DE2548262A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung der vollstaendigen erstarrung eines biologischen koerpers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur messung der vollstaendigen erstarrung eines biologischen koerpersInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der vollständigen Erstarrung
eines "biologischen Körpers
Die Erfindung betrifft ein Yerfanren zur Beurteilung des Momentes,.in welchem im Verlauf eines Gefriervorganges eines
"biologischen Körpers vorbestimmter Kontur die Erstarrung vollständig
wird.
Darüber hinaus ist die Erfindung auf eine automatische Vorrichtung
zur Messung der Impedanz von biologischen Körpern, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gerichtet.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die hiernach "Impedanzmesser" genannt wird, ist also insbesondere im
Hinblick auf die Lösung der Schwierigkeiten ausgebildet, die sich bei der Beurteilung des Zustandes "vollständiger
Erstarrung einer Gewebemasse ergeben, die man durch die präparative Technik unter Zuhilfenahme der Kryonokrose
eliminieren will.
Eine Vorrichtung dieser Art soll in eine vollständige Kryochirugieeinrichtung integriert werden, wodurch eine
klinische Benutzung möglich ist.
Das Ziel der Kryοchirurgie ist es, alle Zellen eines kranken
Gewebes zu vernichten, wobei das benachbarte gesunde Gewebe im größtmöglichen Umfang geschont wird.
Das Erreichen dieses Resultates impliziert im vorhinein, daß man, nachdem die ziemlich genauen Grenzen des Gewebes oder
krankhaften Organs abgeschätzt worden sind, die genauen Erstarrungszustände
bestimmt, die eine so vollständig wie mögliche "Kryovernichtung" im Inneren des "Zielvolumens" gewährleisten.
Man versteht unter Zielvolumen die Gesamtheit der krankhaften Zellen, die man vernichten will.
Wenn man einem biologischen System eine gewisse Wärmemenge entzieht, findet eine Phasenveränderung statt: Diese Zustandsänderung,
die gefrierbares Wasser in Eis verwandelt, hat zur Folge, der Zelle Solvationswasser und Strukturwasser, insbesondere
Hautwasser zu "leihen". Unter der Voraussetzung, daß
in einem wässrigen System das Wasser zunächst in Form von reinem Eis kristallisiert, gibt es eine Entwässerung. Da das
Gleichgewicht eines biologischen Systems mit der Aufrechterhaltung
einer genauen Konzentration der gelösten Stoffe verbunden ist, sind die Folgen des Verschwindens von Solvations-
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wasser, das in die kristalline Struktur des neügebildeten Eises integriert ist, für das Gleichgewicht des Systems
mehr oder weniger wichtig; die konzentrierte Lösung "befindet sich hierbei zwischen den Eiskristallen.
Man kann leicht voraussehen, daß das Verschwinden von "strukttrLertem "Wassers, das für die molekularen und intermolekularen
Punktionen ejforderlich ist, oft irreversible
Veränderungen nach sich zieht, die mit dem Zellenüberleben inkompatibel sind. Man kann daher die Veränderungen der
Hautsysteme verstehen«
Der mögliche Vernichter der Kryochirurgie scheint daher direkt
mit den Zellenveränderungen verbunden, die durch die Zustandsänderungen des Wassers hervorgerufen werden.
Es ist bekannt, daß diese Erwägungen durch das Experiment an !Tumoren von Tieren, z.B. von Ratten bestätigt worden sind.
Es ist ebenfalls bekannt, daß die unmittelbare oder kurzzeitige
Kryovernichtung umso vollständiger ist, wenn sich die Erstarrung des krankhaften Gewebes mit einer genügend großen Geschwindigkeit
vollzieht, lür eine Erstarrung mit Hilfe einer Gefriereinrichtung, die z.B. durch einen Strahl flüssigen
Stickstoffes wirkt, werden 60 bis 70$ des maximalen Gefriereffektes in den ersten 30 Sekunden der Abkühlung und 80 bis 90$
in ungefähr 5 Minuten erzielt.
