DE2605033A1 - Radialwellendichtung - Google Patents
RadialwellendichtungInfo
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- DE2605033A1 DE2605033A1 DE19762605033 DE2605033A DE2605033A1 DE 2605033 A1 DE2605033 A1 DE 2605033A1 DE 19762605033 DE19762605033 DE 19762605033 DE 2605033 A DE2605033 A DE 2605033A DE 2605033 A1 DE2605033 A1 DE 2605033A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
- F16J15/3272—Mounting of sealing rings the rings having a break or opening, e.g. to enable mounting on a shaft otherwise than from a shaft end
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Description
2 6 O b ü 3
GOET Z E WE RKE 3 Burscheid, d. 6. 2. 1976
Friedrich Goetze AG ZBT 329/We/La (1578)
RADIA LWE LLENDICHT UNG
Die Erfindung betrifft eine Radialwellendichtung zur Abdichtung einer
Welle gegenüber einem in Achsrichtung geteilten Maschinengehäuse, insbesondere eine Kurbelwellen dichtung für Brennkraftmaschinen.
Beim Herausführen von Wellen aus Motoren-, Getriebe- oder Maschinengehäusen
mit etwa in der Achsebene verlaufender Gehäuseteilungsebene besteht ein besonderes Abdichtproblem an der Übergangsstelle von der
Gehäuseteilungsebene zur meist kreis ringförmigen Aufnahme eines Radialwellendichtringes. Insbesondere ist es durch die DT-AS 1.400.490
bereits bekannt zur Abdichtung der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
einen im Bereich der Gehäuseteilungsebene ebenfalls geteilten Wellendichtring mit radialen Ansätzen zu verwenden, um die Übergangsstelle
zur in der Gehäuseteilungsebene liegenden Flächendichtung besser abdichten zu können. Die Teilung des Radialwellendichtringes, insbesondere
der mit der Wellenoberfläche in Berührung stehenden Dichtlippe, führt jedoch zu einer merklichen Verschlechterung der Abdichtgüte.
Entsprechend der DT-OS 2.255.449 ist bereits ein einteiliger Radialwellendichtring
mit einem radial sich nach außen erstreckenden Gehäuseflansch vorgeschlagen worden, wobei im Bereich der Teilungsebene des Maschinengehäuses
aus dem Dichtungsgehäuse und dem Radialflansch achsparallele,
lappenförmige Ansätze hervortreten. Diese haben die Aufgabe, die Stoßstelle zwischen dem Außenumfang des Dichtungsgehäuses und der Flachdichtung
zufriedenstellend abzudichten. Derartige Dichtungen haben sich bei kleineren Durchmesserbereichen, insbesondere zur Abdichtung von
Nockenwellen in Brennkraftmaschinen, bisher bewährt.
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Radialwellendichtung (1578) 2 6 ü £ Q 3
Zur Abdichtung von Wellen mit größerem Durchmesser, insbesondere von Kurbelwellen in Brennkraftmaschinen, ist ein herkömmlicher Radialwellendichtring
nicht in der Lage, die durch die Teilung des Kurbelwellengehäuses und der damit erforderlichen Flachdichtung bedingten größeren
Fertigungs- und Einbautoleranzen zu überbrücken. Eine mögliche Vergrößerung
der radialen Wandstärke der Gummiauflage auf dem Gehäuseaußenumfang
des Radialwellendichtringes zum Ausgleich des relativ großen Toleranzbereiches ist darüberhinaus aus wirtschaflichen Gründen
im Hinblick auf den für solche Fälle erforderlichen hochwertigen Dichtungs·
werkstoff nicht vertretbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radialwellendichtung zu
schaffen, die unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine optimale statische und dynamische Dichtwirkung besitzt, leicht an die besonderen
Randbedingungen des Maschinengehäuses, beispielsweise hinsichtlich der Anpassung an eine nicht zylindrische Aufnahmebohrung im Maschinengehäuse,
anpassbar ist und im Hinblick auf Herstellung und Montage einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen ringförmig geschlossenen
Zwischenring aus elastischem Werkstoff mit einem radial nach innen sich erstreckenden Axialanschlag und einem an sich bekannten
in den Zwischenring eingepreßten Radialwellendichtring. Durch die damit verbundene Verlagerung des statischen Dichtproblemes auf den Zwischenring,
während der Radialwellendichtring allein die dynamische Abdichtung der Welle selbst übernimmt, ist es möglich, beide Teile ihren besonderen
Anforderungen entsprechend auszubilden. Insbesondere kann nunmehr der Zwischenring aus einem minderwertigen Gummiwerkstoff hergestellt sein,
wobei eine besonders großvolumige Gestaltung des Zwischenringes bei ausreichender statischer Dichtwirkung die Überbrückung eines relativ
großen Toleranzbereiches ermöglicht. Der in den Zwischenring eingepreßte Radialwellendichtring kann demzufolge ein einfaches Metallgehäuse
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Radialwellendichtung (1578)
aufweisen, so daß lediglich die Haupt- gegebenenfalls auch Nebendichtlippe
aus einem für die dynamische Dichtwirkung notwendigen hochwertigen Gummiwerkstoff mit höchster Maßgenauigkeit hergestellt sein kann. Die
vorgeschlagene zweiteilige Ausführung hat den weiteren Vorteil, daß der Radialwellendichtring vom Dichtungshersteller bereits in den Zwischenring
eingepreßt werden kann und als komplette Einheit geprüft, verpackt und dem Anwender zur weiteren Montage zur Verfügung gestellt werden
kann.
