DE2548152A1 - Pruefmaschine - Google Patents

Pruefmaschine

Info

Publication number
DE2548152A1
DE2548152A1 DE19752548152 DE2548152A DE2548152A1 DE 2548152 A1 DE2548152 A1 DE 2548152A1 DE 19752548152 DE19752548152 DE 19752548152 DE 2548152 A DE2548152 A DE 2548152A DE 2548152 A1 DE2548152 A1 DE 2548152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
testing machine
machine according
pair
chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752548152
Other languages
English (en)
Inventor
Ignaz Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vogel GmbH and Co KG Immobilien und Baugesellschaft
Original Assignee
Ignaz Vogel GmbH and Co KG Fahrzeugsitze
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ignaz Vogel GmbH and Co KG Fahrzeugsitze filed Critical Ignaz Vogel GmbH and Co KG Fahrzeugsitze
Priority to DE19752548152 priority Critical patent/DE2548152A1/de
Publication of DE2548152A1 publication Critical patent/DE2548152A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Prüfmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Prufmaschine zur Prüfung der Standzeit von Fahrer- und Fahrgastsitzen unter simulierten Balzbedingungen.
  • Bekannt sind Sitz-Prüfmaschinen die die normalerweise auf einen Sitz einwirkenden Kräfte simulieren. Sie bestehen aus einem Stempel der auf die Sitzfläche aufgedrückt wird und die Sitzfläche intermittierend mit einem druck, der dem mittleren Körpergewicht eines Menschen entspricht, belastet. Die Druckrichtung liegt hierbei stets vertikal, der tatsächlichen Belastung eines Stuhles oder Sessels entsprechend.
  • Bei üblichen Sitzmöbeln reicht diese Prüfung auch vollauf, da die hiermit simulierte Belastung auch den tatsächlichen Benutzungsverhältnissen entspricht. Dies trifft jedoch nicht zu für Fahrer- und Yahrgastsitze, die wesentlich härteren Benutzungsbedingungen unterliegen. Derartige Sitze werden zwar auch durch das Gewicht des Sitzenden belastet, gleichzeitig treten jedoch auch Stoßkräfte auf die unter Umständen ein Vielfaches dieses Sitzgewichtes betragen können. Hinzu kommt, daß die Stoßkräfte nicht nur in der Vertikalen wirken, sondern in allen drei Ebenen.
  • Eine weitere Belastung derartiger Sitze ist durch stete Vibration der gesamten Teile gegeben, die sich auch zu Resonanzschwingungen aufschaukeln können und insbesondere die Sitz-Verbindungselemente sehr stark belasten.
  • Gerade dieser kleinen Vibrationen mit unterschiedlicher Frenuenz und Amplitude wegen, die bei ahrer- und Fahrgast sitzen durch das rollende Fahrzeug hervorgerufen werden, sind Prüfmaschinen der bekannten Art ungeeignet zur Prüfung derartiger Sitze. Weiter fehlt bei diesen bekannten Prüfmaschinen auch die Möglichkeit zur Belastung der Sitze in den verbleibenden zwei Ebenen und auch die Möglichkeit der Darstellung extremer Stoßbelastungen sowohl in der Vertikalen - beim Fahren auf ebener Straße - wie auch abweichend von dieser vertikalen Richtung - beim Fahren auf unebenem Gelände und in Kurven.
  • Die erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Prüfmaschine anzugeben, die tatsächlich imstande ist die Belastungen auf einen Fahrer- beziehungsweise Fahrgast sitz unter Fahrbedingungen zu simulieren. Dies wird in erfindungsgemäßer Weise erreicht durch ein den Fahrzeug ilontageboden darstellendes, in Längsrichtung (Fahrtrichtung) geführtes Aufnahme-Chassis, an dessen Unterseite mindestens eine mit in Längsrichtung (Fahrtrichtung) liegenden Laufrädern bestückte Achse angebracht ist die sich auf einem unterhalb der Laufräder angeordneten antreibbaren Radpaar abstützt, wobei auf der Außenseite der Räder des Radpaares Auflaufstollen anbringbar sind.
