DE2544820C2 - Korrelator zur berührungslosen Messung der Geschwindigkeit mit mehreren Meßfühlern - Google Patents

Korrelator zur berührungslosen Messung der Geschwindigkeit mit mehreren Meßfühlern

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DE2544820C2
DE2544820C2 DE19752544820 DE2544820A DE2544820C2 DE 2544820 C2 DE2544820 C2 DE 2544820C2 DE 19752544820 DE19752544820 DE 19752544820 DE 2544820 A DE2544820 A DE 2544820A DE 2544820 C2 DE2544820 C2 DE 2544820C2
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sgn
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Rainer Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Fritsche
Franz Prof. Dr.-Ing. Mesch
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Leica Microsystems Holdings GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/80Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using auto-correlation or cross-correlation detection means
    • G01P3/803Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using auto-correlation or cross-correlation detection means in devices of the type to be classified in G01P3/66

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Rik = um —- xikdi,
ι, * = 1,2
/, k= 1,3
i,k = 2,3
Trägt man sie in normierter Form auf, d. h. über der Zeit rjeweils bezogen auf die entsprechende Laufzeit Tu, Tm bzw. ξ), mit
_ Uk
Tik - —,
so ergeben sich die in Fig. 2b dargestellten Kurven. Als Gesamtkennlinie für den Reglereingang wirkt nun die Summe dieser normierten Ableitungen, so daß sich die in Fig. 2c gezeigte gemeinsame Kennlinie:
Rgr, = R\2 + R\i + /?23
für den Regelkreis mit der Abgleichbedingung Rgel = 0 ergibt. Zwischen den Laufzeiten rik der Schieberegister SR,k mit den Stufenzahlen nik und der Taktfrequenz/des linearen Spannungsfrequenzwandlers SFW besteht die Beziehung
/ *V
wobei U1 die Ausgangsspannung des Integralreglers / und k den Übertragungsfaktor des Spannungs-Frequenzwandlers darstellt. Der Zusammenhang
ist stark nichtlinear, und bei großen Geschwindigkeitsmeßbereichen ergeben sich dynamische Schwierigkeiten, die zu einer Einschränkung des Meßbereichs führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, bei einem Korrelator der eingangs beschriebenen Art Mittel anzugeben, mit denen der Zusammenhang zwischen der Laufzeit /und der Ausgangsspannung des Integralregiere zum Zwecke einer Erweiterung des Dynamikbereichs linearisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele gemäß den Erfindungen anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert, wobei die Fig. 1 und 2a-2c den im Hauptpatent beschriebenen Korrelator darstellt.
Fig. 3 zeigt in Ergänzung zu dem Blockschaltbild der Fig. 1 den erfindungsgemäß zwischen Spannungsfrequenzwandler SFW und Integralregler /angeordneten Funktionsgeber FG. Er wandelt beispielsweise die Ausgangsspannung u, des Integralreglers / in eine dem Spannungsfrequenzwandler als Eingangssignal dienende Spannung U1, der Form
us, = e"',
um, so daß nunmehr zwischen den Modellaufzeiten rik und der Integratoräusgangsspannung us, der Zusammenhang
= Jhk_ -u,
T'k k
besteht. Auf diese Weise wird die Nichtlinearität in der Beziehung
Tit
wie die Fig. 4 zeigt, weitgehend kompensiert.
Es sind selbstverständlich auch beliebige andere Funktionsgeber möglich, sofern diese eine Kompensation der Nichtlinearität unter Beibehaltung einer stabilen Arbeitsweise des Gesamtregelkreises zulassen.
Eine andere Möglichkeit zur Kompensierung der Nichtlinearität besteht in der Verwendung eines Spannungsperiodenwandlers SPiV (Fig. 5) anstelle des Spannungsfrequenzwandlers, da bei ersterem für die Perioden-
dauer die Beziehung
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 15
_ , ff
/ s !■!
if mit einem Ubertragungsfaktor k' gilt, so daß die Modellaufzeiten xik gemäß
--■/* = ",* -k' ■ U1
ίο der Steuerspannung u; direkt proportirnal sind.
In beiden Fällen (z. B. e-Funktionsgeber bzw. Spannungsperiodenwandler) erzielt man auch für große
Geschwindigkeitsmeßbereiche eine stabile Arbeitsweise des Korrelators.