Es besteht daher kein Interesse, die Gefrierwirkung einer Gefriereinrichtung über 5 Minuten hinaus zu verlängern. Oberhalb
dieser Grenze würde man aufgrund der dem Gewebe zugeordneten Wärmeleitfähigkeit mit den sehr tiefen Temperaturen
der Gefriereinrichtung bzw. des Kühlmittels (die in der Größen-'
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Ordnung von -2000C sein kann) riskieren, die Erstarrung
eines "umliegenden Teils" an "benachbartem gesunden Gewebe
hervorzurufen, die nicht toleriert werden kann. Man kann als wünschenswert "betrachten, daß dieser umliegende Teil
auf eine Dicke von 5 bis 10 mm begrenzt ist, was bedeutet,
daß aufgrund dessen, was soeben dargestellt worden ist, die Wirkung der Gefriereinrichtung mit großer Genauigkeit unterbrochen
wird, um die gesamte Erstarrung des krankhaften Gewebes zu verwirklichen, wobei das gesunde Gewebe, wie erwähnt
worden ist, soweit wie möglich geschont wird.
Die Technik kennt zur. Beurteilung des Erstarrungszustandes
des zu behandelnden krankhaften Gewebevolumens die Verwendung von Sonden, die aus Thermoelementen bestehen. Diese Sonden
weisen die Unzulänglichkeit auf, nur für den Punkt, an welchem sie eingesetzt sind, eine gültige Anzeige zu geben. Andererseits
sind sie aufgrund der Tatsache nicht zuverlässig, daß ein Teil der Sonde in Kontakt mit einem wirksam erstarrten
Gewebe sein kann, während seine Spitze mit einem noch nicht erstarrten Gewebe im Kontakt ist. In einem solchen Falle würde
sie die Information einer Erstarrung geben.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, andere Beurteilungskriterien für eine vollständige Erstarrung zu suchen.
be-Diese ruhen gemäß der Erfindung in der Peststellung:
Daß in biologischer Umgebung die vollständige Erstarrung des in dem Gewebe enthaltenden Wassers einen Anstieg des
elektrischen Widerstandes des betrachteten Bereichs von einer solchen Größenordnung bewirkt, daß er aufhört, meßbar zu sein, ■
daß andererseits der Widerstand meßbar bleibt, wenn flüssige
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- 5 Adern in dem zu gefrierenden Bereich verbleiben.
Die Beobachtung der Veränderungen des Gewebewiderstandes
im Verlaufe der Erstarrung (und auch "beim Wiederauftauen) gibt daher eine genaue Anzeige über den Zustand der vollständigen
oder noch nicht vollständig erreichten Erstarrung des "behandelten Gewebes.
Gemäß der Erfindung wird daher ein "bemerkenswertes Verfahren
vorgeschlagen, "bei dem am Umfang des Körpers wenigstens zwei Elektroden eingesetzt werden, die mit einer Vorrichttmg zur
Messung der Impedanz des Körpers zwischen den Elektroden verbunden
sind, um die Veränderungen dieser Impedanz, die eine Funktion des Erstarrungszustandes des Körpers sind, zu bestimmen
und insbesondere um den Moment zu "bestimmen, in welchem diese Impedanz sehr groß wird und der einer vollständigen Erstarrung
entspricht.
Zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die
mindestens mit zwei Elektroden versehen ist, die in dem zu gefrierenden Körper eingesetzt werden und mit den Klemmen
eines Meßkopfes und eines Generators verbunden sind.
Der Widerstand des Gewebes und seine Veränderung kann mit Hilfe eines Ohmmeters , das mit Gleichstrom arbeitet, gemessen
werden, das den Wert des Widerstandes angibt, der zwischen zwei Elektroden gemessen wird, die in das tumorartige
Gewebe und vorzugsweise an seinem Umfang und in diametral entgegengesetzter Position in Bezug auf das ungefähre
Zentrum des Tumors eingesetzt werden. Diese sehr einfache und sichere Einrichtung zeigt eine größere Unzulänglichkeit.
