DE2551920C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2551920C2
DE2551920C2 DE2551920A DE2551920A DE2551920C2 DE 2551920 C2 DE2551920 C2 DE 2551920C2 DE 2551920 A DE2551920 A DE 2551920A DE 2551920 A DE2551920 A DE 2551920A DE 2551920 C2 DE2551920 C2 DE 2551920C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas generator
generator according
layer
gas
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2551920A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2551920A1 (de
Inventor
Robert George Southfield Mich. Us Gehrig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Passive Safety Systems US Inc
Original Assignee
TRW Vehicle Safety Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Vehicle Safety Systems Inc filed Critical TRW Vehicle Safety Systems Inc
Publication of DE2551920A1 publication Critical patent/DE2551920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2551920C2 publication Critical patent/DE2551920C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/264Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
    • B60R21/2644Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/04Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/264Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
    • B60R21/2644Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder
    • B60R2021/2648Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder comprising a plurality of combustion chambers or sub-chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasgenerator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im allgemeinen verwenden Aufprallschutzvorrichtungen für Fahr­ zeuginsassen einen Aufprallfühler, der dann, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis aufprallt, ein Signal abgibt und so den Gas­ generator auslöst, wodurch der Gassack aufgeblasen wird. Die Aufprallschutzeinrichtungen können im Armaturenbrett oder im Lenkrad angeordnet sein. Im letztgenannten Fall ist es erfor­ derlich, daß der Gasgenerator in kompakter Weise benachbart zur Lenkradnabe angeordnet werden kann, ohne sich zu weit in Richtung auf den Fahrer zu erstrecken oder radial zum Rand des Lenkrades zu ragen. Obwohl die vorliegende Erfindung in glei­ cher Weise für jede Aufprallschutzeinrichtung für Fahrzeugin­ sassen geeignet ist, so ist sie doch insbesondere für eine im Lenkrad anageordnete Vorrichtung zweckmäßig. Die Erfindung ist für solche Gasgeneratoren vorgesehen, bei denen durch die Ver­ brennung eines gas-erzeugenden Materials Aufblasgas erzeugt wird.
Zum Stand der Technik sei auf das deutsche Patent 23 25 310 hingewiesen, welches einen Gasgenerator zum Gegenstand hat, bei dem das erzeugte Gas in Radialrichtung aus einem zylindri­ schen Gehäuse herausströmt. Mit den meisten bekannten Gasgene­ ratoren hat dieser Gasgenerator gemeinsam, daß er eine Masse aus gas-erzeugendem Material enthält und daß irgendein Filter zwischen dem verbrennbaren Material und dem Gasauslaß angeord­ net ist.
Aus der DE-OS 22 29 038 ist bereits ein Gasgenerator bekannt, bei welchem eine erste Stickstoff erzeugende Verbrennungs­ kammer, eine zweite Sauerstoff erzeugende Kammer und eine dritte Kammer vorgesehen sind. Am Austrittsende der dritten Kammer sind vor einem sogenannten Diaphragma ein oder mehrere Rückhaltenetze und vor diesen ein letztes mechanisches, bei­ spielsweise aus einer Faserschicht bestehendes mechanisches Filter angeordnet. Vor dem Filter befindet sich in der dritten Kammer eine Masse, deren Funktion darin besteht, den Stick­ stoff und den Sauerstoff hindurchtreten zu lassen, während gleichzeitig unerwünschte Bestandteile des Gasgemisches ent­ fernt werden, und außerdem das Gemisch aus Stickstoff und Sau­ erstoff zu kühlen. Diese in der dritten Kammer befindliche Masse erfüllt gleichzeitig vier Funktionen, und zwar eine me­ chanische Filterung, ein Auskondensieren unerwünschter gas­ förmiger Komponenten, eine chemische Umsetzung unerwünschter Verbrennungsprodukte und eine Kühlung. Bei diesem bekannten Gasgenerator ist ferner zwischen der ersten, Stickstoff erzeu­ genden Verbrennungskammer und der zweiten, Sauerstoff erzeu­ genden Kammer eine zweckmäßigerweise einstückig mit der Sei­ tenwand des Gasgeneratorgehäuses ausgebildete perforierte Platte vorgesehen, um so die Stickstoff erzeugende Kammer auf der einen Seite zu begrenzen. Durch ein Aufprallsignal kann ferner ein Zünder ausgelöst werden, der in der Stickstoff er­ zeugenden, in Form von Pellets vorliegenden Masse vorgesehen ist. Auf diese Weise können die aus den Pellets in der ersten Kammer erzeugten Gase durch die perforierte Platte in die zweite, Sauerstoff erzeugende Kammer strömen. Die Gase bewir­ ken, daß die Sauerstoff erzeugende Masse freien Sauerstoff abgibt, der sich mit den Verbrennungsgasen der ersten Kammer vermischt. Dabei haben die Löcher der perforierten Platte eine solche Fläche, daß der Druck in der ersten Kanmer gesteuert und damit die Verbrennungsgeschwindigkeit auf einem gewünsch­ ten Wert gehalten wird.
