DE2544998C2 - Kinderwagen-Aufsatz - Google Patents

Kinderwagen-Aufsatz

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DE2544998C2 DE19752544998 DE2544998A DE2544998C2 DE 2544998 C2 DE2544998 C2 DE 2544998C2 DE 19752544998 DE19752544998 DE 19752544998 DE 2544998 A DE2544998 A DE 2544998A DE 2544998 C2 DE2544998 C2 DE 2544998C2
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Description

35
Gegenstand des Hauptpatents ist ein aus Wagenkasten und Verdeck bestehender Kinderwagen-Aufsatz, der zur Verwendung als Bauchliegewagen an seinem Kopfende einen Sichtteil mit einer durchsichtigen Stirnwand und an seinem Fußende in seinem Boden eine abdeckbare, quer verlaufende Vertiefung zur Aufnahme der Fußspitzen eines auf dem Bauch liegenden Kindes aufweist, deren Abstand von der durchsichtigen Stirnwand zur Anpassung an die Größe des Kindes veränderbar ist und die in einem in eine Ausspsrung im Boden eingesetzten wannenartigen Einsatz angeordnet ist.
Beim Gegenstand des Hauptpatents ist der Aufsatz eines Bauchliege-Sichtkinderwagens durch die im wesentlichen quer über den Boden reichende Vertiefung gegenüber herkömmlichen Modellen stark verbessert. Die Füße des liegenden Kindes finden insbesondere mit dem Vorderteil in der Vertiefung Platz, so daß Fußbehinderungen und -erkrankungen weitestgehend vermieden werden.
Die Zusatzanmeldung hat zum Ziel, einen Kinderwagen-Aufsatz nach dem Hauptpatent noch weiter auszugestalten und zu verbessern, so daß bei einfacher Fertigung und bequemer Montage eine optimale Verwendbarkeit gegeben ist, wobei sowohl medizinischen Gesichtspunkten als auch dem Bewegungsbedürfnis und dem Wachstum des Kleinkindes Rechnung getragen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Kinderwagen-Auf satz nach dem Hauptpatent vorgesehen, daß der Einsatz mindestens auf seiner dem Sichtteil zugekehrten Seite der Vertiefung gepolsterte Formteile als Auflage für den Unterkörper des Kindes aufweist Dieses kann dadurch in der Bauchlage so ruhen, wie es der Körperbau verlangt Auf dem ilachen Matratzenteil liegt der Oberkörper des Kleinkindes. Im Einsatz haben seine Beine Platz. Insbesondere in der Leistenbeuge und am Fußoberteil beider Beine ist eine körpergerechte Abstützung gegeben, die eine optimale Entwicklung des Kindes und sein Wohlbefinden sicherstellen.
Die gepolsterten Formteile können in Längsrichtung des Kinderwagen-Aufsatzes zueinander beweglich und/oder versetzbar sein, so daß es leicht möglich ist, Verstellungen vorzunehmen, wenn das Kind größer wird. Bewegliche Auflageteile kommen außerdem dem Bewegungsbedürfnis des Kindes entgegen, das im jedenfalls zunächst unbewußten Spiel an solchen beweglichen Teilen eine erste gefahrlose Betätigungsmöglichkeit findet
Erfindungsgemäß kann wenigstens ein gepolstertes Formteil als frei drehbare Polsterrolle ausgebildet sein, auf der die Beine ausruhen können oder an der sich die Füße des Kleinkindes abstützen. Günstig ist es insbesondere, wenn auf einer gemeinsamen Achse nebeneinander zwei Polsterrollen gelagert sind. Wegen der unabhängigen Drehbarkeit hat dann jeder Fuß »seine« Rolle, die frei vor und zurück bewegt werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Achse der Polsterrollen in Lochreihen der Seitenwände des Einsatzes umsteckbar gehaltert sein, welche vorzugsweise gegenüber einer Randwolbung des Finsatzes einspringen und steif-flexibel ausgebildet sind. Bei herausgenommenem Einsatz kann daher eine Seitenwand nach außen gebogen und die Rollenachse aus dem Lagerloch herausgezogen werden. Der Einsatz kann dann ohne die Polsterrolle verwendet werden. Es ist aber auch möglich, die Rollenachse in andere beiderseits zugeordnete Löcher einzustecken, welche in verschiedenen Längs- und/oder Höhenabständen in den Seitenwänden angebracht sind. Der schnellen und sicheren Befestigung eines Einsatzes ist es dienlich, wenn er eine Rastkante aufweist, die einen Rahmenteil des Wagenkastens über- oder hintergreift und den Einsatz dadurch in seiner Lage sichert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß ein gepolstertes Formteil in der Wagenkastenmitte angeordnet ist. Es dient hauptsächlich dazu, das Kleinkind in der Leistenbeuge weich aufzufangen. Zweckmäßig schließt an das mittig angeordnete gepolsterte Formteil, das als Verlängerung des Einsatzes ausgebildet sein kann, ein den restlichen Boden bedeckendes Matratzenteil gleichmäßig an.
Bei einem Kinderwagen-Aufsatz der eingangs genannten Art kann ferner erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Aussparung und/oder der Einsatz in Längsrichtung unterteilt ausgebildet ist. Infolgedessen lassen sich Veränderungen der Lage des Kleinkindes berücksichtigen, dessen Füßen ein variabler Raum mit verschiedenen Stützteilen zur Verfügung steht Indem für jeden Fuß eine eigene Vertiefung vorhanden ist, ist sichergestellt, daß jeder Vorderfuß unbehindert Aufnahme findet, und zwar unabhängig davon, welche Stellung das auf dem Bauch liegende Kleinkind gerade einnimmt Die Vertiefungen bzw. Einsätze können auch in dieserr Falle quer über den ganzen Boden reichen und mittel! einer Abdeckung, einem Matratzenteil od. dgl. vorüber gehend oder dauerhaft geschlossen werden, so daß eil normaler Kinderwagen mit durchgehendem Bodei
entsteht.
Nach einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung können in nebeneinander befindliche Einsatzteile eines zweiteiligen Einsatzes getrennte Stützplatten für je einen Fuß einsetzbar sein. Dadurch erreicht man, daß für jeden Fuß ein getrennter Aufnahmeraum und eine gesonderte Stützfläche zur Verfügung steht. Dies ist für die frühkindliche Entwicklung bedeutsam, wenn das Kleinkind seine »Übungen« aufnimmt, durch die es seine Muskulatur kräftigt. Das wird noch wesentlich gefördert, wenn gemäß weiterer Spezialisierung der Erfindung die Einsatzteile in der Aussparung in bezug auf den Boden oder zueinander beweglich sind. Infolgedessen ist ein je nach Stellung und Bewegung des Kleinkindes veränderlicher Bewegungs-Widerstand vorhanden, der außerordentlich zum Wohlbefinden des Kleinkindes beiträgt.
Die Einsatzteile können nach der Erfindung schwenkbar angeordnet sein, beispielsweise um einen in der Boden-Längsmitte befindlichen vertikalen Zapfen, der auch durch eine geeignete Formung von Vertiefung und Einsatzteilen ersetzt sein kann. Eine andere erfindungsgemäß vorgesehene Möglichkeit besteht darin, daß Schienen zur Führung der Einsatzteile am bzw. im Boden angebracht oder mit ihm einstückig sind. Solche Schienen können als waagerechte Profil-Schienen ausgebildet sein, die von formangepaßten Schenkeln der Einsatzteile zumindest teilweise gleitbeweglich übergriffen werden. Hierbei ist es konstruktiv günstig, wenn parallel zu zwei nahe den Außenseiten des Bodens befindlichen Schienen eine mittlere Schiene die Aussparung durchsetzt, so daß die Einsatzteile beiderseits aufruhend geführt sind.
Wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Einsatz bzw. jeder Einsatzteil mit der zugehörigen Stützplatte einstückig ist, vereinfacht und verbilligt sich nicht nur die Fertigung, sondern man erzielt auch den zusätzlichen Vorteil, daß die Stützplatten sich von den Einsatzteilen nicht ungewollt lösen können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Einsatz bzw. jeder Einsatzteil samt Stützplatte als vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Winkelstück ausgebildet und mit seitlichen Kufen versehen sein, die in Nuten der Schienen gleitbar sind. Derartige Winkeleinsätze lassen sich mühelos vor- und zurückschieben, wie es die jeweilige Stellung des Kleinkindes und seiner Beine erfordert.
Eine weitere Ausgestaltung kann vorsehen, daß die Einsatzteile in der Aussparung bzw. entlang der Schienen zwar in der Bodenebene beweglich, senkrecht zu dieser jedoch gehaltert sind, z. B. durch eine Art Schnappbefestigung, indem die Schienen und Nuten mit den Schenkeln und Kufen gleitbeweglich verrastet sind.
Gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können die Schienen in bezug auf die Längsrichtung des Aufsatzes schräg oder nach außen gekrümmt verlaufen, insbesondere derart, daß eine Rückbewegung eines Einsatzteils zu dessen Festsetzung an dem anderen Einsatzteil oder dem Boden führt. Dadurch ergibt sich ein zunehmender Bewegungswiderstand, je weiter ein Einsatzteil nach hinten bewegt wird, was günstiger ist als eine von vornherein starre bzw. lageunveränderliche Vertiefung mit oder ohne Stützfläche. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einsatzteile so miteinander gekoppelt sind, daß eine Versetzung eines Einsatzteils eine gegengerichtete Versetzung des anderen Einsatzteils bewirkt, wodurch eine automatische Anpassung an die Bewegungen des Kleinkindes erfolgt. Hierzu kann konstruktiv vorgesehen sein, dali die Einsatzteile miteinander gelenkig verbunden sind, insbesondere mittels eines Kurbeltriebes od. dgl.
Eine bedeutsame Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß der Einsatz bzw. jeder Einsatzteil elastischnachgiebig ausgebildet ist. Dies schafft mit einfachsten Mitteln selbsttätig die beste Anpassung an die Stellung der Füße des Kleinkindes, die zugleich anstelle härterer Anschlag- oder Auflageflächen ein weiches Widerlager
ίο erhalten. Zu diesem Zweck kann der Einsatz bzw. jeder Einsatzteil aus einem Maschenwerk, einer Folie od. dgl. bestehen und Halterungen für wenigstens eine Stützplatte aufweisen, sofern diese nicht einstückig mit dem Einsatz bzw. Einsatzteil ist. Zumindest am oberen Rand des Einsatzes kann eine keil- oder ringförmige Polsterung vorgesehen sein, wie es auch möglich ist, daß die Stützplatten feste Ränder mit daran befestigter Bespannung oder Polsterung aufweisen, die namentlich in ihrem Mittelstück nachgiebig ist. Wahlweise oder zusätzlich können die gepolsterten Formteile elastisch nachgiebig ausgebildet sein, insbesondere durch Kissen oder mit Hilfe von Blattfedern, die um eine waagerechte Querachse biegbar sind, so daß eine Art Federpedal dem Fuß des Kleinkindes elastischen Widerhalt bietet.
Zur allgemeinen Förderung der Bauchlage schlägt die Erfindung ferner vor, daß die gepolsterte Verlängerung des Einsatzes im Bereich der Beuge, d.h. in der Kastenmitte an oder nahe der Vertiefung erhöht, z. B. mit weicher Polsterung ausgebildet ist.
Eine weitere wichtige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Boden und/ oder die Matratze vom Fußende zum Kopfende, insbesondere von der Vertiefung zum Sichtteil hin flach ansteigt. Man kann dies konstruktiv dadurch erreichen, daß der Aufsatz und/oder die Matratze mit in Längsrichtung zu- bzw. abnehmender Höhe gestaltet sind, indem beispielsweise der Wagenkasten vom Kopfende zum Fußende hin an Tiefe zunimmt. Wahlweise oder zusätzlich kann die Matratze, gegebenenfalls mit dem Einsatz bzw. den Einsatzteilen, einen Längskeil bilden, der eine vorhandene Neigung des Bodens auszugleichen vermag oder seine Neigung erzeugt bzw. verstärkt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Aufsatz gleichförmiger Tiefe auf einem Gestell anzubringen, dessen Oberteil oder Aufsaiz-Halterung in Längsrichtung flach ansteigt.
Alle diese Gestaltungen können dazu beitragen, eine
Kopflastigkeit des Kinderwagens merklich zu mindern In jedem Falle werden durch die Möglichkeit einei flachen Neigung der Liegefläche die medizinisch günstigsten Bedingungen für die Bauchlage de; Kleinkindes hergestellt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in dei folgenden Beschreibung anhand der Zeichnunger erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematisierten Längsschnitt durcl einen erfindungsgemäßen Kinderwagen-Aufsatz,
Fig.2 eine Schrägansicht eines Einsatzes für der Aufsatz von Fig. 1,
Fig.3 eine vergrößerte Längsschnittansicht de:
Einsatzes von F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Boden eines Aufsatze: ähnlich Fig. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Boden eines anderei Kinderwagen-Aufsatzes ähnlich Fig. 1,
6; F i g. 6 einen Ausschnitt aus einer ähnlichen Drauf sieht bei einer anderen Ausführungsform,
F i g. 7 eine Schrägansicht eines Einsatzteils,
F i g. 8a eine Schrägansicht einer anderen Ausfüh
ningsform eines Einssitzteils,
Fig.8b eine gekürzte Schrägansicht einer Führung für ein Einsatzteil nach F i g. 7,
Fig.8c eine gekürzte Schrägansicht einer Führung für ein Einsatzteil gemäß F i g. 8b und
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Einsatz gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung nimmt bezug auf die Offenbarung des Hauptpatents, weshalb für gleiche oder gleichartige Teile dieselben Bezugsziffern wie dort verwendet werden. Ein Kinderwagen-Aufsatz 1 besteht aus einem Wagenkasten 2 mit lösbar angebrachtem Verdeck 3 und hat einen erhöhten Sichtteil S an einem Ende. Im Boden 4 des Wagenkastens 2 ist eine Aussparung 6 angebracht, die einen Einsatz 7 aufnimmt, der vorzugsweise etwa die gleiche Tiefe wie ein Bodenfach 8 hat Dieses ist über eine Klappe 9 zugänglich, welche mit einem Verschluß 10 an der Unterseite des Bodens 4 festsetzbar ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist der Einsatz 7 ein im Tiefziehverfahren hergestelltes Kunststoffteil, das eine Wanne U bildet und in der einen Richtung eine Verlängerung 12 mit weicher Polsterung hat. Am anderen Ende des Einsatzes 7 ist ein Randansatz 16 vorhanden, der eine Rastkante Td aufweist, die in eine Hohlkehle 34a hinter einem Rahmenteil 34 eingreifen kann und den Einsatz 7 in bezug auf den Wagenkasten 2 dadurch festlegt. Die Seitenwände Ta des Einsatzes 7 sind steif-flexibel ausgebildet und infolge einer Randwölbung Tb ein wenig zum Inneren des Wagenkastens 2 versetzt. Hinter- und/oder übereinander können in den Seitenwänden 7a Lochreihen Tc angebracht sein. Je zwei gegenüberliegende Löcher dienen zur Aufnahme der Achsstummel einer Achse 57d für eine Polsterrolle 57, die aus einem Außenpolster 57a, einer Schaumstoffrolle 576 und einem Rollenkern 57c besteht (F i g. 3). Ist der Einsatz 7 aus dem Wagenkasten 2 herausgenommen, so lassen sich seine Seitenwände 7a nach außen biegen, um die Polsterrolle 57 nach Bedarf zu versetzen. Der in die Aussparung 6 eingefügte Einsatz 7 schließt mit den Wänden des Wagenkastens 2 dicht ab, wobei die Randwölbung Tb auch die Enden der Achse 57c/ der Polsterrolle abdeckt, so daß nur glatte bzw. gepolsterte Teile von oben zugänglich sind und jegliche Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist
Die gepolsterte Verlängerung !2 und die Polsterrolle 57 bilden Auflageteile für den Unterkörper des Kleinkindes, wenn dieses im Wagenkasten 2 auf dem Bauch liegt. Die Anordnung ist insbesondere so getroffen, daß die Verlängerung 12 aufwärts gewölbt und weich gepolstert ist, um der Leistenbeuge des Kindes eine Abstützung zu vermitteln. Die Polsterrolle 57 kann so eingestellt werden, daß sich die Füße des Kleinkindes mit der Sohle an dieser abstützen, doch ist auch eine solche Einstellung möglich, daß der Fußoberteil, d. h. der Rist und das Schienbein, auf der Polsterrollc 57 aufliegen kann. Die mehrschichtige Polsterung gibt dabei genügend Widerhall und eine ausreichende Auflagefläche, so daß ein unangenehmer punktucller Druck verhindert wird.
Aus Fig.! und 3 ist ersichtlich, daß das Bodenfach 8 durch eine Abdeckfolie 35 abgeschlossen ist. Der Wagenkasten ist mittels Schienen 30 und 30' an einem (nicht dargestellten) Fahrgestell befesligbar.
Eine andere Ausführungsform ist aus F i g. 4 ersichtlich. Der Einsatz ähnelt hierbei jenem der Ausführungsform von F i g. I bis 3, doch sind auf einer gemeinsamen Achse 57</zwei Polsterrollen 57' und 57" nebeneinander vorgesehen, die beide frei drehbar sind. An ihnen finden die Füße des Kleinkindes daher voneinander unabhängige Abstütz- und Betätigungsmöglichkeiten. Ferner ist S aus F i g. 4 zu entnehmen, daß ein an den Einsatz 7 nach vorn anschließendes Matratzenteil 23 mit Bandeisen 236 versehen sein kann, die an einer rückseitigen Versteifung des Matratzenteils 23 befestigt sind und dessen Aufstellung gestatten, wobei die Bandeisen 236
ίο in Steckaufnahmen 23a einer Bodenauflage 22 eingreifen und das obere Ende des Matratzenteils 23 an der stirnseitigen Oberkante des Sichtteils 5 zur Anlage kommt. Hierdurch ist für das etwas größere Kind cire guie Sitzgelegenheit geschaffen, wobei die Polsterrollen 57' und 57" auch in dieser Anordnung sowohl der Abstützung als auch der spielenden Betätigung des Kindes dienen. Der Bodenraum zwischen dem Einsatz 7 bzw. seiner gepolsterten Verlängerung 12 und dem schräg aufgestellten Matratzenteü 23 kann durch ein entsprechend bemessenes, schmales Matratzenstück ausgefüllt werden. Indem man die Matratze bevorzugt dreiteilig ausbildet, kann schließlich auch die Aussparung 6 bei herausgenommenem Einsatz 7 durch ein drittes Matratzenteil abgedeckt werden, so daß insgesamt eine gewöhnliche Liegewanne mit flachem Matratzenboden gebildet ist. Der Einsatz 7 besteht im Ausführungsbeispiel der F i g. 5 aus zwei wannenförmigen Einsatzteilen 37' und 37", die auf Schienen 39, 39' und 39" in Längsrichtung des Kinderwagen-Aufsatzes 1 gleitbeweglich geführt und mittels eines Kurbeltriebes 43 miteinander gelenkig verbunden sind. An den Seiten haben die Einsatzteile 37' und 37" jeweils Schenkel 41 bzw. Kufen 42, die mit den Schienen 39,39* und 39" in Richtung senkrecht zum Boden 4 verrastet sind. Ein Mittelstück 46 zwischen den beiden Einsatzteilcn 37' und 37" hält die mittleren Schienen 39 im richtigen Abstand zueinander; es kann hohl ausgebildet sein, um eine Kurbelführung aufzunehmen. Am hinteren Ende sind die Einsatzteile 37' und 37" mit Stützplatten 17' und 17" versehen, die nach vorne zu jeweils eine Polsterung 27' bzw. 27" tragen. Die Einsatzteile 37' und 37" sind vorzugsweise gerundet und weich gepolstert, so daß die Füße des Kleinkindes eine bequeme, angenehme Auflage finden. Demselben Zweck dient eine Polsterung des oberen Randes 48 am vorderen Teil des Einsatzes 7. Die Aussparung 6 kann unten durch die Bodenplatte, eine (nicht dargestellte) Abdeckung, ein Netz, eine Folie od. dgl. verschlossen sein.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt
F i g. 6. Hierbei hat die Aussparung 6 zumindest in der Mitte des Bodens 4 einen durchgehenden Abschluß ir Form einer Rippe, einer Leiste od. dgl-, die einen Zapfer 38 aufweist. Dieser bildet ein Drehlager für den Einsati 7. dessen Einsatzteile 37' und 37" durch das Mittelstücl
ss 46 fest miteinander verbunden sind. Stützplattcn 17' um 17", welche jeweils an ihrer Vorderseite mit eine 27' bzw. 27" tragen. Die Einsatzteile 37' und 37" sin verschiedenen Abständen in schematisch angedeutet Rillen 20' bzw. 20" gesteckt werden. Wie nun sieht, i:
to es dabei möglich, verschiedene Abstände für die beide
Füße zu wählen, denen außerdem durch die Drchbarkc
des Einsatzes 7 eine Betätigungsmöglichkeit mit wcic gepolstertem Widerhall gegeben ist
Die Einsatzteile 37 können auch mit den StützplatU
17 einteilig sein, wie das aus F i g. 7 und 8a ersichtlich i: Im Beispiel der Fig.7 bildet das Einsatzteil 37 eil vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Wanne, den flach gewölbter Boden 50 hinten in die Siützplatte
übergeht, welche seitliche Vorsprünge mit einer Polsterung 45 hat. Die Führung derartiger Einsatzteile 37 geschieht mittels seitlicher Schenkel 41, die mit ihren Außenteilen in Nuten 40 (Fig.8b) der zugehörigen seitlichen Schienen 39 eingreifen und mit ihren Kufen 42 in den Nuten 40 vor- und zurückfahren können. Wie man aus F i g. 8b ersieht, können die Schienen 39 Bestandteil des Rahmens des Kinderwagen-Aufsatzes t sein, in den die Nut 40 zumindest auf der freiliegenden Länge der Aussparung 6 eingearbeitet ist. Es ist aber auch möglich, nach Art von F i g. 8c vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schienen 39 als Form- oder Profilteile auszubilden, deren Befestigung zweckmäßig an der Unterseite des (nicht gezeichneten) Rahmens erfolgt, der den Boden 4 trägt. An die Stelle der Nuten 40 treten in diesem Falle abgebogene Schenkel 41a welche von dem zugehörigen Schenkel 41 der Einsatzteile 37 übergriffen werden.
In F i g. 8a ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Einsatzteiles 37 dargestellt, dessen Wanne einen nach hinten geneigten oder abfallenden Boden 50 aufweist. Dieser geht einstückig in die Stützplatte 17 über, welche einen festen oder versteiften Rand 44 hat, der von einer Polsterung 45 mit einem elastisch-nachgiebigen Mittelteil 52 abgedeckt ist. Der Boden 50 sowie die Schenkel 41 sind mit einer Polsterung 49 versehen. Bei dieser Ausführungsform ist der geneigte oder gewölbte Boden 50 vorteilhaft, der dem Fuß des Kleinkindes eine weiter verbesserte Auflage-Möglichkeit bietet.
ίο Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 9 gezeigt. Hierbei hat der Einsatz 7 die Form einer einteiligen Wanne aus einem Maschenwerk 61, das am oberen Rand 48 befestigt ist, der eine ringförmige Polsterung 49 trägt. Die Stützplatte 17, welche an ihrer Vorderseite eine Polsterung 27 hat, sitzt in Halterungen 47' und 47" einer Leiste 47, die auf und in den Einsatz 7 gesetzt werden kann. Dies kann an verschiedener Stelle in Längsrichtung des Bodens 4 geschehen, und die Leiste 47 kann am Rand 48 beispielsweise nacn Art vor Federclips lösbar befestigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (31)

Patentansprüche:
1. Aus Wagenkasten und Verdeck bestehender Kinderwagenaufsatz, der zur Verv lung als Bauchliegewagen an seinem Kopfende .inen Sichtteil mit einer durchsichtigen Stirnwand und an seinem Fußende in seinem Boden eine abdeckbare, quer verlaufende Vertiefung zur Aufnahme der Fußspitzen eines auf dem Bauch liegenden Kindes aufweist, deren Abstand von der durchsichtigen Stirnwand zur Anpassung an die Größe des Kindes veränderbar ist und die in einem in eine Aussparung im Boden eingesetzten wannenartigen Einsatz angeordnet ist, nach Patent 24 59 802.5. dadurch gekeanzeichnet, daß der Einsatz (7) mindestens auf seiner dem Sichtteil (5) zugekehrten Seile der Vertiefung gepolsterte Formteile (Verlängerung 12 und Polsterrolle 57 bzw. Polsterung 27) als Auflage für den Unterkörper des Kindes aufweist.
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gepolsterten Formteile (Verlängerung 12 und Polsterrolle 57 bzw. Polsterung 27) in Längsrichtung des Kinderwagen-Aufsatzes (1) zueinander beweglich und/oder versetzbar sind.
3. Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gepolstertes Formteil als frei drehbare Polsterrolle (57) ausgebildet ist.
4. Aufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Achse (57d,l nebeneinander zwei Polsterrollen (57' und 57") gelagert sind.
5. Aufsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (574) der Polsterrollen (57 oder 57' und 57") in Lochreihen (7c) der Seitenwände (7a) des Einsatzes (7) umsteckbar gehaltert ist.
6. Aufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7a) gegenüber einer Randwölbung (7b) des Einsatzes (7) einspringen und steif-flexibel ausgebildet sind.
7. Aufsatz r.ach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) eine Rastkante (7d) aufweist, die einen Rahmenteil (34) des Wagenkastens (2) über- oder hintergreift.
8. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gepolstertes Formteil (Verlängerung 12) in der Wagenkastenmitte angeordnet ist.
9. Aufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittig angeordnete gepolsterte Formteil als Verlängerung (12) des Einsatzes (7) ausgebildet ist und an einen den restlichen Boden (4) bedeckenden Matrazenteil (23) gleichmäßig anschließt.
10. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) und/oder der Einsatz (7) in Längsrichtung unterteilt ausgebildet ist.
11. Aufsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in nebeneinander befindliche Einsatzteile (37' und 37") eines zweiteiligen Einsatzes (7) getrennte Stützpiatten (i/; und 17") für je einen Fuß einsetzbar sind.
12. Aufsatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsat^tpüe (37' und 37") in der Aussparung (6) in bezug auf den Boden (4) oder zueinander beweglich sind.
13. Aufsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elncatzteile (37' und 37") schwenkbar angeordnet sind, beispielsweise um einen in der Boden-Längsmitte befindlichen vertikalen Zapfen (38).
14. Aufsatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (39, 39' und 39") zur Führung der Einsatzteile (37' und 37") am bzw. im Boden (4) angebracht oder mit ihm einstückig sind.
15. Aufsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (39, 39' und 39") als waagrechte Profil-Schienen ausgebildet sind, die von formangepaßten Schenkeln (41) der Einsatzteile (37' und 37") zumindest teilweise gleitbeweglich übergriffen werden.
16. Aufsatz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu zwei nahe den Außenseiten des Bodens (4) befindlichen Schienen (39' und 39") eine mittlere Schiene (39) die Aussparung (6) durchsetzt.
17. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) bzw. jeder Einsatzteil (37' und 37") mit der zugehörigen Stützplatte (17' bzw. 17") einstückig ist.
18. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Einsatz (7) bzw. jeder Einsatztei! (37' und 37") samt Stützplatte (17' bzw. 17") als vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Winkelstück ausgebildet und mit seitlichen Kufen (42) versehen ist, die in Nuten (40) der Schienen (39, 39' und 39") gleitbar sind.
19. Aufsatz nach Anspruch 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (39) und Nuten (40) mit den Schenkeln (41) und Kufen (42) gleitbeweglich verrastei sind.
20. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (39, 39' und 39") in bezug auf die Längsrichtung des Aufsatzes (1) schräg oder nach außen gekrümmt verlaufen, insbesondere derart, daß eine Rückbewegung eines Einsatzteils (z. B. 37') zu dessen Festsetzung an dem anderen Einsatzteil (z. B. 37") oder dem Boden (4) führt.
21. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (37' und 37") so miteinander gekoppelt sind, daß eine Versetzung eines Einsatzteils (z. B. 37') eine gegengerichtete Versetzung des anderen Einsatzteils (z. B. 37") bewirkt.
22. Aufsatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (37' und 37") miteinander gelenkig verbunden sind, insbesondere mittels eines Kurbeltriebes (43).
23. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die gepolsterten Formteile (Stützplatte 17, Polsterrolle 57 oder Einsatzteil 37) elastisch nachgiebig ausgebildet sind, insbesondere durch Kissen oder mit Hilfe von Blattfedern, die um eine waagerechte Querachse biegbar sind.
24. Aufsatz nach Anspruch 23. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpiatten (17' und 17") feste Ränder (44) mit daran befestigter Bespannung oder Polsterung (45) aufweisen, die namentlich in ihrem Mittelstück (46) nacngiebig ist.
25. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz {7) bzw. jeder Ersatzteil (37' und 37") elastisch-nachgiebig ausgebildet ist.
26. Aufsatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) bzw. jeder Einsatzteil (37' und 37") aus einem Maschenwerk, einer Folie od. dgl besteht und Halterungen (47' und 47") für wenigstens eine Stützplatte (17' und 17") aufweist.
27. Aufsatz nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) bzw. jeder Einsatzteil (37' und 37") zumindest am oberen Rand (48) eine keil- oder ringförmige Polsterung (49) aufweist.
28. Aufsatz nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die gepolsterte Verlängerung (12) des Einsatzes (7) im Bereich der Kasienmitte an oder nahe der Vertiefung erhöht, z. B. aufwärts gewölbt, und mit weicher Polsterung ausgebildet ist.
29. Aufsatz nach wenigstens einem der Anspriiehe 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) durch einen gleich groß bemessenen Matratzenteil abdeckbar oder ersetzbar ist.
30. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) und/oder die Matratze (Matratzenteil 23) in an sich bekannter Weise vom Fußende zum Kopfende hin flach ansteigt.
31. Aufsalz nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (2) in an sich bekannter Weise vom Kopfende zum Fußende hin an Tiefe zunimmt.
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