DE2545612A1 - Gasdruckregler - Google Patents

Gasdruckregler

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DE2545612A1
DE2545612A1 DE19752545612 DE2545612A DE2545612A1 DE 2545612 A1 DE2545612 A1 DE 2545612A1 DE 19752545612 DE19752545612 DE 19752545612 DE 2545612 A DE2545612 A DE 2545612A DE 2545612 A1 DE2545612 A1 DE 2545612A1
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Germany
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valve
pressure
gas
chamber
channel
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DE19752545612
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English (en)
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Jun Watson R Collins
James J Kohinda
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Air Products and Chemicals Inc
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Air Products and Chemicals Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0663Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator

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Description

  • n Gasdruckregler n
  • Die Erfindung betrifft einen Druckregler, der zur Steuerung des Druckes eines gasförmigen Mediums dient, das einem Behälter entnommen wird, in dem es unter hohen Drücken und zwar oberhalb von 35 kg/cm2 aufbewahrt wird. Solche Gasdruckregler werden im allgemeinen zum ZufUhren des Mediums zu einem Verwendungspunkt benutzt, beispielsweise zum Zuführen von Sauerstoff aus einer Sauerstofflasche zu einer Sauerstoffmakse oder zu einem Schweißbrenner, wobei die Zuführungsdrücke unterhalb von 10 kg/ cm2 liegen. Die bekannten Gasdruckregler umfassen einen manuell bedienbaren Steuerknopf zum Einstellen des gewünschten Zuführdruckes unabhängig von dem im Behälter herrschenden Druck.
  • Werden die bekannten Gasdruckregler zur Steuerung der Zufuhr von Sauerstoff von einer Hochdruckquelle verwendet, deren Druck 35 kg/cm2 übersteigt, und sind im Druckregler Verunreinigungen vorhanden, wie beispielsweise Fett, Rost oder Kohlenwasserstoff, so werden diese Verunreinigungen bei der Anwesenheit von reinem Sauerstoff als Brennstoff wirken. Ferner werden die Werkstoffe aus denen der Druckregler oder dessen Teile bestehen, beispielsweise der elastomere Werkstoff, der zur Herstellung des Ventilsitzte benutzt wird, sich unter gewissen Bedingungen entzünden und wie ein Brennstoff wirken. Die Zündenergie kann beispielsweise durch Kompressionswärme erzeugt werden, die durch die Expansion und plötzliche Kompression von Sauerstoff oder durch Schmutzpartikel entsteht, die auf die inneren Oberflächen des Gasdruckreglers aufprallen. Diese Bedingung kann dann entstehen, wenn ein Regulierventil sehr schnell geöffnet wird.
  • Ist diese Bedingung eingetreten und die Zündung erfolgt, so wird der Ventilsitz unter Explosion des Gasdruckreglers aufgezehrt werden. Obwohl derartige Explosionen selten sind, können sie dennoch erfolgen.
  • Es wurde festgestellt, daß es zur Schaffung eines verbesserten Gasdruckreglers erforderlich ist, die Brennstoffquellen innerhalb des Druckreglers auf ein Minimum zu reduzieren, indem besonders geeignete Werkstoffe zur Herstellung und insbesondere zur Schaffung eines vielteiligen Ventilsitzes verwendet werden, bei dem brennbare Werkstoffe, die zur Abdichtung des Ventiles erforderlich sind, auf einem absoluten Minimum gehalten werden und in dem ferner ein Sicherheitsrückschlagventil, das auf Druckanstiege und erhöhte Temperatur unabhängig von dem im Druckregler herrschenden Druck anspricht, hilft, einen Brand im Inneren des Gasdruckreglers zu verhindern. Ein solches Sicherheitsrückschlagventil wird dadurch geschaffen, daß es ein leicht schmelzendes Element umfaßt, das das RUckschlagventil bei einer vorbestimmten Temperatur unabhängig von dem im Druckregler herrschenden Druck öffnet.
  • Die Erfindung bezweckt also in erster Linie einen verbesserten Gasdruckregler zu schaffen, der eine Mindestmenge an Brennstoffquellen innerhalb des Druckreglers umfaßt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Druckregler zu schaffen, der ein doppeltwirkendes Sicherheitsrückschlagventil umfaßt, das eine Innenverbrennung in sicherer Weise entlüften wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gasdruckreglers dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gasdruckreglers; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse des Druckreglers in größerem Maßstab, wobei die Druckmeßeinrichtung und das Rückschlagventil abgebaut sind; Fig. 4 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ventilsitz; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Sicherheitsrückschlagventil und Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
  • Gasdruckregler wie sie in der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, werden zur Zuführung eines Gases (Sauerstoff) zu einem Verwendungspunkt benutzt, an dem das Gas mit einem unterhalb von 10 kg/cm2 liegenden Druck verwendet wird.
  • Im medizinischen Bereich wird der Sauerstoff über einen solchen Druckregler einer Makse oder einer anderen Beatmungseinrichtung für einen Patienten zugeführt. Zum autogenen Schweißen wird der Sauerstoff gewöhnlich über einen Schlauch einem Schweißbrenner zugeführt. Der Sauerstoff wird normalerweise bei Drücken in einem Behälter gelagert, die oberhalb von 35 kg/cm2 liegen.
  • Solche Behälter können einzelne SauerstoSflaschen oder große Vorratstanks sein. Der Gasdruckregler dient dazu, den hohen Behälterdruck des Gases sicher zu verringern und dieses mit einem niedrigen Gebrauchsdruck abzugeben.
  • Um die Quellen eines möglichen Brennens zu verringern, wurde festgestellt, daß gewisse Werkstoffe, üblicherweise Kunststoffe oder natürliche Elastomere, wie sie im allgemeinen zur Herstellung von Dichtungen des drucksteuernden Ventiles benutzt werden, in minimalen Mengen verwendet werden sollten, um die ausgelöste Energie zu mindern, wenn ein Brand entsteht. Darüber hinaus sollte das Verbrennen dieses Werkstoffes das Ventil nicht unbrauchbar machen, wodurch große Mengen von die Verbrennung fördernden Gases, zum Beispiel Sauerstoff, zugeführt wird. Um die Sicherheit so groß wie möglich und den Einfluß der inneren Verbrennung so klein wie möglich zu gestalten, muß der Druckregler Mittel umfassen, durch die sich aufbauendes überschüssiges Gas schnell abgeführt wird und durch die die inneren Teile des Regulators so kurz wie möglich höheren Temperaturen ausgesetzt werden, wodurch ein Ausbreiten des Brennens verhindert wird.
  • Dies kann durch ein Sicherheitsventil verhindert werden, das auf Verbrennungstemperaturen und Druck anspricht.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein als Ganzer mit 10 bezeichneter Druckregler dargestellt, der zum Steuern der Entnahme von Sauerstoff aus einem Hochdruckbehälter geeignet ist. Obwohl dieser Druckregler 10 besonders für Sauerstoff geeignet ist, kann es für alle anderen normalerweise aus Gasdruckflaschen oder dergleichen entnehmbaren Gasen verwendet werden.
  • Der Druckregler 10 umfaßt ein Gehäuse 12 und eine Haube 14 (Fig. 2), die auf dieses aufgeschraubt ist, um eine Kammer zu bilden. Der Druckregler 10 umfaßt eine Einlaßleitung 16 mit einer Mutter 20, um die Einlaßleitung 16 mit einer Hochdruckgasquelle, beispielsweise einer Druckgasflaschesverbinden zu können. Die Einlaßleitung 16 weist einen gerundeten Nippel 18 auf, der mit einem entsprechend bemessenen Fitting der Gasquelle zusammenpaßt. Ferner umfaßt die Einlaßleitung 16 ein poröses Filterelement 22, durch das Verunreinigungspartikel aus dem Gas herausgefiltert werden. Der Druckregler 10 weist einen Auslaß 26 auf, der einen Fitting28 zur Aufnahme eines Schlauches oder einer anderen Ableitungseinrichtung umfaßt. Schließlich umfaßt der Druckregler ein Sicherheitsrückschlagventil 31, einen Steuerknopf 15, eine Hochdruckmeßeinrichtung 24 und eine Niederdruckmeßeinrichtung 30.
  • Das Gehäuse 12 und die Haube 14 sind durch eine biegsame Membrane 32 voneinander getrennt, die im allgemeinen aus Neoprengummi besteht. Eine Seite der Membran 32 ist mit einem Ring 36 aus Metall, beispielsweise Messing versehen, um den dichtenden Randbereich zu verstärken. Ferner ist diese Seite der Membrane mit einer Rückhalteplatte 34 versehen, um eine Anlagefläche für die Feder 48 zu schaffen. In der Haube 14 ist eine Rille 38 gelagert, die das Ende der Haube 14 überragt. Der Welle 38 ist ein Lager un 44, eine Lagerplatte 42 und eine Mutter 46 zugeordnet, die Spannung und Entspannung der Feder 48 verändern zu können.
  • Das vorspringende Ende der Welle 38 trägt einen Knopf 15, der durch eine Mutter 40 mit dieser verbunden ist. Wird der Knopf 15 gedreht, kann die Feder gespannt werden, um die Membrane nach links in Fig. 2 der Zeichnung zu drücken. Wird der Knopf 15 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so wird die Spannung der Feder verringert und die Membrane 32 kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück, die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Haube 14 weist Entlüftungslöcher 17 auf, so daß die durch die Haube 14 und die Membrane 32 gebildete Kammer mit dem atmosphärischen Druck verbunden ist.
  • Das Gehäuse 12 des Reglers 10 und die Membrane 32 bilden eine Niederdruckkammer 19. Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, steht mit dieser Niederdruckkammer 19 ein Rückschlagventil 31 in Verbindung, dessen Funktion später in Einzelheiten beschrieben werden wird.
  • Das Gehäuse 12 weist ein Fitting 21 zur Aufnahme der Hochdruckmeßeinrichtung 24 auf und trägt an dem der Membrane 32 abgewandten Ende einen Vorsprung 54, auf den eine Kappe 56 aufgeschraubt ist. Das Niederdruckgas tritt, wie Fig. 2 zeigt, in die Kammer 19 durch Kanäle 52 in einem Vorsprung 50 ein, der das vordere Ende der Hochdruckkammer 64 des Reglers bildet und diese verschließt. Das Hochdruckgas triazin die Hochdruckkammer 64, die im Gehäuse 12 durch den Vorsprung 50, den Vorsprung 54 und die Kappe 56 gebildet ist, durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kanal in an sich bekannter Weise ein. Das eintretende Gas durchquert dabei den porösen Filter 66, strömt in den den Ventilkolben 68 umgebenden Bereich, verläßt diesen durch den Ventilsitz 65, strömt am Ventilstift 70 vorbei und durchquert die Kanäle 52, um in die Niederdruckksmmer 19 zu gelangen. Die Öffnung zwischen dem Ventilkolben 68 und dem Ventilsitz 65 steuert den Ausströmdruck des Gases. Wie Fig. 3 zeigt, wird der Ventil stift 70 normalerweise durch eine Feder-72 zum. Ventilsitz 65 hingedruckt. Der Ventilkolben wird vom Sitz abgehoben, in dem dieser durch den Ventil stift 70, der den Vorsprung 50 durchdringt und an der RUckhalteplatte 34 der Membrane 32 anliegt, nach links zur Kappe 5S hin bewegt wird.
  • Auf diese Weise wird dann, wenn sich die Membrane 32 nach links bewegt,auch der Ventilkolben 68 nach links gedrückt und das Hochdruckgas strömt in die Niederdruckkammer 19 ein.
  • Die Kappe 56 ist gegenüber dem Gehäuse 12 durch einen Dichtungsring 25 abgedichtet, der in komplementären Ringnuten 60 und 62 liegt. Zwischen dem Vorsprung 54 des Gehäuses 12 und der Kappe 56 ist eine Gewindeverbindung vorgesehen, um die Kappe zu Reinigungs- und Pflegezwecken vom Regler leicht abheben zu können. Der Dichtungsring 25 besteht vorzugsweise aus einem Flourkohlenstoffkundststoff, wie er unter dem Handelsnamen "KEL-F" vertrieben wird, und hat wegen der Ringlippe 27 am Vorsprung 54 nur eine sehr kleine Oberfläche, die vom Hochdruckgas beaufschlagt ist, obwohl er eine wirksame Dichtung bildet.
  • Demgegenüber ist die Kappe von bekannten Gasdruckreglern durch einen O-Ring, der zwischen die Kappe 56 und die ebene Stirnfläche des Vorsprunges 54 geschaltet ist, abgedichtet.
  • Die Kappe 56 drückt den porösen Filter 66 gegen den Ventilsitz 65, wodurch eine Dichtung zwischen dem Filter und dem Ventilsitz erreicht wird, so daß das gesamte eintretende Gas den Filter durchströmen muß.
  • Der Filter 66 drückt ferner den Ventilsitz 65 gegen den Boden der Bohrung im Gehäuse 12, wobei die Abdichtung durch eine Dichtung 108 (Fig. 5) erreicht wird, was verhindert, daß Gas um den Sitz 65 herum in die Unterdruckkammer 19 zu lecken vermag.
  • In Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist der Ventilsitz 65 mit seinen konstruktiven Einzelheiten dargestellt. Der Ventilsitz 65 besteht aus einer ersten flachen Unterlegscheibe 100, die eine Mittelbohrung 102 aufweist und einer zweiten Unterlegscheibe 104.
  • Die zweite Unterlegscheibe 104 entspricht in ihrer Größe der ersten, weist jedoch in ihrer äußeren Oberfläche eine Ringausnehmung 106 auf. Die Unterlegscheibe 104 hat einen inneren Durchmesser, der die maximale Reglerventilöffnung bestimmt, der jedoch kleiner als der innere Durchmesser der Unterlegscheibe 100 ist. Ferner umfaßt diese Unterlegscheibe einen erweiterten Bereich des inneren Durchmessers, so daß der Querschnitt der Unterlegscheibe 104 etwa von z-förmiger Gestalt ist.
  • Die Ausnehmung 106 dient zur Aufnahme der vorerwähnten Dichtung, die ebenfalls aus dem unter dem Handelsnamen "KEL-F't vertriebenen Kunststoff gefertigt ist. Ein aus dem gleichen Kunststoff bestehendes Dichtungselement 110 in Form eines abgesetzten Flansches ist zwischen die beiden Unterlegscheiben 100 und 104 eingefügt und bildet den eigentlichen Ventilsitz. Das Dichtungselement 110 hat einen Innendurchmesser, der gleich dem Innendurchmesser der Unterlegscheibe 104 ist und kann ein abgeschrägtes Ende 111 aufweisen, das dem schrägen Ende des Ventilkolbens 68 entspricht. Der Ventilsitz 65 ist in den Regler in der in Fig. 3 gezeigten Weise eingefügt, so daß die Unterlegscheibe 104 in der Bohrung des Vorsprungs 50 des Gehäuses durch die Dichtung 108 gasdicht liegt. Das Dichtungselement 110 ist dem Ventilkolben 68 zugewandt und bildet die Dichtung, wenn der Ventilkolben 68 gegen das Dichtungselement 110 gedrückt ist. Es ist erforderlich, dieses Element aus einem nachgiebigen Werkstoff zu fertigen, da auch eine wirksame Abdichtung erreicht werden soll, wenn eine geringe Abweichung in der Flucht des Ventilkörpers oder ein Verschleiß des Ventilkörpers vor der normalen Verschleißzeit eintreten sollte.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel des Druckreglers sind das Gehäuse 12 und die Haube 14 des Reglers aus Messing gefertigt. Versuche haben gezeigt, daß rostfreier Stahl leichter in der Anwesenheit von Hochdrucksauerstoff erhitzt wird als andere Werkstoffe. Aus diesem Grunde ist der Ventilstift 70 aus einer Eisen-Chrom-Nickel-Verbindung hergestellt, die unter dem Handelsnamen fINCONEIP vertrieben wird. Der Ventilkolben 68 und der poröse Filter 66 sind aus einer Nickel-Kupferlegierung gefertigt, die unter dem Handelsnamen "MONELn vertrieben wird, während die Feder 72 vorzugsweise aus der vorerwähnten Eisen-Chrom-Nickellegierung hergestellt wird. Die Metallteile 100 und 104 des Ventilsitzes 65 sind aus Messing und die Dichtungsteile 106 und 110 sind aus dem vorbeschriebenen Kunststoff gefertigt. Dieser unter dem Handelsnamen 'tKEL-F" vertriebene Kunststoff wurde als feuerbeständiger erkannt als die vorher verwendeten Werkstoffe wie Neoprengummi oder dergleichen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Reglers werden die nachstehend aufgeführten Vorteile erreicht. Der vier Teile umfassende Ventilsitz bietet dem Sauerstoff nur die geringstmögliche Oberfläche an Kunststoff Mr, obwohl genügend elastomerer Werkstoff vorgesehen ist, den Ventilkolben 68 abzudichten.
  • Die zwei Messingteile 100 und 104 wirken als ausgedehnter Wärmenebenschluß. Wenn die geringe Menge an Kunststoff, die im Dichtungselement 110 enthalten ist, verbrannt und verbraucht ist, so kann sich der Ventilkolben 68 immer noch dicht an das umgebende Messing oder das Metall der Unterlegscheiben 100 und 104 anlegen. Darüber hinaus können dadurch, daß der weiche Dichtungswerkstoff 110 von dem Messing getragen ist, geringere Deformierungen und ein längeres Leben erwartet werden. Der aus Kunststoff bestehende Dichtungsring 108 ist völlig von Messing umgeben und wird aus diesem Grunde nicht erhöhten Temperaturen ausgesetzt, da die aus Messing bestehenden Unterlegscheiben 100 und 104 als Wärmenebenschluß dienen. Die Herabsetzung des Vorhandenseins von verbrauchbarem Brennstoff (Kunststoff oder dergleichen) in dem Ventilsitz, verhindert ein kontinüierliches Fließen von großen Strömen von Hochdrucksauerstoff durch den Regler, was Sekundärreaktionen bewirken würde. Bei dem in Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung dargestellten Druckregler sind die größten, der Einwirkung ausgesetzten Oberflächenbereiche aus Metall, wie Messing, das einen niedrigen Selbstentziindungspunkt hat, der der Verbrennung widersteht. Ferner leiten die Messingteile des Ventilsitzes die Hitze von dem Kunststoff weg.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann selbst dann, wenn der Kunststoff deformiert oder verbracht ist, der Ventilkolben 68 sich gegen das Metall legen, wodurch der Strom des Sauerstoffes verzögert wird.
  • In Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist das Sicherheitsrückschlagventil 31 in Einzelheiten vergrößert dargestellt. Dieses Ventil umfaßt ein Ventilgehäuse 80 mit einer Endkappe 82, die durch ein Gewinde am Ventilgehäuse befestigt ist. Die Endkappe 82 weist Entlüftungslöcher 84 auf, um Druckmedium von dem Ventil 31 abführen zu können. In dem Ventilgehäuse 80 und der Endkappe 82 ist ein Ventilkörper 85 vorgesehen, der einen Ventilstößel 86 und einen Ventilteller 83 umfaßt, die eine Mittelbohrung 88 aufweisen.
  • Der Ventilstößel 86 erstreckt sich durch eine Öffnung 87 in der Endkappe 82 hindurch. Der Ventilteller 83 liegt an einer erhabenen Lippe 93 des Kanals 89 an und ist durch ein elastomeres Element 90 verschlossen, das in einer Ausnehmung 91 des Ventiltellers 83 des Ventilkörpers 85 angeordnet ist. Der bevorzugte Werkstoff für dieses elastomere Element 90 ist Neoprengummi.
  • Der Ventilteller 83 des Ventilkörpers 85, der am Kanal 89 anliegt ist quadratisch oder sechskantig in einem Zylinder oder weist radiale Nuten oder Schlitze auf, um einen Durchtritt des Gases von dem Kanal 89 zu den Entlüftungslöchern 84 zu ermöglichen.
  • Der Ventilkörper ist durch eine Schraubenfeder 92 gegen den Kanal 89 gedruckt. Der Kanal 89 umfaßt, wie bereits erwähnt, eine erhabene Lippe 93 durch die die Andruckkräfte gegen das Element 90 konzentriert werden, was eine verbesserte Abdichtung bewirkt. Beim Auftreten einer großen Druckerhöhung im Kanal 89 wird der Ventilkörper 85 nach rechts in der Zeichnung unter Zusammendrücken der Feder 92 bewegt, so daß Gas aus dem Kanal in das Ventil und durch die Löcher 84 ausströmen kann. Im Falle einer inneren Verbrennung im Regler bei geringen Drücken würde dies ein Öffnen des Ventiles bewirken, wobei das elastomere Element 90 verbraucht und das Gas und die Verbrennungsprodukte durch die Bohrung 88 im Ventilkörper 85 aus dem Regler herausbefördert werden. Wie in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist, ist das Sicherheitsrückschlagventil 31 so angeordnet, daß gegebenenfalls austretende Verbrennungsprodukte nach unten vom Ventil weggerichtet werden. In der normalen Arbeitsstellung des Druckreglers 10 ist das Sicherheitsrückschlagventil zum Boden hingerichtet, also weg von der Verbindung des Druckreglers mit der Hochdruckquelle.
  • Das federbelastete Sicherheitsventil 31 ohne Schmelzelement 90 wird nicht aktiviert, bis ein vorbestimmtes Druckniveau überschritten wird. Solche vorbestimmten Drücke liegen für Sauerstoffe etwa in der Größe von 5 - 18 kg/cm2. Ist der Ventilsitz durch eine im Inneren des Reglers auftretende Verbrennung verbraucht und der Druck liegt unterhalb des Mindestdruckes, auf den das Sicherheitsrückschlagventil 31 zum Öffnen eingestellt ist, wird das elastomere Element 90 verbraucht werden und die Verbrennungsreaktion wird in die Atmosphäre entlüftet, so daß die Auswirkungen der Reaktion dadurch verringert werden, so daß die Verbrennung erst im Regler erfolgt und dann vom Regler weggerichtet wird. Beim normalen Geschehensablauf würde die Auswirkung in der Hochdruckkammer beginnen und wenn sie sich zur Niederdruckkammer hinbewegt, könnte die Membraierbrennen, was zum kataklysmischen Ausfall des Reglers führen würde. Durch die Zwischenschaltung des Schmelzelementes 90 in das Sicherheitsrückschlagventil 31 wird sich das Ventil jedoch öffnen und somit die Verbrennung vom Regler wegführen und damit die Membrane schützen.
  • Um den Regler zu schützen, muß das Gas schnell von der Niederdruckseite wegbewegt werden, um ein Brennen der Membrane durch vermindernde Einwirkzeit und der Temperatur zu verhindern. Dies wird durch das aus Neoprengummi bestehende Element 90 erreicht, das verbrennt und die Verbrennungsprodukte und Gase aus dem Regler herausführt, also als Schmelzsicherung wirkt. Es ist selbstverständlich, daß andere Werkstoffe als die beim Ausführungsbeispiel verwendeten benutzt werden können. Jedoch bewirkt die Herabsetzung des brennbaren Werkstoffes auf eine Mindestmenge und die Verwendung eines Schmelzelementes in dem Sicherheitsrückschlagventil zusammen, um die Vorteile des Reglers zu erreichen.

Claims (10)

  1. PatentansPrüche Druckregler zum Aufrechterhalten eines konstanten Niederdruckes einesvon einer Hochdruckquelle abgegebenen Gases mit einem Gehäuse, einer in diesem angeordneten Membrane, die den Innenraum des Gehäuses in zwei Hauptkammern unterteilt, von denen eine mit der Atmosphäre in Verbindung steht und einstellbare Federmittel zum Ausüben eines vorbestimmten konstanten Druckes gegen die Membrane umfaßt, und von denen die zweite Kammer eine Gaskammer bildet, die in eine erste Einlaßteilkammer zur Aufnahme des Gases hohen Druckes und eine zweite Auslaßteilkammer unterteilt ist, die zur Speicherung und Abgabe des Gases mit Niederdruck zu einem Auslaß dient, wobei zwischen die erste und die zweite Teilkammer ein den Druck des Gases in der Auslaßteilkammer steuerndes Ventil geschaltet ist, das einen aus einem elastomeren Werkstoff bzw. einem mit Metall beschichteten elastomeren Werkstoff bestehenden, auswechselbaren ringförmigen Ventilsitz und eine federbelastete koaxial mit dem Ventilsitz angeordnete Ventileinheit umfaßt, die einen konischen Ventilkolben, der längs der gemeinsamen Achse verschiebbar angeordnet ist und durch die Ventilfeder konstant gegen den inneren Umfang des ringförmigen Ventilsitzes gedrückt ist, und einen dem vorderen Ende des konischen Ventilkörpers zugeordneten und mit dem Mittelaufweist bereich der Membrane zusammenwirkenden Stift durch den die Bewegung des Ventilkolbens in Abhängigkeit von der Bewegung der Membrane bewirkt wird, die von einem Ungleichgewicht zwischen der durch die Federmittel in der der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kammer auf die Membrane ausgeübten Kraft und der Kraft resultiert, die durch den Gasdruck in der Gaskammer der vorbesagten Kraft entgegengerichtet ausgeübt wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zusammengesetzten Ventilsitz (65), der zwei flache, zylindrische, aneinander-liegende, unterlegscheibenartige Metallglieder (100, 104) umfaßt, von denen eines eine ringförmige Ausnehmung (106) in der der Berührungsseite abgewandten Fläche aufweist, und beide Glieder im Mittelbereich so gestaltet sind, daß ein Dichtungselement bei zusammengefügten Gliedern (100, 104) festgelegt ist, durch ein erstes nachgiebiges in die ringförmige Ausnehmung (106) eingelegtes Dichtungselement (108) und durch ein zweites nachgiebiges Dichtungselement (110), das zwischen beide Metallglieder (100, 104) eingelegt ist und einen Sitz für den federbelasteten Ventilkolben (68) umfaßt.
  2. 2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das erste (108) und das zweite nachgiebige Dichtungselement (110) aus einem winter dem Handelsnamen I'KEL-F" vertriebenen Flourkarbonkunststoff gefertigt ist.
  3. 3. Gasdruckregler nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das erste Dichtungselement (108) eineflache ringförmige Scheibe ist.
  4. 4. Gasdruckregler nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zweite nachgiebige Dichtungselement (110) die Gestalt eines abgesetzten Flansches hat, dessen innerer Rand zur Vergrößerung der Anlagefläche des Ventilkolbens (68) abgeschrägt (bei 111) ist.
  5. 5. Gasdruckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teile des Ventilsitzes (65) so bemessen sind, daß bei durch Verbrennung zerstörten Dichtungselementen (108, 110) eine dichte Metall-Metallberührung zwischen dem Ventilkolben (68), dem Ventilsitz und dem Gehäuse (12, 15) sichergestellt ist.
  6. 6. Druckregler zum Aufrechterhalten eines konstanten Niederdruckes eines von einer Hochdruckquelle abgegebenen Gases mit einem Gehäuse, das durch eine Membrane in zwei Hauptkammern unterteilt ist, von denen eine mit der Atmosphäre in Verbindung steht und einstellbare Federmittel zum Ausüben eines vorbestimmten konstanten Druckes gegen die Membrane aufnimmt und die andere Kammer in eine erste das Hochdruckgas aufnehmende Einlaßteilkammer und eine zweite Auslaßteilkammer unterteilt ist, die zum Speichern und Abgeben des Gases an einen Auslaßkanal bei niederem Druck dient, wobei zwischen die erste und die zweite Teilkammer ein Ventil geschaltet ist, das den Druck des Gases in der Auslaßteilkammer steuert, g e k e n n z ei c h n e t d u r c h ein mit der Auslaßteilkammer (19) in Verbindung stehendes Rückschlagventil (31), das ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (80, 82) mit einem Einlaß-(89) und einem Auslaßkanal (84), ein im Gehäuse verschiebbar angeordnetesVentilglied (85) mit Durchtrittskanälen (83) für das Gas von dem Einlaßkanal zum Auslaßkanal, Federmittel (92), die das Ventilschließglied, einen Durchtritt des Gases verhindernd bis dessen Druck eine vorbestimmte Grenze überschreitet, gegen den Einlaßkanal (89) drückt und eine Einrichtung (90) umfaßt, durch die das Ventil bei erhöhten Temperaturen innerhalb des Reglers unabhängig von dem Gasdruck im Einlaßkanal (89) geöffnet wird.
  7. 7. Regler nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die auf erhöhte Temperaturen ansprechende Einrichtung (90) ein bei geringer Temperatur schmelzendes Element (90) umfaßt, das den Einlaßkanal (89) und einen durch das Ventilschließglied (85) hindurchverlaufenden Kanal (88) verschließt, jedoch bei abgeschmolzener Einrichtung öffnet, wobei dieser Kanal als Entlüftungskanal dient.
  8. 8. Regler nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g ek e n nz e i c h n e t, daß die Federmittel (92) durch eine Schraubenfeder gebildet sind.
  9. 9. Rückschlagventil zum Entlüften eines Mediums aus einer Kammer, wobei diese Kammer Medium mit einem Druck erhält, dessen Wert oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, g e k e n n z ei c h n e t d u r c h ein im wesentlichen zylindriches Gehäuse (88, 82) mit einem Einlaß- (89) und einem Auslaßkanal (84), durch ein Ventilschließglied (85), das verschiebbar in dem Gehäuse gelagert ist und Durch trittskanäle (83) für das Medium von dem Einlaßkanal zum Auslaßkanal, mit Federmitteln, die das Ventilschließglied, einen Durchtritt des Mediums verhindernd, bis dessen Druck im Einlaßkanal eine vorbestimmte Grenze überschreitet, zum Einlaßkanal hin drücken und durch eine Einrichtung (90) zum Öffnen des Ventiles in Abhängigkeit von erhöhten Temperaturen im Ventil unabhängig vom Druck des Mediums im Einlaßkanal (89).
  10. 10. Rückschlagventil nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß die Einrichtung zum Öffnen des Ventiles in Abhängigkeit von erhöhten Temperaturen ein bei niederer Temperatur schmelzendes Element (90) umfaßt, das den Einlaßkanal und einen sich durch das Ventilschließglied (85) hindurcherstreckenden Kanal (88) verschließt, jedoch bei abgeschmolzenem Element öffnet, wobei das Ventil als Entlüftungskanal für die Kammer dient.
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