Bei den bekannten Gasgeneratoren bestand die Tendenz, daß sich die Filter mit den feinen Teilchen der Flugasche verstopften, die in einem bestimmten, relativ kleinen Prozentsatz im Ver­ brennungsprodukt des das Gas erzeugenden Materials vorhanden war. Wenn eine hinreichend starke Verstopfung des Filters auf­ tritt, kann die Strömungsfläche für das erzeugte abgegebene Gas in einem derartigen Ausmaß eingeschränkt werden, daß sich ein übermäßiger Druck innerhalb des Gehäuses aufbaut. Es be­ steht dann die Möglichkeit eines Platzens des Gasgeneratorge­ häuses. Um dieses zu vermeiden, muß das Gehäuse mit erhöhter Festigkeit ausgebildet sein, um den höheren Drücken standzu­ halten. Dieses bedeutet normalerweise eine Erhöhung der für das Gehäuse benutzten Stahldicke und eine Gewichtserhöhung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gasgene­ rator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß die unerwünschte Verstopfung des Abgabefilters durch die Verbrennungsprodukte, wie beispielsweise durch feine Flug­ asche, verhindert und eine kompakte Bauweise erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf der Feststellung, daß unter den beim Verbrennen des Gaserzeugungsmaterials entste­ henden Verbrennungsprodukten feste "Klinkerstoffe" oder "Sin­ terstoffe" sind, d. h. verbrannte Teilchen von annähernd der gleichen Größe wie die ursprünglichen Granulatteilchen des verbrennbaren Materials. Diese Sinterstoffe sind nun insofern wünschenswert, als sie leichter zurückgehalten werden können und einen Teil der feinen Flugasche filtern, wodurch verhin­ dert wird, daß die Flugasche den Endstufenfilter, d. h. den Filter benachbart zu den Gasauslaßöffnungen, überhaupt erst erreicht.
Durch diese Fähigkeit größerer Teilchen der Verbrennungs­ produkte, wie beispielsweise der Sinterstoffe, werden die kleineren Teilchen der Verbrennungsprodukte herausgefiltert, ohne dabei die Strömung des erzeugten Gases durch das Gehäuse wesentlich einzuschränken.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung be­ schrieben; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Fahrzeuglenkrad, aus­ gestattet mit einer Aufprallschutzvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gasgenerator der Erfindung.
Die Zeichnung soll nicht im einschränkenden Sinne verstanden werden und es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Aufprall­ schutzvorrichtung zum Schutz der Insassen in vielen Fahrzeug­ arten verwendet werden kann, einschließlich Lastkraftwagen, Booten und Flugzeugen.
In Fig. 1 ist die Aufprallschutzvorrichtung im ganzen mit 11 bezeichnet. Sie ist in einem mit 13 bezeichneten Lenkrad ange­ ordnet. Die Vorrichtung 11 ist vorzugsweise in der Nähe der Nabe des Lenkrads 13 angeordnet, die auch eine Lenksäule 15 sowie entgegengesetzt angeordnete Speichen 17 umfaßt, die sich zum (nicht gezeigten) Lenkradrand hin erstrecken und diesen tragen. Der Mittelteil des Lenkrades 13 defininiert eine Kam­ mer 19 und eine Schulteroberfläche 21. Innerhalb der Kammer 19 ist der Gasgenerator 23 angeordnet. Den Gasgenerator 23 umgibt eine aufblasbare Umhüllung (Gassack) 25, deren Umfangskante zwischen der Schulteroberfläche 21 und einem Außenflansch 27 befestigt ist, der umfangsmäßig um den Gasgenerator 23 herum angeordnet ist. Der Gassack 25 ist innerhalb einer Umfassung 29 aufbewahrt, die leicht aufbrechbar ist, um die Ausdehnung des Sackes 25 zu gestatten, wobei das Aufbrechen der Umfassung 29 durch die Verwendung von Perforationen, eines geschwächten Teils oder durch andere geeignete Mittel erreicht wird. Wenn ein Aufprallsignal an einen elektrisch ansteuerbaren Zünder irgendeiner Bauart innerhalb des Gasgenerators 23 angelegt wird, so wird das im Gasgenerator enthaltene Treibmittel oder verbrennbare Material gezündet und das ausströmende Treibgas bläst den Sack 25 auf und öffnet zwangsweise die Umfassung 29.
