DE2545812A1 - Verfahren und vorrichtung zum nachweisen von temperaturaenderungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum nachweisen von temperaturaenderungen

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DE2545812A1 DE19752545812 DE2545812A DE2545812A1 DE 2545812 A1 DE2545812 A1 DE 2545812A1 DE 19752545812 DE19752545812 DE 19752545812 DE 2545812 A DE2545812 A DE 2545812A DE 2545812 A1 DE2545812 A1 DE 2545812A1
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John Mansell Jones
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Nachweisen von gemperaturänderungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachweisen von Änderungen einer Temperatur gegenüber einem vorbestimmten Wert nach oben oder unten sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Durch die Erfindung ist ein Verfahren geschaffen worden, das es ermöglicht, Änderungen einer Temperatur gegenüber einem vorbestimmten Wert nach oben oder unten nachzuweisen^ dieses Verfahren umfaßt Maßnahmen, um an der Stelle, an der die Temperaturänderungen nachgewiesen werden sollen, eine gewisse Menge eines ferromagnetischen Materials anzuordnen, das einen Curie-Punkt besitzt, welcher annähernd der genannten vorbestimmten Temperatur gleichwertig ist, und zwar zusammen mit mindestens zwei elektrischen Leitern, die so angeordnet sind, daß dann, wenn sich das ferromagnetische Material auf einer Temperatur unterhalb eines Curie-Punktes befindet und ein erster variierender elektrischer Strom durch den ersten der beiden elektrischen Leiter geschickt wird, in dem zweiten elektrischen Leiter ein zweiter variierender elektrischer Strom induziert wird, um ferner einen ersten variierenden elektrischen Strom durch den ersten elektrischen
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Leiter zu schicken, und um den in dem zweiten elektrischen Leiter induzierten zweiten variierenden elektrischen Strom zu überwachen; hierbei variiert die Stärke des induzierten Stroms entsprechend der magnetischen Permeabilität des gewählten ferromagnetischen Materialso
Eine bekannte Erscheinung, die bei ferromagnetiseheη Materialien zu beobachten ist, besteht in der sehr großen Änderung der magnetischen Permeabilität bei der als Curie-Punkt bezeichneten Temperatur, bei welcher das Material aus seinem ferromagnetischen Zustand in einen paramagnetischen Zustand übergeht oder umgekehrt.
Wird ein ferromagnetisches Material verwendet, bei dem der Curie-Punkt bei einem vorbestimmten Wert liegt, und befindet sich dieses Material auf einer unter seinem Curie-Punkt liegenden Temperatur, weist das Material eine relativ hohe magnetische Permeabilität auf, und daher wird in dem zweiten elektrischen Leiter ein relativ starker Strom induziert. Befindet sich das Material dagegen auf einer über seinem Curie-Punkt liegenden Temperatur, besitzt es eine sehr geringe magnetische Permeabilität, und daher wird in dem zweiten elektrischen Leiter nur ein Strom induziert, dessen Stärke vernachlässigbar gering ist. Wenn man den in dem zweiten elektrischen Leiter induzierten Strom überwacht, zeigt dieser Strom daher an, ob sich das ferromagnetische Material auf einer Temperatur befindet, die über oder unter seinem Curie-Punkt 3Jegt, und wenn die Temperatur bei ihrer Änderung den Curie-Punkt durchläuft, kann dieser Vorgang unmittelbar nachgewiesen und registriert werden.
