DE2547251C2 - Wendetrommel für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen - Google Patents
Wendetrommel für umstellbare Schön- und WiderdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wendetrommel für iimstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen mit um
eine Drehachse schwenkbaren Zangengreifern, bei denen die beiden Zangengreiferhäli'ten durch getrennte
Antriebselemente steuerbar sind.
Bei einer bekannten Wendetrommel dieser Art (DT-OS 24 14 989) werden die Ziangengreiferhälften
getrennt von je einer Trommekeite aus gesteuert. Hierbei ist eine Zangengreiferhälfte auf einer Welle und
die andere auf einem die Welle koaxial umschließenden Rohr befestigt. Die Welle und das Rohr sind mit je
einem auf gegenüberliegenden Trornmelseiten angeordneten Zahnrädern steuerbar. Mit den Zahnrädern
stehen verzahnte Antriebselemente in Eingriff, wobei die Antriebselemente um Drehzapfen schwenkbar sind.
Jedes Antriebselement ist mit einer Laufrolle versehen, die wahlweise mit zwei Steuerkurven so
lusammenwirkt. Hierbei sind die Laufrollen an den beiden Antriebselementen gegenüber deren Drehzapfen
in Umfangsrichtung gesehen einmal rechts und einmal links desselben angeordnet. Mittels Druckfedern
!wischen Trommelkörper und Antriebselementen werden beiderseits die Laufrollen gegen die Steuerkurven
mit hoher Federkraft gepreßt.
Die Antriebselemente der bekannten Wendetrommel bewirken über die Steuerkurven eine Steuerung der
Zangengreifer derart, daß beim Öffnen und Schließen beide Zangengreiferhälften gleichzeitig bewegt werden
und daß auch beim Verschwenken der Zangengreifer für Schön- und Widerdruck beide Ziangengreiferhälften
eine parallele Schwenkbewegung ausführen.
Insbesondere die Schwenkbewegung der Zangcngreifer für Schön- und Widerdruck, die etwa 180° beträgt,
erfordert ein maximales Verschwenken der Antriebselemente durch die Steuerkurven. Hierbei werden die
Druckfedern zum Andrücken der Laufrollen über einen großen Federweg beansprucht, wodurcn sich der
Federdruck entsprechend ändert.
Die Schwankungen der Federkräfte bei der bekannten Ausführung hat den Nachteil, daß sie sich als
zusätzliche Antriebs- oder Verzögerungskräfte auf den Trommelantrieb und somit auf deren gleichmäßigen
Rundlauf auswirken können. Auch können die hierbei auftretenden Drehmomentschwankungen beim Drukken
zum Dublieren führen. Außerdem werden der Druckmaschine zusätzliche Schwingungsimpulse zugeführt,
die sich in einem erhöhten Verschleiß auswirken können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die notwendigen Kräfte ohne nennenswerte Drehmc. "ntschWankungen oder
Schwingungen in der Wendetrommel aufzubringen und hierdurch die Leistung der Maschine zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Antriebselemente der Zangengreiferhälften federnd
gegeneinander verspannt sind.
Durch die gegenseitige federnde Verspannung der Antriebselemente wird erreicht, daß sich die Auflagekräfte
der Laufrollen auf den Steuerkurven beim Verschwenken der beiden Zangengreiferhälften für
Schön- und Widerdruck nicht ändern. In dieser Phase bewegen bich die beiden Zangengreiferhälften parallel
zueinander. Lediglich zum Öffnen und Schließen der Zangengreifer findet eine geringe Änderung der
Auflagekräfte statt, die sich jedoch nicht negativ auf die Drehbewegung der Wendetrommel auswirken können.
Auch treten durch die konstante Auflagekraft der Laufrollen praktisch keine Drehmomcmschwankungen
am Wendetrommelantrieb auf, so daß Schwingungen
vermieden werden und die Antriebskräfte verringert werden können, was sich in einem ruhigen Maschinenlauf
und in einer Leistungssteigerung der Maschine auswirkt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den Antriebselementen der beiden Zangengreiferhäiften
eine vorgespannte Drehstabfeder angeordnet. Hiermit wurde eine Ausführungsform zur
Lösung der gestellten Aufgabe gefunden, die innerhalb des Trommelkörpers der Wendetrommel nur einen
geringen Platz benötigt.