Der Querschnitt in Fig. 2 veranschaulicht den Gasgenerator 23 im einzelnen. Der Flansch 27 ist um den Außenumfang des einen Gehäuseteils 31 herum angeschweißt, das mit dem anderen Gehäu­ seteil 33 verschraubt ist. Das Gehäusoberteil 31 und das Ge­ häuseunterteil 33 sind mittig gehaltert und in Axialrichtung durch einen Bolzen 35 festgelegt, der einen mit Gewinde ver­ sehenen Teil 37 benachbart zur Abdeckung aufweist, auf den eine Mutter 39 aufgeschraubt ist, die mit der Mittelzone des oberen Gehäuseteils 31 in Eingriff steht. Der Bolzen 35 hat einen Kopfteil 41, der mit der Außenoberfläche des konischen Teils des Gehäuseunterteils 33 in Eingriff steht, wobei ferner zwischen dem oberen und unteren Ende des Bolzens 35 eine Schulter 43 ausgebildet ist, deren Funktion im folgenden be­ schrieben wird.
Das Gehäuseoberteil 31 weist eine Vielzahl von Öffnungen 45 auf, die in irgendeinem Muster um den oberen Teil des Gehäuse­ oberteils 31 herum angeordnet sein können. Vorzugsweise sind die Öffnungen 45 im ganzen gleichförmig um die Oberfläche des Gehäuseoberteils 31 herum angeordnet und haben eine hinrei­ chende Anzahl und Größe, um dem Aufblasgas, welches vom Gehäu­ se des Gasgenerators 23 kommt, möglichst wenig Widerstand zu bieten. Das Aufblasgas wird dann radial nach außen durch einen deformierbaren Diffusor 46 geleitet. Da der durch die Verbren­ nung des Treibmittels erzeugte Druck ungefähr 241,3 bar oder mehr erreichen kann, ist es zweckmäßig, das Gehäuseoberteil 31 und das Gehäuseunterteil 33 aus Druckgefäßstahl herzustellen und im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Außendurch­ messer des Gehäuseoberteils 31 ungefähr 10,2 cm, während die Wandstärke des Druckgefäßstahls ungefähr 0,39 cm beträgt.
Innerhalb. des Gehäuseoberteils 31 und benachbart zu den Kanä­ len 45 ist eine Filterpackung 47 angeordnet, deren Funktion darin besteht, die Endstufenfilterung des erzeugten Gases vor­ zunehmen, bevor diese den Gasgenerator 23 verläßt. Die Filter­ packung 47 wird vorzugsweise in einer Position gehalten, die durch die Schulter 43 und eine Schulter 48 des Gehäuseunter­ teils 33 dargestellt ist, und kann ferner eine Mittelzone aus Filtermaterial, wie beispielsweise Fiberglas, sowie ein Paar von Halteschichten aus beispielsweise Stahlsiebmaterial auf­ weisen.
Der Rest der Kammer innerhalb der Strömungsmittelversorgung ist im wesentlichen mit den Mitteln zur Erzeugung des Aufblas­ gases angefüllt, eines Gases, das zum Aufblasen des Sackes 25 erforderlich ist. Diese verbrennbaren Mittel weisen - wie ge­ zeigt - drei Schichten 51, 53 und 55 aus körnigem, verbrenn­ barem Material auf, wobei die Schichten 51, 53 und 55 annä­ hernd gleiches Gewicht haben. Zwischen den Schichten 51 und 53 befindet sich ein Sieb 61 und zwischen den Schichten 53 und 55 befindet sich ein Sieb 63.
