DE2546269A1 - Optische messanordnung zur ermittlung von fehlerstellen in lichtleitfasern - Google Patents

Optische messanordnung zur ermittlung von fehlerstellen in lichtleitfasern

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DE2546269A1
DE2546269A1 DE19752546269 DE2546269A DE2546269A1 DE 2546269 A1 DE2546269 A1 DE 2546269A1 DE 19752546269 DE19752546269 DE 19752546269 DE 2546269 A DE2546269 A DE 2546269A DE 2546269 A1 DE2546269 A1 DE 2546269A1
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mirror
light
optical
fiber
light source
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Withdrawn
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DE19752546269
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English (en)
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Oskar Dr Ing Krumpholz
Stefan Dr Ing Maslowski
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/30Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides
    • G01M11/31Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter and a light receiver being disposed at the same side of a fibre or waveguide end-face, e.g. reflectometers
    • G01M11/3109Reflectometers detecting the back-scattered light in the time-domain, e.g. OTDR

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • "Optische fleßanordnung zur Ermittlung von
  • Fehlerstellen in Lichtleitfasern" Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Meßanordnung zur Ermittlung von Fehlerstellen in Lichtleitfasern.
  • Lichtleitfasern sollen in naher Zukunft als Ubertragungsmedium in breitbandigen optischen Nachrichtendbertragungssystemen eingesetzt werden.
  • Fiir den betriebssicheren Einsatz von Nachrichtenkabeln mit Lichtleitfasern ist eine wichtige Voraussetzung, daß auitretende Pehlerstellen ,beispielsweise Bruchstellen in verkabelten Lichtleitrasern,schnell und zuverlässig geortet werden können.
  • Eine Möglichkeit dazu bietet - bei bekannter iusbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes in der Faser - die Messung der Laufzeit des an einer Faserbruchstelle reflektierten Lichtes vom Faseranfang bis zu der Bruchstelle und zurück. Wegen der Bampfungsverluste in der Faser und der geringen Reflexion an der Bruchstelle ist Jedoch die am Faseranfang wiederaustretende Lichtleistung sehr niedrig im Vergleich zu der ursprünglich eingekoppelten Lichtleistung. Es ist daher erforderlich, eine möglichst hohe Lichtleistung in die Faser einzukoppeln, um hinreichende Signalleistungen zu erhalten. Daher werden bei diesem Verfahren vorzugsweise sehr leistungsstarke Laser als Lichtquellen und hochempfindliche Lichtempfänger verwendet.
  • Zur Fehlerortung mittels einer Laufzeitmessung müssen die auf die Lichtleitfaser zulaufende und die aus ihr wieder austretenden Lichtanteile voneinander getrennt werden. Dies erfolgt bisher mit teildurchlässigen Spiegeln, wobei Jedoch hohe Lichtleistungsverluste in Kauf genommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, eine Meßanordnung der eingangs näher bezeichneten list so ZU verbessern, daß die infolge der Strahlenteilung auftretenden Lichtleistungsverluste weitgehend reduziert werden. Dieses Problem wird bei einer optischen Neßanordnung zur Ermittlung von Fehlerstellen in Lichtleitfasern mit einer Lichtquelle, mit Mitteln zur Einkopplung der von der Lichtquelle ausgesandten Strahlung in eine Lichtleitfaser, mit einem Lichtempfänger zum Empfang der an Fehlerstellen in der Lichtleitfaser reflektierten Strahlung, sowie Mittelnzur Auftrennung der in die Lichtleitfaser eingekoppelten bzw. an Fehlerstellen reflektierten Lichtanteile erfindungsgemäß durch eine Anordnung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen im Strahlengang zwischen Lichtquelle und Faserstirnfläche einer Lichtleitfaser geneigt angeordneten, im Zentrum lichtdurchlä gen Spiegel, ein erstes zwischen Lichtquelle und Spiegel angeordnetes, die Strahlung der Lichtquelle in die Spiegelöffnung fokussierendes optisches Bauelement, ein zweites, im Strahlengang zwischen Spiegel und Faserstirnfläche angeordnetes, die Spiegelöffnung auf die Faserstirnfläche abbildendes optisches Bauelement, sowie ein drittes in senkrecht zum Beleuchtungsstrahlengang verlaufenden Strahlengang zwischen Spiegel und Lichtempfänger angeordnetes optisches Bauelement, das die an Fehlerstellen reflektierte Strahlung auf den Lichtempfänger fokussiert.
  • Die Erfindung bietet im wesentlichen den Vorteil, daß Fehlerstellen in Lichtleitfasern mit einer weniger aufwendigen und damit preisgünstigeren Meßanordnung geortet werden können. So kann einerseits bei Verwendung eines Lasers mit hoher Ausgangsleitung als Lichtquelle ein zwar weniger empfindlicher aber robuster und einfacher Lichtempfänger eingesetzt werden; andererseits kann bei Anwendung eines hochempfindlichen Lichtempfängers als Lichtquelle ein preisgünstiger Laser mit geringer Ausgangsleistung eingesetzt werden0 Weiterhin können wesentlich längere Lichtleiterstrecken auf möglicherweise vorhandene Fehler überprüft werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Lösung wird dazu kurz auf eine in Figur 1 dargestellte, an sich bekannte Anordnung zur Strahlenteilung eingegangen. In Figur 1 ist mit 5 eine Lichtleitfaser bezeichnet, die eine Fehlexstelle, beispielsweise eine Bruchstelle 6, enthält Die Lage dieser Bruchstelle kann nach der an sich bekannten Echoimpulsmethode ermittelt werden, bei der Licht in die Lichtleitfaser eingekoppelt wird, das an der Bruchstelle reflektiert wird und zum Faseranfang zurückläuft, Durch Messung der Laufzeit des Lichts kann bei bekannter Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes in der Lichtleitfaser der Ort der Fehlerstelle mit großer Genauigkeit bestimmt werden. Eine möglichst genaue Lokalisierung derartiger Fehlerstellen ist Voraussetzung für eine umgehende Instandsetzung der Ubertragungsstrecke. Bei der bekannten Meßanordnung wird die von einer Lichtquelle 1 ausgehende Strahlung 2 durch einen im Strahlengang geneigt angeordneten, teildurchlässigen Spiegel 3 mit Reflexionsvermögen R und Transmissionsvermögen T hindurchgeleitet und mittels einer Linse 4 auf die Stirnfläche einer Lichtleitfaser 5 fokussiert. Nach einer ersten Reflexion an der Bruchstelle 6 läuft das Licht zum Fasereingang zurück, wird am Spiegel 3 nochmals reflektiert und dabei auf den Lichtempfänger 7 abgelenkt. Durch Verwendung eines teildurchlässigen Spiegels 3 zur Trennung des in die Lichtleitfaser 5 eingekoppelten Lichtanteils von dem an der Bruchstelle 6 reflektierten Lichtanteil müssen relativ hohe Strahlungsverluste in Kauf genommen werden. Von der vorhandenen Lichtleistung wird nur ein Bruchteil von (1-T)R ausgenutzt. lis optimal gilt ein halbdurchlässiger Spiegel 3 mit RT s0,5. In diesem Fall wird die Lichtleistung nur zu 25% ausgenutzt. Bei dieser Modellrechnung bleiben bei Einkopplung mit Ausbreitung des Lichts in der Lichtleitfaser auftretende Verluste außer Betracht, da diese in gleicher Weise bei der erfindungsgemäßen Neßanordnung auftreten.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten erfindungsgemäßen Meßanordnung kann die vorhandeDeLichtleistung zu nahzu 100% ausgenutzt werden. bls Lichtquelle 1 wird vorzugsweise ein im Grundmodus schwingender Laser verwendet. Der von diesem Laser erzeugte Lichtstrahl wird von einem im Strahlengang angeordneten optischen Bauelement, zweckmäßig von einer Bikonvexlinse 8 in den Fokus F1 fokussiert.
  • Fokus F1 wiederum wird von einem weiteren optischen Bauelement 10, welches zweckmäßig ebenfalls eine Bikonvexlinse ist, in den Fokus F2 abgebildet. Dabei liegt der Fokus P2 zentrisch zur Faserstirnfläche 11 und hat einen Durchmesser, der klein ist gegen den Xerndurchmesser der aus einem Kern- und Mantelbereich bestehenden Lichtleitfaser 5.
  • Zweckmäßig wird der Konvergenzwinkel des auf die Faserstirnfläche ii auftreffenden Lichtstrahles gleich dem Akzeptanzwinkel der Lichtleitfaser 5 gewählt. Dadurch können nahezu alle in der Lichtleitfaser 5 ausbreitungsfähigen Moden angeregt werden. Nach Reflexion an der Bruchstelle 6 leuchtet das reflektierte Licht den Kern der Lichtleitfaser 5 an der Faserstirnfläche 11 voll aus. Die Linse 10 bildet den ausgeleuchteten Faserkern nach F1 ab, wobei das Bild in F1 zum Fokusdurchmesser in F1 für das hinlaufende Licht um den gleichen Faktor V vergrößert ist, wie der Kerndurchmesser zum Fokusdurchmesser in F2 für das hinlaufende Licht.
  • Am Ort von F1 ist ein Spiegel 9 unter einem Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von 450, im Strahlengang angeordnet, der im Zentrum lichtdurchlässig ist. Die lichtdurchlässige Stelle ist dem Fokusdurchmesser für das hinlaufende Licht so angepaßt, daß es hindurchtreten kann. Das rücklaufende, von der Fehlerstelle 6 reflektierte Licht wird Jedoch bis auf den durch die lichtdurchlässige Stelle fallenden Teil reflektiert und kann mit der Linse 12 auf dem Photoempfänger 7 gesammelt werden.
  • Bei gleichmäßiger Ausleuchtung des Faserkerne wird Jetzt von der ursprünglichen Lichtleistung näherungsweise ein Anteil von (Fokusdurchmesser in F2)² 1 -Kerndurchmesser² ausgenutzt. Das ist fast 100 %0 Sehr gute Ergebnisse wurden mit einem nachfolgend detailliert beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meßanordnung erzielt. Eine Lichtleitfaser 5hatte einen Akzeptanzwinkel 20( = 11,50, entsprechend einer numerischen Apertur von 0.10 und einen Kerndurchmesser von ca. 60/um. Als Lichtquelle 1 wurde ein Neodym-IAG-Laser mit Ausgangs strahlung der Wellenlänge W-1,06/um verwendet. Der kollimierte Ausgangsstrahl hatte ein gaußförmiges Intensitätsprofil (Grundmodus TEMoo) mit einem 1/e-Durchmesser 2b.- 4 mm.
  • Die Ausgangsstrahlung des Lasers 1 wurde mit einer Linse 8 der Brennweite f1 s 20 mm in den Fokus F1 fokussiert und hatte dort einen Fokus mit etwa 3/um 1/e-Durchmesser. Der Spiegel 9 bestand aus einer aufgedampften' Spiegelschicht auf eine; ebenen Glas-bzw. Quar2glasträger In dieser Spiegel schicht war im Mittelpunkt der Fläche ein Loch von etwa 6/um Durchmesser ausgespart.
  • Dieses wurde zweckmäßig durch den fokussierten Laserstrahl selbst durch Verdampfen der Spiegel schicht im Fokus hergestellt. Diese Offnung ließ nahezu die gesamte, im Laserstrahl enthaltende Leistung passieren. Nach Durchgang der Strahlung durch diese Offnung wurde der Fokus F1 von der Linse 10 in den Fokus F2 abgebildet. Es war ein Abbildungsmaßstab von 1 : 1 gewählt. In diesem Fall war der Öffnungswinkel des in die Lichtleitfaser eintretenden konvergenten Lichtes etwa 0,1 und damit dem ikzeptanzwinkel der Faser 5 angepaßt.
  • Das von einer Bruchstelle 6 in der Faser 5 rücklaufende Licht füllte den Kerndurchmesser von 60/um an der Faserstirnfläche 11 völlig aus. Sofern das in der Praxis nicht ohnehin stets gegeben ist, kann die völlige Ausleuchtung der Faserstirnfläche 11 durch seitlichen Druck auf die Faser und damit verbundene Anregung von Moden höherer Ordnung sehr leicht erreicht werden. Die Faserstirnfläche wurde durch die Linse 10 im Maßstab 1 : 1 auf den Spiegel 9 abgebildet. Bei gleichmäßiger Ausleuchtung wurde von dem auffallenden Licht durch den Spiegel 9 ein Anteil von fl )2 Ss 99 % zum Photoempfänger 7 hin reflektiert. Nur etwa 1,' ging infolge Durchgangs durch die im Spiegel angeordnete Offnung verloren.