Man benötigt einen erheblichen Strom, um die Störung einer gegenelektromotorischen Kraft, die sich aus der
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Polarisation der Elektroden ergibt, vernachlässigen zu
können. Daraus ergibt sich ein Einbrennen des Gewebes an der Anode und eine Gasentwicklung an der Kathode. In
der Praxis können diese Polarisationsphänomene, obwohl sie minimal sind, die Ergebnisse verfälschen.
TJm diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung die Verwendung eines mit Wechselstrom betriebenen
Impedanzmeters vorgesehen. Die gewählte Frequenz
liegt z.B. in der Größenordnung von 1 kHz oder einigen kHz. Hierdurch wird jedes Tetanusphänomen (phSnomene de
tStanisation) und selbstverständlich jede Störung aufgrund
der Polarisation der Elektroden vermieden. Darüber hinaus ist es möglich, in vorteilhafter Weise Hochfrequenzmessungen
durchzuführen.
Die Messung des Widerstandes kann mit Hilfe eines konstanten
Stromes durchgeführt werden, den man durch einen geeigneten Generator erhält. Darüber hinaus hat man festgestellt, daß
es zur Beobachtung des Erstarrungszustandes des behandelten Körpers nicht erforderlich ist, eine Linearität zwischen dem
gemessenen Potentialunterschied zwischen den Elektroden und dem Widerstand des Körpers, der zwischen diesen Elektroden
auftritt, zu erzielen. Anders ausgedrückt bleibt die Messung auf dem Voltampere-Prinzip begründet, das eine Spannungsquelle
verwendet. Für Messungen bei Uormaltemperatur, bei welchen
der Widerstand des Gewebes relativ klein sein kann (4 1000 Ohm)
erhält man einen im wesentlichen konstanten Strom (z.B. 10yu A)
mit Hilfe eines wesentlichen Widerstandes von z.B. 300 kOhm, der am Ausgang des Generators angeordnet ist. Die Erfindung
schlägt einen besonders an diese Meßart angepassten Meßkopf vor für Normaltemperaturen sowie für den Gefrierverlauf.
Es ist vorteilhaft, die Vorrichtung mit mehr als zwei Elektroden-
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paaren und vorzugsweise acht Paaren auszurüsten« Eine Mehrzahl von Elektrodenpaaren erlaubt die Beobachtung der Gewebeerstarrung
in einem komplexeren Volumen und in verschiedenen aufeinanderfolgenden Zonen, denn es ist schwierig und
in der Praxis wenig interessant, die Elektroden im Verlaufe der Erstarrung zu verschieben. Darüber hinaus erlafct dies
eine nahezu gleichzeitige Beobachtung und Messung der Erstarrung einer Zone und des Auftauens einer anderen Zone.
Schließlich erlaubt eine solche Vorrichtung, die Homogenität der Erstarrung in einer genauen Zone zu beobachten.
Daher schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Elektrodenpaaren vor, die am Umfang des
Körpers eingesetzt werden sollen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß alle Elektrodenpaare mit einer TJmschaltsteuerungseinrichtung
verbunden sind, die aufeinanderfolgend und nach Wunsch
^edes der Elektrodenpaare mit einem "Wechselstromgenerator und
einem Meßkopf für die Messung der Impedanz des Körpers zwischen den Elektroden des durch die Umschalt steuerungseinrichtung ausgewählten
Paares einschaltet. In vorteilhafter Weise und um die Vorrichtung einsetzbar zu machen, sind die Elektrodenpaare mit
Hilfe von Verbindungsleitungen auf einem Schaltpult einsteckbar, das elektrisch mit einem Gehäuse verbunden ist, das den
Generator und den Meßkopf enthält. Das sterilisierbare Schaltpult,
das in den Bereich des Chirurgen gestellt ist, erlaubt diesem in der Tat eine leichtere Benutzung.