Die vorliegende Erfindung beruht in erster Linie auf der ge­ schichteten körperlichen Anordnung des verbrennbaren Materials und der Siebe und hängt nicht von der chemischen Zusammenset­ zung des brennbaren Materials oder des für die Siebe 61 und 63 verwendeten Materials ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das brennbare Material eine Mischung auf Azidbasis, wie beispielsweise Natriumazid (NaN3), und die Siebe sind aus einem korrosionsbeständigen Material, wie beispielsweise rost­ freiem Stahl, hergestellt. Einzelheiten hinsichtlich der che­ mischen Zusammensetzung eines verbrennbaren Materials, welches besonders zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeig­ net ist, können beispielsweise der DE-OS 25 51 921 entnommen werden. Das brennbare Material ist vorzugsweise von solcher Art, daß das Verbrennungsprodukt feste poröse Sinterkörper enthält, d. h. es befindet sich im wesentlichen nicht im flüs­ sigen oder gasförmigen Zustand.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Granalien aus dem verbrennbaren Material eine wesentliche größere Korngröße aufweisen als das Öffnungsmaß der Siebe 61 und 63, so daß die Granalien vor der Verbrennung durch die Siebe zurückgehalten werden. Im Ausführungsbeispiel wurde festgestellt, daß gute Ergebnisse unter Verwendung von Sieben erzielt wurden, die Sieböffnungsbereiche lagen von 0,25 mm bis 0,149 mm, und durch Verwendung von Granalien aus verbrennbarem Material, die allgemein im Korngrößenbereich von 4,76 bis 1,41 mm lagen.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jede der Schichten 51, 53 und 55 Granalien im Korngrößenbe­ reich von 3,36 mm bis 2,38 mm auf und in einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel enthält die Schicht 51 Granalien im Bereich von 2,38 mm bis 1,41 mm (fein), die Schicht 53 Granalien im Be­ reich von 3,36 mm bis 2,38 mm (mittel) und die Schicht 55 Gra­ nalien im Bereich von 4,76 mm bis, 3,36 mm (grob). Es wurde festgestellt, daß durch die Aufteilung der Granalien des brennbaren Materials in eine Vielzahl von Schichten und durch Anordnung eines Siebs zwischen jedem Paar von benachbarten Schichten die größeren Teilchen des Verbrennungsprodukts (Sin­ terkörper) in dem benachbarten stromabwärts angeordneten Sieb eingefangen werden, d. h. dem Sieb, das mit der Schicht in Be­ rührung steht und zwischen der Schicht und den Öffnungen 45 liegt. Das Einfangen der Sinterkörper, die zu groß sind, um durch das Sieb zu laufen, nutzt die Fähigkeit dieser Sinter­ körper aus, um die Flugaschenteilchen herauszufiltern, die anderenfalls das beschriebene Endstufenfilter verstopfen wür­ den. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Schütt­ dichte des gepackten brennbaren Materials im Bereich von 1200 bis 2000 kg/m3.
Es ist natürlich erforderlich, daß man Mittel vorsieht, um die Verbrennung der Ladung aus dem brennbaren Material einzulei­ ten. Zu diesem Zweck ist am Boden der Innenoberfläche des Ge­ häuseunterteils 33 - vergleiche Fig. 2 - eine Lage einer Ver­ stärkungsladung 65 dargestellt, welche durch einen Zünder 67 gezündet wird, der elektrisch in bekannter Weise betätigt wird. Der zusammen mit dem erfindungsgemäßen Gasgenerator ver­ wendbare Zünder 67 gehört zu der Bauart, bei der ein Paar von Leitungsdrähten innerhalb des Zünders durch einen Brückendraht verbunden ist, und der Rest des Zünders mit einem Material, wie beispielsweise Bleistyphnat gefüllt ist, welches durch die vom Brückendraht erzeugte Wärme gezündet wird. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel hat die Zünderanordnung einschließlich der Leiter einen elektrischen Widerstand von 4,5 Ohm.