Zu den ferromagnetischen Materialien, bei denen es sich bis jetzt gezeigt hat, daß sie zu einer erfindungsgemäßen Verwendung am besten geeignet sind, gehören die im allgemeinen als "weichen Ferrite" bezeichneten ferrimagnetischen Oxideβ Als besonders brauchbar erweisen sich die magnetisch weichen
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Ferritmaterialien, die ein kubisches Kristallgefüge habeno Diese Materialien zeigen das Gefüge von mineralischem Spinell und werden gelegentlich als "Spinellferrite" bezeichnete Ihr Aufbau entspricht der allgemeinen Formel MeFe2O^, wobei Me gewöhnlich ein bzw0 bei gemischten Ferriten mehrere der Übergangsmetalle Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer und Zink oder Magnesium und Cadmium bezeichnet. Es sind auch andere Kombinationen von gleicher Wertigkeit möglich, und es ist ferner möglich, einen Teil der dreiwertigen Eisenionen oder sämtliche dreiwertigen Eisenionen durch andere dreiwertige Metallionen zu ersetzen0 Für den erfindungsgemäßen Zweck erweisen sich Mangan-Zink-Ferrite (MeZn-Ferrit) bzv/. iiickel-Zink-Ferrite (NiZn-Ferrit) am besten geeignete i)ie magnetischen Eigenschaften dieser Spinellferrite ergeben sich aus Wechselwirkungen zwischen Metallionen, die im Kristallgefüge des Ferrits gegenüber den Sauerstoffionen bestimmte Positionen einnehmen. Weitere Angaben über derartige Ferritmaterialien sowie verschiedene andere Materialien finden sich zusammen mit einer Besprechung ihrer magnetischen Eigenschaften in der Veröffentlichung "Soft Ferrites" Properties and Applications von E0C. Snelling, BSc(Eng), CcSngo, F.I.E0E0, Iliffe Books Ltd„, London. Von den weichen Ferriten ist bekannt, daß ihre Curie-Punkte zwischen -20°C und +35O0C (theoretisch zwischen -1000C und +35O0C) liegen, und ein Material, bei dem die Curie-Temperatur den gewünschten vorbestimmten Wert hat, um gemäß der Erfindung verwendet zu werden, läßt sich anhand von Tabellen wählen, aus denen die Eigenschaften der Materialien ersichtlich ist.
Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffen worden, bei der eine beliebige zweckmäßige Kombination von ersten und zv/eiten elektrischen Leitern vorhanden ist, denen eine gewisse Menge eines ferromagnetischen Materials so zugeordnet ist, daß dann, wenn ein variierender elektrischer Strom
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durch den einen Leiter geschickt wird, in dem zweiten Leiter ein induzierter Strom nachweisbar ist, vorausgesetzt, daß sich das ferromagnetische Material auf einer unter seinem Curie-Punkt liegenden Temperatur befindet, ferner eine Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Stroms, die an den ersten elektrischen Leiter anschließbar ist, sowie eine mit dem zweiten elektrischen Leiter verbindbare Überwachungseinrichtung. Bei dem ferromagnetischen Material kann es sich z.B. um ein torusförmiges Ferritstück handeln, und der erste und der zweite elektrische Leiter können als einfache Drahtschleifen ausgebildet sein, die um voneinander abgesandte Teile des torusförmigen Ferritstücks herumgelegt sind, oder es ist sogar möglich, einzelne Drahtstränge durch die zentrale Öffnung des torusförmigen Ferritstücks zu führen. An die Enden des ersten elektrischen Leiters kann man eine beliebige Wechselstromquelle anschließen, während mit den Enden des zweiten elektrischen Leiters eine Glühlampe verbunden werden kann. Befindet sich der Torus oder Ring aus Ferrit auf einer unter seinem Curie-Punkt liegenden Temperatur, leuchtet die Glühbirne auf, und sobald die Temperatur bis über den Curie-Punkt des Ferrits hinaus ansteigt, erlischt die Glühlampe. Zwar ermöglicht es die Entwicklung von Rechnern und mikroelektronischen Bausteinen, eine sehr große Anzahl der verschiedensten Kombinationen von ferromagnetischem Material mit einem ersten und einem zweiten elektrischen Leiter zu schaffen, die in Verbindung mit dem Verfahren nach der Erfindung verwendbar sind, doch ist zu bemerken, daß jede solche Kombination dann, wenn sie in der vorstehend geschilderten Weise in Verbindung mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Stroms und einer Überwachungseinrichtung verwendet wird, in den Bereich der Erfindung fällt0
Die einzelnen Detektoren der bis jetzt beschriebenen Art können jeweils nur einen relativ kleinen Bereich überwachen, dessen Abmessungen sich nach der Menge des magnetisch weichen
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ferromagnetische]! Materials und der Wärmeleitfähigkeit des Gegenstandes richten, mit dem das Material in Berührung steht Sollen größere Bereiche oder Flächen überwacht werden, Z0B. die Wände von Behältern, ist es möglich, mehrere solche Detektoren so zusammenzuschalten, daß sie ein Netzwerk bilden. Beispielsweise kann man einen ersten elektrischen Leiter nacheinander um mehrere torusförmige Ferritstücke herumschlin geno Man kann mehrere aus solchen torusförmigen Stücken gebildete Stränge herstellen und sie nebeneinander anordnen, und dann ist es möglich, einen zweiten elektrischen Leiter jeweils um den ersten Ferritring jedes Strangs, einen weiteren zweiten elektrischen Leiter um den zweiten Ferritring jedes Strangs usw. herumzuschlingen, so daß man ein zweidimensionales Netzwerk erhält. Wird dann ein erster variierender elektrischer Strom durch irgeneinen der ersten elektrischen Leiter geschickt, werden sämtliche zweiten elektrischen Leiter überwacht, und liegt die Temperatur in der Nähe irgendeines der Ferritringes auf einem solchen Wert, daß sich das magnetisch weiche ferromagnetische Material unterhalb seines Curie-Punktes befindet, läßt sich in dem um den betreffenden Ferritring herumgeschlungenen zweiten elektrischen Leiter ein Strom nachweisen, so daß dieser Ferritring augenblicklich identifiziert werden kann.
Eine erste Möglichkeit, das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung anzuwenden, besteht darin, Schaden bei Isoliersystemen nachzuweisen, durch die kalte Materialien isoliert werden, welche zur Entstehung kalter Stellen Anlaß geben können. Dieser Anwendungsart kommt besondere Bedeutung zu, wenn das Isoliersystem einem Material zugeordnet ist, das sich auf einer sehr tiefen Temperatur befindet, so daß ein Hindurchdringen von Kälte durch das Isoliersystem dazu führen könnte, daß die äußere Behälterwand der sehr tiefen Temperatur ausgesetzt wird und infolgedessen aufreißt. In diesem Zusammenhang ist insbesondere zu erwähnen, daß es ein System zum Isolieren gegen sehr tiefe Temperaturen gibt, bei
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dem das Isoliermaterial, z.B. Polyurethanschaum, den eigentlichen Behälter für eine auf einer sehr tiefen Temperatur befindliche Flüssigkeit bildet, und bei dem eine Beschädigung der Isolierung dazu führen könnte, daß Risse entstehen, durch die die sehr kalte Flüssigkeit entweichen und ggf. sogar in Berührung mit der äußeren Behälterwand kommen könnte, was zu katastrophalen Folgen führen würde. Durch die Erfindung ist nunmehr ein Verfahren geschaffen worden, das es ermöglicht, solche Schäden bei einem Isoliersystem bereits in einem sehr frühen Stadium nachzuweisen, die Größe der Schadstelle zu messen und die Schadstelle zu überwachen.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung können entweder innerhalb des Isoliersystems selbst oder auf der Innenseite oder der Außenseite der äußeren Behälterwand angeordnet werdeno Solange die Temperatur in der Nähe des f erromagne tis chen Mate rails über der vorbestimmten Temperatur, doh. dem Curie-Punkt des gewählten ferromagnetischen Materials, liegt, bewirkt ein erster variierender elektrischer Strom, der durch den ersten elektrischen Leiter geschickt wird, nicht, daß ein Strom in dem zweiten elektrischen Leiter induziert wird. Sobald bei dem Isoliersystem in der Nähe des ferromagnetischen Materials ein Schaden auftritt, entweicht Kälte durch die Schadstelle, so daß das ferromagnetische Material abgekühlt wird, Hierbei erfolgt eine Abkühlung des ferromagnetischen Materials bis unterhalb seines Curie-Punktes, und dies hat zur Folge, daß sich die magnetische Permeabilität des Materials erheblich vergrößert. Wird ein erster variierender elektrischer Strom durch den ersten elektrischen Leiter geschickt, wird jetzt in dem zweiten elektrischen Leiter ein zweiter variierender elektrischer Strom induziert.
Bei einem sehr großen Behälter, wie er zoB. in gegenwärtig im Bau befindlichen bzw. in projektierten Tankschiffen zum Transportieren von Flüssiggas und verflüssigtem Erdgas verwendet wird, kann man einzelne Detektoren nach der Erfindung
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in die Isolierung einbauen oder sie an der betreffenden Behälterwand so befestigen, daß sie in der weiter oben geschilderten V/eise ein Netzwerk bilden, so daß es möglich ist, jeweils eine vollständige Behälterwand von einer Stelle aus dadurch zu überwachen, daß man einen ütrom durch einen ersten Satz von elektrischen Leitern schickt, von denen jeder mehreren Körpern aus ferromagnetischem Material zugeordnet ist, und daß man die Ströme überwacht, die gegebenenfalls in den elektrischen Leiters eines zweiten Satzes induziert werden«.
Die Fähigkeit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, auf eine Temperaturabnahme anzusprechen, kann auch ausgenutzt werden, um das Auftreten eines Schadens an einem Behälter oder einer Rohrleitung nachzuweisen, der bzw. die ein unter Druck stehendes Gas oder eine unter Druck stehende Flüssigkeit enthält» wenn in einem solchen Fall ein kleines Loch entsteht, durch das der kalte Inhalt aus dem Behälter in Form eines Strahls entweicht, wird die Umgebung des Lochs abgekühlt, was auf den Joule-Thomson-Effekt zurückzuführen ist, bei dem es sich um eine bekannte Erscheinung handelt. Der Temperaturrückgang an einer solchen Stelle läßt sich mit Hilfe von Detektoren nach der Erfindung in der gleichen Weise feststellen wie das Vorhandensein einer kalten Stelle bei einem Isoliersystemo Tritt eine Beschädigung von katstrophalem Ausmaß auf, bei der explosionsartige Kräfte entstehen, durch die der betreffende Detektor beschädigt wird, läßt sich auch diese Tatsache nachweisen, da an der Schadenstelle eine Unstetigkeit auftritt, so daß der erste elektrische Strom im zugehörigen Leiter zu fließen aufhört.
Alternativ kann man das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung anwenden, um das Entstehen eines Schadens bei einem vvärmeisoliersystem für den Fall nachzuweisen, daß beim Auftreten eines Schadens eine heiße Stelle entsteht. Solche heißen Stellen können besonders gefährlich sein, da sie Zündvorgänge hervorrufen können. Als Beispiele für Värmeisolier-
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systeme, die sich mit Hilfe erfindungsgemäßer Vorrichtungen schützen lassen, seien Isolierungen genannt, wie sie bei chemischen Destillationsanlagen verwendet werden, ferner bei Feuerungen, Kesseln, Reaktionsgefäßen und beheizten Lagerbehältern. Das Verfahren zum Nachweisen eines Schadens ähnelt demjenigen, welches zum Nachweisen eines Schadens bei einem Kälteisoliersystem angewendet wird, abgesehen davon, daß der Detektor das Vorhandensein einer magnetischen Unstetigkeit nachweist, die darauf zurückzuführen ist, daß das ferromagnetische Material an der Schadstelle seinen Curie-Punkt durchläuft und daraufhin paramagnetisch wird.
Ebenso wie bei Änderungen einer Temperatur als Folge einer Beschädigung einer Isolierung ist es möglich, das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung anzuwenden, um eine Änderung nachzuweisen, die durch eine unerwünschte Zustandsänderung hervorgerufen worden ist, zoB. als Folge einer Störung bei einer Heizeinrichtung, einer Betriebsstörung, fehlerhafter Kühlung, eines Schadens bei einer elektrischen Anlage, als Folge davon, daß eine chemische Reaktion nicht mehr zu beherrschen ist, beim Ausbruch eines Brandes, beim Versagen eines Lagers, als Folge eines Kurzschlusses usw..
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß man die einzelnen Detektoren, die jeweils eine gewisse Menge eines ferromagnetisehen Materials mit einem oder mehreren zugehörigen elektrischen Leitern aufweisen, mit außerordentlich kleinen Abmessungen herstellen und sie mit Hilfe äußerst dünner elektrischer Leiter miteinander verbinden kanno Daher ist es/möglich, solche Detektoren in Isoliersysteme der verschiedensten Art zu integrieren, z.B<> in Glasfasermatten und Schaumstoffe, und es bereitet keinerlei Schwierigkeiten, die Detektoranordnungen auch Teilen von sehr komplizierter Umrißform anzupassen.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
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anhand sehematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vollständige Vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 2 ein typisches, aus erfindungsgemäßen Detektoren gebildetes Netzwerk, das auf einer Fläche eines Isoliersystems angeordnet ist, bei dem eine Schadstelle entstanden ist.
In Fig. 1 erkennt man ein torusförmiges Element 1 aus einem ferromagnetischen Material, Z0B, einem Ferrit, um das ein erster elektrischer Leiter 2 in Form einer Schleife 3 herumgelegt ist. Die beiden Enden 4 und 5 des ersten elektrischen Leiters 2 sind an eine Einrichtung 6 zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Stroms angeschlossen. Ferner ist ein zweiter elektrischer Leiter 7 vorhanden, der um das torusförmige Element 1 in Form einer Schleife 8 herumgelegt ist, und dessen Enden 9 und 10 mit einer Überwachungseinrichtung 11 verbunden sind.
Befindet sich die Vorrichtung nach Fig. 1 in Betrieb, fließt ein durch die Einrichtung 6 erzeugter variierender elektrischer Strom durch den ersten elektrischen Leiter 2 und die das torusförmige Element 1 umschließende Schleife 3. Befindet sich das torusförmige Element 1 auf einer Temperatur, die über dem Curie-Punkt des gewählten ferromagnetischen Materials liegt, wird in der Schleife 8 und dem zweiten elektrischen Leiter 7 ein zweiter variierender elektrischer Strom induziert, dessen Auftreten durch die Einrichtung 11 überwacht wird.
Fig. 2 zeigt, auf welche Weise sich mehrere torusförmige Elemente der in Fig. 1 dargestellten Art auf einer Fläche anordnen lassen, um ein Netzwerk zu bilden, wobei es möglich ist, die Anzahl der benötigten Verbindungen zu verringern
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und in Zuordnung zu sämtlichen Elementen eine einzige Quelle für einen variierenden elektrischen Strom und eine einzige Überwachungseinrichtung zu benutzen«, Genauer gesagt zeigt Figo 2 vier torusförmige Elemente 20, 30, 40 und 50, die auf der Oberfläche 15 eines Isoliersystems so angeordnet sind, daß sie ein regelmäßiges Muster bilden. Ein erster elektrischer Leiter 20 mit Enden 22 und 23 erstreckt sich zuerst durch ein erstes torusförmiges Element 20 und dann durch ein zweites Element 30„ Ein zweiter elektrischer Leiter 41 mit Enden 42 und 43 ist auf ähnliche Weise zuerst durch ein drittes Element 40 und dann durch ein viertes Element 50 geführt. Ein dritter elektrischer Leiter 25 mit Enden 26 und 27 erstreckt sich zuerst durch das erste torusförmige Element 20 und dann durch das dritte Element 40. Ein vierter elektrischer Leiter 45 mit Enden 46 und 47 verläuft zuerst durch das zweite torusförmige Element 30 und dann durch das vierte Element 50. In Fig«, 2 nicht dargestellte Verbindungen ermöglichen es, eine ebenfalls nicht dargestellte Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Stroms an die beiden Enden 22, 23 bzw0 42, 45 bzw. 26, 27 bzw. 46, 47 des gewünschten elektrischen Leiters 21 bzw0 41 bzw„ 25 bzwo 45 anzuschließen, und eine ebenfalls nicht dargestellte Überwachungseinrichtung kann auf ähnliche Weise angeschlossen werden«, In Figo 2 bezeichnet die schraffierte Fläche 55 eine kalte Stelle, die an der Oberfläche 15 des Isoliersystems entstanden ist. Zwar zeigt Figo 2 nur vier torusförmige Elemente, doch ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß man auch eine beliebige andere Anzahl solcher Elemente auf ähnliche Weise verdrahten und als Bestandteile eines Netzwerks überwachen kann, und daß es möglich ist, jeweils ein Element oder mehrere Elemente leicht zu identifizieren, die durch das Entstehen einer Schadstelle beeinflußt werden. Ferner liegt es auf der Hand, daß man die Punkte, an denen die Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Stroms und die Überwachungseinrichtung angeschlossen sind, miteinander vertauschen kann0
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Zum Gebrauch der Anordnung nach Fig. 2 wird die nicht dargestellte Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Stroms an die beiden Enden 22 und 23 des ersten elektrischen Leiters 21 oder an die beiden Enden 42 und 43 des zweiten Leiters 41 angeschlossen. Befindet sich das erste torusförmige Element 20 unter seinem Curie-Punkt, wird in dem dritten elektrischen Leiter 25 ein zweiter variierender elektrischer Strom induziert, der nachgewiesen wird, wenn die nicht dargestellte Überwachungseinrichtung mit den beiden Enden 26 und 27 des Leiters 25 verbunden ist. In dem vierten elektrischen Leiter 45 wird hierbei kein Strom induziert. Befindet sich das zweite torusförmige Element 30 unterhalb seines Curie-Punktes, wird in dem vierten elektrischen Leiter 45 ein zweiter variierender elektrischer Strom induziert, und dieser Strom wird nachgewiesen, wenn die Überwachungseinrichtung an die Enden 46 und 47 dieses Leiters angeschlossen
wird entsprechend die Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Stroms an die beiden Enden 42 und 43 des zweiten elektrischen Leiters 41 angeschlossen, und befindet sich das dritte Ringelement 40 oder das vierte Ringelement 50 auf einer unter seinem Curie-Punkt liegenden Temperatur, wird je nach dem, welches der Ringelement kalt ist, ein zweiter variierender elektrischer Strom entweder in dem dritten elektrischen Leiter 25 oder dem vierten elektrischen Leiter 45 induziert, und dieser Strom wird nur dann nachgewiesen, wenn die Überwachungseinrichtung mit den beiden Enden des betreffenden Leiters verbunden ist.
wenn in der in Figo 2 dargestellten In/eise auf der Oberfläche 15 des Isoliersystems eine kalte Stelle 55 in der Nähe des vierten Ringelements 50 vorhanden ist, wird dieses vierte Ringelement bis unterhalb seines Curie-Punktes abgekühlt,während die drei übrigen Ringelemente 20, 30 und 40 oberhalb ihres Curie=Punktes verbleiben» Ist eine Einrichtung zum Er-
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zeugen eines variierenden elektrischen Stroms an die Enden 42 und 43 des zweiten elektrischen Leiters 41 angeschlossen, und ist die überwachungseinrichtung mit den Enden 46 und 47 des vierten elektrischen Leiters 45 verbunden, läßt sich ein induzierter Strom nachweisen. In dem dritten elektrischen Leiter 25 wird dagegen kein induzierter Strom nachgewiesen, und wenn man die Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Stroms an die Enden 22 und 23 des ersten elektrischen Leiters 21 anschließt, wird weder in dem dritten Leiter 25 noch in dem vierten Leiter 45 ein induzierter Strom nachzuweisen seino
Patentansprüche:
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    MJ Verfahren zum Nachweisen von Änderungen einer Temperatur nach oben oder unten gegenüber einem vorbestimmten Wert, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Bereich, in dem die Temperaturänderungen nachgewiesen werden sollen, eine gewisse Menge eines ferromagnetischen Materials mit einem Curie-Punkt, der annähernd der vorbestimmten Temperatur gleichwertig ist, zusammen mit mindestens zwei elektrischen Leitern so angeordnet wird, daß dann, wenn sich das ferromagnetische Material auf einer Temperatur unterhalb seines Curie-Punktes befindet, und wenn ein erster variierender elektrischer Strom durch einen ersten elektrischen Leiter geschickt wird, ein zweiter variierender elektrischer Strom in einem zweiten elektrischen Leiter induziert wird, daß ein erster variierender elektrischer Strom durch den ersten elektrischen Leiter geschickt wird, und daß der in dem zweiten elektrischen Leiter induzierte zweite variierende elektrische Strom überwacht wird, wobei sich die Stärke des induzierten Stroms entsprechend der magnetischen Permeabilität des gewählten ferromagnetisehen Materials ändert«
  2. 2. Vorrichtung zum Nachweisen von Änderungen einer Temperatur nach oben oder unten gegenüber einem vorbestimmten Wert, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in dem die Temperaturänderungen nachgewiesen werden sollen, eine gewisse Menge (1) eines ferromagnetischen Materials angeordnet ist, dessen Curie-Punkt annähernd der vorbestimmten Temperatur gleichwertig ist, daß mindestens zwei elektrische Leiter (2, 7) vorhanden sind, die so angeordnet sind, daß dann, wenn sich das ferromagnetische Material auf einer Temperatur unter seinem Curie-Punkt befindet, und wenn ein erster variierender elektrischer Strom durch den ersten
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    elektrischen Leiter (2) geschickt wird, in dem zweiten elektrischen Leiter (7) ein zweiter variierender elektrischer Strom induziert wird, daß eine Einrichtung (6) vorhanden ist, die dazu dient, einen ersten variierenden elektrischen ^trom durch den ersten elektrischen Leiter zu schicken, und daß eine Einrichtung (11) zum Überwachen des in dem zweiten elektrischen Leiter induzierten zweiten variierenden elektrischen Stroms vorhanden ista
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material als torusförmiges Ferritstück (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leiter (2, 7) in Form einzelner Drahtstränge vorhanden sind, die durch die zentrale öffnung des torusförmigen Ferritstücks (1) geführt sindo
  5. 5 β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung in Form einer Lampe (11) zum Überwachen des in dem zweiten elektrischen Leiter (7) induzierten Stroms«
  6. 6ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere Bereiche, von denen jeder mit einer gewissen Menge (20, 30, 40, 50) eines ferromagnetisehen Materials versehen ist, sowie durch ein Netzwerk aus elektrischen Leitern, das sich aus zwei Leitergruppen (21, 41 bzw« 25, 45) zusammensetzt, die so angeordnet sind, daß jeweils zwei Leiter (21, 25 bzwo 25, 41 bzw. 41, 45 bzw«, 45, 21), von denen jeder einer anderen Gruppe angehört, mit dem ferromagnetischen Material in dem betreffenden Bereich so kombiniert sind, daß sie in induktiver Beziehung zueinander stehen.»
  7. 7O Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zweidimensionales Netzwerk, bei dem jede Gruppe von elektri-
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    sehen Leitern (21, 41 bzw„ 25, 45) so angeordnet ist, daß sie sich in Richtung einer Dimension erstreckt, sowie gewisse
    Mengen (20, 30, 40, 50) eines ferromagnetischen Materials,
    von denen jede nahe einem der Punkte angeordnet ist, an denen sich zwei verschiedenen Gruppen zugehörige Leiter kreuzen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die erste Gruppe bildende erste elektrische
    Leiter (21, 41) vorhanden sind, von denen nacheinander um mehrere torusförmige Ferritstücke (20, 30) herumgeschlungen ist, um Stränge zu bilden, die auf einer bezüglich Temperatüränderungen zu überwachenden Fläche (15) nebeneinander angeordnet
    sind, und daß mehrere die zweite Gruppe bildende zweite elektrische Leiter (25, 45) vorhanden sind, wobei der erste elektrische Leiter (25) der zweiten Gruppe um die ersten torusförmigen Ferritstücke (20, 40) jedes Strangs herumgeschlungen ist, und wobei der zweite elektrische Leiter (45) der zweiten Gruppe um die zweiten torusförmigen Ferritstücke (30, 50) jedes Strangs herumgeschlungen ist uswo o
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die geeignet ist, die
    Einrichtung (6) zum Hindurchschicken eines variierenden elektrischen Stroms nacheinander an jeden der die erste Gruppe
    bildenden elektrischen Leiter (21, 41) anzuschließen und während des Bestehens jedes solchen Anschlusses jeden der zu der zweiten Gruppe gehörenden Leiter (25, 45) bezüglich des Auftretens eines induzierten Stroms zu überwachen.
  10. 10. Wärmeisolierter Behälter zum Lagern von auf einer sehr
    tiefen Temperatur befindlichem Gut, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9°
  11. 11. Wärmeisolierte Rohrleitung zum Transportieren von Material, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der
    Ansprüche 6 bis 9.
    C09818/0733
    Leerseite
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