DE2550341C2 - Niederviskoses Säuregemisch - Google Patents
Niederviskoses SäuregemischInfo
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Description
in den Patentansprüchen 5 bis 7 beschriebene Verfahren zu dessen Hestellung.
Säuregemische aus organischen Schwefelsäure- oder Sulfonsäure-Detcrgcnticn sind bekannt. Sie werden
durch Umsetzung eines äthoxylierten Alkohols, Alkylbenzols, Fettalkohols oder anderen sulfaticricn Waschmiitelvorläufcrs mit einem Sulfatierungs- bzw. Sulfonierungsmittel erhalten. Als Sulfaticrungsmiiicl sind u. a.
Oleum, 100%ige Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure und Schwefeltrioxid bekannt.
Die Stärke eines Sulfatierungsmittels läßt sich auf verschiedene Weise angeben. Die scheinbare Säurcsiärkc
wird ausgedrückt in der Schwefelsäuremenge, die gebildet würde, falls genügend Wasser vorhanden wäre, um
das gesamte Schwefeltrioxid in Schwefelsäure umzuwandeln. Die Bezeichnung »Säurestärke« bc/ichl sich uuf
die Konzentration von Schwefeltrioxid in Oleum. Besteht das Sulfatierungsmittcl aus Schwefelsäure, so muß die
SC'iirekonzentration 100% sein, da Schwefelsäure kein besonders wirksames Sulfatierungsmittcl ist. Verbrauchte
Säurestärke ist ein Maß für die Endkonzentration des Sulfatierungsmittels, das nach der Sulfaticrungsrcakiion
zurückbleibt. Eine kritische verbrauchte Säurestärke liegt bei den meisten Waschmitielvorproduktcn vor. wobei
die Sulfatierungsreaktion unterhalb dieses kritischen" Wertes nicht mehr wirksam abläuft. Die prozentuale
verbrauchte Säurestärke ergibt sich aus folgender Gleichung:
. . „.. „ , 100 (Mol überschuss. SO3) χ Mol.gew. HjSO4
ο verbrauchte Saurestarke =
worin (überschüssiges SOj) das in die Reaktion über die zur Sulfatierung benötigte Menge eingeführte Schwefeltrioxid bezeichnet. Das überschüssige Schwefeltrioxid wird anschließend zu Natriumsulfat neutralisiert. Die
Wassermenge (HjO) bezeichnet das Wasser, das während des Sulfatierungsvorgangs in das System eingeführt
wird. Die prozentuale verbrauchte Säuremenge ist ein Maß des verfügbaren Schwefeltrioxids, das zur Sulfatierung verwendet werden kann. Mit anderen Worten, reagiert das Schwefeltrioxid mit dem Waschmittelvorprodukt auf der molaren Basis 1 :1 unter Bildung eines sulfatierten Produkts, so verringert der Zusatz von Wasser
zum System die Schwefeltrioxidmenge, die zur Sulfatierung des Waschmittelvorpredukts zur Verfügung steht.
Toluol. Xylol, Cumol und Benzol sind bekannte sulfatierbare Stoffe, die in ihrer sulfonierten Form die
Viskosität des Säuregemischs herabsetzen. Toluol wird am aieisten zur Verminderung der Viskosität von
waschaktiven Säuregemischen verwendet und ist exemplarisch für die anderen sulfatierbaren Viskositätshilfsmitttl. Die Verwendung des Toluols und anderer sulfatierbarer Viskositätshilfsmittel bringt jedoch spürbare
Nachteile mit sich. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß das Toluol in Gegenwart von Sulfaticrungsmittcln
sehr reaktionsfreudig ist. Wenn somit Toluol in Gegenwart einer weniger reaktionsfreudigen organischen
Verbindung sulfoniert wird, so erfolgt bevorzugt die Sulfonierung des Toluols zur Toluolsulfonsäure.
Bei hohen Säurestärken ist Toluol als Viskositätshilfsmittel unerwünscht, da die Toluolsulfonsäure mil den
Sulfatierungsmitteln weiterreagieren kann unter Bildung der Disulfonsäure in ortho- und meta-Stellung, wobei
weiteres Sulfatierungsmittel für unvorhersehbare Ergebnisse verbraucht wird. Wird Toluol in Gegenwart einer
stärker reaktionsfähigen organischen Verbindung sulfoniert, so erfolgt die Toluolsulfonierung weniger vollständig und Nebenreaktionen des Waschmittelvorprodukts werden möglich.
Die unvollständige Sulfonierung eines aromatischen sulfonierbaren Viskositätshilfsmittels führt dazu, daß die
aromatische Verbindung bei der Verarbeitung im Seifenmischer aus dem Gemisch verdunstet oder daß bei einer
»i5 Sprühtrocknung eine »Dampfsäule« aus dem Trockenturm entweicht.
Die Sulfonierung von Toluol muß daher in zahlreichen Fällen in Abwesenheit des Waschmittelvorprodukts
durchgeführt werden, wobei man zusätzliche Anlagen benötigt, falls das Verfahren kontinuierlich durchgeführt
werden soll.
Die Herstellung von Waschmitteln erfordert gewöhnlich eine Neutralisierung des Säuregemischs. Da Toluol
bei der Sulfonierung eine Mono- oder Disulfonsäure bilden kann, ist klar, daß man mindestens 1 Mol Alkali
benötigt, um jedes Mol Sulfonat zu neutralisieren. Die erwähnte Neutralisierungsstufe ist kostspielig bei Verwendung
überschüssiger Basenmengen. Die exotherme Sulfonierung von Toluol und die nachfolgende Neutralisierung
derToluolsulfonsäure belasten das System mit zusätzlichem Wärmeaustauschbedarf.