Vorzugsweise ist in den Zwischenring ein Versteifungsring einvulkanisiert,
dessen eines axiale Ende radial nach innen, einen Axialanschlag für den Radialwellendichtring bildend abgebogen ist. Damit ist eine genaue axiale
Fixierung des Radialwellendichtringes gegenüber dem Zwischenring sichergestellt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die radiale Wandstärke des Versteifungsringes
der gegebenenfalls unterschiedlichen radialen Wandstärke des Zwischenringes zumindest in etwa angepaßt ist. Dies hat den Vorteil, daß
die Gummiauflage auf dem Versteifungsring insbesondere bei von der Kreis
form abweichender Aufnahmekontur des Maschinengehäuses in Umfangsrichtung
gleichbleibend ist und somit eine gleichmäßige Pressungsverteilung für die statische Dichtwirkung im Einbauzustand eintritt.
Zur radialen Führung der Hauptdichtlippe des Radialwellendichtringes
während der Montage sowie zum allgemeinen Schutz der Dichtlippe ist es von Vorteil, wenn der Axialanschlag des Zwischenringes eine radial nach
innen sich erstreckende Verlängerung aufweist. Letztere sollte im Einbauzustand die Hauptdichtlippe konzentrisch über einen kleinen Spalt
umschließen, so daß die Dichtlippe den relativ kleinen radialen Schwingbewegungen
der Welle nach wie vor folgen kann.
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Radialwellendichtung (1578) C
Durch die vorherige Montage des Radialwellendichtringes in den Zwischenring
seitens des Dichtungsherstellers ist es weiterhin möglich, die axiale Gehäuselänge des Radialwellendichtringes kürzer als die axiale Länge der
Hauptdichtlippe auszubilden, so daß beide Teile im montierten Zustand die durch die Haupt- und gegebenenfalls Zusatzdichtlippe vorgegebene axiale
Baulänge nicht überschritten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird wie folgt beschrieben: Es zeigen:
Fig. 1 eine halbe Ansicht der erfindungs-
gemäßen Radialwellendichtung
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Angabe
in Figur 1
Die Radialwellendichtung besteht aus dem Zwischenring 1 aus gummielastischem
Werkstoff mit einem vulkanisierten Versteifungsring 2, dessen eines zur Welle hin abgebogene Ende 3 einen Axialanschlag für
den in den Zwischenring 1 eingepreßten Radialwellendichtring 4 bildet. Der Außenumfang des Zwischenringes 1 ist bedingt durch die besondere
Form der Aufnahme des strichpunktiert angedeuteten Maschinengehäuses in zwei Hälften mit unterschiedlichen Durchmessern aufgeteilt. Während
der kreisrunde Innendurchmesser mit d bezeichnet ist, ist für den Außenumfang
mit dem kleineren Durchmesser die Bezeichnung D und für den Außenumfang mit dem größeren Durchmesser die Bezeichnung D' verwendet
worden. Die Durchmesser d und D besitzen einen gemeinsamen, auf der Wellenachse liegenden Mittelpunkt M; der Mittelpunkt M' für den
größeren Außenumfangsdurchmesser D' liegt radial versetzt hierzu. Auf
diese Weise werden zwei in der Teilungsebene des Maschinengehäuses
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Radialwellendichtung (1578) —s -^T-
und diamentral gegenüberliegende Radialflächen 5 mit einer Abstufung 6
geschaffen, welche die Übergangsstelle vom Außenumfang des Zwischenringes
1 zu der in der Gehäuseteilungsebene liegenden Flachdichtung abdichtet. Demgegenüber ist die innere Umfangsfläche 7 des Zwischenringes
1 zur Aufnahme des Radialwellendichtringes 4 kreisrund ausgebildet. Zur axialen Lagesicherung des Zwischenringes 1 gegenüber