•Die "ömschaltsteuerungseinrichtung wird vorzugsweise von einem
Kanalschalter und/oder einem Impulsdruckknopf gebildet, der ein logisches System steuert, das das Signal umwandelt und die
gewählte Verbindung herstellt. Diese Meßvorrichtung ist offensichtlich dazu bestimmt, in eine vollständige Kryochirurgieeinrichtung
integriert zu werden, wobei insbesondere die Messung
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des Niveaus des flüssigen Stickstoffs eines Zufuhrtehälters
mit Selbstdruckausgleich mit Anzeige des Niveaus durchgeführt, "ungenügendes Niveau" angezeigt wird und die Steuerfunktionen
zum Unterdrucksetzen des Zufuhrbehälters und zum Umfüllen des flüssigen Stickstoffs bewirkt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh—
rungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Anordnung der Vorrichtung,
und
Fig. 2 eine synoptische Darstellung eines bevorzugten Meßkopfes
gemäß der Erfindung.
Die Vorrichtung ist vorteilhafterweise in zwei verschiedenen
Einheiten dargestellt, einem Schaltpult 1 und einem Gehäuse 2. Um die Darstellung klarer zu machen, sind nur die Verbindungen
hinsichtlich«eines Elektrodenpaares dargestellt. Ebenfalls ist nur eine Umschaltung für drei Elektrodenpaare gezeichnet, wohingegen eine bevorzugte Ausführungsform tatsächlich acht
Elektrodenpaare aufweist.
Das Schaltpult 1 weist acht Verbindungsanschlüsse 3 (eine einzige
ist lediglich dargestellt) für acht Elektrodenpaare auf. Vorzugsweise sind diese Anschlüsse in der "Jack"-Bauart ausgeführt,
welche jeweils einen einzigen Koaxialstecker aufnehmen, welcher mit einem Elektrodenpaar verbunden ist, wobei sich die
koaxiale Verbindung z.B. in einem Abstand von zehn Zentimeter zweiteilt. Ein Widerstand B. von z.B. 300 kOhm ist im aktiven
Teil des Steckers angeordnet. Darüber hinaus ist jedem Stecker eine Leuchtdiode 4 zugeordnet, welche als Kontrollicht dient,
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- 9 wie weiter unten beschrieben wird.
Das Schaltpult 1 ist elektrisch über entstörte Verbindungskabel 5 geringer Impedanz mit dem Gehäuse 2 verbunden. Das
Gehäuse 2 enthält einen Oszillator 6 von z.B. einem kHz und von einer Spannung und einer Ausgangsimpedanz von jeweils
3 Volt bzw. 50 Ohm. Es kann jedoch vorteilhaft sein, eine
höhere Frequenz zu benutzen.
Das Gehäuse 2 enthält darüber hinaus einen Meßkopf 7 und eine Umschaltsteuerungseinrichtung 8. Diese Steuerungseinrichtung,
z.S. in Form eines Kanalschalters, ist dazu bestimmt, den Oszillator und den Meßkopf auf ein besonderes Paar
zu schalten. Zu diesem Zwecke ermöglicht eine Reihe von vier Klemmen 9 pro Elektrodenpaar, gleichzeitig die Verbindung jeweils
zwischen dem Oszillator und dem Paar (zwei Klemmen, von denen eine an Masse liegt), zwischen dem Paar und dem Meßkopf
und schließlich eine Klemme für das Anlegen von Spannung an die entsprechende Diode 4» z*B. mit Hilfe einer Batterie zu bewirken.
Die Umschaltsteuerungseinrichtung ist vorteilhafterweise mit
einer numerischen Anzeige versehen (z"*.B· mit sieben Anzeigesegmenten'),
um das in Betrieb befindliche Elektrodenpaar sichtbar zu machen. Auf dem Schaltpult kann eine weitere umschaltsteuerungseinrichtung
(nicht gezeigt) vorgesehen sein, um dem Chirurgen zu ermöglichen, auf das Paar, das er wünscht, umzuschalten.