Aromatische Sulfate wie Toluolsulfonat wurden in jüngerer Zeit als Mittel gegen das Zusammenbacken in
sprühgetrockneten, phosphathaltigen körnigen Waschmitteln eingesetzt Werden jedoch die Phosphai-Gerüststoffe
aus den sprühgetrockneten Waschmitteln eliminiert, so kann die Anwesenheit von Toluolsulfonat die
Neigung des Waschmittels zum Zusammenbacken verstärken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Säuregemisch aus organischen Schwefelsäure- oder Sulfonsau- m
re-Detergentien bereitzustellen, das eine verringerte Viskosität aufweist, wobei das eingesetzte Viskositätshilfsmittel
nicht sulfatierbar ist und ggf. für die Herstellung phosphatfreier körniger Waschmiuel die Toluolsulfonatmenge
eliminiert oder stark herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine zur Herabsetzung der Viskosität des Säuregemischs wirksame
Menge Benzoesäure gelöst , -
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des vorstehenden Säuregemisches durch Sulfatierung
bzw. Sulfonierung eines organischen Waschmittelvorproduktes, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man
die Reaktion in Gegenwart einer zur Verminderung der Viskosität des Säuregemischs ausreichenden Men?e an
Benzoesäure durchführt
Überraschend wurde festgestellt, daß während der Sulfatierung von Waschmittelvorprodukten wie Alkylben- _ί>
zolen, FettalksAolen oder äthoxylierten Alkoholen mit Oleum oder Schwefelsäure die Viskosität des resultierenden
Gemischs durch Benzoesäure wesentlich vermindert werden kann. Die Benzoesäure bleibt bei diesem
Sulfatierungsverfahren in Gegenwart des Sulfatierungsmittels im wesentlichen unverändert
Durch die Verwendung eines nicht-sulfatierbaren ViskositätshilfsmitteJs wird der Wärmeübergangsbedarf der
Neutralisierung vermindert, da weniger Alkali verwendet wird. Da in sämtlichen Sulfatierungsreaktionen gewohnlich
etwas Schwefelsäure vorliegt, enthält das Endprodukt nach der Neutralisierung geringe Mengen
Natriumsulfat Durch Verwendung eines nicht-sulfatierbaren Viskositätshilfsmitfels wird die Menge an Sulfatierungsmittel
vermindert und daher weniger Natriumsulfat gebildet, so daß zur Waschmittelformulierung mehr
Spielraum bleibt
Die beim Neutralisieren des erfindungsgemäßen Säuregemischs erhaltenen Benzoate stellen bei Verwendung κ
in phosphatfreien körnigen Waschmitteln ein Hilfsmittel gegen das Zusammenbacken dar. Bcn/oatc als Hilfsmittel
gegen das Zusammenbacken werden in der DE-OS 25 50 274 vom gleichen Tage erwähnt.
Unter die Bezeichnung »Sulfcjerungsmittel« fallen in vorliegender Beschreibung und den Ansprüchen u.a.
Oleum, 100%ige Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure und Schwefeltrioxid. Unter der Bezeichnung »Viskosiiätshilfsmittel«
wird ein Material ve; ianden, das die Viskosität eines waschaktiven Säuregemischs. welches das r»
Viskositätshilfsmittel und eine organische Schwefelsäure oder Sulfonsäure sowie Sulfaticrungsmiucl und nicht
umgesetztes Waschmittelvorprodukt enthält, herabgesetzt. In vorliegender Beschreibung kann die Bezeichnung
»Sulfatierung«, falls nichts dagegen ausgesagt wird, auch durch die Bezeichnung »Sulfonierung« crsct/t werden
und umgekehrt
Prozente und Mengenverhältnisse beziehen sich in vorliegender Beschreibung auf das Gewicht, falls nichts *.
Anderes gesagt wird. Unter der Bezeichnung »Alkyl« werden verzweigte und geradkettige Reste dieser Art
verstanden.
Die erfindungsgemäßen Gemische werden vorzugsweise unter den nachstehend beschriebenen Bedingungen
hergestellt. Abwandlungen hinsichtlich Zusammensetzung und Verfahren werden nachstehend im einzelnen
diskutiert. 4-
Das Sulfatierungssystem
Die Sulfatierung oder Sulfonierung verschiedener organischer Komponente1.! mil Oleum oder Schwefelsäure
kann kontinuierlich erfolgen wie z.B. in einem Haupt·Badsystem, oder in Einzelansätzen. Für die Zwecke v>
vorliegender Erfindung kann sowohl in Einzelansätzen wie kontinuierlich gefahren werden. Zunächst wird das
Verfahren mit Einzclansätzen erläutert.
A. Diskontinuierliches Verfahren
Reim Chargenbetrieb werden das Sulfatierungsmittel und das organische sulfatierbare Waschmittelvorprodukt,
das sulfatiert oder sulfoniert werden soll, in einen Kessel eingeführt. Die Anfangsreaktion im Chargenverfahren
läuft schnell zu Ende wegen der hohen Konzentration der Reaktionsteilnehmer. Die Endkonzentration
des sulfatierten organischen Produkts im Säuregemisch ist jedoch niedriger wegen der schlechten Vermischung
beim Chargenverfahren. Die Ausbeute eines Chargenverfahrens kann jedoch erhöht werden, wenn man das m·
System in konventioneller Weise sorgfältig mischt.