Die Drehstabfeder ist in Federlagern an den Drehzapfen der beiden Antriebselemente gehalten und
in einer Grube der Wendetrommel angeordnet, wobei die Federlager einen Schlitz aufweisen und an den
Drehzapfen befestigt sind. Um eine Verschmutzung der Drehstabfedern und deren Lagerung in der Trommel zu
vermeiden, sind diese durch ein Füllstück abgedeckt, das die Grube in der Trommel verschließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Wendetrommel mit einer Bogenübernahme für Schöndruck,
Fig.2 eine Seitenansicht der Wendetrommel mit schwenkendem Zangengreifer,
Fig.3 eine Seitenansicht der Wendetrommel mit Bogenübernahme für Schön- und Widerdruck und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Wendetrommel.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Wendetrommel 1 zwischen einer Umführtrommel
2 und einem Druckzylinder 3 angeordnet. Die Umfiihrtrommel 2 weist an ihrem Umfang zwei sich
diametral gegenüberliegende Greifersysteme 4 auf, mittels denen die Bogen 5 vom ersten Druckwerk
übernommen werden. In den Zeichnungen sind das erste
und die nachfolgenden Druckwerke der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
In F i g. 1 wird der Bogen 5 von den Zangengreifern 6
an seiner Vorderkante erfaßt und um die Wendet: ommel
1 geführt. Nach etwa einer halben Trommelumdrehung wird er in gleicher Weise an die nicht dargestellten
Greifer des Druckzylinders 3 übergeben. Hier erhält er den zweiten Aufdruck auf die gleiche Seite in
Schöndruck. Zur Abgabe des Bogens 5 wird der Zangengreifer 6 etwa radial aus der Peripherie der
Wendetrommel 1 herausgeschwenkt und zur Aufnahme des nächstfolgenden Bogens 5 wieder zurückgeschwenkt.
Die maximale Schwenkbewegung ist in F i g. 2 dargestellt. Das Schwenken der Zangengreifer 6
erfolgt hierbei in geöffnetem Zustand entsprechend den Strahlen7in Fig. 1.
Der Zangengreifer 6 setzt sich aus den Zangengreiferhälften 8 und 9 zusammen, von denen die
Zangengreiferhälfte 8 auf einer Welle 10 und die andere Zangengreiferhälfte 9 auf einem die Welle 10 koaxial
umschließenden Rohr Ii befestigt ist. Zum Steuern der
Greiferhälfte 8 ist auf einer Trommelseite auf der Welle 10 ein Zahnrad 12 befestigt, und /um Steuern der
anderen Greiferhälfte 9 ist auf dem Rohr 11 auf der anderen Trommelseite ein Zahnrad 13 befestigt (F i g. 4).
Beide Zahnräder 12 und 13 werden getrennt von jj einer Trommelscite aus über Antriebselemente 14 und
15 gesteuert, deren Verzahnung 16 mit den Zahnrädern 12. 13 kämmt. Im Zentrum der Verzahnung \i>
sind die Antriebselemente 14, 15 um koaxial verlaufende Drehzapfen 17 schwenkbar an der Wendetrommel
gelagert.
Jedes Antriebselement 14, 15 ist mit einer Laufrolle 18, 19 versehen, wobei die Laufrolle 18 an der vorderen
Trommelseite (Fig. 1) rechts vom Drehzapfen 17 und die Laufrolle 19 an der hinteren Trommelseite links vom
Drehzapfen 17 angeordnet ist. Beide Laufrollen 18, 19 sind axial verschiebbar und können wahlweise mit zwei
Steuerkurven 20, 21 zusammenwirken. Zum Verschieben der Laufrollen 18. 19 werden Klemmschrauben 22
gelöst, so daß die Rollcnbolzen 23 mit den Laufrollen 18. 19 von einer Steuerkurve 20,21 zur anderen verschoben
werden können.
Nach dem Verstellen der Laufrollen 18, 19 in Schön- und Widerdruck erfassen die Zangengreifer 6 das Ende
des Bogens 5 und fördern dieses entsprechend den Strahlen 24 (Fig. 3) um die Wendetrommel 1 und
übergeben das Ende des Bogens 5 registerhaltig den Greifern des Druckzylinders 3. Hierdurch erfolgt ein
Wenden des Bogens 5, so daß er von beiden Seiten bedruckt werden kann, d. h. den Schöndruck im ersten
Druckwerk und den Widerdruck im nachfolgenden Druckwerk erhält. Nach der Übergabe bewegen sich die
Zangengreifer 6 entsprechend den Strahlen 25 in ihre Ausgangslage zurück. Hierbei legen sie ein Winkelmaß
von etwa 180° zurück. Zur freien Bewegung dor Antriebselemente 14, 15 sind diese mit Ausnehmungen
26 für die Trommelzapfen 27 versehen.