Diese Steuerungseinrichtung besteht vorzugsweise aus einem Impulsdruckknopf, der auf ein Zehnerlogiksystem wirkt,
das die Impulse zählt. Um eine aufeinanderfolgende Benutzung des Impulsdruckknopfes und des Kanalschalters zu ermöglichen,
enthält der letztere innen soviele Positionen wie der Anzahl der Elektrodenpaare entspricht plus eine weitere Position, wobei
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- ίο -
jedem Elektrodenpaar eine verschiedene Position zugeteilt ist, während die zusätzliche Position die logische Schaltung
in Gang setzt.
In Pig. 2 ist schematisch ein Meßkopf gemäß der Erfindung gezeigt.
Dieser Meßkopf weist einen Eingang 11 auf, welcher von der Reihe folgender elektronischer Komponenten gefolgt ist:
Ein Impedanzanpaßverstärker 12, ein Bandfilter 13» ein Wechselverstärker 14 mit zwei Verstärkungsgraden, ein Gleichrichter
15» ein Verstärker 16 zur Steuerung des Ausschlages und ein Galvanometer 17 mit zwei Gradeinteilungen in Form eines
Ohm—Meters. Der Impedanzanpaßverstärker ist vorzugsweise mit
Feldeffekttransistoren versehen und weist eine Eingangs-
impedanz auf, die größer als 10 Ohm ist, das Bandfilter hat
eine Überspannung von 20 db bei 1000 Hz und der Gleichrichter besitzt eine geringe Verlustspannung, die er z.B. mittels
Betriebsschaltungen erhält. Darüber hinaus besteht der Wechselverstärker
vorteilhafterweise aus einem Operationsverstärker, dessen Verstärkungsgrade durch eine Spannung mit Hilfe eines
Feldeffekttransistors gesteuert werden. Das Galvanometer ist vorzugsweise ein ferromagnetisches Galvanometer und der Verstärker
zur Steuerung des Ausschlages weist vorzugsweise die Spannungsfolge- oder "Booster"-Bauart auf.
Diese Anordnung ist besonders zuverlässig und erlaubt eine automatische Bereichsumschaltung. . Wenn man eine Messung
einer schwachen Impedanz (0 bis 2000 0hm) bei Eormaltemperaturen
oder im Gegensatz bei großen Impedanzen im Moment der Erstarrung wünscht, ist es aufgrund des Verstärkers mit zwei Verstärkungsgraden möglich, den geeigneteren auszuwählen und das Meßergebnis
auf einem entsprechenden Maßstab des Galvanometers abzulesen.
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Vorteilhafterweise ist ein nicht gezeigtes Tonsignal vorge-sehen,
-welches das Ende der Gefrierung anzeigt, z.B. im Meßkopf
· Dieses Signal wird ausgelöst, wenn der gemessene Widerstand als ausreichend erachtet wird.
Um jedes ausgefallene Element schnell zu lokalisieren und um es gegebenenfalls schnell zu ersetzen, ist der elektronische
Aufbau in eine Mehrzahl von gedruckten Schaltungen in Form von
Karten aufgeteilt, die ;jeweils eine austauschbare Einheit bzw*
einen Modul bilden, welcher eine besondere Funktion wie die folgenden erfüllen:
Eine symmetrische Versorgung der integrierten Regelschaltungen,
einen Wiener-Brückengenerator, gefolgt von einem Impedanzabschwächer
und einem Detektor für das Ende des Gefriervorganges, der ein Eonsystem steuert, das Generatorfrequenz benutzt,
einen Meßkopf,
logische Systeme (Dekade, Dekodierung, Anzeigetreiber ...),
"Umschaltung mit Relais,
Bereichsumschaltung.
Die in ihrer Gesamtheit in Fig. 1 beschriebene Vorrichtung ist .offensichtlich geeignet, in einer vollständigen Kyrochirurgieeinrichtung
(nicht gezeigt), wie bereits beschrieben worden ist, integriert zu werden. Diese Einrichtung führt insbesondere
darüber hinaus die Messung des Niveaus des flüssigen Stickstoffs eines Zufuhrbehälters mit Selbstdruckausgleich mit Anzeige des
Niveaus durch, zeigt "ungenügendes Niveau" an und bewirkt die
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Steuerfunktionen zum Unterdrucksetzen des Zufuhrbehälters und zum Umfüllen des flüssigen Stickstoffs. Diese Messung und diese
Funktionen werden mit Hilfe von elektronischen Komponenten erzielt, die vorteilhafterweise die Form von gedruckten Schaltungen
aufweisen, derart, daß eine Gesamtheit von Modulen mit den für die Meßvorrichtung der Impedanzen geeigneten gebildet
wird.
Die Benutzung der Vorrichtung ist leicht zu verstehen. Die Elektroden werden zunächst am Unikng des zu behandelnden Gewebes
angesetzt und ihre Verbindungsleitungen in die entsprechenden, in dem Schaltpult 1 vorgesehenen Stecker eingesteckt.
Im laufe des Gefriervorganges, des Auftauvorganges oder noch "bei Normaltemperatur kann der Chirurg eine Reihe von
Messungen durchführen, um den Zustand des Gewebes zu analysieren, nachdem der gewünschte Verstärkungsgrad eingestellt
worden ist. Hierfür betätigt der Chirurg oder ein Assistent den Kanalschalter oder den Impulsdruckknopf derart,
daß das Elektrodenpaar, mit welchem er die Messung durchzuführen wünscht, eingeschaltet wird. Diese Umschaltung legt
numerisch die Hummer des gewählten Paares fest und erleuchtet die entsprechende Kontrolleuchte, während das Meßergebnis auf
dem Galvanometer abgelesen wird. Darüber hinaus informiert das evtl. vorgesehene Tonsignal den Chirurgen im Verlaufe des Gefriervorganges
über den Erstarrungszustand, der als ausreichend für das Gewebe angesehen wird.
Es ist klar, daß verschiedene Abänderungen des beschriebenen
Ausführungsbeispieles vorgenommen werden können, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen und insbesondere hinsichtlich
der Wahl der Komponenten und ihrer Anordnung. Wenn die beschriebene Vorrichtung hauptsächlich für die automatische
Messung der Impedanz von Gewebe "in vivo", z.B. krebsartiges
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Gewebe, im Verlaufe des Gefriervorganges oder des Auftauvorganges
vorgesehen ist, kann diese Vorrichtung ebenfalls z.B. für Messungen von Gefrierbewegungen von biologischen
Produkten in vitro zur Konservierung (et i. la lyophilisation)
eingesetzt werden.
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Claims (10)
- -S 4 8 2 6 2-H-PatentansprücheJ Verfahren zur Beurteilung des Momentes, in welchem im Laufe· eines Gefriervorganges eines "biologischen Körpers vorbestimmter Kontur die Erstarrung vollständig wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Körpers wenigstens zv/ei Elektroden eingesetzt werden, die mit einer Vorrichtung zur Messung der Impedanz des Körpers zwischen den Elektroden verbunden sind, um die Veränderungen dieser Impedanz, die eine Punktion des Erstarrungszustandes des Körpers sind, zu bestimmen, und insbesondere um den Moment zu "bestimmen, in welchem diese Impedanz sehr groß wird und der einer vollständigen Erstarrung entspricht.