Das Vermischen der Reaktionsteilnehmer kann stark verbessert werden, wenn man in den Kessel ein Material
zusetzt, das die Viskosität des Gemischs herabsetzt.
Das Viskositätshilfsmittel Benzoesäure wird einem Chargensystem vorteilhafterweise zugesetzt, indem man
die Säure in den zu sulfatierenden organischen Materialien, z. B. äthoxylierten Alkoholen. Fcitalkoholct. oder h-,
Alkylbenzolen, löst. Die sulfatierbaren Waschmittelvorprodukte werden einzeln oder im Gemisch miteinander
verwendet. Von besonderem Interesse ist die Feststellung, daß die äthoxylierten Alkohole im Einzelansatz oder
im später erläuterten kontinuierlichen Haupt-Badverfahren in Gegensatz von lediglich Sulfalierungsmitiel und
Benzoesäure sulfatiert werden können. Bisher hat man es nicht für möglich gehalten, einen äthoxyüerten
Alkohol zu sulfatieren ohne gleichzeitiges Vorliegen eines weiteren Materials, das zusammen mit dem äthoxylierten
Alkohol sulfatiert wird. Zu dieser gleichzeitigen Sulfatierung wurden im aligemeinen Alkylben/oie.
Toluol oder Fettalkohole verwendet Als Ergebnis der obigen Feststellung, daß äthoxylicrte Alkohole kein
weiteres sulfatierbares Material bei der Sulfatierung benötigen, ist es nun möglich, Säurcrnischungen /u formulieren,
die lediglich eine Alkylätherschwefeisäure und Benzoesäure enthalten.
Das aus dem Chargenverfahren gewonnene Produkt besteht aus dem Viskosiiätshilfsmitiel und dem sulfatierten
Reaktionsprodukt sowie gegebenenfalls überschüssigem Sulfatierungsmitiel und nicht umgesetztem Waschmittelvorprodukt.
Das resultierende Gemisch wird dann zwecks Beseitigung des Überschusses an Sulfaticrungsmittel
wef'crverarbeitet, oder es wird in Anwesenheit des überschüssigen Sulfaiierungsmiitcls neuiralisiert.
Wird das überschüssige Sulfatierungsmittel vorder Neutralisierung nicht entfernt, so entsieht selbstverständlich
eine gewisse Menge Natriumsulfat Das Säuregemisch wird meistens mit Natriumhydroxid neutralisiert und
dann in eine Paste überführt Diese Paste wird in konventioneller Weise zum körnigen Waschmittel als Endprodukt
aufgearbeitet
B. Verfahren mit Hauptbad
Dieses Verfahren ist das gängigste Sulfatierungsverfahren mit Oleum oder Schwefelsäure. Es erlaubt die
kontinuierliche Produktion eines Säuregemischs. Im Gegensatz zum Chargenverfahren ermöglicht das Haupibadverfahren
die Herstellung des Säuregemischs unter genauer gesteuerten Reaktionsbedingungen.
Im Haupt^erfahren werden die Reaktionsteilnehmer in einen umlaufenden Strom der reaktionsprodukte
eingespritzt Die bei Su'.faiierungs- oder Sulfonierungsverfahren beträchtliche Reaktionswän;;« wird auf diesc-Weise
im umlaufenden Säuregemisch verteilt wodurch die Wärmebeseitigung und das Mischen erleichtert
werden. In einem idealen Bad werden die Reaktionsteilnehmer vollständig im System verteilt, derart, daß
sämtliche Teile des Bades gleiche Zusammensetzung aufweisen, wobei die mittlere Reaktionszeit dem Volumen
des Systems, dividiert durch die Abfließgeschwindigkeit entspricht. Der Abfluß ist definiert als die Menge des
Säuregemischs, die aus dem System zur Weiterverarbeitung entfernt wird, beispielsweise zur Bildung der Paste.
Im Hauptbadsystem bestimmt das Umwälzverhältnis das Ausmaß der Annäherung an das ideale System. Das
Umwälzverhältnis ist definiert als das Volumen umgewälzten Materials, dividiert durch das Abflußvolumen.
Typische Umwälzverhältnisse liegen in Abhängigkeit vom zu sulfatierendeii Material zwischen 20 : 1 und 40 :1,
mit einem Mittel von 25 :1. Ein Umwälzverhältnis von 25 :1 besagt, daß pro Teil Abfluß 26 Teile Säurcgcmtsch
durch das System zirkuliert werden. Das Umwälzverhältnis gibt auch die größtmögliche Menge neuer Reaktionsteilnehmer,
die in das System eintreten können, an. Das heißt die Mengen Abfluß, die das System verlassen,
sind gleich der Menge neuer Reaktionsteilnehmer, die in das System eintreten.
Im Gegensatz zum Chargensystem, bei welchem die Reaktion anfänglich schnell ist, da die Rcaktionsteilnchmer
in hoher Konzentration vorliegen, und indem die Geschwindigkeit mit dem Verbrauch der Reaktionsicilnehmer
abnimmt, liefert das Hauptbad ein System, in dem die Reaktionsteilnehmer in ihrer Endkonzentration
vorliegen und in dem die Umsetzung daher relativ langsamer verläuft. Die längere Reaktionszeit bis /ur
Beendigung der Sulfatierungsreaktion ist der bemerkenswerteste Nachteil des Hauptbadsystems. Dieser Nachteil
wird jedoch weitgehend durch die Fähigkeit des Systems zur Wärmebeseitigung ausgeglichen, die weniger
verkohLas Material zur Folge hat.
Um die Verwendung eines Hauptbades mit übermäßig g- oßem Volumen oder starke Erhöhung des Umwälzverhältnisses
zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, das Siuregemisch vor Beendigung der Sulfatierungsreaktion
aus dem System zu entnehmen. Das im wesentlichen umgesetzte Abflußproduk! wird dann durch eiiie Schlange
ausreichender Länge geführt, in der die Sulfatierungsreaktion trotz fehlender Vermischung zu Ende laufen kann.
Die Verwendung des Schlangenrohrs ist möglich, da dieses Abflußmaterial im Hauptbad im wesentlichen
umgesetzt wurde, so daß nur weilig oder kein Wärmeübergang in der Reaktionsschlange erforderlich ist. Länge
des Schiangenrohrs und Umwälzverhältnis können so variiert werden, daß die verschiedenen sulfatierbarcn
Materialien innerhalb kürzester Zeit in Ha'jptbad und Schlangenrohr in größtmöglicher Weise umgesetzt
werden.
Die Umsetzung in Jen vorangehenden Stufen wird so gesteuert, daß das Säuregemisch im richtigen Zeitpunkt
neutralisiert wird, so daß unerwünschte Nebenreaktionen verhindert werden. Die Temperatur des Hauptbades
sollte iin Bereich von 29 bis 66, und vorzugsweise 35 bis 54°C gehalten werden, je nach dem gewünschten
Umsetzungsgrad, der zulässigen Menge an Verkohlungsproc^kten und geringstem Auftreten von Nebenreak-
Der hohe Schmelzpunkt von Talgalkohol kann beim Wärmeübergang röhrend der Sulfatierung Schwierigkeiten
bereiten. Die Neigung, die Wärmeaustauschflächen zu bedecken, ist sehr viel größer, wenn große Mengen
nicht umgesetzten Talgalkohols im Säuregemisch vorliegen. Die Wärmeaustauscherkapazität ist daher dahingehend
begrenzt, daß das Kühlmittel nicht mit solcher Temperatur eingesetzt werden sollte, die es dem nicht
umgesetzten Talgalkohol im Säuregemisch erlaubt, die Oberflächen des Wärmeaustauschers zu überziehen.
Erfindungsgemäß wird durch die Herabsetzung der Viskosität das Mischen begünstigt, so daß weniger nicht
umgesetzter Talgalkohol zur Störung des Wärmeaustauschers zur Verfügung steht.
Die sulfatierbaren Verbindungen werden vorzugsweise mit dem Viskositätshilfsmitte! vorgemischt und an
einer Stelle hoher Scherkräfte in das Hauptbadsystem eingeführt.
Sind zwei Komponenten zu sulfatieren, die verschiedene verbrauchte Säurestärken sowohl hinsichtlich vollständiger
Umsetzung als auch Produktquaütät benötigen, so kann man die Reihensulfatierung anwenden. Die
Reihensulfatierung besteht aus einem System, in welchem eine Komponente zunächst wie vorstehend beschrieben
sulfatiert wird, v/orauf das so erhaltene Säuregemisch als Verdünnungsmittel für die Sulfatierung eines
zweiten Materials verwendet wird. Übliche Praxis ist es, ein Alkylbenzol zuerst /u sulfonieren und dann das
Säuregemisch mit einem Fetialkohol oder einem äthoxylierten Alkohol zu vermischen, ehe die letztgenannten
Produkte sulfatiert werden. Es sei wiederholt, daß man erfinJungsgemäß die Sericnsulfaticrung ot'cr eine
gemeinsame Sulfatierung beim Sulfatieren eines äihoxylierten Alkohols nicht benötigt. Bisher war es nicht
möglich, einen äthoxylierten Alkohol direkt mit Oleum oder Schwefelsäure zu sulfaticren.
C. Filmsulfonierung
Zahlreiche Waschmittelvorprodukte können durch Filmsulfalierung sulfatiert werden. Beim Arbeiten in einem
Filmreaktor wird das Waschmittelvorprodukt derart von oben in ein Rcsktionsgefäß cingcführi. dali sich n>
ein dünner Film auf den Gefäßwänden bildet. Der sich entlang der Gefäßwand bewegende Film wird kontinuierlich
einem gasförmigen Sulfatierungsmittel ausgesetzt. Dieses k.inn aus Schwefeltrioxid oder mil einem Inertgas
wie z. B. Schwefeldioxid verdünntem Schwefeltrioxid bestehen.
Das Viskositätshilfsmittel wird dem Waschmittelvorprodukt vorzugsweise vor der Filmbildung /ugesei/i.
Durch das Viskositätshilfsmittel wird die Viskosität des entstehenden Säuregcmischs hcrabgeset/i. Beispiele fur ι -,
auf diese Weise sulfatierbare Waschmittelvorprodukte sind äthoxylierte Alkohole, ,vOlcfinc und aliphaiischc
Carbonsäuren. Weitere Filmreaktorverfahren sind in den US-PS 33 46 505. 33 09 392. 35 31 518 und 35 35 334
beschrieben.
D. Das Sulfatierungsmittel Jn
Wie bereits erwähnt, wird die Bezeichnung »Sulfatierungsmittel« im allgemeinen Sinn verwendet, d. h. sie
umfaßt Stoffe, die zur Sulfatierung oder Sulfonierung anderer Verbindungen befähigt sind. Die erfindungsgemäß
vorgesehenen Sulfatierungsmittel sind Schwefelsäure, Oleum, Chlorsulfonsäure und Schwefeltrioxid. Die praktische
Verwendung von Schwefelsäure als Sulfatierungsmittel ist auf diejenigen Fälle beschränkt, bei denen >ί
100%ige Schwefelsäure verwendet wird, da die verbrauchte Säurestärke der Schwefelsäure andernfalls zur
Sulfatierung von Waschmittelvorprodukt zu niedrig ist. Chlorsulfonsäure wird gewöhnlich im Einzelansatz
verwendet, während man mit einem Inertgas verdünntes Schwefeltric-'d im Filmreaktor einsetzt.
Das erfindungsgemäß bevorzugte Sulfatierungsmittel im Chargenverfahren oder Hauptbadverfahren besteht
aus Oleum, einem Gemisch aus Schwefelsäure und Schwefeltrioxid. Die Säurestärke von Oleum kann bis zu 65% jo
betragen. Der bevorzugte Bereich der Oleum-Säurestärken liegt jedoch zwischen 10 und 40%. Die Wahl der
Oleumstärke hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. der angestrebten Vollständigkeit dci" Sulfatierung im
Hauptbad, den Begrenzungen hinsichtlich der Wärmeaustauschkapazität, insofern als höhere Olcumkon/enirationen
zu wesentlich höheren Reaktionstemperaturen führen, dem tolerierbaren Ausmaß der Verkohlung und
deinzusulfatierenden Material. r>
E. Die sulfatierbare Verbindung
Von besonderem Interesse für vorliegende Erfindung sind die Alkylbenzole. Fettalkohole und äthoxylierten
Alkohole, obgleich erfindungsgemäß auch andere Waschmittelvorprodukte wie z. B. Λ-Olefine. Fettsäuren und
Fettsäureester oder andere sulfatierbare organische Verbindungen eingesetzt werden können.
Ein Alkylbenzol mit gewissem Anteil an Verzweigungen im Alkylrest wird mit Schwefelsäure oder Oleum
bevorzugt in para-Stellung sulfoniert, während die anderen Stellungen des Benzolrings in geringerem Ausmaß
sulfoniert werden. Die Sulfonierung eines Alkylbenzols ist nicht reversibel. Durch die Anwesenheit von Wasser
im System kann jedoch die verbrauchte Säurestärke bzw. die Stärke der verbrauchten Säure derart herabgesetzt
werden, daß die Sulfonierungsreaktion nicht stattfindet. Unterhalb einer Stärke der verbrauchten Säure von
etwa 90% läuft die Sulfonierungsreaktion nicht ab, während bei Säurekonzentrationen oberhalb 100% Nebenreaktionen
die Farbe der neutralisierten Paste beeinträchtigen und der Geruch unangenehm wird. Die Konzentrationen
der verbrauchten Säure liegen bei der günstigsten Vollständigkeit der Alkylbenzolsulfonierung und
annehmbarer Verkohlung bei 95 bis 103, und vorzugsweise 98,5 bis 101%. Zu den vorstehenden Nebenreaktionen
können Oxyd?'.ion, Dehydratisierung und Umlagerung des Alkylrests im Alkylbenzol gehören. Die scheii.·
bare Säurestärke des Oleums sollte bei einem Alkylbenzol etwa 100 bis 122,5, und vorzugsweise etwa 102 bis
etwa 1223% betragen. Die Sulfonierung eines Alkylbenzols wird vorzugsweise im Hauptbad bei einer Temperatur
zwischen 29 und 66, und vorzugsweise zwischen 43 und 54° C durchgeführt, wobei das Umwälzverhältnis
größer als 15:1, und vorzugsweise größer als 25: 1 ist Das Gewichtsverhältnis zwischen Alkylbenzol und
Sulfatierungsmittel beträgt etwa 1 :8 bis 7:1, und vorzugsweise etwa 1 :4 bis !0:3. Die Alkylketten am
Alkylbenzol weisen etwa 9 bis 15, und vorzugsweise 11 bis 12 Kohlenstoffatome auf.
Die Sulfatierungsreaktion eines Fettalkohols verläuft rasch, ist jedoch in Gegenwart von Wasser reversibel.
Fettalkohole sind bei der Sulfatierung auch Nebenreaktionen ausgesetzt, die zur Bildung von Alkenen. Äthern.
Estern und Aldehyden führen. Durch eine hohe verbrauchte Säurestärke wird die reversible Hydrolyse minimal to
gehalten, jedoch nehmen Dehydratisierungs- und Entwässerungsreaktionen zu.
Der Temperaturbereich, in welchem die Sulfatierung eines Alkohols im Hauptbadsystem am besten durchge
führt wird, liegt zwischen 29 und 66, und vorzugsweise zwischen 38 und 52° C. bei einem Umwälzverhältnis von
mehr als 15 :1, und vorzugsweise mehr als 25 :1. Die scheinbare Säurestärke bei der Sulfatierung eines Fettalko
hols sollte von etwa 100 bis etwa 122,5, und vorzugsweise von etwa 102 bis etwa 1223% betragen. Die Stärke der bs
verbrauchten Säure wird vorzugsweise im Bereich von etwa 90 bis etwa 103, und vorzugsweise von etwa 95 bis
etwa 101% gehalten. Das Gewichtsverhältnis von Sulfatierungsmittel zu Fettalkohol beträgt etwa 3 :1 bis etwa
1 :4, und vorzugsweise etwa 2 :1 bis etwa 1 :2. Vorzugsweise besitzt der Fettalkohol etwa 8 bis 24 Kohlenstoff-
atome. Die Produkte mit Talgalkyllänge sind besonders nützlich. «j
Die Sulfatierung eines äthoxylierten Alkohols durch Oleum oder Schwefelsäure in diskontinuierlichem oder [?;
kontinuierlichem Verfahren erforderte bis zur vorliegenden Erfindung ein sulfatierbares Viskosiiatshilfsmitiel l·,'
oder die Verdünnung des Säuregemischs durch gleichzeitige Sulfonierung oder Sulfonierung in Reihe eines |v
■-, zweiten Waschmittelvorprodukts, um starke Verkohlung des äthoxylicrtcn Alkohols zu verhüten, l-irfindungsge- j|j
maß kann die Sulfatierung eines äthoxylierten Alkohols durchgeführt werden, wenn ausschließlich das Viskositälshilfsmittel
aus Benzoesäure und das Sulfatierungsmittcl vorliegen. Die scheinbare Süurcstiirke bei der
Simulierung eines äthoxylierten Alkohols sollte etwa 100 bis 122,5, und vorzugsweise etwa 102 bis etwa 122.5"/Ci
betragen. Die Sulfatierung des äthoxylierten Alkohols kann bei Temperaturen /wischen etwa 2b und etwa bb.
ίο und vorzugsweise etwa 40 bis etwa 54°C erfolgen. Die Stärke der durch die Herstellung einer Alkyliitherschwefelsäure
verbrauchten Säure solite zwischen etwa 90 und 103, und vorzugsweise /wischen etwa 45 und etwa
101% gehalten werden, bei einem Umwälzverhältnis von mehr als 15 : I. und vorzugsweise mehr als 25 : I. Das |r
Gewichtsverhältnis von Sulfatierungsmittel zu äthoxyliertem Alkohol beträgt etwa 7:1 bis etwa I : 10. und fe
vorzugsweise etwa 3 : I bis etwa 1 : 3. W
Der äthoxylierte Alkohol besitzt einen Alkylrest mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und I bis 30 Äihoxygriippen. !*
Ein bevorzugtes Waschmittelvorprodukt ist der äthoxylierte Alkohol mit einem Mittel der Alkylkcucnlnngcn .^
zwischen 12 und 16 und einem mittleren Äthoxylierungsgrad zwischen 1 und 4 Mol Äthylenoxid, wobei dieses ff
Gemisch enthält:
a) etwa 0 bis etwa 10 Gew.-°/o des nthoxylierten Alkoholgemischs aus Verbindungen mit 12 oder 13 Kohlen- ;,;
Stoffatomen im Alkylrest. ]5
b) etwa 50 bis 100Gew.-% des äthoxylierten Alkoholgemischs aus Verbindungen mit 14 oder 15 Kohlenstoff- ^
atomen im Alkylrest. '$£
c) etwa0bis45Gew.-% des äthoxylierten Alkoholgemischs aus Verbindungen mit 16 oder 17 Kohlenstoffato- £_
men im Alkylrest. S
d) etwa 0 bis foGew.-% des äthoxylierten Alkoholgemischs aus Verbindungen mit 18 oder 19 Kohlenstoffato- |
men im Alkylrest, |
e) etwa 0 bis 30 Gew.-% des äthoxylierten Alkoholgemischs aus Verbindungen mil dem Äthoxylierungsgrad 0. $
f) etwa 45 bis 95 Gew.-% des äthoxylierten Alkoholgemischs aus Verbindungen vom Äthoxylierungsgrad I bis |
4, I
g) etwa 5 bis 25 Gew.-% des äthoxylierten Alkoholgemischs aus Verbindungen νυιη Aihoxylicrungsgrad 5 bis J
8 und I
h) etwa 0 bis 15 Gew.-% des äthoxylierten Alkoholgemischs aus Verbindungen mit einem Äihoxylicrungsgrad {
von mehr als 8. §
j
.t-Olefine mit mehr als 10 bis 24 Kohlenstoffatomen und Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen sowie I
deren Ester mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest werden sulfoniert, indem man das erfindungsgemälic |
Viskositätshilfsmittel einsetzt und die ν orstehend beschriebenen Sulfonierungsverfahrcn anwendet. Dabei erhält Γ
man nach der Sulfatierung Λ-Olefinsulfonate, Λ-Sulfocarbonsäuren und deren Ester.
F. Viskositäts-Hilfsmittel
Das erfindungsgemäß zur Verminderung der Viskosität der Säuregemische verwendete Hilfsmittel ist Benzoesäure.
Es wurde gefunden, daß auch Phthalsäure, Isophthalsäure und Terephthalsäure die Viskosität des
Säuregemischs senken, doch wird die Wirksamkeit dieser Verbindungen durch deren niedrige Löslichkeit
vermindert.
Die zu verwendende Benzoesäuremenge hängt von Konzentration und Menge des verwendeten Sulfaticrungsmittels,
dem zu sulfatierenden Material und dem angewandten Verfahren ab. Erfindungsgemäß wird eine
wirksame Menge des Viskositätshilfsmittels benötigt; im allgemeinen ergaben sich geeignete Gewichtsvcrhälinisse
zwischen organischer Schwefel- oder Sulfonsäure zu Benzoesäure von etwa 100 : 1 bis etwa 1:1. bevorzugt
von etwa 50 : 1 bis etwa 3 :2 und besonders bevorzugt von etwa 40 :1 bis etwa 5:1.
Das zu sulfatierende Material bestimmt auch in bestimmten Ausmaß die erforderliche Menge des Viskositätshilfsmittels. Im allgemeinen benötigt man mit Verlängerung oder zunehmender Linearität der Alkylkette eines
Alkylbenzols eine größere Menge des Viskositätshilfsmittels. Ebenso wird bei Fettalkoholen und äthoxylierten
Alkoholen durch größere Alkylketteniänge und höheren Äthoxylierungsgrad die Viskosität erhöht.
Steigende Temperatur eines gegebenen Säuregemischs führt im allgemeinen zu geringerem Bedarf an Viskositätshilfsmittel.
Die Bedeutung des Einsatzes des Viskositätshilfsmittels ist dann derart, daß die Reaktion bei
niedrigerer Temperatur ablaufen kann, so daß Verkohlung und Geruchsprobleme im fertigen Gemisch minimal
gehalten werden. Die Anwesenheit anorganischer Säuren im Gemisch erschwert das Viskosiiätsproblcm, so daß
größere Mengen eines gegebenen Viskositätshilfsmittels benötigt werden.
Die vorliegende Erfindung richtet sich primär auf die Herabsetzung der Viskosität eines Säuregemischs.
welches das Viskositätshilfsmittel und sulfatiertes organisches Material sowie gegebenenfalls Überschüsse nicht
umgesetzter Waschmittelvorprodukte enthält, wobei sich die Vorteile der verminderten Viskosität jedoch auch
am Gemisch zeigen, das man nach Neutralisierung der Paste erhält.
Ά B e i s ρ i e I 1
jjij 15,0 Teile des nachstehend beschriebenen äthoxylierten Alkohols werden mit 2.46 Teilen licn/ocsuurc \er·
jiji mischt. Das äthoxylierte Alkoholgemisch besitzt einen Durchschnitt der Alkylkcitcnlängcn /wischen 12 und lh
,|| und einen durchschnittlichen Äthoxylierungsgrad zwischen 1 und 4 Mol Äthylenoxid, und es besteht aus
1 a) etwa Obis 10Gew.-% an Verbindungen mit I2oder 13 Kohlenstoffatomen im Alkylrcst.
H b) etwa 50 bis 100Gew.-% an Verbindungen mit Moder 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrcst.
fi c) etwa Obis 45 Gew.-% an Verbindungen mit 16 oder 17 Kohlenstoffatomen im Alkylrcst.
■vj d) etwa Obis 10 Gew.-% an Verbindungen mit 18 oder 19 Kohlenstoffatomen im Alkylrcst. n.
& e) etwa Obis 30 Gew.-% an Verbindungen vom Äthoxylierungsgrad 0,
J5 f) etwa 45 bis 95 Gew.-% an Verbindungen mit einem Äthoxylierungsgrad von 1 bis 4.
W g) etwa 5 bis 25 Gcw.-% an Verbindungen mit einem Äthoxylierungsgrad von 5 bis 8 und
·..;: h) etwa 0 bis 1 5 Gew.-% an Verbindungen mit einem Äthoxylierungsgrad von mehr als 8.
ι·; ι ■.
\t Der äthoxylierte Alkohol und die Benzoesäure werden dann mit 7,0 TIn. 30%igem Oleum sulfatiert. Die
ijj Viskosität des sulfatierten Gemischs beträgt 336 cP bei 49°C. gemessen in einem Brookficld-Viskosimeter.
|j Modell LVT, mit einer Spindel Nr. 2. In Abwesenheit der Benzoesäure beträgt die Viskosität etwa 12 000 cP.
•5 D e ι b ρ ι e ι ζ
."«ι
ψ 13,27 Tie. triäthoxylierter Talgalkohol werden mit 6.77 TIn. Benzoesäure vermischt. Das Gemisch wird mit 7.6
H TIn. 30%igem Oleum sulfatiert. Die Viskosität wird wie in Beispiel 1, jedoch bei 77°C gemessen und beträgt
3 233 cP. In Abwesenheit der Benzoesäure ist das Gemisch zu viskos, um bei 82°C gemessen zu werden,
tj y,
g B e i s ρ i e I 3
I* 12,66 TIe. triäthoxylierte Kokosnußalkohol-Mittelfraktion werden mit 1,2 TIn. Benzoesäure vermischt. Das
Gemisch wird dann mit 8,98 TIn. 30%igem Oleum sulfatiert. Die Viskosität des Säuregemischs beträgt bei 48°C
37OcP. Eine analoge Mischung, jedoch ohne Benzoesäure, besitzt bei 490C eine Viskosität von 582 cP. Beide jo
Messungen wurden mit der Vorrichtung von Beispiel I durchgeführt.
12,0 TIe. Talgalkohol werden mit 5,0 TIn. Benzoesäure vermischt. Das Gemisch wird dann mn 5.0 TIn. r.
Chlorsulfonsäure sulfatiert, wobei man ein nieder-viskoses Säuregemisch erhält. Dieses Beispiel wird mit gleichen
Teilen Alkohol und Benzoesäure wiederholt, wobei ebenfalls ein nieder-viskoses Säuregemisch erhalten
wird.