Die Verstärkungsladung 65 sollte weniger als ungefähr 10 Ge­ wichtsprozent der gesamten verbrennbaren Mittel (d. h. Ver­ stärkungsladung plus Granalien des verbrennbaren Materials) umfassen und kann vorzugsweise im Bereich von ungefähr 3-4 Gewichtsprozenten liegen. Die Verstärkungsladung enthält vor­ zugsweise ein brennbares Material mit einer größeren Oberflä­ chen-Abbrandrate als das Verbrennungsmaterial der Schichten 51, 53 und 55. Dieser schnellere Oberflächenabbrand gestattet die schnelle Zündung der gesamten Schicht der Verstärkungs­ ladung und infolgedessen ein gleichförmigeres Verbrennen der Aufrechterhaltungsladung (Lagen 51, 53 und 55). Obwohl viele schnell verbrennende, brennbare Materialien verwendet werden können, weist die Verstärkungsladung des vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiels Granalien im Korngrößenbereich von 2,0 bis 0,5 mm einer Mischung einschließlich eines Azids auf, wie bei­ spielsweise Natriumazid (NaN3) und Kaliumperchlorat (KClO4). Die Verstärkungsladungsschicht kann an die Bodenoberfläche des Gehäuseunterteils 33 mittels einer dünnen Schicht aus einem bei Raumtemperatur vulkanisierenden Silikongummi oder einem Klebemittel, das nicht ohne weiteres bei hoher Temperatur zer­ setzt wird, angeklebt werden.
Wahlweise kann an Stelle der Verwendung der Verstärkungsladung 65 ein Teil der Aufrechterhaltungsladung mit einer wirkungs­ vollen Menge eines verbrennbaren Materials ausgestattet sein, welches eine höhere Zündfähigkeit oder Oberflächenbrennge­ schwindigkeit besitzt als der Rest der Aufrechterhaltungsla­ dung, wobei dann dieses "Verstärkungs"-Material der Schicht hinzugefügt wird, die am dichtesten zum Zünder 67 liegt, im Ausführungsbeispiel also der Schicht 51. Eine derartige Anord­ nung erreicht einen schnellen und gleichförmigen Abbrand der Aufrechterhaltungsladung.

Claims (20)

1. Gasgenerator zum Aufblasen eines Gassackes einer durch ein Fahrzeugaufprallsignal aktivierbaren Aufprallschutzvor­ richtung für Fahrzeuginsassen,
mit einem Gehäuse, welches mindestens eine Gasauslaßöff­ nung aufweist, von der aus der Gasstrom zum Gassack ge­ führt wird, wobei der Gasauslaßöffnung ein Filter vorge­ schaltet ist,
mit einer Aufrechterhaltungsladung, die mehrere Schichten aus granuliertem Material enthält,
wobei zwischen benachbarten Schichten der Aufrechterhal­ tungsladung Siebmittel angeordnet sind, und
wobei Mittel vorgesehen sind, um die Aufrechterhaltungs­ ladung infolge des Aufprallsignals zu aktivieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrecht­ erhaltungsladung der Art ist, daß bei ihrer Verbrennung feste poröse Sinterkörper und Flugasche entstehen, und daß
jedes der Siebmittel Maschen aufweist, die wesentlich fei­ ner sind als die Granalien des Materials in der den Sieb­ mitteln stromaufwärts benachbarten Schicht.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrechterhaltungsladung erste, zweite und dritte Schichten (51, 53 und 55) aus granuliertem Material auf­ weist, und daß die Siebmittel ein erstes Sieb (61) zwischen der ersten und zweiten Schicht und ein zweites Sieb (63) zwischen der zweiten und dritten Schicht aufweisen.
3. Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (51) benachbart zu der Zündladung (65) angeordnet ist, daß die dritte Schicht (55) benachbart zu den Gasauslaßöffnungen (45) vorgesehen ist, und daß die zweite Schicht (53) zwischen der ersten (51) und dritten Schicht (55) liegt.
4. Gasgenerator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwi­ schen der Gasauslaßöffnung (45) und der dritten Schicht (55) angeordnete Filtermittel (47).
5. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus granuliertem Material eine im wesentli­ chen einheitliche Korngröße aufweisen.
6. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Schichten Granalien im Korngrößenbereich von 3,36 bis 2,38 mm aufweist.
7. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Schichten (51, 53 und 55) aus granuliertem Material vorgesehen sind, und daß mindestens zwei der Sie­ be (61 und 63) eine gemeinsame Maschengröße aufweisen.
8. Gasgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (61 und 63) eine Maschengröße im Bereich von 0,25 nm bis 0,14 nm haben.
9. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrechterhaltungsladung Natriumazid enthält.
10. Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht der Aufrechterhaltungsladung Granalien im Korngrößenbereich von 2,38 mm bis 1,41 mm, die zweite Schicht Granalien im Korngrößenbereich von 3,36 mm bis 2,38 mm und die dritte Schicht Granalien im Korngrößenbe­ reich von 4,76 mm bis 3,36 mm enthält.