- 2. Vorrichtung zur Messung der Impedanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Elektroden vorgesehen sind, die in den zu gefrierenden Körper eingesetzt werden und mit den Klemmen eines Meßkopfes (7) der Impedanz und eines Wechselstromgenerators (6) verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Mehrzahl von Elektrodenpaaren, die am Umfang des Körpers eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elektrodenpaare mit einer Umschalt steuerungseinrichtung (8) verbunden sind, die aufeinanderfolgend und nach Wunsch jedes der Elektrodenpaare mit einem Wechselstromgenerator (6) und einem Meßkopf (7) für die Messung der Impedanz des Körpers zwischen den Elektroden des durch die Umschaltsteuerungseinrichtung ausgewählten Paares einschaltet.0 8 1 02B48262
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch ein Schaltpult (1), an welchem die Verbindungsleitungen der verschiedenen Elektrodenpaare mit Hilfe von Steckern, z.B. der "Jack"-Bauart einsteckbar sind, und durch ein elektrisch mit dem Schaltpult (1) verbundenes Gehäuse (2), das den Generator (6) und den Meßkopf (7) enthält.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (7) von der Reihe folgender elektronischer Komponenten gebildet wird: Ein Impedanzanpaßverstärker (12), ein Bandfilter (13), ein Wechselverstärker C.14) mit zwei Verstärkungsgraden, die durch einen leideffekitransistor gesteuert werden, ein Gleichrichter (15) mit geringer Verlustspannung, ein Verstärker (16) zur Steuerung des Ausschlages und ein Galvanometer (17) mit zwei Gradeinteilungen in Form eines Ohm-Meters, wobei ein tonsignal, welches das Ende des Gefriervorganges anzeigt, vorgesehen ist und ausgelöst wird, wenn der gemessene Widerstand als ausreichend angesehen wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzanpaßverstärker (12) mit Feldeffekttransistoren versehen ist und eine Eingangsimpedanz aufweist, die oberhalb von 10 Ohm liegt, daß das Galvanometer (17) ein ferro— magnetisches Galvanometer ist, und daß der Ausschlagverstärker (16) ein Spannungsfolgeverstärker oder ttBooster"-Verstärker ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltsteuerungseinrichtung (δ) von einem Kanalschalter und/oder einem Impulsdruckknopf gebildet wird, der ein logisches System steuert, das das Signal umwandelt und die gewählte Verbindung herstellt.6 0 9 l> 2 ■ j 8 1 0
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit zwei Umschaltsteuerungs— einrichtungen jeweils in ?orm eines Kanalschalters und eines Impulsdruckknopfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalschalter ebensoviele Positionen wie der .Anzahl von Elektrodenpaaren entspricht plus eine weitere Position aufweist, wo"bei jedem Elektrodenpaar eine -verschiedene Position zugeteilt ist, während die zusätzliche Position die logische Schaltung in Gang setzt.
- 9· Torrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine numerische Anzeige vorgesehen ist, um die Position der Umschaltsteuerungseinrichtung und damit das in Betrieb befindliche Elektrodenpaar zu identifizieren, und daß eine Kontrolleuchte in !Form z.B. einer Leuchtdiode (4) jedem Elektrodenpaar zugeordnet ist und gleichzeitig mit dem entsprechenden Elektrodenpaar unter Spannung gesetzt wird.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 9> dadurch gezeichnet, daß die elektronische Anordnung in mehrere gedruckte Schaltungen in Form von Karten aufgeteilt ist, die jeweils einen Modul "bilden, der eine "besondere Funktion ausübt wie:Eine symmetrische Versorgung der integrierten Regelschaltungen,einen Wiener-Brückengenerator, gefolgt von einem Impedanz— abschwächer und einem Detektor für das Ende des Gefrier— Vorganges, der ein Tonsystem steuert, das die Generatorfrequenz benutzt,einen Meßkopf,logische Systeme (Dekade, Dekodierung, Anzeigetreiber ...),Umschaltung mit Relais,6 0 9 8/ ./08107548262- 17 Bere ichsunis ehaltung.11· Vollständige Kyrochirurgieeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 10 eingebaut ist und daß insbesondere darüber hinaus die Messung des Niveaus des flüssigen Stickstoffs eines Zufuhrbehälters mit Selbstdruckausgleich mit Anzeige des Niveaus durchgeführt wird, "ungenügendes Niveau" angezeigt wird und die Steuerfunktionen zum Unterdrucksetzen des Zufuhrbehälters und zum Umfüllen des flüssigen Stickstoffs bewirkt werden, wobei diese Messung und diese !Funktionen mit Hilfe von elektronischen Komponenten erzielt werden, die vorteilhafterweise die Form von gedruckten Schaltungen auJeisen·3 Q ·■': , 1 0
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