wenigstens einer Maschinengehäusehälfte weist der Zwischenring 1 über
einen Umfangsbereich von 180 einen radial sich nach außen erstreckenden Flansch 8 auf. Der Versteifungsring 2 ist im durchmesserkleineren
Außenumfangsbereich des Zwischenringes winkelförmig und im durchmessergrößeren Umfangsbereich im Querschnitt U-förmig gestaltet, auf
diese Weise wird eine am Außen- und Innenumfang des Zwischenringes etwa gleichmäßig starke Gummiauflage 9, 10 sichergestellt. Der Axialanschlag
3 des Zwischenringes weist eine radial nach innen sich erstreckende Verlängerung 11 auf, welche über einen relativ schmalen
Spalt 12 die Hauptdichtlippe 13 des Radialwellendichtringes 4 konzentrisch umschließt. Die axiale Länge des metallischen Gehäuses 14 des
Radialwellendichtringes ist dabei kürzer, d.h. gegenüber der Hauptdichtlippe 13 zurückspringend ausgebildet. Damit wird eine insgesamt axial
äußerst kurzbauende Anordnung von Zwischenring 1 und Radialwellendichtring 4 ermöglicht. Schließlich bleibt noch zu erwähnen, daß der Zwischenring
1 aus einem minderwertigen Gummiwerkstoff mit weniger hohen Anforderungen an Maßgenauigkeit des Formkörpers hergestellt ist, während
die Hauptdichtlippe 13 und die Zusatzdichtlippe 15 des Radialwellendichtringes 4 funktionsbedingt aus einem hochwertigen Gummiwerkstoff mit
höchstmöglichster Fertigungsgenauigkeit besteht.
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Leerseite
Claims (8)
- GO ET Z E W E RKE Burscheid, d. 6. 2. 1976Friedrich Goetze AG ZBT 329/We/La ( 1578 )PATENTANSPRÜCHE{ 1. ,Radialwellendichtung zur Abdichtung einer Welle gegenüber einem in Achsrichtung geteilten Maschinengehäuse, insbesondere Kurbelwellendichtung für Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch einen ringförmig gc-ächiossenen Zwischenring (1) aus elastischem Werkstoff mit einem radial nach innen sich erstreckenden Axialanschlag (3) und einem an sich bekannten in den Zwischenring (I) eingepreßten Ra dialwelieiidichfring (4),
- 2. RadialwHleviäichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da(j der Zv.ischeiirmg (1) aus einem minderwertigen Gummiwerkstoff besteht.
- 3. RadialV'äiiendichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ciai? in den Zwischenring (1) ein Versteifungsring (2) ein-Hirt iat.
- 1. Iiadialwellciiüichtuiig nach den Aprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daii der V er st elf ungs ring (2) ein radial nach innen abgebogenes, den (3) bildende.-. Ende aufweist.
- ">. Radialweilendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Wandstärke des Versteifungsringes (2) der radialen Wandstärke des Zwischenringe?. (1) angepaßt ist.
- 6. Radialwellendichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialauschiag (3) des Zwischenringes (1) eine radial nach innen sich erstreckende Verlängerung (11) aufweist.709833/0038 original inspectedRadid-lwellendichtung (Patentansprüche / 1578)
- 7. Radialwellendichtung nach den Aprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennze.rhnet, daß die Verlängerung (11) die Hauptdichtlippe (13) des Radial-•.veliendichtriiiges (-1) konzentrisch über einen relativ kleinen Spalt (12) umschließt.
- 8. Rädiaiv/eliendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Gthäuselänge des Radialwellendichtringes (4) gegenüber der H.iuptdichtlippe (13) kürzer (zurückspringend) ausgebildet ist.fWEDRfCH .', -ν ?ΐ .'.· ". J*:G=SELlSCHAFT
! 6 A Kr S73-7Q .^VV ossieck709833/0038
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