11. Gasgenerator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Siebe Sieböffnungen im Bereich von 0,25 mm bis 0,15 mm aufweisen.
12. Gasgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das granulierte Material der von der Gasauslaßöffnung ent­ fernt gelegenen ersten Schicht (51) sowohl Material mit einer ersten Verbrennungsgeschwindigkeit als auch Material mit einer zweiten höheren Verbrennungsgeschwindigkeit aufweist.
13. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aktivierung der Ladung eine Verstärkungsla­ dung (65) aufweisen, die innerhalb des Gehäuses entgegen­ gesetzt zur Gasauslaßöffnung angeordnet ist, und daß Mit­ tel zur Einleitung der Verbrennung der Verstärkungsladung (65) vorhanden sind.
14. Gasgenerator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsladung (65) weniger als ungefähr 10 Ge­ wichtsprozent des verbrennbaren Materials ausmacht und Granalien mit Korngrößen im Bereich von 2,0 mm bis 0,5 mm enthält.
15. Gasgenerator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsladung etwa 3 bis ungefähr 4 Gewichtspro­ zente der verbrennbaren Mittel ausmacht und Kaliumperchlo­ rat enthält.
16. Gasgenerator nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste, zweite und dritte Schicht (51, 53 und 55) Granalien im Korngrößenbereich von ungefähr 4,76 mm bis 1,41 mm enthalten.
17. Gasgenerator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das granulierte Material eine erste Verbrennungsgeschwin­ digkeit hat und daß die dritte Granalienschicht (55) Mate­ rial mit einer zweiten Verbrennungsgeschwindigkeit ein­ schließt, die größer ist als die erste Verbrennungsge­ schwindigkeit.
18. Gasgenerator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Granalienschicht (55) Kaliumperchlorat enthält.
19. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrere Gasauslaßöffnungen (45) aufweist.
20. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schicht Granalien in einem Korngrößenbereich von ungefähr 4,76 mm bis 1,41 mm, daß die dritte Schicht Granalien in einem Korngrößenbe­ reich von ungefähr 1,41 mm bis 0,5 mm enthält, und daß die ersten und zweiten Sieblagen (61 und 63) Sieböff­ nungen im Bereich von ungefähr 0,25 mm bis 0,15 mm aufweisen.
DE19752551920 1974-11-29 1975-11-19 Stroemungsmittelversorgung fuer ein insassen-rueckhaltesystem Granted DE2551920A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52824774A 1974-11-29 1974-11-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2551920A1 DE2551920A1 (de) 1976-08-12
DE2551920C2 true DE2551920C2 (de) 1988-12-22

Family

ID=24104870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752551920 Granted DE2551920A1 (de) 1974-11-29 1975-11-19 Stroemungsmittelversorgung fuer ein insassen-rueckhaltesystem

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4116466A (de)
JP (1) JPS602215B2 (de)
CA (1) CA1046550A (de)
DE (1) DE2551920A1 (de)
FR (1) FR2292612A1 (de)
GB (1) GB1518806A (de)
IT (1) IT1065904B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551921A1 (de) * 1974-11-29 1976-08-12 Eaton Corp Gaserzeugendes azid-verbindungsgemisch
CA1070351A (en) * 1975-06-30 1980-01-22 George W. Goetz Fluid generator
US4296084A (en) * 1979-10-29 1981-10-20 Thiokol Corporation Method of and apparatus for gas generation
US4547342A (en) * 1984-04-02 1985-10-15 Morton Thiokol, Inc. Light weight welded aluminum inflator
US4530516A (en) * 1984-07-09 1985-07-23 Morton Thiokol Inc. Aluminum inflator with steel center-tie
US4578247A (en) * 1984-10-29 1986-03-25 Morton Thiokol, Inc. Minimum bulk, light weight welded aluminum inflator
US5062365A (en) * 1986-08-18 1991-11-05 Thiokol Corporation Rapid burning propellent charge for automobile air bag inflators, rocket motors, and igniters therefor
