DE2546259A1 - Rohr-moench-system - Google Patents

Rohr-moench-system

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DE2546259A1 DE19752546259 DE2546259A DE2546259A1 DE 2546259 A1 DE2546259 A1 DE 2546259A1 DE 19752546259 DE19752546259 DE 19752546259 DE 2546259 A DE2546259 A DE 2546259A DE 2546259 A1 DE2546259 A1 DE 2546259A1
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DE2546259B2 (de
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Georg-Godbar Paysen-Petersen
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PAYSEN PETERSEN GEORG GODBAR
Original Assignee
PAYSEN PETERSEN GEORG GODBAR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/24Activated sludge processes using free-fall aeration or spraying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F7/00Aeration of stretches of water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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Description

  • Rohr-Mönch-System.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mönchsystem,das zur Anreicherung von Sauerstoff in natürlichen Wasserläufen dienen soll.Dabei soll es leicht an Gewicht und billig herzustellen sein.Außerdem soll es biologisch wirksam und technisch-vielseitig anwendbar sein und hiermit-eine abwatdlungsfähige und anpassungsfähige Mnrichtung zur Wasserführung in allen Bereichen der Wasserstandsregulierungen ermöglichen.
  • Der Kampf um die Erhaltung unserer tebensvoraussetzungen ist im Grunde ein Kampf um gesundes Wasser-kein Leben ohne Wasser!- und damit ein Kampf um die Beschleunigung aller Verwesungs- und die Vermeidung vbn Fäulnisprozessen.
  • Wasserwirtschaftlich bedeutet dies die Sorge um die hinreichende Durchlüftung aller natürlichen Wasserläufe trotz hoher Belastungen mit organischem Abfall.
  • Bei der Wasserführung und Wasserstandsregulierung gibt es grundsätzlich zwei Methoden.Das Aufstauen des Wassers durch sog. Wehre läßt das sauerstoffreichere und im Sommer wärmere d.h. biologisch aktivere Wasser der Oberfläche über das Grundwasser des Gewässerbodens hinweg- und abgleiten.Von entscheidender Bedeutung besonders bei übermäßiger Sauerstoffzehrung durch Verwesungsprozesse sind zur Verhinderung von Fäulnisprozessen Einrichtungen unter dem Namen ~Mönche" bekannt.I)urch sie wird das sauerstoffärmere oft schon faulige Wasser des Profundals an die Oberfläche gezwungen und hier nit Sauerstoff vermischt abgeleitet.
  • Diese bekannten Mönchsysteme haben leider entscheidende Nachteile derart,daß ihr an sich notwendiger Einsatz leider aus folgenden Gründen unterbleibt.Sie sind zu kostspielig,zu schwer und ganz unbeweglich,wenn sie aus Beton gegossen sind'und zu aufwendig in der Erhaltung und zu unsicher und zu ungenau in ihrer Arbeitsweise,wenn sie aus Holz gefertigt sind.
  • Das Mönchsystem nach der Erfindung ist frei von den Nachteilen der bekannten Mönchsystemen in Kastenform.Das Mönchsystem nach vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß es aus einem Fundament und einem Wassereintritt mit Rechen besteht,in die ein Rohr mit seitlichem Ausflußrohr senkrecht und wasserdicht einsetzbar ist'und das Rohr an der Wassereintrittsseite eine Öffnung aufweist,die der Seitenfläche einer Wand aus Staubrettern gegenüberliegt, die das senkrecht stehende Rohr längs in zwei Hälften teilt.
  • Weiterhin liegt die andere Seite der Staubretterwand dem Abflußrohr gegenüber.
  • Das Mönchsystem nach der Erfindung ist im Gegensatz zu den bekannten Kasten-Mönchsystemen leicht transportier- und zusammensetzbar bei gleicher biologischer Wirksamkeit.Es kann mit Hilfe einer lückenhaften Standard-Werkzeugausrüstung gebaut werden und hat sich im Gelände bewährt.
  • Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Vorder-,Seitenansicht sowie Draufsicht und Einzeiheiten.
  • Der Mönch (Abb.1) besteht aus einem Rohr 1 mit einem Abflußrohr 2 beide aus Kunststoff oder Beton.Beide Rohre können im Handel in der gezeigten Form bezogen werden.Das Rohr 1 mit einem Innendurchmesser von ca. 300 mm ist senkrecht mit seinem unteren Ende in ein Fundament 3 und in einen Wassereintritt 4,die aus Holz oder Beton bestehen können,eingesetzt.Der Wassereintritt 4 umschließt das Rohr 1 auf dem größten Teil seines Umfangs wasserdicht.Der Wassereintritt 4 besitzt Rechen 5,6,7.Das Rohr 1 ist oben mit einer Kappe 16 abgeschlossen,die oben ein Gitter aufweist.
  • Das Rohr 1 hat an der Wassereintrittsseite eine Öffnung, die einer Wand aus Staubrettern 9 bis 12 gegenüber liegt, die das Rohr 1 längs in zwei Hälften teilt.Die Wand staut das zufließende Wasser auf eine Höhe,die der Höhe der jeweils über einander gesetzten Staubretter entspricht.Das Wasser fließt in Richtung der eingezeichneten Stromfäden in der einen Hälete des Rohrs 1 empor und fällt in der anderen Hälfte nach unten, wobei es bei der Versprühung Sauerstoff aus der Luft aufnimmt Die Abdichtung der Staubretter gegenüber der Innenwand des Rohres 1 und gegeneinander wird durch Profilgummi 15 erzielt, der um die Ränder der Staubretter 9 bis 12 gelegt und festgeklebt ist (Abb.1 bis 3).Die Staubretter sind Hartgewebeplatten und besitzen eine Stärke von einigen Millimetern.Die Hartgewebeplatten besitzen oben Streifen 13,13s aus Aluminiumblech, die etwas nach außen gebogen sind.Die Aluminiumbleche sollen das Einsetzen der Staubretter in das Rohr 1 erleichtern.Das Einsetzen geschieht in der Weise,daß beim Einsetzen z.B. des Staubretts 11 das Brett zunächst von Hand oben in das Rohr 1 eingesetzt wird.Eine Marke oben an der Innenwand des Rohres 1 erleichtert das Innehalten der Richtung beim Einsetzen des Staubretts.Eine Führung der Staubretter mit z.B. zwei U-Schienen an der Innenwand des Rohres 1 erübrigt sich,da mit einem Werzeug in Form eines Feuerhakens das Staubrett durch Einlegen des gewinkelten Hakenteils zwischen die Streifenbleche 13,13' das Brett 11 nach unten zwischen die Streifenbleche 13,13' des im Fundament 3 fest verankerten Staubretts 12 geschoben wird.Bei nicht genauem Einsetzen des Staubretts 11 in die Streifenbleche 13,13' des Staubretts 12 muß mit dem Werkzeug d,h. mit seinem hakenförmigen eil die Lage des Staubretts 11 nachjustiert werden, bis es in die Streifenbleche des Staubretts 12 genau einsetzt.Hierauf wird das nächste Staubrett 10 eingetzt.Es wird in gleicher Weise wie das Staubrett 11 nach unten geschoben,bis es sich zwischen die Streifenbleche 13,13s am Staubrett 11 setst.So kann Staubrett auf Staubrett eingesetzt werden,bis die gewünschte Stauhöhe erreicht ist.Das Herausziehen der Staubretter,um die Stauhöhe zu vermindern, wird in der Weise ermöglicht,daß mit dem Haken des Werkzeugs die herausstehenden Schraubenköpfe 14 an den Staubrettern gefaßt werden und dann Staubrett auf Staubrett aus dem Rohr 1 nach oben herausgezogen wird lgan kann durch unterschiedliche Eintrittsöffnungen des Wassers am Rohr 1 und durch Einsatz unterschiedlich bestückter Staubretter auf die Art des Gewässers (schnell,langsam,schmal-tief,breitflach,faulig, sauerstoffarm oder organisch belastet)z.B. bei übersetzten eichen allen fließenden Gewässertypen gerecht werden.Um die Sauerstoffaufnahme des abfließenden Wassers noch zu erhöhen, kann man durch unterschiedliche Bestückung und Ausbildung der Staubretter auf ihrer Faltseite Prallbleche 17,19 (Abb.
  • 2 und 3) ansetzen oder anschrauben,die geeignet sind,den fallenden Wasserstrom noch mehr zu zerstäuben und zu zerteilen, um die Sauerstoffbindung zu intensivieren.Dies kann in der Weise geschehen,daß das untere Prallblech das obere überragt und das dem unteren folgende Prallblech dieses wieder tiberragt.Es entsteht so eine Kaskade,die die Sauerstoffbindung wesentlich steigert .Eine zusätzliche Sauerstoffbindung an das Wasser ist dadurch gegeben,daß das Prallblech 17 (Abb.2) das abfließende Wasser durch rinnenförmige Abläufe 18 oder das Prallblech 19 (abt.3) durch Ablauflöcher 20 unterteilt.Das Prallblech 17 ist mit Aussparungen 21 und Schraubenköpfen am Staubrett ansteckbar.Das Staubrett 19 ist mit Schrauben am Staubrett befestigt.
  • Die Bedeutung des Rohr-Mönchsystem nach der Erfindung besteht darin,daß in leichten Abwandlungen vielseitige Anpassungen an spezielle örtliche Verhältnisse (z.B.Menge, Tiefe,Gefälle,Güte des Wassers) billig,dauerhaft und pflegeleicht möglich sind.So kann durch gesteuerten Einsatz diedes Rohr-Mönchsystem z.B. in Vorflutern die Gefahr des "Umkippens" von Flußgewässern mit seinen kostspieligen Sanierungsmaßnahmen vorbeugend ausgeschaltet werden.
  • Mehrere Rohr-Mönchsysteme können weiterhin nach der Erfindung parallel oder hintereinander geschaltet werden.Hie# mit kann noch eine weitere intensivere Bindung des Sauerstoffs an das Wasser erreicht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 9 önchsystem für die Durchlüftung von natürlichen Wasserläufen,dadurch gekennzeichnet,daß das Mönchsystem aus einem Fundament (3) und einem Wassereintritt (4) mit Rechen (5,6,7) besteht,in die ein Rohr (1) mit seitlichem Abflußrohr (2) senkrecht und wasserdicht einsetzbar ist'und das Rohr (1) an der Wassereintrittsseite eine Öffnung aufweist,die der einen Seitenfläche einer ~dand aus Staubrettern (9 bis 12) gegenüberliegt,die das Rohr (1) längs in zwei Hälften teilt.
  2. 2.Mönchsystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die andere Seite der Staubretterwand dem Abflußrohr (2) gegenüberliegt,und daß das untere Rnde des Rohres (1) und das Staubrett (12) in Vertiefungen im Fundament (3) fest eingelassen sind.
  3. 3.Mönchsystem nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Staubretter (9 bis 12) aus Hartgewebeplatten bestehen,an ihren Rändern mit Profilgummi (15) für die Wasserabdichtung im Rohr (1) und gegeneinander umklebt und oben an beiden Seitenflächen Stnlfenbleche (13,13') angeordnet sind.
  4. 4.Mönchsystem nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Staubretter (9 bis 12) je nach gewünschter Stauhöhe mit einem Werkzeug einsetzbar bzw. mit ihm über Schraubenköpfe (14) an einer ihrer Seitenflächen herausziehbar sind.
  5. 5.Mönchsystem nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und Breite der Wassereintrittsöffnung der Art der Gewässer entsprechend wählbar ist.
  6. 6.Nönchsystem nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß an der Fallseite der Staubretter (9 bis 12) ansetzbare oder anschraubbare in den fallenden Wasserstrom übereinander vorspringende Prallbleche (17,19) anbringbar sind.
  7. 7.Mönchsystem nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (17) mit Abflußrinnen (18) und Aussparungen (21) und die Prallbleche (19) mit Ablauflöchern (20) versehen sind.
  8. 8.Mönchsystem nach Anspruch 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß für die intensivere Sauerstoffbindung an das Wasser mehrere Mönchsysteme parallel oder hintereinander schaltbar sind.
  9. 9.Mönchsystem nach Anspruch 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1,2) aus Kunststoff oder Beton und das Fundament (3) und der Wassereintritt (4) aus Holz oder Beton gefertigt sind.
  10. 10.Mönchsystem nach Anspruch 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) oben mit einer Kappe (16) abgeschlossen ist,die oben ein Gitter aufweist.
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DE2546259B2 DE2546259B2 (de) 1977-08-25
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943331A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-14 Universal Gesellschaft zur Errichtung von Umweltschutzanlagen mbH & Co, 2410 Mölln Ueberlaufregler zum einbau zwischen zwei teichen und/oder becken

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