Verbindungsmittel aufweisen, welche die Enthaltemittel mit dem Ventil verbinden und das Ventil in die erwähnte zweite Stellung infolge einer Erhöhung der abgefühlten Temperatur bewegen, wobei die Temperatur eine Phasenänderung der Substanz hervorruft.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabfühlvorrichtungen ferner Federmittel (102) umfassen, welche die Verbindungsmittel gegen die Enthaltemittel vorspannen und das Ventil in die erste Stellung infolge eines Abnehmens der abgefühlten Temperatur bewegen, was durch eine Phasenänderung der Substanz hervorgerufen wird.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Substanz eine Substanz ist, die von der flüssigen in die feste Phase übergehen kann.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz ein Wachs ist, welches infolge erhöhter Temperaturen in eine Flüssigkeit übergeht.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enthaltemittel eine radial nach innen gerichtete Ausdehnung der Substanz bezüglich der Drehachse der Kupplung bewirken, und daß die Verbindungsmittel sich radial nach innen bezüglich der Drehachse infolge der
    B 0 9 H 2 3 / 0 B 6 b
    sich radial nach innen ausdehnenden Substanz bewegen, und wobei die Federmittel die Verbindungsmittel radial nach aussen bezüglich der Achse vorspannen.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Ringwandteil aufweist, der axial nach aussen vom Gehäuse aus ragt und eine äußere Umfangsgrenze des Reservoirs definiert, und wobei die Temperaturabfühlvorrichtung auf der erwähnten Wand befestigt ist.
  10. 10. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabfühlanordnung (76) ein Gehäuse (82) aufweist, welches auf einem thermisch isolierenden Ring (90) sitzt und am Wandteil (2Od) befestigt ist.
  11. 11. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabfühlanordnung (76) ein wachsgefülltes Kraftelement (98), einen thermisch isolierenden Kolben (100) und eine Feder (102) aufweist, um den Kolben (100) gegen das Element (98) vorzuspannen.
  12. 12. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
    (100) ein das eine Ende von Element (98) umfassendes tassenförmiges Teil (100), ein durch den Innendurchmesser von Ring (90) verlaufenden Wellenteil (100b) und ein gabelförmiges Ende aufweist, weichletzteres Ventilglied (7 8) aufnimmt.
  13. 13. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element
    (98) eine Stoßstange (98a) aufweist, die sich vom Element aus in Berührung mit dem Kolben (100) erstreckt.
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    - 1Γι -
  14. 14. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei ansteigendem Wachsvolumen die Stoßstange vom Element (98) wegbewegt wird und auf diese Weise den Kolben (100) bewegt, so daß Ventilglied (78) von dem bogenförmigen Kanal (68) wegbewegt wird, während bei abnehmendem Wachsvolumen die Feder (102) den Kolben auf das Element (98) zubewegt, wodurch die Stoßstange zurückgezogen wird, so daß das Ventilglied (78) über den bogenförmigen Kanal (68) verschwenkt wird.
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DE19752551922 1974-11-29 1975-11-19 Kupplung Withdrawn DE2551922A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/528,187 US3972399A (en) 1974-11-29 1974-11-29 Temperature responsive coupling

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2551922A1 true DE2551922A1 (de) 1976-08-12

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ID=24104596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752551922 Withdrawn DE2551922A1 (de) 1974-11-29 1975-11-19 Kupplung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3972399A (de)
JP (1) JPS5182865A (de)
DE (1) DE2551922A1 (de)
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