Die Drehzapfen 17 reichen mit ihren den Antriebselementen 14,15 gegenüberliegenden Enden in eine Grube
Die Drehzapfen 17 reichen mit ihren den Antriebselementen 14,15 gegenüberliegenden Enden in eine Grube
28 der Wendetrommel 1 und sind hier mit Federlagern
29 zur Aufnahme einer Drehstabfeder 30 versehen. Mit ihren abgebogenen Enden 31 ist die Drehstabfeder 30 in
Schlitzen 32 in den Federlagern 29 gehalten.
Die Grube 28 mit der darin angeordneten Drehstabfeder 30 und den Federlagern 29 ist durch ein Füllstück
33 abgedeckt, das mittels Schrauben 34 an der Wendetrommel 1 befestigt ist.
Die Drehstabfeder 30 ist um einen Winkel λ vorgespannt und erzeugt somit durch die gegenseitige
Abstützung der beiden Antriebselemente 14, 15 die Anlagekraft der beiden Laufrollen 18, 19. Bedingung
hierfür ist, daß die beiden Laufrollen 18 und 19 im
Verhältnis zu den Drehzapfen 17 auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Zum öffnen und Schließen
der beiden Zangengreiferhälften 8 und 9 verändert sich der Winkel ix nur um etwa 3°. Dies, wird durch die große
Überjetzung zwischen Verzahnung 16 und Zahnräder 12,13 erreicht.
Für die Schwenkbewegung der Zangengreifer 6. insbesondere bei Schön- und Widerdruck, die etwa 180'
beträgt, ist keine zusätzliche Winkelbewegung an der Drehstabfeder 30 erforderlich, denn die beiden Zangengreiferhälften
8 und 9 bewegen sich immer parallel. So ist im unteren Bereich der Wendetrommel 1 die
parallele Schwenkbewegung der Zangengreifer 6 im geschlossenen Zustand erforderlich, um den Bogen 5 zu
halten. Im oberen Bereich der Wendetrommel 1 ist der Bogen 5 bereits an den Druckzylinder 3 abgegeben und
die Zangengreiferhälften 8 und 9 sind geöffnet (F i g. 2) Auch hier erfolgt die Schwenkbewegung derselben
parallel, d. h. die Öffnungsweite der beiden Zangengreiferhälften 8 und 9 wird nicht "erändert. Es findet
somit lediglich ein gemeinsames Verschwenken der beiden Antriebselemente 14 und 15 statt, dem die
Drehstabfeder 30 ohne Veränderung ihrer Vorspannung folgt. Das Verschwenken wird durch entsprechende
Ausbildung der beiden Steuerkurve)! 20 und 21 erreicht.
Auch die Schwenkbewegung der Zangengrciferhälften
8 und 9 bei Schöndruck entsprechend den Sirahlen 7 in fig. 1 verläuft in gleicher Weise, d. h. der
Zangengreifer 6 bleibt im oberen Bereich der Wendetrommel 1 geöffnet bis zur Aufnahme des
nächstfolgenden Bogens 5. Auch hier verändert sich der Winkel λ beim Öffnen und Schließen der beiden
Greiferhälften 8 und 9 lediglich um etwa 3".
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wendetrommel für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen, mit um eine Drehachse
schwenkbaren Zangengreifern, bei denen die beiden Zangengreiferhälften durch getrennte Antriebselemente
steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (14, 15) der
Zangengreiferhälften (8, 9) federnd gegeneinander verspannt sind.
2. Wendetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebselementen
(14, 15) der beiden Zangengreiferhälften (8, 9) eine vorgespannte Drehstabfeder (30) angeordnet
ist.
3. Wendetrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (30) in
Federlagern (29) an den Drehzapfen (17) der beiden Antriebselemente (8,9) gehalten und in einer Grube
(28) der Wendetrommel (1) angeordnet ist.
4. Wendetrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feclerlager (29) einen
Schiit/ (32) aufweisen und an den Drehzapfen (17) befestigt sind. 2$
5. Wendetrommel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (30) mit den
I ederlagern (29) durch ein Füllstück (33) abgedeckt
sind,das die Grube(28) verschließt.
30
Priority Applications (14)
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DE2547251B1 DE2547251B1 (de) | 1976-10-07 |
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