US5024160A (en) * 1986-08-18 1991-06-18 Thiokol Corporation Rapid burning propellant charge for automobile air bag inflators, rocket motors, and igniters therefor
US4798142A (en) * 1986-08-18 1989-01-17 Morton Thiokol, Inc. Rapid buring propellant charge for automobile air bag inflators, rocket motors, and igniters therefor
US4764319A (en) * 1986-09-18 1988-08-16 Morton Thiokol, Inc. High solids ratio solid rocket motor propellant grains and method of construction thereof
US5127223A (en) * 1986-09-18 1992-07-07 Thiokol Corporation Solid rocket motor propellants with reticulated structures embedded therein and method of manufacture thereof
US4756251A (en) * 1986-09-18 1988-07-12 Morton Thiokol, Inc. Solid rocket motor propellants with reticulated structures embedded therein to provide variable burn rate characteristics
DE3742656A1 (de) * 1987-05-22 1988-12-08 Dynamit Nobel Ag Gaserzeuger fuer einen airbag
US4890860A (en) * 1988-01-13 1990-01-02 Morton Thiokol, Inc. Wafer grain gas generator
DE3832120C3 (de) * 1988-09-21 1997-03-13 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator
DE4002662A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-08 Heckler & Koch Gmbh Verfahren zum fuellen eines airbags und sicherheitssystem vom airbag-typ
US4998751A (en) * 1990-03-26 1991-03-12 Morton International, Inc. Two-stage automotive gas bag inflator using igniter material to delay second stage ignition
DE4028715A1 (de) * 1990-04-09 1991-10-10 Alfred Kroiss Gaskissen-aufprallschutzvorrichtung
DE9106369U1 (de) * 1991-05-23 1991-08-14 Autoliv GmbH, 8060 Dachau Montagevorrichtung
US5201542A (en) * 1991-07-10 1993-04-13 Breed Automotive Corporation Two piece inflator housing
DE4312646C2 (de) * 1993-04-19 1997-06-05 Hs Tech & Design Vorrichtung zum Befüllen eines Airbags
US5482316A (en) 1994-10-27 1996-01-09 Morton International, Inc. Air bag inflators having housings with crimp-formed joints
US5458371A (en) * 1994-10-27 1995-10-17 Morton International, Inc. Crimp-formed joint housings for air bag inflators
US5501487A (en) * 1995-02-01 1996-03-26 Breed Automotive Technology, Inc. Driver side all mechanical inflator for airbag systems
US5564741A (en) * 1995-06-12 1996-10-15 Morton International, Inc. Air bag filter and seal arrangement
JPH09156455A (ja) * 1995-12-08 1997-06-17 Toyota Motor Corp インフレータ及び排出装置
US5669631A (en) * 1996-11-18 1997-09-23 Morton International, Inc. Liquid propellant airbag inflator with auto injection combustion chamber
US6527297B1 (en) 2000-08-30 2003-03-04 Autoliv Asp, Inc. Inflator device ignition of gas generant
US8910364B2 (en) * 2012-05-17 2014-12-16 Arc Automotive Inc. Air bag heat sink/filter securing method and apparatus
DE102018126277A1 (de) * 2018-10-23 2020-04-23 Trw Airbag Systems Gmbh Gasgenerator, gassackmodul, fahrzeugsicherheitssystem und verfahren zum betreiben eines gasgenerators

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2517209A (en) * 1947-07-02 1950-08-01 Mine Safety Appliances Co Oxygen liberating canister
CA935457A (en) * 1970-02-18 1973-10-16 Kurokawa Isao Gas-producing device for an inflatable body-protecting bag on a high-speed vehicle
US3711115A (en) * 1970-11-24 1973-01-16 Allied Chem Pyrotechnic gas generator
US3785674A (en) * 1971-06-14 1974-01-15 Rocket Research Corp Crash restraint nitrogen generating inflation system
US3797854A (en) * 1971-06-14 1974-03-19 Rocket Research Corp Crash restraint air generating inflation system
US3773351A (en) * 1971-08-02 1973-11-20 Timmerman H Gas generator
DE2150465C3 (de) * 1971-10-09 1978-05-24 Bayern-Chemie Gesellschaft Fuer Flugchemische Antriebe Mbh, 8261 Aschau Feststoffgasgenerator eines Aufprallschutzsystems für die Insassen eines Kraftfahrzeuges
US3827715A (en) * 1972-04-28 1974-08-06 Specialty Prod Dev Corp Pyrotechnic gas generator with homogenous separator phase
