DE2546158A1 - Aufnahmering fuer dichtungsringe - Google Patents

Aufnahmering fuer dichtungsringe

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DE2546158A1 DE19752546158 DE2546158A DE2546158A1 DE 2546158 A1 DE2546158 A1 DE 2546158A1 DE 19752546158 DE19752546158 DE 19752546158 DE 2546158 A DE2546158 A DE 2546158A DE 2546158 A1 DE2546158 A1 DE 2546158A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3268Mounting of sealing rings
    • F16J15/3276Mounting of sealing rings with additional static sealing between the sealing, or its casing or support, and the surface on which it is mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • AUFNAHMERING FUR
  • DICHT UNGSRINGE Die Erfindung betrifft einen Aufnahmering für Dichtungsringe zum Einbau in ein in Achsrichtung geteiltes Maschinengehäuse, dessen Teilungsfuge mittels einer Flachdichtung abgedichtet wird, insbesondere für Kurbelwellendichtungen bei Brennkraftma s chinen, Beim Herausführen von Wellen aus in Achsrichtung geteilten Motoren -, Getriebe - oder Maschinengehäusen besteht ein besonderes Abdichtungsproblem darin, die tfbergangsstelle von der Gehäuseteilungsebene zum Wellendichtring abzudichten. Insbesondere ist es zur schwungradseitigen Abdichtung der Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen allgemein üblich, den Wellendichtring in einem metallischen, kreisförmigen Aufnahmering zu montieren, wobei letzterer am Außenumfang eine Nut zur Aufnahme eines großvolumigen Runddichtringes aufweist. Abgesehen davon, daß neben dem Aufnahmering ein zusätz- Aufnahmering für Dichtungsringe ( 1561) licher Dichtring erforderlich ist, besteht das eigentliche Problem nach wie vor, da die Stoßstelle der Teilungsflächen des Maschinengehäuses mit dem Außenumfang des Aufnahmeringes gegen axiales Durchdringen von zum Beispiel Schmieröl abgedichtet sein muß.
  • Durch die DT - AS 1.400.490 ist es bereits bekannt, den Wellendichtring in der Teilungsebene des Maschinengehäuses ebenfalls zu teilen und eine Hälfte des geteilten Wellendichtringes mit radialen Ansätzen zu versehen, um die tSbergangsstelle zur in der Teilungsebene des Maschinengehäuses liegenden Flächendichtung besser abdichten zu können. Die Teilung des Wellendichtringes, insbesondere der umlaufenden, mit der Wellenoberfläche in Berührung stehenden Dichtlippe, verschlechtert jedoch merklich die Abdichtgüte des Wellendichtringes.
  • Entsprechend der DT - OS 2.255.449 ist bereits ein einteiliger Wellendichtring mit einem radial sich nach außen erstreckenden Gehäuseflansch vorgeschlagen worden, wobei im Bereich der Teilungsebene des Maschinengehäuses aus dem Dichtungsgehäuse und dem Radialflansch achsparallele, lappenförmige Ansätze hervortreten. Diese haben die Aufgabe, die Stoßstelle zwischen dem Außenumfang des Dichtungsgehäuses und der Flachdichtung zufriedenstellend abzudichten. Derartige Dichtungen haben sich bei kleineren Atifnahmering für Dichtungsringe ( i561 ) Durchmesserbereichen, insbesondere zur Abdichtung von Nockenwellen in Brennkraftmaschinen, bisher bestens bewährt. Zur Abdichtung von Wellen mit größeren Durchmessern, beispielsweise von Kurbelwellen, ist die herkömmliche Dichtung jedoch nicht in der Lage, die damit verbundenen größeren Fertigungstoleranzen zu überbrücken. Eine mögliche Vergrößerung des Werkstoffvolumens des Wellendichtringes zur Überbrückung der größeren Toleranzen ist aus wirtschaftlichen Gründen im Hinblick auf den relativ teuren Dichtungswerkstoff nicht vertretbar.
  • Ausgehend von der Verwendung eines normalen Wellendichtringes liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für den Wellendichtring einen Aufnahmering zu schaffen, der eine sichere Abdichtung der Stoßstelle zwischen dem Außenumfang des Aufnahmeringes und der angrenzenden Flachdichtung im Bereich der Teilungsebene des Maschinengehäuses gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchmesser des Außenumfanges des Aufnahmeringes sich an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen sprunghaft ändert. Durch die besondere Gestaltung des Außenumfanges des Aufnahmeringes, nämlich in zwei Halbschalen mit unterschiedlichem Durchmesser, werden in Verbindung mit der sprunghaften Durchmesseränderung diametral gegenüberliegende Radialflächen geschaffen, Aufnahmering für Dichtungsringe ( 1561 ) gegen welche die Flachdichtung im Einbauzustand dicht anliegt.