B e i s ρ i e I 5 *<>
14,0TIe. Talgalkohol werden mit 0,7 Tin. Benzoesäure vermischt. Das resultierende Gemisch wird dar..ι mit 4
TIn. 100% SO3 sulfatiert, Λ/obei man ein nieder-viskoses Säuregemisch erhält
B e i s ρ i e I 6 ■< >
15,0 TIe. triäthoxylierter Kokosnußalkohol-Mittelfraktion werden mit 0,5 TIn. Benzoesäure vermischt. Das
Gemisch wird mit 26,3 TIn. 5%igem Oleum sulfatiert, wobei man ein nieder-viskoses Säuregemisch erhält.
I
Η Beispiei7 w
Η Beispiei7 w
20,0 TIe. eines Ci 2-Alkylbenzols werden mit 3,0 TIn. Benzoesäure vermischt und das Gemisch wird mit 8.7 TIn.
65%igem Oleum sulfatiert, wobei man ein nieder-viskoses Säuregemisch erhält
Beispiel 8 ■
100 T!e. triäthoxylierter Talgalkohol werden mit 7 TIn. Benzoesäure vermischt und das Gemisch wird mit 20
TIn. iOO°/oigem SO3 in einem Filmreaktor sulfatiert. Die Viskosität des Säuregemischs wird wie in Beispiel 1
ermittelt, sie beträgt 174 cP bei 49,5° C Ohne Benzoesäure beträgt die Viskosität bei 49° C 498 cP. Ähnliche
Ergebnisse erzielt man bei der Sulfatierung von 100 Tin. des äthoxylierten Alkohols in Gegenwart von I Teil «ι
Benzoesäure.
Folgende Säuregemische mit niedriger Viskosität werden entsprechend den Tabellen I und 11 hergestellt. Die
Säuregemische enthalten eine organische Schwefel- oder Sulfonsäure und Benzoesäure als Viskositätshilfsmittel. Geringe Mengen nicht umgesetztes Waschmittelvorprodukt und anorganische Säure können im Säurege
misch enthalten sein. <>5
Waschmiiiel- | Teile | Teile | Benzoe | Olciimmil MXV'/myc | 15 | ΗΚΐ".,ιμΐΛ |
Vorproc-j!<l | Waschmittel- | Waschmittel- | säure | 30% SäurcMärke 11..SO1 | — | SO, |
Vorproduk' | Vorprodukt | 2 | - | |||
Ci,- Alkyl- triäthoxyalkohol | 12 | 2 | — | 4 | ||
Cn rt-Olefin | 15 | 2 | 10 | - | ||
C118-LAS | 10 | lOO'Miige | ||||
Tabellen | Chlorsulfonsäure | |||||
Waschmittel- | Benzoesäure | 100"/..IiIi.". | ||||
Vorproduki | SO, | |||||
Talgalkohol
Kokosnuß-triäthoxyalkohol
Talg-triäthoxyalkoh'ol
10
15
20
15
20
3.3
0,5
Die in den Beispielen beschriebenen Gemische werden neutralisiert unter Bildung einer Waschniiticlpasie;
diese wir»/ im Seifenmischer weiterbehandelt, worin Waschmittelgeruststoffe und andere Bestandteile «igcsci/.i
werden unter Ausbildung einer Aufschlämmung, die zu einem körnigen Waschmittel sprühgetrocknet wird.
Ferner kann das Säuregemisch als Grundlage für flüssige Reinigungsmittel dienen.
Gemäß vorliegender Erfindung formulierte körnige Waschmittel werden in einer wäßrigen Waschlösung in
Mengen von 0,01 bis 0,2 Gew.-% gelöst. Vorzugsweise verwendet man die Mittel in Wasser in Mengen von etwa
0,06 bis etwa 0.18 Gew.-%. Die bevorzugte Konzentration wird nahezu erreicht, wenn man etwa 'Λ bis IV2
Becher des Mittels zu 64 bis 87 I Wasser in einer handelsüblichen Waschmaschine zusetzt. Je nach dem Gerüststoff
ändert sich der pH-Wert der Waschlösung, der jedoch vorzugsweise zwischen 9,5 und 10,5 gehalten wird.
Zu der Waschflüssigkeit wurden verschmutzte Textilien oder dergleichen zugegeben und in üblicher Weise
gereinigt.
Claims (7)
1. Nieder-viskoses Säuregemisch aus
a) organischen Schwefelsäure-oder Sulfonsäure-Detergentien,
gekennzeichnet durch
b) eine zur Herabsetzung der Viskosität des Säuregemischs wirksaine Menge Benzoesäure.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Komponente (a)
zur Benzoesäure etwa 100 :1 bis etwa 1 :1 beträgt.
3. Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Schwefelsäure enthält.
ίο 4. Gemisch nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Komponente (a) zu Benzoesäure etwa 50 :1 bis etwa 3 :2 beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Säuregemisches nach einem der Ansprüche 1 bis 4 durch Sulfatierung
bzw. Sulfonierung eines organischen Waschmittelyorproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart einer zur Erniedrigung der Viskosität des Säuregemischs wirksamen Menge Benzoesäure
durchführt
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Waschmittelvorprodukt zu Benzoesäure etwa 100 :1 bis etwa 1 : 1 beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wc ichrnittelvorprodukt zu Benzoesäure von etwa 50 :1 bis etwa 3 :2 beträgt.
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