  • Zur Prüfung werden die Sitze also nicht mehr wie bei den bekannten Prüfmaschinen lediglich mit einem in der Vertikalen wirkenden Gewicht belastet, sondern es wirken auf die gesamte Sitzkonstruktion von unten gerichtete Stöße ein, die die Sitze entsprechend der bei der Benutzung tatsächlich auftretenden Kräfte belasten. Hierbei wird das auf die Sitzfläche wirkende Gewicht durch entsprechenden Ballast dargestellt. Nicht nur aber die Stöße werden auf die Sitzkonstruktion durch das Auflaufen der Laufräder auf die Auflaufstollen erzeugt, sondern durch das tatsächliche Laufen dieser Laufräder auf der Außenseite des Radpaares werden auch Vibrationen an die Konstruktion übermittelt, die, wie Versuche gezeigt haben, nahezu identisch mit den Vibrationen und Erschütterungen sind, denen die Sitzkonstruktion in einem Fahrzeug ausgesetzt ist. Diese Vibrationen, wie auch die Heftigkeit der Stöße, sind selbstverständlich von der Umfangsgeschwindigkeit des Radpaares abhängig. Es empfiehlt sich daher, dieses Radpaar über einen drehzahleinstellbaren Motor anzutreiben, womit verschiedene Fahrgeschwindigkeiten simuliert werden können. Ebenso können selbstverständlich auch mehr oder weniger gute Fahrstrecken durch Aufschrauben mehr oder weniger, wie auch mehr oder weniger hoher Auflaufstollen auf die Außenseite des Radpaares dargestellt werden. Insgesamt ergibt sich damit der Belastungsfall für die Sitzkonstruktion, die sich beim Fahren auf einer ebenen Strecke mit mehr oder weniger glattem Straßenbelag einstellt. Hierbei können die unterschiedlichen Federungseigenschaften des Fahrzeuges auch noch dadurch simuliert werden, daß zwischen der Laufradachse und dem Aufnahmechassis, vorzugsweise in der Dämpfungscharakteristik einstellbare Stoßdämpfer einfügbar sind.
  • Weitere Möglichkeiten ergeben sich dadurch, daß zwischen der Radpaarachse und dem Aufnahmechassis seitlich am Aufnahmechassis angreifende Abdrückzylinder angebracht sind, wie auch insbesondere dadurch, daß die Führung des Aufnahmechassis mindestens ein einersei Us am Chassis angelenkter, andererseits an einem Festunkt gelgerter Druck/Zug-Zyli-nc er mit eIner definierten flit telstellung ist.
  • lurch den Abdrückzylinder kann das Aufnahmechassis ein-oder beidseitig angehoben werden. Das beidseitige Abheben wird nur in Ausnahmefällen notwendig sein, beispielsweise zur Durchführung von Messungen, bei laufendem Radpaar. Das einseitige Abdrücken des Aufnahmechassis ergibt jedoch für die Sitzkonstruktion eine ähnliche Lage, wie sie bei der Kurvenfahrt eines Fahrzeuges auftritt. Dadurch wird die gesamte Sitzkonstruktion nicht mehr in Richtung der im allgemeinen vertikal nach unten verlaufenden Streben belastet, sondern in einem mehr oder weniger spitzen Winkel hierzu. Gerade diese in Fahrzeugen sehr häufig vorkommcnde Belastung konnte durch die bekannten brüBmaschinen nicht dargestellt werden, ist aber zur Begutachtung einer Sitzkonstruktion unbedingt. notwendig.
  • Auch die weitere Sinstellmöglichkeit durch Veränderung der Länge der Führung des Aufnahmechassis weist in diese Richtung. Durch Verlängern der Wahrung kippt das Aufnahmechassis mit der aufgebauten Sitzkonstruktion nach vorne, wodurch die Talfahrt eines Fahrzeuges simuliert wird, durch Verkürzen der Führung die entsprechende Bergfahrt. Auch hier wird die Sitzkonstruktion nicht in der Vertikalen auf die Sitzfläche belastet, sondern in einem Winkel hierzu, wie dies ja auch unter gegebenen Pahrverhältnissen der Fall ist.