Claims (2)

  1. Patentansprilehe Optische Meßanordnung zur Ermittlung von Fehlers teilen in Lichtleitfasern mit einer Lichtquelle, Mitteln zur Einkopplung der von der Lichtquelle ausgesandten Strahlung in eine Licht -leitfaser, mit einem Lichtempfänger zum Empfang der an Fehlerstellen in der Lichtleitfaser reflektierten Strahlung, sowie Mitteln zur Buftrennung der iD die Lichtleitfaser eingekoppelten bzw. an Fehlerstellen reflektierten Lichtanteile, gekennzeichnet durch einen im Strahlengang zwischen Lichtquelle (1) und Faserstirnfläche (11) einer Lichtleitfaser (5) geneigt angeordneten, im Zentrum licnEurchlässigen Spiegel (9), ein erstes, zwischen Lichtquelle (1) .und Spiegel (9) angeordnetes, die Strahlung der Lichtquelle (1) in die Spiegelöffnung fokussierendes optisches Bauelement (8), ein zweites im Strahlengang zwischen Spiegel (9) und Faserstirnfläche (11) angeordnetes, die Spiegelöffnung auf die Faserstirnfläche (11) abbildendes optisches Bauelement (10) sowie ein drit es im senkrecht zum Beleuchtungs strahlengang verlaufenden Strahlengang zwischen Spiegel (9) und Lichtempfänger (7) angeordnetes optisches Bauslement (12), das die an Fehlerstellen reflektierte Strahlung auf den Lichtempfänger (7) fokussiert.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (9) aus einer auf einem ebenen Glas- bzw.
    Quarzglasträger aufgedampften Spiegelschicht besteht, die im Zentrum zur Bildung einer lichtdurchlässigen Offnung entfernt ist.
DE19752546269 1975-10-16 1975-10-16 Optische messanordnung zur ermittlung von fehlerstellen in lichtleitfasern Withdrawn DE2546269A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818674A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-09 Cselt Centro Studi Lab Telecom Vorrichtung zum messen von daempfungscharakteristiken und zum lokalisieren von fehlern in optischen fasern
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DE4013884A1 (de) * 1990-04-30 1991-10-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum messen der rueckflussdaempfung an faseroptischen komponenten

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