US3806461A (en) * 1972-05-09 1974-04-23 Thiokol Chemical Corp Gas generating compositions for inflating safety crash bags
US3904221A (en) * 1972-05-19 1975-09-09 Asahi Chemical Ind Gas generating system for the inflation of a protective bag
US3880595A (en) * 1972-06-08 1975-04-29 Hubert G Timmerman Gas generating compositions and apparatus
DE2262346C2 (de) * 1972-12-20 1983-02-03 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Gasgenerator für aufblasbare Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz von Fahrzeuginsassen
US3865660A (en) * 1973-03-12 1975-02-11 Thiokol Chemical Corp Non-toxic, non-corrosive, odorless gas generating composition
IT1010011B (it) * 1973-04-27 1977-01-10 Eaton Corp Alimentatore di fluido e metodo per la fabbricazione dello stes so utilizzabile in un sistema gon fiabile per il trattenimento degli occupanti di un veicolo
US3985076A (en) * 1973-11-19 1976-10-12 Thiokol Corporation Gas generator
US3984126A (en) * 1974-04-10 1976-10-05 Eaton Corporation Inflator for vehicle occupant restraint system
US3891233A (en) * 1974-06-20 1975-06-24 Allied Chem Inflator seal
DE2551921A1 (de) * 1974-11-29 1976-08-12 Eaton Corp Gaserzeugendes azid-verbindungsgemisch
CA1070351A (en) * 1975-06-30 1980-01-22 George W. Goetz Fluid generator

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5183336A (en) 1976-07-21
US4116466A (en) 1978-09-26
GB1518806A (en) 1978-07-26
FR2292612B1 (de) 1982-03-05
DE2551920A1 (de) 1976-08-12
FR2292612A1 (fr) 1976-06-25
CA1046550A (en) 1979-01-16
IT1065904B (it) 1985-03-04
JPS602215B2 (ja) 1985-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551920C2 (de)
DE2629463C2 (de)
DE2600426A1 (de) Stroemungsmittelversorgung
DE69934673T2 (de) Aufblasvorrichtung mit adaptativem gassfluss
DE69102179T2 (de) Zweistufiger Airbag-Gasgenerator mit Zündmaterial zur Verzögerung der zweiten Zündstufe.
DE69013075T2 (de) Gehäuse mit zwei Schweissverbindungen für eine Gasbalgaufblasvorrichtung.
DE69927384T2 (de) Chemische kühlung von airbag aufblasenden gasen
DE69008932T2 (de) Gasgenerator für die Rückhaltevorrichtung eines Insassens eines Kraftfahrzeuges.
DE3742656C2 (de)
EP1147035B1 (de) Gasgenerator
DE68904443T2 (de) Leichtbauaufblasvorrichtung fuer fahrzeugrueckhaltebalg.
DE68908819T2 (de) Filterzusammenbau für Aufblasvorrichtung in nichtgeschweisster Bauweise.
DE2921552C2 (de)
DE3900931C2 (de) Passives Rückhaltesystem
DE3872175T2 (de) Laengsfoermiger gaserzeuger zum aufblasen von aufblasbaren rueckhaltekissen in fahrzeugen.
DE69825803T2 (de) Verfahren zur Sicherung einer progressiven Entfaltung eines Airbags und pyrotechnische Ladung zur Verwendung in einem solchen Verfahren
DE2551921A1 (de) Gaserzeugendes azid-verbindungsgemisch
DE2107859B2 (de) Gaserzeugende Vorrichtung zum Aufblasen eines zum Schutz von Fahrzeuginsassen, insbesondere Kraftfahrzeuginsassen, dienenden Sackes
DE3147780A1 (de) Passive einspann- und aufprallsicherungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen mit einem durch einen stroemungsmittelgenerator aufblasbaren kissen bzw. luftsack
DE2515506A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen und in einer solchen sicherheitseinrichtung verwendbare aufblasvorrichtung
DE69014499T2 (de) Gasgenerator.
DE19753811A1 (de) Zweistufige Airbagaufblasvorrichtung
DE2431686A1 (de) Verbesserte aufblasvorrichtung fuer kraftfahrzeugsicherheitseinrichtung
DE2712963A1 (de) Allpyrotechnische aufblasvorrichtung
DE2319382A1 (de) Druckgasversorgung fuer aufblasbare sicherheitsbehaelter in fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TRW VEHICLE SAFETY SYSTEMS INC. (N.D.GES.D. STAATE

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WAGNER, K., DIPL.-ING. GEYER, U., DIPL.-PHYS. DR.R

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition