DE2545758C2 - Reaktorgebäude - Google Patents
ReaktorgebäudeInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reaktorgebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Aufnahme eines Kernreaktors
und von Hilfseinrichtungen sowie von Be^
triebsmaterialien für den Reaktor.
Aus der Zeitschrift »Nuclear Engineering and Design« Vol. 21,1972, Nr. 3, Seiten 406 bis 420. ist ein Reaktorgebäude
dieser Gattung bekannt Das Fundament dieses bekannten Reaktorgebäudes ist als starre Platte
mit einer Dicke von etwa 9 Meter ausgebildet und weist innere Hohlräume in Form von zwei mit Flußstahlplatten
ausgekleideten Ringkammern auf, welche die Speicherung von Wasser für Brennstofferneuerungsarbeiten
sowie von Kondensatwasser ermöglichen. Der mittlere, den Kernreaktor aufnehmende Bauteil des Reaktorgebäudes
ist von einem dreigeschossigen äußeren Ringteil umschlossen, der zusammen mit dem Hauptteil des Reaktorgebäudes
auf der gemeinsamen Fundamentplatte ruht und zur Aufnahme von Hilfseinrichtungen für den
Reaktor dient.
j 5 Die sehr massive Fundamentplatte des bekannten Reaktorgebäudes
dient bekanntermaßen dazu, seismische Stöße aufzufangen und bei Bewegungen des Untergrundes,
beispielsweise Setzungserscheinung, solchen Bewegungen als integrale Platte im wesentlichen ohne Verformung
zu folgen, um Beschädigungen des Reaktorgebäudes auszuschließen. Dies muß bei dem bekannten
Reakiorgebäude aber durch einen hohen Aufwand für
die Herstellung der außerordentlich mächtigen Fundamentplatte erkauft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Reaktorgebäude der eingangs genannten Gattung eine
zwar den aus Sicherheitsgründen zu 'ordernden statischen Anforderungen entsprechende, aber nach Möglichkeit
wirtschaftlichere Konstruktion zu finden.
Diese Aufgabe wird bei einem solchen Reaktorgebäude erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebene Fundamentkonstruktion gelöst
Die erfindungsgemäß vorgesehene Zellenkonstruktion des Fundaments ergibt bei gleichem Baustoffeinsatz eine größere Starrheit und Biegesteifigkeit als eine massive dicke Fundamentplatte herkömmlicher Bauart und bietet in den darin gebildeten Kammern gleichzeitig Raum zur Aufnahme der Hilfseinrichtungen und von Betriebsmaterialien für den Kernrto-'ior. Dadurch kann das übrige Reaktorgebäude insgesamt kleiner gehalten werden, als dies bei einem auf eine massive dicke Fundamentplatte aufgesetzten Reaktorgebäude der Fall ist, das alle Hilfseinrichtungen usw. aufnehmen muß. Auf diese Weise läßt sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion insgesamt eine kostengünstigere und, wie oben erwähnt, trotzdem statisch noch vorteilhaftere Bauweise erreichen. Außerdem sind die dem Reaktor zugeordneten Sicherheitssysteme, da sie in den Fundamentkammern untergebracht werden können, besser gegen äußere Einwirkungen w beispielsweise Erdstöße geschützt, was ihre Zuverlässigkeit erhöht.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Zellenkonstruktion des Fundaments ergibt bei gleichem Baustoffeinsatz eine größere Starrheit und Biegesteifigkeit als eine massive dicke Fundamentplatte herkömmlicher Bauart und bietet in den darin gebildeten Kammern gleichzeitig Raum zur Aufnahme der Hilfseinrichtungen und von Betriebsmaterialien für den Kernrto-'ior. Dadurch kann das übrige Reaktorgebäude insgesamt kleiner gehalten werden, als dies bei einem auf eine massive dicke Fundamentplatte aufgesetzten Reaktorgebäude der Fall ist, das alle Hilfseinrichtungen usw. aufnehmen muß. Auf diese Weise läßt sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion insgesamt eine kostengünstigere und, wie oben erwähnt, trotzdem statisch noch vorteilhaftere Bauweise erreichen. Außerdem sind die dem Reaktor zugeordneten Sicherheitssysteme, da sie in den Fundamentkammern untergebracht werden können, besser gegen äußere Einwirkungen w beispielsweise Erdstöße geschützt, was ihre Zuverlässigkeit erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Reaktorgebäude
nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Reaktorgebäude
mit einem Sicherheitseinspritzsystem,
Fig.3A und 3B zusammen einen Vertikalschnitt durch das Reaktorgebäude entlang der Linie III-III in
den Fig.5Aund5B,
Fig.4A und 4B zusammen einen Vertikalschnitt entlang
der Linie IV-IV in den F i g. 5A und 5B,
F i g. 5A und 5B zusammen einen Querschnitt in der Ebene V-V in den F i g. 4A und 4B,
F i g. 6A und 6B zusammen einen Querschnitt in der Ebene VI-VI in den F i g. 4A und 4B,
F i g. 7A und 7B zusammen einen Querschnitt in der Ebene VIi-VII in den F i g. 4A und 4B,
F i g. 8A und 8B zusammen einen Querschnitt in der Ebene VIII-VIII in den F i g. 4A und 4B,
F i g. 9A und 9B zusammen einen Querschnitt in der Ebene IX-IX in den F i g. 4A und 4B,
Fig. 1OA und 1OB zusammen einen Querschnitt entlang
der Ebene X-X in den F i g. 4A und 4B, und
Fig. 1IA und HB zusammen einen Querschnitt entlang
der Ebene XI-XI in den F i g. 4A und 4B.
Die Zeichnungen zeigen das Reaktorgebäude eines Kernkraftwerks 21 mit einem Drückwasserreaktor 23.
Dem Reaktor 23 ist eine Anzahl von Primärkühlmittelleitungen
27 mit Dampferzeugern 25 zugeordnet Typischerweise sind vier derartige Leitungen 27 vorgesehen
(Fig.9). Das Primärkühlmittel (Druckwasser) wird
mit Hilfe von Kühlmittelpumpen 29 durch die Kühlmittelleitungen 27 gepumpt. Dampfleitungen 31 leiten das
Sekundärströmungsmittel, nämlich Dampf, zu Turbinen, die in sinem Turbir.engebäude 33 untergebracht sind
und elektrische Energie erzeugen.
Ein Manipulatorkran 35 (F i g. 3) dient zur Handhabung der Innenteile des Reaktors bei der Brennstofferneuerung
oder einer Reparatur des Reaktors. Die gestrichelten Kreise 37 und 39 (F ig. 10) zeigen die Stellen,
an welche die oberen und unteren Teile des Reaktors während solcher Vorgänge hinbewegt werden.
Die Anlage weist außerdem Rückstrom-Wärmetauscher 41 (F i g. 2,8 und 9) auf, von denen jeder mit einer
Einzelanlage des Sicherheitseinspritzsystems verbunden ist und welche zur Kühlung des während eines Unfalls
mit Kühlmittelverlust in den Reaktor zurückgeführten Kühlmittels (Wasser) dient Außerdem sind
Sammler 43 (Fig.9 und 10), ein Druckwassererzeuger 45 (F i g. 3), Ventilatoren 47 (F i g. 11) und andere Hilfseinrichtungen
vorgesehen.
Der Reaktor 23 und der Kran 35, die Dampferzeuger 25 und die Primärkühlmittelleitungen 27, die Pumpen 29,
die Rückstrom-Wärmetauscher 41, die Sammler 43, der Druckerzeuger 45 und die Ventilatoren sind in einem
Reaktorgebäude 51 untergebracht. Dieses Reaktorgebäude 51 besteht aus einem großen oberen, mit einer
Kuppel versehenen Gebäudeteil 53 mit etwa zylindrischer Form und einem diesen tragenden hohlen Fundament
55 mit etwa kreisförmiger Ausbildung. Das Fundament
55 befindet sich in einem Erdschacht. Der Gebäudeteil 53 weist einen Durchmesser von etwa 42 m und
eine Höhe von etwa 60 m auf. Das Fundament 55 weist einen Durchmesser von otwa 54 m und eine Tiefe von
etwa 11 m auf.
Das Fundament 55 weist eine obere Platte 57, die einstückig mit der Wand des Gebäudeteils 53 ausgebildet
ist. und eine untere Platte 59 auf. Die beiden Sockelplatten
57 und 59 sind durch Ringwände 61 und Radialwände 67, die innerhalb des Fundaments Kammern bilden,
zu einer starren, steifen Konstruktion verbunden. Die Wand des Gebäudeteils 53 weist eine Dicke von
etwa 60 cm. die obere Platte eine Dicke von etwa 1,50 m und die untere Platte etwa 1.20 m auf. Die vertikalen
Wände sind, außer in der Mitte, etwa 45 cm und die Radialwände etwa 30 cm dick. Vom Gebäudeteil 53 verläuft
ein Schacht 69 bis zur Platte 59. Dieser Schacht 69 ist von einer Wand 71 begrenzt, die nahe der Platte 59
einen keilnutförmigen Querschnitt aufweist, wobei der untere Teil ringförmig und etwa 1,50 m dick ist (F i g. 5)
und sich nach oben bis avf 0,90 m (F i g. 6) verjüngt. Der
gerade Keilnutabschnitt ist etwa 90 cm dick. Oberhalb dieses Teils geht die Wand 71 in einen geschlossenen
ringförmigen Querschnitt (F i g. 7) über, der noch weiter oben in einen geschlossenen sechseckigen Querschnitt
(F i g. 8) übergeht. Oberhalb davon (F i g. 9 und 10) dient
diese Wand 71 als Zentrum für ein Gerippe von einstükkigen Ring-, Quer- und Radialwänden 73, 74 und 75, die
Kammern begrenzen, welche die Dampferzeuger 25, die Pumpen 29, die Leitungen 31, die Wärmetauscher 41, die
Sammler 43 und andere mit dem Reaktor 23 in Beziehung stehende Teile abschirmea Die Wände 73 und 75
und der obere Teil der Wand 71 sind etwa 60 cm dick.
Innerhalb des Reaktorgebäudes weist die Wand 71 einen Auflagerand auf, auf welchem der Reaktor 23
ruht Ein Flansch 77 des Reaktors 23 ruht auf diesem Auflagerand und der Flansch 77 ist an seinem Umfang
abgedichtet In der Kammer oberhalb des Reaktors 23 befindet sich Wasser 79. Der Kran 35 ruht auf einer
Schulter 81 nahe dem oberen Ende der Wand 71. Ein die Instrumentierungskabel führendes Kerninstrumentierungsrohr
S3 verläuft vom Boden des Reaktors zum
Boden des Fundaments 55, wo es dui*>
eine abgedichtete Durchführung in der Wand 71 in eine kerninstrumentierungskammer
85 verläuft.
Die Platten 57 und 59 bestehen aus bewehrtem Beton. Die Wand des Gebäudeteils 53 ist durch Spanngheder
91 vorgespannt, welche die Gebäudewand rund um den Gebäudeumfang durchdringen. In einer ringförmigen
Kammer 95 unter dem Rand der Platte 57 befinden sich Spannvorrichtungen 93 für die Spannglieder 91. Diese
Kammer 95 dient auch als Zugangsmöglichkeit für Wartungspersonal und außerdem als Reinigungsluftkanal.
Eine keilnutförmige Kammer 101, die etwa ringförmig ist und unter den Kühlmittelleitungen 27 um den
Schacht 69 herum verläuft, dient als Speicherbehälter für Reservekühlmittel. Diese Kammer 101 erstreckt sich
zwischen der oberen Platte 57 und der unteren Platte 59 und ist mit einer korrosionsbeständigen Auskleidung
103 aus rostfreiem Stahl versehen. Diese Auskleidung 103 ist von gleicher Abmessung wie eine Stahlauskleidung
105, mit welcher die Wand des Gebäudeteils 53 auf gekleidet ist. Die beiden Auskleidungen 103 und 105
sind durch eine Schweißnaht 107 miteinander verbunden. Die Auskleidung 105 erstreckt sich unterhalb der
Platte 57 in eine Tiefe von etwa 30 cm. Die Kammer 101 weist eine Entlüftung 102 zum Ablassen überschüssigen
Dampfes auf. Die Kammer 101 weist einen Innendurchmesser von 10,20 m, einen Außendurchmesser von 24 m
und eine Höhe von 8,10 m auf. Bei einer Reservekühlmitteltiefe von 6,90 m befinden sich in der Kammer 101
etwa 2,12 Millionen Liter Kühlmittel. Die Menge des im
Reaktor befindlichen Kühlmittels ist im Vergleich zu dieser Kühlmittelmenge klein.
Über der Kammer 101 befindet sich eine Anzahl von
Sümpfen 109. Schwerkraftabflußleitungen Ul leiten im
Falle eines Unfalls mit Kühlmittelverlust Kühlmittel aus
den Sümpfen 109 in die Kammer 101. Die Sümpfe 109 sind so ausgebildet, daß eine Strömung von, vom auslekkenden
Reaktorkühlmittel aufgenommenem Schlamm in den Behälter Kl verhindert wird. Die Abflußleitungen
111 sind bis unterhalb des Kühlmittelspiegels nach unten geführt, um eine Rückströmung von radioaktivem
Dampf in das Gebäude 53 auf ein Minimum zu verringern.
Eine Anzahl von voneinander unabhängigen Sicherheitseinspritzanlagei!
113 können Kühlmittel aus dem Vorratsbehälter 101 in den Reaktor einleiten. Jede Einspritzanlage
113 ist in einer Anzahl von getrennten
Kammern 115,117,119 angeordnet, die von der untersten
Ebene des nach außen über den Gebäudeteil 53 überstehenden Ringteils des Fundaments 55 aus angeordnet
sind. Diese Einspritzanlagen sind leicht durch einen Einstieg 121 in dem außerhalb des Gebäudeteils
53 liegenden Ringteil der Platte 57 zugänglich. Die Kammern 115,117 und 119 sind voneinander abgeteilt,
um ein Oberschwemmen einer Sicherheitseinspritzanlage im Falle eines Bruches einer Kühlmittelleitung in
einer anderen Einspritzanlage zu verhindern und um die Möglichkeit einer Beschädigung durch äußere oder innere
Einwirkungen oder durch Sabotage zu verringern. Jede Einspritzanlage des Sicherheitseinspritzsystems
(F i g. 2) weist eine Hochdruckpumpe 131, eine Niederdruckpumpe 133 und eine Gebäudesprühpumpe 135
auf. Diese Pumpen 131, 133 und 135 werden aus dem Kühlmittelspeicherbehälter 101 versorgt. Die Sprühpumpe
135 wird außerdem mit einem Zusatz aus einem Sümpfe 109 sind über den Reservekühlmittelspeicherbehälter
101 unmittelbar mit den Sicherheitsanlagen 113 verbunden, die ihrerseits im Falle eines Kühlmittelverlust-Unfalls
Kühlmittel in den Reaktor zurückzubefördern. Die bei bekannten Anlagen erforderliche Umschaltung
ist hier nicht notwendig. Die Kühlmittelleitungen 139 sind kurz im Vergleich zu denjenigen bei bekannten
Anlagen, da sie nur von den um den Speichertank 101 herum angeordneten Sicherheitsanlagen 113
zu entsprechend nah gelegenen Durchführungen 171 (Fig.2) in den Tank 101 geführt sein müssen. Die Leitungen
145, 149 und 153 sind kurz, da die nur von den Sicherheitseinrichtungen 113 zu Teilen des Reaktors 23
geführt sein müssen, die mit Bezug auf die Reaktorachse die gleiche Winkelposition haben wie die zugehörigen
Sicherheitsanlagen.
Ein chemisches und Volumensteuersystem befindet sich teilweise im Fundament 55 und teilweise in einem
vereinfachten HUfS0CbSUdS. Die Swstenierforderriisse,
Die Hochdruckpumpe 131 und die Niederdruckpumpe 133 sind mehrstufige Vertikalpumpen. Für Ausbau- und
Ersatzzwecke ist ausreichend oberer Freiraum vorhanden. Diese Forderungen werden durch die Anordnung
der Pumpen in einzelnen abgeschirmten Kammern 115, 117, 119 im äußeren Ringteil des Fundaments 55 erfüllt.
Die Niederdruckseiten der Pumpen 131, 133 und 135 jeder Einspritzanlage sind über Saugleitungen 139 und
ein in einem Wasserbehälter 138 eingeschlossenes Ventil 137 mit dem Reservekühlmittelspeichertank 101 verbunden.
Die Sau leitungen 139 verlaufen in flachen Rinnen 141 der Platte 59, um einen unbehinderten Arbeitsund
Wartungsgang zwischen den inneren und äußeren Kammern des Fundaments 55 herzustellen. Die Hochdruckförderleitung
145 der Hochdruckpumpe 131 ist über ein Ventil 147 mit dem Reaktorkühlmittelsystem
verbunden. Die Hochdruckförderleitung 149 der Niederdruckpumpe 133 is' über ein Ventil 151 und den
Wärmetauscher 41 an das Reaktorkühlmittelsystem angeschlossen. Die Druckleitung 153 der Sprühpumpe 155
ist über ein Ventil 157 mit dem Gebäudesprühsystem 155 verbunden.
Die Förderleitungen 145, 149, 153 verlaufen durch einen Rohrleitungsstollen 154 (Fig.3) zu den Ventilen
147, 151, 157 und treten dann durch die obere horizontale Betonplatte 57 des Fundaments 55 in das Reaktorgebäude
ein. Die Hochenergieleitungen innerhalb und außerhalb des eigentlichen Reaktorgebäudes sind durch
diese Anordnung verkürzt. Innerhalb des Gebäudeteils 53 sind die von den Pumpen 131,133 und 135 kommenden
Leitungen über ein System von steuerbaren Ventilen und Rückschlagventilen mit dem Reaktor verbunden.
Jeder der Sicherheitsanlagen 113 wird Energie von einer Einrichtung zugeführt, die in einer neben der zugehörigen
Sicherheitsanlage befindlichen Kammer 161 angeordnet ist Jede Kammer 161 enthält Transformatoren
163 und 165 und Schalt- und Sicherheitseinrichtungen 167 und 169. Jede Kammer wird von einem Dieselaggregat
170 mit Energie versorgt welches auch betriebsfähig ist, wenn die Energiezufuhr vom Reaktor 23
unterbrochen ist.
Im Betrieb wird der Reservekühimittelspeichertank mit Kühlmittet gefüllt gehalten, solange sich der Reaktor
in Betrieb befindet. Wenn der Reaktor zum Zwecke der Brennstofferneuerung abgeschaltet ist so wird das
Kühlmittel in diesem Speicherbehälter für seinen eigentlichen Zweck eingesetzt nämlich um den Transportkanal
für verbrauchten Brennstoff zu füllen. Die die bei schneller Brennstofferneuerung strenger sind,
machen es wünschenswert, den Volumensteuertank 81 (Fig. 7) an einer hochgelegenen Stelle (etwa 2.70 m
über der Sockelplatte 57) und die Ladepumpen 183 (Fig. 5) auf der tiefsten Ebene anzuordnen, um eine
große Saughöhe bei niedrigem Gasdruck im Volumensteuertank 181 zu erhalten. Die Druckhöhe über den
Pumpen ist von etwa 4,50 m auf etwa 12 m vergrößert und di* Hochdruckleitungen von den Ladepumpen in
das Reaktorkühlsystem sind infolge der Pumpen- und Steuertankanordnungen etwas verkürzt.
Der Rest der Steuer- und VcSumensteuereinrichtungen
(außerhalb des Reaktorgebäudes) sind im mechanischen Hilfsgebäude (nicht im einzelnen dargestellt) untergebracht,
um die Demineralisatoren 185 und die zugehörigen Filter 187 (Fig. 6) näher beieinander anordnen
zu können und um die Kühlwasserleitungen zu den Wärmetauschern des Systems zu verkürzen.
Das gesamte Abgasbehandlungssystem befindet sich im Fundament 55, da es ein großvolumiges radioaktives
System mit nur mäßigen Betriebs- und Wartungserfordernissen darstellt. Dieser Anordnungsort bietet eine
Strahlenabschirmung und einen Schutz vor Geschossen sowie ausreichende Zugangsmöglichkeiten für Betrieb
und Wartung. Das Abgasbehandlungssystem weist Zerfalltanks 189, Pumpen 191, Rekombinatoren und Verdichter
(nicht dargestellt) auf.
Zur Unterbringung des gesamten Abwasserbehandlungssystems im Fundament 55 kann der Raum nicht
ausreichen und die Erfordernisse des Systembetriebs und der Wartung machen es wünschenswert, Filter, Demineralisatoren.
Verdampfer und Hilfsbehälter a., einer leicht zugänglichen Stelle nahe dem Brennstoffhandhabungsgebäude
zu gruppieren. Es ist jedoch praktisch, die Hauptsammeitanks für radioaktives Material wegen
des Vorteils der damit verbundenen Abschirmung und der niedrigen Höhe für Schwerkraftabfluß im Fundament
55 unterzubringen. Dementsprechend sind der Abfalltank 201, der Bodenentwässerungstank 203, der
Wasch- und Heißduschtank 209 und der chemische Abflußtank 211 (jeweils zusammen mit den nicht dargestellten
zugehörigen Förderpumpen) im Fundament angeordnet
Eine der übrigen Kammern 221 dient zur Aufnahme des möglicherweise radioaktiven Dampferzeugerabschaltsystems
223 (Fig. 5). Der Wärmetauscher 225, Pumpen 227 und der Wassertank 229 sind in dem Raum
des Fundaments 55 untergebracht der dem den Rest des Systems aufnehmenden Hüfsgebäude gegenüberliegt
Das Fundament 55 enthält auch Einrichtungen für Wartungspersonal, beispielsweise einen Wartungsgang
231 zu den Spanngliedern 91 (Fi.g. 7). Außerdem ist ein ringförmiger Laufgang 233 für Wartungspersonal und
ein Ventilwartungsgang 234 (Fig.5) vorgesehen. Über
den Laufgang 233 befindet sich ein weiterer Ventilwartungsgang 234 und ein Heißrohrstollen 237(F i g, 6).
Hierzu 20 Blatt Zeichnungen
10
is
55
60
65
Claims (7)
1. Reaktorgebäude zur Aufnahme eines Kernreaktors und von Hilfseinrichtungen sowie von Betriebsmaterialien
für den Reaktor, mit einem gemeinsamen Fundament zur Unterstützung des Reaktors und des Gebäudes, wobei das Fundament als
Flüssigkeitsspeicher nutzbare innere Hohlräume aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fundament (55) als einstückige, durch eine obere, etwa horizontale Platte (57) und eine untere, etwa
horizontale Platte (59) sowie diese miteinander verbindende vertikale Wände (z. B. 61, 67) gebildete
starre Zellenlconstruktion ausgebildet ist und daß die zwischen den Wänden und Platten gebildeten Kammern
(z.B. 101, 115, 117, 119) zur Aufnahme der Hilfseinrichtungen und der Betriebsmaterialien dienen.
2. Reak to--gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Kammern (Iöi) ais Reservekühimiiieispeieher ausgebildet ist
und daß im Fundament (55) außerdem mit diesem Speicher und dem Reaktor (23) verbundene Einrichtungen
(113) zum Fördern dieses Kühlmittels in den Reaktor hinein vorgesehen sind, die im Falle eines
Reaktorunfalls mit Kühlmitte'verlust wirksam sind.
3. Reaktorgebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Fundamentplatte
(57) mindestens ein Sumpf (109) angeordnet ist, der mit dem Reservekühlmittelspeicher in Verbindung
steht und :ei einem Unfall mit Kühlmittelverlust
Kühlmittel über Schwerkraftobflußleitungen (111) in
diesen Speicher zurückleitet.
4. Reaktorgebäude nach eirsm der Ansprüche 1 bis 3, wobei Kühlmittelieitungen radial in verschiedenen
Winkelpositionen innerhalb des Reaktorgebäudes vom Reaktor weg verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reservekühlmittelspeicher in dem unmittelbar unter diesen Kühlmittelleitungen
(27) gelegenen Teil des Fundaments (55) angeordnet ist und daß der Sumpf (109) in dem zwischen diesen
Kühlmittelleitungen und dem Speicher befindliche Teil der oberen Fundamentplatte (57) vorgesehen ist.
5. Reaktorgebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservekühlmittelspeicher eine
Ringkammer ist. die um den Reaktor (23) herumläuft.
6. Reaktorgebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen ringförmigen
Wartungsgang, der um den Reaktor (23) herumverläuft und Zugangsöffnungen zu gewissen Kammern
enthält.
7. Reaktorgebäude nach einem der Ansprüche I bis 6, wobei das Reaktorgebäude durch Spannglieder
vorgespannt ist und wobei Mittel zum Spannen dieser Spanngliedi-r vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,
daiJ diese Spannmittel (93) in einer Ringkamnier (95) angeordnet sind, die unter der Gebäudewand
verläuft.
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