DE2547670A1 - Hydrostatischer fahrantrieb fuer einen radlader - Google Patents

Hydrostatischer fahrantrieb fuer einen radlader

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DE2547670A1 DE19752547670 DE2547670A DE2547670A1 DE 2547670 A1 DE2547670 A1 DE 2547670A1 DE 19752547670 DE19752547670 DE 19752547670 DE 2547670 A DE2547670 A DE 2547670A DE 2547670 A1 DE2547670 A1 DE 2547670A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/44Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/02Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motors at a distance from liquid pumps

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Description

  • Hydrostatischer Fahrantrieb für einen Radlader
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatischen Fahrantrieb für einen Raalader, bei dem jede der beiden Radachsen von einem eigenen Hydromotor über einDifferentialgetriebe angetrieben wird.
  • Unter einem Radlader wird in diesem Zusammenhang ein vierrädriges Fahrzeug verstanden, das mit einer hydraulisch betätigten Hebe= vorrichtung für das Ladegut versehen ist. Ein solches Fahrzeug muß vorwärts und rückwärts mit verschiedener Geschwindigkeit, häufig auch in unebenem Gelände, fahren, sowie die Hebevorrichtung, vorwiegend im Stillstand, betätigen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen baulich möglichst einfachen und damit auch für ein Kleinfahrseug geeigneten hydro= statischen Fahrantrieb zu schaffen, der den vorgenannten Bedingun gen entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einen hydrostatischen Fahrt antrieb der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß die bei= den Hydromotoren Konstantmotorensind, sowie hintereinander geschah= tet in dem gleichen hydraulischen Kreislauf liegen, der wahlweise von einer oder von zwei durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen-Konstantpumpen mit Druckflüssigkeit versorgt wird.
  • Diese Kombination ermöglicht es, die sonst üblichen aufwendigen und verschleißbehafteten Verstellpumpen und Verstellmotoren durch die preiswerten und robusten Konstantausführungen zu ersetzen.
  • Durch das Hintereinanderschalten der beiden Hydromotoren wird erreicht, daß das Fahrzeug auch dann weiterfährt, wenn ein einzel= nes Rad durchdreht, da die nicht betroffene buchse weiterhin An triebskraft liefert. Dadurch entfällt die Notwendigkeit mit Sperre differentialen zu arbeiten, was wiederum die Verwendung von Achsen mit Differentialgetrieben von normalen Straßenfahrzeugen erlaubt, die sehr wirtschaftlich in Großserie hergestellt werden.
  • Die Alöglichkeit,schließlich die Hydromotoren wahlweise durch eine oder zwei Konstantpumpen versorgen zu lassen, ergibt zwei Geschwin= digkeitsbereiche.
  • Eine besonders wirtschaftliche Lösung ergibt sich, wenn die zweite Konstantpumpe wahlweise parallel zu der ersten Konstantpumpe arbeit tend den Fahrkreislauf, oder allein arbeitend den Kreislauf der Ladehydraulik mit Druckflüssigkeit versorgen kann.
  • Auf diese Weise wird die sowieso für die Ladehydraulik erforder liche Hydropumpe dazu verwendet, im Fahrantrieb eine Art "schnelle gang zu erzeugen. Das ergibt kaum eine Einbuße an Arbeitsleistung, weil die Ladehydraulik beim schnellen Fahren ohnehin kaum betätigt wird.
  • In Fällen, in denen ein noch größerer Geschwindigkeitsbereich not wendig ist, können die Hydromotoren mit Vorteil jeweils über ein Schalt getriebe auf die Differentialgetriebe arbeiten.
  • Diese Schaltgetriebe können ebenfalls normale Großserienerzeugnisse sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des hydrostatischen Fahrantriebs schematisch dargestellt.
  • Das Fahrwerk des sonst nicht dargestellten Radladers besteht im wesentlichen aus den Radachsen 1 und 2, den Differentialgetrieben 3 und 4, den Schaltgetrieben 5 und 6 und den beiden Konstantmotoren 7 und 8. Durch das handbetätigte Mehrwegeventil 9 können die Motor ren 7 und 8 auf Vorwärts- und Rückwärtsgang geschaltet, sowie von der Druckflüssigkeitszufuhr abgesperrt werden, die in jedem Fall durch die erste Konstantpumpe 10 verwirklicht wird, die ebenso wie die zweite Konstantpumpe 11 von dem Verbrennungsmotor 12 angetries ben wird. Mit Hilfe des handbetätigtenUmschaltventiles 13 kann die Pumpe 11 wahlweise parallel zur Pumpe 10 auf den Fahrantrieb arbeitend, oder allein arbeitend auf die Ladehydraulik 14 geschals tet werden. Die Druckbegrenzungsventile 15 und 16 verhindern über= mäßige Drücke im Fahrkreislauf, während das Druckbegrenzungsventil 17 sowohl den Fahrkreislauf, als auch den Kreislauf der Ladehydrau= lik 14 in gleicher Weise absichern kann. Das von den Hydromotoren 7 und 8 bzw. der Ladehydraulik 14 abfließende oder von den Ventilen 15, 16 und 17 abgesteuerte Hydrauliköl fließt über das Filter 18 in den Sammelbehälter 19, von wo es durch die Pumpen 10 und 11 wieder angesaugt wird.

Claims (3)

  1. PatentansPrüche n Hydrostatischer Fahrantrieb für einen Radlader, bei dem jede \-er beidenRadachsen von einem eigenen Hydromotor über ein Diffe= rentialgetriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hydromotoren (7,8) Konstantmotoren sind, sowie hintereinander geschaltet in dem gleichen hydraulisWhen Kreislauf liegen, der wahlweise von einer oder von zwei durch einen Verbrennungsmotor (12) angetriebenen Konstantpumpen (10,11) mit Druckflüssigkeit versorgt wird.
  2. 2. Fahrantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Konstantpumpe (11) wahlweise parallel zu der ersten Konstant= pumpe (10) arbeitend den Fahrkreislauf, oder allein arbeitend den Kreislauf der Ladehydraulik (14) mit Druckflüssigkeit versorgen kann.
  3. 3. Fahrantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydromotoren (7,8) jeweils über ein Schaltgetriebe (5,6) auf die Differentialgetriebe (3,4) arbeiten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4995470A (en) * 1987-10-22 1991-02-26 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Control apparatus for hydraulic continuously variable speed transmission

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4995470A (en) * 1987-10-22 1991-02-26 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Control apparatus for hydraulic continuously variable speed transmission

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