  • Zur weiteren Verbesserung der Dichtwirkung an der Stoßstelle zwischen Flachdichtung und Aufnahmering wird vorgeschlagen, daß die durch die sprunghafte Durchmesseränderung entstandenen Radialflächen des Aufnahmeringes in radialer Richtung eine weitere Stufe aufweisen. Damit wird die eigentliche Stoßstelle der Flachdichtung mit dem Aufnahmering von der Umfangsfläche des Aufnahmeringes weg verlagert und ist somit besser beherrschbar. Die Höhe der Stufen in den Radialflächen des Aufnahmeringes sollte etwa der Stärke der Flachdichtung entsprechen. Auch ist es von Vorteil, wenn die Radialflächen in an sich bekannter Weise profiliert sind.
  • Zwecks Reduzierung des Raumbedarfes für den Aufnahmering wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Mittelpunkt des größeren Außendurchmesserbereiches in Richtung des kleineren Außendurchmesserbereiches gegenüber dessen Mittelpunkt versetzt ist.
  • Sowohl zur axialen Fixierung des Aufnahmeringes als auch zur Verbesserung der Dichtwirkung im Bereich der Stoßstelle zwischen Flachdichtung und Aufnahmering ist es von Vorteil, wenn der Aufnahmering mindestens im Umfangsbereich mit dem kleineren Außendurchmesser Aufnahmering für Dichtungsringe ( 1561 ) einen Radialflansch aufweist.
  • Wenngleich der erfindungsgemäße Aufnahmering auch aus Metall hergestellt sein kann, so ist es jedoch für seine Funktion von Vorteil, wenn er aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere aus Gummi, besteht. Zwecks Erreichen einer ausreichenden Formstabilität sollte der Gummikörper in an sich bekannter Weise einen einvulkanisierten Versteifungsring aufweisen. Während im durchmesserkleineren Außenumfangsbereich des Aufnahmeringes ein winkelförmiges Querschnittsprofil des Versteifungsringes ausreicht, sollte im durchmessergrößeren Außenumfangsbereich der Versteifungsring einen U - förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Durch den radial außen liegenden zweiten Axialschenkel des Versteifungsringes wird eine definiertere Abstützung des durchmessergröl3eren Außenumfangsbereiches des Aufnahmeringes erreicht.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn die radiale Stärke der Gummiauflage auf dem Außenumfang des Versteifungsringbereiches nahe der abgestuften Radialflächen am größten ist, da die aus der Verspannung der Maschinengehäus ehälften resultierenden Dichtkraftkomponenten in Richtung der senkrecht dazu verlaufenden Teilungsebene den Wert 0 erreichen, was durch eine stärkere Gummiverformung beim Einpressen des Aufnahmeringes Aufnahnaering für Dichtullysrillge ( 1561 in die Sitzfläche des Maschinengehäuses kompensiert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine halbe Ansicht des erfindungsgemäßen Aufnahmeringes Fig. 2 einen Querschnitt des Aufnahmeringes gemäß Angabe in Fig. 1 Fig. 3 eine Ansicht der Einbausituation ( Prinzipdarstellung Der Aufnahmering 1 weist eine innere Umfangsfläche 2 mit einem Axialanschlag 3 zur Aufnahme eines strichpunktiert angedeuteten Wellendichtringes auf. Der Außenumfang des Aufnahmeringes 1 ist in zwei Hälften mit unterschiedlichen Durchmessern aufgeteilt. Während der Innendurchmesser mit d bezeichnet ist, ist für den Außenumfang mit dem kleineren Durchmesser die Bezeichnung D und für den Außenumfang mit dem größeren Durchmesser die Bezeichnung D' verwendet worden. Während die Durchmesser D und d einen gemeinsamen Mittelpunkt M besitzen, liegt der Mittelpunkt M' für den größerenAußenumfangsdurchmes Aufnahmering für Dichtungsringe ( 1561) ser D' axial versetzt zu M, durch welchen auch die Achse 4 des Aufnahmeringes 1 verläuft. Der durchmesserkleinere Außenumfangsbereich des Aufnahmeringes 1 ist mit 5 und der durchmessergrößere Umfangsbereich mit 6 bezeichnet. Die sprunghafte Änderung vom durchmesserkleineren Umfangsbereich 5 auf den durchmessergrößeren Umfangsbereich 6 erfolgt durch zwei diametral gegenüberliegende Radialflächen 7, 8, die je eine Stufe 9,10 zur Aufnahme der Flachdichtung 11 aufweisen. Der aus einem Gummikörper bestehende Aufnahmering 1 besitzt im Bereich des kleineren Außendurchmessers D einen radial nach außen sich erstreckenden Flansch 12. Zur Versteifung des Gummikörpers dient ein Versteifungsring 13, der im Bereich des kleineren Außendurchmessers D des Aufnahmeringes 1 einen etwa winkelförmigen Querschnitt aufweist, während dessen Querschnitt im Bereich des größeren Außendurchmessers D' U - förmig gestaltet ist. Wie insbesondere aus den in Fig. 1 herausgebrochen dargestellten Teilschnittflächen ersichtlich, ist die Gummiauflage 14 auf dem radial äußeren Axialschenkel 15 des Versteifungsringes 13 nahe der Radialflächen 7, 8 stärker als im dazwischenliegenden Umfangsbereich des durchmessergrößeren Außenumfanges D'.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Einbausituation zeigt den Aufnahmering 1, eingebaut zwischen zwei Maschinengehäusehälften 16, 17, deren Teilungsfuge mittels einer Flachdich- Aufnahme ring für Dichtungsringe ( 1561 ) tung 11 abgedichtet ist. Konzentrisch in den Aufnahmering 1 ist ein Wellendichtring 18 eingepresst, der die Kurbelwelle 19 gegen Austritt von Öl oder dergleichen abdichtet. Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE 1 ) Aufnahmering für Dichtungsringe zum Einbau in ein in Achsrichtung geteiltes Maschinengehäuse, dessen Teilungsfuge mittels einer Flachdichtung abgedichtet wird, insbesondere; für Kurbelwellendichtungen in Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch einen Außenumfang ( 5,6 ), dessen Durchmesser ( D,D' ) sich au zwei diametral gegenüberliegenden Stellen sprunghaft ändert.
  2. 2. ) Aufnaharnering nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die sprunghafte Durchmesseränderung entstandenen Radialflächen ( 7, 8 ) in radialer Richtung eine weitere Stufe ( 9, 10 ) aufweisen.
  3. 3. ) Aufnahmering nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufen ( 9, 10 ) in den Radialflächen ( 7, 8 ) etwa der Stärke der Flachdichtung ( 11) entspricht.
  4. Aufnahmering für Dichtungsringe ( Patentansprüche / 1561 ) 4. ) Aufnahmering nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialflächen ( 7, 8 ) in an sich bekannter Weise profiliert sind.
  5. 5. ) Aufnahmering nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt ( M' ) des Umfangsbereiches ( 6 ) mit dem größeren Durchmesser (D' ) in Richtung des Umfangsbereiches ( 5 ) mit dem kleineren Durchmesser (D ) gegenüber dessen Mittelpunkt ( M ) versetzt ist.
  6. 6. ) Aufnahmering nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Umfangsbereich ( 5 ) mit dem kleineren Außendurchmesser ( D ) ein Radialflansch ( 12 ) vorgesehen ist.
  7. 7. ) Aufnahmering nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere Gummi, besteht.
  8. 8. ) Aufnahmering nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper in an sich bekannter Weise einen einvulkanisierten Versteifungsring (13 ) aufweist.
  9. 9. ) Aufnahmering nach den Patentansprüchen 1 bis 8, da- Aufnahmering für Dichtungsringe ( Patentansprüche ~ 1561 ) durch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring ( 13 ) im Umfangsbereich ( 5 ) mit dem kleineren Durchmesser ( D ) einen winkelförmigen und im Umfangsbereich ( 6 ) mit dem größeren Durchmesser ( D' ) einen U - förmigen Querschnitt aufweist.
  10. 10. ) Aufnahmering nach den Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stärke der Gummiauflage ( 14 ) auf dem Außenumfang des Versteifungsringes ( 13 ) nahe der abgestuften Radialflächen ( 7, 8 ) am größten ist.
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DE2546158B2 DE2546158B2 (de) 1978-03-23
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