  • Zweckmäßigerweise wird der Jiruck/Zug-Zylinder aus zwei Sinzelzylindern zusammengeflanscht, wodurch sich nicht nur eindeutig die der Fahrt auf ebenem Gelände entsprechende Mittelstellung ergibt, sondern wodurch der 'Zylinder auch wesentlich einfacher und billiger wird.
  • Schliesslich können auf dem Aufnahmechassis in drei, etwa senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen auf die aufgebauten Sitze eInwirkende Druck/Zug-Zylincter angeordnet sein, die dazu dienen, verschiedene Belastung fälle zu simulieren. So kann ein in Fahrtrichtung angeordneter Druck/Zug-Zylinder während der Prüffahrt verschwenkbare Rückenlehnen vor- und zurückschwenken oder kann ein in Richtung der Laufradachse angeordneter Zylinder bei Sitzpaaren, die üblicherweise vorgesehene Seitenverschiebung eines Sitzes bewirken, oder kann schliesslich ein senkrecht auf dem Aufmahmechassis angeordneter Druck/Zug-Zylinder eine verschwenkbare Armlehne auf- und niederschwenken. Ein derartiger Zylinder kann gleichzeitig auch die Armlehne so niederdrücken, wie dies dem Gewicht eines darauf sitzenden Fassagieres entspricht, so daß auch dieser Belastungsfall gleichzeitig darzustellen ist. Selbstverständlich kann auch auf die Armlehne ein seitlich angerordneter Druck/Zug-Zylinder einwirken um auc solche Kräfte zu simulieren.
  • Insgesamt ergibt sich somit eine Prüfmaschine mit der es möglich ist, alle auf eine derartige yahrer-beziehungsweise Fahrgastsitzkonstruktion bei der Fahrt eines Fahrzeuges auftretenden Belastungen weitgehend naturgetreu zu simulieren und somit eine Prüfung der Konstruktionen zu ermöglichen. Selbstverständlich wird man, um Unterlagen über die Belastung und die Belastungszeit zu erhalten, das Radpaar sowohl mit einem Drehzahlrnesser, wie auch mit einem Betriebszeitzähler verbinden und wird auch eine drehzahlabhängige Steuerung vorsehen, die die verschiedenen Zylinder an- und abschaltet, so daß die gewünschten Belastungsfälle kontinuierlich und jederzeit reproduzierbar auftreten. Damit ist eine Prüfmaschine angegeben, die sämtlichen an ein derartiger Gerät zu stellende Bedingungen gerecht wird, mit der es möglich ist Fahrer- und Fahrgastsitzkonstruktionen unter weitgehend naturgetreu simulierten Fahrbedingungen zu überprüfen.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch eine derartige Prüfmaschine dargestellt. Auf einem Aufnahmechassis 1 ist eine Fahrgastsitzkonstruktion 2 aufgebaut, die durch Ballast 3 beschwert ist. Unterhalb des Aufnahmechassis 1 an einer querliegenden Achse 4 sind Laufräder 5 vorgesehen, die sich auf den Rädern 6 eines Radpaares abstützen. Auf der Außenseite der Räder 6 sind Auflaufstollen 7 angebracht. Angetrieben wird das aus den Rädern 6 gebildete Radpaar mittels eines Keilriemens 8 von einem drehzahleinstellbaren Elektromotor 9.
  • Geführt wird das Aufnahmechassis 1 von einem Druck/Zugzylinder 10, der gebildet ist aus zwei Einzelzylindern 11, 12. Zwischen der Laufradachse 4 und der Achse 13 des Radpaares ist beidseitig ein Abdrückzylinder 14 vorgesehen. Zwischen der Laufradachse 4 und dem Aufnahmechassis 1 sind, ebenfalls beidseitig, Stoßdämpfer 15 eingefügt.
  • Zur Prüfung der Sitzkonstruktion 2 wird das Radpaar über den drehzahleinstellbaren Elektromotor 9 angetrieben.
  • lurch Auflaufen der Laufräder 5 auf die Auflaufstollen 7 wird das Aufnahmechassis 1 und damit auch die Sitzkonstruktion mit dem darauf ruhenden Ballast 3 nach oben geschleudert, wie dies auch bei durch Schlaglöcher fahrenden Sahrzeugen der Fall ist. Der Stoß kann durch den Stoßdämpfer 15 gedämpft werden, wobei dessen Dämpfungscharakteristik derjenigen des Fahrzeuges, in dem die Sitze eingebaut werden sollen, anzupassen ist. Im übrigen laufen die Laufräder 5 auf der Außenseite der Räder 6, wodurch sich Vibrationen und geringfügige Erschütterungen ergeben, die dem Fahren auf guter Straße entsprechen. Die Vibrationen und Erschütterungen werden hervorgerufen durch geringfügige Unebenheiten der Räder 6 wie auch durch die mögliche Profilierung der Laufräder 5.
  • Zum Simulieren der Kurvenfahrt wird die Laufradachse 4 mittels des Abdrückzylinders 14 von dem Rad 6 abgehoben, so daß sich die gesamte Last lediglich auf dem gegenüberliegenden Laufrad 5 abstützt. Durch das Anheben der Laufradachse 4 erfolgen nunmehr die Stöße nicht mehr vertikal und in Richtung der vertikal gerichteten Streben der Sitzkonstruktion 2, sondern in einem spitzen Winkel hierzu.
  • Dies entspricht den tatsächlichen Verhältnissen beim Befahren von seitlich geneigten Straßen, wie auch bei Kurvenfahrt.
  • Schliesslich kann auch noch Berg- und Talfahrt dadurch simuliert werden, daß die Zylinder 11, 12 aus- beziehungsweise eingefahren werden. Dadurch wird das Aufnahmechassis 1 vor- oder zurückgeschwenkt, so daß, wie auch tatsächlich bei der Berg- und Talfahrt, die Sitzflächen der Sitzkonstruktion 2 nicht mehr horizontal liegen. Damit liegt die Stoßrichtung, hervorgerufen durch das Auflaufen der Laufräder 5 auf dem Auflaufstollen 7, ebenfalls nicht mehr in der Vertikalen, so daß auch diese anormale Belastung einwandfrei getestet werden kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Pat en-'cansprüche 1%. Prüfmaschine zur Prüfung der Standzeit von Pahrer-und Fahrgastsitzen unter simulierten Pahrbedingungen, gekennzeichnet durch ein den Fahrzeug-Hontageboden darstellendes, in Längsrichtung (?ahrtrichtung) geführtes Aufnahmechassis (1) an dessen Unterseite mindestens eine mit in Längsrichtung (Fahrtrichtung) liegenden Laufrädern (5) bestückte Achse (4) angebracht ist, die sich auf einem unterhalb der Laufräder (5) angeordneten antreibbaren Radpaar abstützt, wobei auf der Außenseite der Räder (6) des Radpaares Auflaufstollen (7) anbringbar sind.
  2. 2. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Laufradachse (4) und dem Aufnahmechassis (1) vorzugsweise in der Bämpfungscharakteristik einstellbare Stoßdämpfer (is) einfügbar sind.
  3. 5. Prüfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Radpaarachse (13) und dem -Aufnahmechassis (1) beziehungsweise der Laufradachse (4) seitlich angreifende Abdrückzylinder (14) angebracht sind.
  4. 4. Prüfmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufnahmechassis (1) in drei, etwa senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen auf die aufgebauten Sitze einwirkende Druck/Zug-Zylinder angeordnet sind.
    5. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Äufnahmechassis (i) miniestells ein einerseits am Chassis (1) angelenkter, andererseits an einem Festpunkt gelagerter i)ruck/7iug-Zylinder (10) mit einer definierten Mittelstellung ist.
    6. Prüfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck/Zug-Zylinder (10) aus zwei zusammenge flanschten Einzelzylindern (11, 12) gebildet ist.
    7. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radpaar über einen drehzahleinstellbaren Motor (9) antreibbar ist.
    8. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radpaar mit einem Drehzahlmesser und einem Betriebszeitzähler, sowie einer, sämtliche Zylinder (10, 14) stellenden Steuerung verbunden ist.
DE19752548152 1975-10-28 1975-10-28 Pruefmaschine Pending DE2548152A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548152 DE2548152A1 (de) 1975-10-28 1975-10-28 Pruefmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548152 DE2548152A1 (de) 1975-10-28 1975-10-28 Pruefmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2548152A1 true DE2548152A1 (de) 1977-05-05

Family

ID=5960257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752548152 Pending DE2548152A1 (de) 1975-10-28 1975-10-28 Pruefmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2548152A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432633C1 (de) * 1984-09-05 1986-05-22 Paul Stoessel GmbH + Co KG, 4005 Meerbusch Prüfmaschine
CN111537245A (zh) * 2020-05-08 2020-08-14 江苏嗯哇科技有限公司 电动车耐疲劳、负载及抗颠簸综合测试系统与测试方法
CN116773229A (zh) * 2023-08-15 2023-09-19 山东金彭新能源科技有限公司 一种汽车减震器耐久检测装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432633C1 (de) * 1984-09-05 1986-05-22 Paul Stoessel GmbH + Co KG, 4005 Meerbusch Prüfmaschine
CN111537245A (zh) * 2020-05-08 2020-08-14 江苏嗯哇科技有限公司 电动车耐疲劳、负载及抗颠簸综合测试系统与测试方法
CN116773229A (zh) * 2023-08-15 2023-09-19 山东金彭新能源科技有限公司 一种汽车减震器耐久检测装置
CN116773229B (zh) * 2023-08-15 2023-11-21 山东金彭新能源科技有限公司 一种汽车减震器耐久检测装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010034857B4 (de) Fahrzeugschwingungsvorrichtung für Fahrzeugsitze
DE2165626A1 (de) Bedienanordnung für Fahrzeuge
DE3026114C2 (de) Vorrichtung zur Schwingungsisolierung der Fahrerkabine eines Schleppers
DE2260045C3 (de) Aufhängung für eine abgefederte starre Zusatzradachse für Kraftfahrzeuge
DE2737099C2 (de)
DE1187937B (de) Stossdaempfungs- und Stabilisierungs-Vorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
EP1152916B1 (de) Einrichtung und verfahren zur verstellung von sitzen in fahrzeugen
EP0504593A1 (de) Justiervorrichtung
DE2129320A1 (de) Fahrzeugliege
DE3723476A1 (de) Ruettelpruefstand fuer fahrzeuge, insbesondere personenwagen
DE2204021A1 (de) Federungssystem für Landfahrzeuge
EP1455172B1 (de) Bremsenprüfstand
DE2548152A1 (de) Pruefmaschine
EP0142135A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Qualifizieren von Stossdämpfern an mit elastischen Reifen versehenen, gefederten Fahrwerken, vorzugsweise Kraftfahrzeugen
DE705343C (de) Zweiraederiges Anhaengefahrgestell zum Befoerdern von Langguetern, insbesondere von Langholz
DE626108C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze
DE2949232C2 (de)
DE2313887C3 (de) Reibungsarme, gefederte und wiegenlose Führung und Abstützung zwischen dem Wagenkasten und den Drehgestellen von Schienenfahrzeugen
DE2929207A1 (de) Hydropneumatisch abgefederter sitz fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE3432633C1 (de) Prüfmaschine
CH143749A (de) Einrichtung zur Prüfung von Fahrbahnen und darauf rollenden Rädern.
DE912700C (de) Strassenfahrzeug, insbesondere Omnibus, mit darunter einsetzbaren einachsigen Spurwagen zum Befahren von Schienen
DE2213498B2 (de) Rüttelwalze zum Verdichten des Baugrundes o.dgl
DE969798C (de) Fahrersitz fuer Schlepper u. dgl.
DE102004012947A1 (de) Fahrgestell für Betonmischer

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee