DE2546180A1 - Erz-flotation - Google Patents

Erz-flotation

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DE2546180A1
DE2546180A1 DE19752546180 DE2546180A DE2546180A1 DE 2546180 A1 DE2546180 A1 DE 2546180A1 DE 19752546180 DE19752546180 DE 19752546180 DE 2546180 A DE2546180 A DE 2546180A DE 2546180 A1 DE2546180 A1 DE 2546180A1
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flotation
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niobium
minerals
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Ulrich Dr Cuntze
Gerhard Dr Edelmann
Leopold Metza
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • B03D2203/04Non-sulfide ores

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Erz-Flotation
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anreicherung von nichtsulfidischen Wertmineralen aus Roherzen durch Flotation unter Verwendung von Imidazolinamiden als Sammler für die Wertminerale.
  • Die Flotation ist ein weit verbreitet angewandtes Verfahren zur Anreicherung von Wertmineralen aus Roherzen. Zur Flotation wird das vorzerkleinerte Erz naß vermahlen und in Form einer wäßrigen Suspension eingesetzt. Bei der Flotation werden dieser Suspension, der sogenannten Flotationstrübe, geeignete Sammler, im allgemeinen zusammen mit einer schaumbildend wirkenden Substanz, einem sogenannten Schäumer, und gegebenenfalls anderen Hilfsmitteln z. B. zur Regelung des pH-Wertes oder Elektrolytkonzentration, zugesetzt, um eine möglichst weitgehende Abtrennung der Wertminerale von den unerwünschten Bestandteilen des Roherzes zu ermöglichen.
  • Der Flotationssammler hat die Aufgabe, die Oberfläche der abzutrennenden Wertmineralteilchen so zu verändern, daß diese bei Belüftung der Flotationstrübe sich an die mittelseines Schäumers stabilisierten feinen Luftbläschen selektiv anheften. Durch den Auftrieb der Luftblasen können die relativ schweren Mineralteilchen an die Oberfläche der Flotationstrübe transportiert und im Schaum gesammelt werden, der dann z. B. mit Hilfe eines Paddels abgestreift wird. Dieser die Wertminerale enthaltende Schaum, das sogenannte Flotationskonzentrat wird gesammelt und der weiteren Verarbeitung zugeführt. Die Flotationsrüctstänue, als Berge oder Abgänge bezeichnet, werden im allgemeinen verworfen oder, wenn sie noch andere wertvolle Bestandteile enthalten1 einer weiteren Aufarbeitung, z. B. einer weiteren Flotationsstufe, zugeführt.
  • Bei den Flotationsverfahren ist man bestrebt den Wertmineralgehalt des Roherzes in möglichst hoher Konzentration und mit nonem Ausbringen zu gewinnen.
  • Die Verwendung von Imidazolinen als kationische Sammler für nichtsulfidische, aber auch für sulfidische Mineral ist an sich bekannt. So werden in den US-Patentschriften 2 578 790 und 2 951 585 1-Hydroxyalkyl-2-alkylimida301ine als Sammler für die Flotation von Pyrochlor vorgeschlagen.
  • In der Technik findet speziell das 1-Hydroxyäthyl-2-heptadecenylimidazolin Verwendung.
  • Weiterhin sind bereits substituierte 1-Aminoalkyl-2-alkyl imidazoline als Sammler für die Flotation von sauren Silikatmineralen, speziell Quarz, aus Erzen, insbesondere PhosFhaterzen, z.B. aus US-PS 2 494 132 bekannt. Diese Verbinclungen sind jedoch nicht geeignet, Wertminerale selektiv aus silikatischen oder carbonatischen Erzen zu flotieren, da se ja, wie beschrieben, besonders gute Sammler für die unerwür-schte Gangart darstellen. Bei Einsatz dieser Verbindungen als Sammler bei der Flotation von silikatischen oder carbonatischen Erzen können zwar auch die Wertminerale gesammelt werden, jedoch enthalten die ausgeschwommenen Konzentrate vorwiegend die wertlosen Begleitmateriale des Roherzes, z.B. Quarz. Die Wertminerale werden dagegen nur schwach angereichert und verbleiben zum Teil noch in den Flotationsabgängen und gehen somit der wirtschaftlichen Nutzung verloren.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß 1-Amidoäthyl-imidazoline der allgemeinen Formel I in der R1 und R2 gleich oder verschiedene Alkyl- oder Alkenylreste mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten1 wenig oder gar keine sammelnde Eigenschaften für Quarz, Calcit und andere wertlose Begleitminerale aufweisen und dagegen unerwartet gute Sammler für bestimmte nicht-sulfidische Wertminerale darstellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Flotation nicht-sulfidischer Niob und/oder Tantal enthaltender Wertminerale aus solche enthaltenden Roherzen, welches dadurch gekennzeichnet-ist, daß der Flotationstrübe des Roherzes als Sammler 1-Amidoäthyl-imidazoline der allgemeinen Formel I in der R und R gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Alkenylreste mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten, zugesetzt werden und die Flotation in üblicher Weise vorgenommen wird.
  • Die erfindungsgemäß als Sammler zum Einsatz kommenden Verbindungen der allgemeinen Formel I können in an sich bekannter Weise, z.B. durch Kondensation von einem Mol Diäthylentriamin mit etwa 2 Molen von gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren oder deren Estern mit niederen Alkoholen hergestellt werden. Die Kondensation erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen über etwa 2000 C; dabei wird vorteilhaft unter'leichtem Unterdruck gearbeitet, um durch Entfernen des freiwerdenden Wassers die Reaktion zu beschleunigen und in Richtung der gewünschten Imidazolinverbindungen zu leiten.
  • Vorzugsweise sind die Alkylreste R1 und R der Verbindungen der allgemeinen Formel I gleich, wobei R 1 und R2 von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren abgeleitete gesättigte oder eine oder mehrere Doppelbindungen enthaltende ungesättigte Kohlenwasserfltoff este mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, insbesondere 12 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellen.
  • Als Fettsäuren zur Herstellung der Imidazolinverbindungen kommen synthetische einheitliche oder gemischte Säuren, sowie auch natürliche aus pflanzlichen oder tierischen Fetten gewonnene Fettsäuren, z.B. Kokosfettsäure, Talgfettsäure, Rübölfettsäure und aergleichen in Betracht. Bevorzugt werden ungesättigte Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Gemische solcher Fettsäuren, insbesondere Ölsäure für die Kondensation mit Diäthylentriamin verwendet.
  • Bei der Flotation erfolgt der Zusatz der 1-Aminoäthyl-imidazoline, zweckmäßig in Form ihrer Salze, als Lösungen oder Dispersionen in Wasser. Die Salzbildung wird durch Neutralisation der Imidazolinverbindungen mit geeigneten anorganischen oder organischen Säuren, insbesondere Salzsäure oder Essigsäure vorgenommen. Meist kommen Lösungen oder Dispersionen mit einem Gehalt von etwa 0,5 bis 10 Gew.- der Imidazolinverbindungen zur Anwendung. Die Zugabe der Imidazolinverbindungen zur Flotationstrübe erfolgt in der für Sammler üblichen Weise. im allgemeinen in mehreren Portionen. Bei der großtechnischen Durchführung der Flotation werden die Flotationsreagezien zweckmäßigerweise in mehreren Anteilen zu Beginn der Flotation und im weiteren Verlauf zudosiert. Für die Verwendung als Flotationssammler kommen die Imidazolinverbindungen der Formel I in den üblichen Mengen zur Anwendung; im allgemeinen werden etwa 50 bis 300 Gramm des Sammlers pro Tonne Erz eingesetzt.
  • Die durch die l-Amidoäthyl-imidazoline der Formel I verursachte Schaumentwicklung reicht im allgemeinen für die Durchführung der Flotation aus. Erforderlichenfalls können jedoch als Flotationsschäumer bekannte Verbindungen zugesetzt werden. Bekannte Schäumer sind z. B. Pine-Öl, niedere Alkohole mit etwa 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, Cresylsäure, ferner nichtionische Verbindungen wie z. B. oxalkylierte Alkohole.
  • Zu den Wertmineralen, die von den 1-Amidoäthyl-im.4azolinen gemäß der Erfindung gesammelt werden, gehören besonders die Niob und/oder Tantal enthaltenden Minerale wie Pyrochlor, Columbit, Pandait, Betafit und dergleichen.
  • Die mit den 1-Amidoäthyl-imidazolinen als Sammler gemäß der Erfindung gewonnenen Wertmineral-Konzentrate weisen eine deutlich bessere Anreicherung bei sehr viel höherem Ausbringen auf als solche, die unter Verwendung bekannter Saninler, wie z.B. 1-Hydroxyalkyl-2-alkylimidazolinen oder l-Aminoalkyl-2-alkylimidazolinen erzielt werden.
  • An dem folgenden Beispiel einer Laboratoriumsflotation von Pyrochlorerz soll das erfindungsgemäße Flotationsverfahren weiter erläutert werden. In dem folgenden Beispiel bedeuten, so fern es nicht ausdrücklich anders angegeben wird, die °%-Angaben Gewichtsprozente.
  • Beispiel: 600 g eines Pyrochlorerzes aus Oka/Canada, das 0,74 % Nb205 als Pyrochlor neben 70 bis 80 % Calzit, 6 bis 10 oh Diopsid 3 bis 4 Magnetit, 3 bis 4 % Glimmer, 1 bis 5 % Sulfide (Zinkblende, Pyrit) und 1 bis 5 % Apatit enthält, werden so zerkleinert, daß 85 °h des Materials in Korngrößen unter 0,2 mm vorliegen.
  • Zur Vorweg-Flotation der sulfidischen Bestandteile werden bei einer Trübedichte von 300 g pro Liter unter Zugabe von - jeweils berechnet auf 1 Tonne Erz - 400 g Wasserglas als Silikatdrücker und pH-Regulator, 80 g Natriumisopropylxanthat als Sammler und 40 g Tetrapropylenglykolmonomethyläther bei einem pH-Wert von etwa 8 die enthaltenden sulfidischen Bestandteile innerhalb von 5 Minuten ausflotiert.
  • Die Flotationsberge dieser Sulfid-Flotation, die das gewünschte Niob-Mineral enthalten, werden durch Aufrühren und vorsichtiges Dekantieren von den Feinanteilen mit Korngrößen unter etwa 5/U' die eine selektive Flotation verhindern würden, befreit. Dabei tritt ein Gewichtsverlust von etwa 23 %, bzw. ein Metallverlust von etwa 20 % Nb205 auf.
  • Das so entschlämmte Mater-ai wurde bei einer Trübedichte von 230 g pro Liter, bei dem sich einstellenden pH-Wert von 7,5 unter Zusatz von 180 g eines durch Kondensation aus 2 Mol Ölsäure und 1 Mol Diäthylentriamin hergestellten 1-Amidoäthyl-imidazolin innerhalb von 4 Minuten flotiert.
  • Es wurden 12,6 % eines Konzentrats mit einem Gehalt von 5,68 % Nb2O5 erhalten. Dies entspricht einemNetaliausbringen von 90,1 %.
  • Eine unter gleichen Bedingungen mit dem gleichen Ausgangsmaterial jedoch unter Verwendung von 180 g 1-Hydroxyäthyl-2-heptadecenyl-imidazolin (aus US-PS 2 578 790 bekannter Sammler) durchgeführte Flotation erbrachte 14,7 % eines Konzentrats mit einem Gehalt von 4,82 % Nb205. Dies entspricht einem Metallausbringen von lediglich 84,7 %.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: /t? Verfahren zur Flotation nichtsulfidischer Niob und/oder Tantal enthaltender Wertminerale aus Roherzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine das aufgemahlene Roherz enthaltende Flotationstrübe unter Zusatz von 1-Amidoäthylimidazolinen der allgemeinen Formel I in der R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Alkenylreste mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten, gegebenenfalls unter Zusatz üblicher Schäumer und Hilfsmittel in üblicher Weise flotiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Amidoäthyl-imidazoline der allgemeinen Formel I als Sammler zusetzt, in denen R1 und R2 Alkyl- oder Alkenylreste mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Flotation der Niob und/oder Tantal enthaltenden Wertminerale die sulfidischen Bestandteile des Roherzes in einer Vorwegflotation in üblicher Weise ausflotiert werden.
DE19752546180 1975-10-15 1975-10-15 Erz-flotation Pending DE2546180A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4342648A (en) 1981-05-05 1982-08-03 Les Services Tmg Inc. Direct flotation of pyrochlore
CN113333174A (zh) * 2021-05-13 2021-09-03 西北矿冶研究院 一种钽铌矿浮选钽铌的选矿药剂及其制备方法

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CN113333174B (zh) * 2021-05-13 2022-05-31 西北矿冶研究院 一种钽铌矿浮选钽铌的选矿药剂及其制备方法

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