Claims (50)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur berührungslosen Messung der Relativgeschwindigkeit eines Objekts nach dem Korrelationsprinzip mittels in Bewegungsrichtung des Objektes bzw. der Meßapparatur hintereinander angeordneter Meßfühler, die der physikalischen Struktur des Objektes entsprechende, um die Laufzeit Γ gegeneinander verschobene Signale «,(<), uk(t) = u,(t - T) erzeugen, aus denen mit Hilfe von Begrenzern, eines Schieberegisters zur Einstellung einer Modellaufzeit r, eines Differentiationsgliedes und logischen Verknüpfungsschaltungen ein Signal der Form
xik (t, r) = [sgn «,(/ - τ) - sgn uk(t)] sgn — uk(t)
gewonnen wird, das einem Integralregler zugeführt wird, dessen Ausgangssignal über einen Spannungsfrequenzwandler mit einer Taktfrequenz/die Laufzeit r des Schieberegisters derart verstellt, bis das Ausgangssignal des Integrationsgliedes bei τ = T abgeglichen ist und bei der
a) insgesamt drei hintereinander in Bewegungsrichtung angeordnete Meßfühler (Λ/|, M2, M3) vorgesehen sind mit Meßfühlerabständen In (In = M1 M2), In (In = M1 M3) und I23 (I23 = M2 M2), welche drei Signale «i U), U2 U) und «3 (t) erzeugen und
b) insgesamt drei Schieberegister (SRn, SR13, SR23) mit Schieberegisterstufenzahlen nn (bzgl. SRn)t λ!3 (bzgl. SRi3) und «23 (bzgl. SR23) vorgesehen sind zur Einstellung dreier Modellaufzeiten Tn, T13, und T23 zur Verzögerung des Signals U1 (t) gegenüber u2(t), des Signals 1/, (/) gegenüber u3 (f) und des Signals «2O) gegenüber «3(0, und
c) mit Hilfe von Differentiationsgliedern (Di, D2), Begrenzern (B1, B2, B3, B4, B5) und log. Verknüpfungsschaltungen (Ln Ln, LX3 L13, L23 L23,) zeitlich parallel insgesamt drei Signale
*n(t, τη), x\3(t, T13) und X23U, T23)
gemäß
x,kit,Tlk) = [sgn H1-(Z-I*) - sgn uk(t)] sgn — uk(t)
/, k =
gewonnen werden, welche nach Addition (A) dem Eingang eines einzigen IntegralregJers (/) zugeführt werden, wobei zwischen den Schieberegisterstufenzahlen und den Meßfühlerabständen die Relation
/12 : /|J · /23 = "12 : "13 : «23
45 besteht und jedes der Schieberegister die gleiche Taktfrequenz (f) von dem dem Integralregler (/) nach-
geschalteten Spannungsfrequenzwandler (SFW) erhält, nach Patent 25 44 821,
§ dadurchgekennzeichnet, daß zwischem dem Integralregler (T) und dem Spannungsfrequenzwandler
*| (SFW) ein. Funktionsgeber (FG) geschaltet ist.
Φ so 2. Anordnung zur berührungslosen Messung der Relativgeschwindigkeit eines Objektes nach dem Korre-
lationsprinzip mittels in Bewegungsrichtung des Objektes bzw. der Meßapparatur hintereinander angeord-
ψ neter Meßfühler, die der physikalischen Struktur des Objextes entsprechende, um die Laufzeit Tgegenein-
£ ander verschobene Signale u,(t), uk(t) = u,(t- T) erzeugen, aus denen mit Hilfe von Begrenzern, eines Schie-
j; beregisters zur Einstellung einer Modellaufzeit τ eines Differentiationsgliedes und logischen Verknüpfungs-
|j 55 schaltungen ein Signal der Form
f: XikU,r) = [sgn u,(t-τ)-sgnuk(t)] sgn — uk{t)
l\ 60 gewonnen wird, das einem Integralregler zugeführt wird, dessen Ausgangssignal über einen Wandler mit einer Taktfrequenz /die Laufzeit r des Schieberegisters derart verstellt, bis das Ausgangssignal des Integrationsgliedes bei τ = T abgeglichen ist, und bei der
a) insgesamt drei hintereinander in Bewegungsrichtung angeordnete Meßfühler (M1, M2, M3) vorgesehen sind mit Meßfühlerabständen In (In = Λ/, M2), In (li3 = Λ/| M3) und Z23 (/23 = M2M3 = I13 - In), welche drei Signale U1(O, u2(t) und U3U) erzeugen und
b) insgesamt drei Schieberegister (SRn, SR<}, SR23) mit Schieberegisterstufenzahlen nn (bzgl. 5A12), n,3 (bzgl. SR\}) und H23 (bzgl. SR23) vorgesehen sind zur Einstellung dreier Modellaufzeiten τη, rt3 und r2,
zur Verzögerung des Signals ux (/) gegenüber U1 U), des Signals w, (/) gegenüber wt U) und des Signals U1 U) gegenüber U3 U), und
c) mit Hilfe von DifFerentiationsgliedern (Z),, Z> >), Begrenzern (B1, B1, Bj, B4, B5) und log. Verknüpfungsschaltungen (Ln, Li2; Li3, Li3; L23, Ly;) zeitlich parallel insgesamt drei Signale
JQ 2 (A n2), Xu U, Tu) und X23 U, T23)
gemäß
Xik U, Γ/*) = [sgn UiU - r,*) - sgn ukU)\ sgn -A- ukU)
A Λ - U
A k = Iß
/, k = 2ß
gewonnen werden, welche nach Addition (A) dem Eingang eines einzigen Integralreglers (J) zugeführt werden, wobei zwischen den Schieberegisterstufenzahlen und den Meßfühlerabstä-.r .fen die Relation
-'l2 '■ l]i '■ hi ~ "12 '■ "l3 '■ "23
besteht und jedes der Schieberegister die gleiche Taktfrequenz (f) von dem dem Integralregler (T) nachgeschalteten Spannungsfrequenzwandler (SFW) erhält, nach Patent 25 44 821,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Integralregler (I) ein Spannungsperiodenwandler (SPW) nachgeschaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Eine derartige Anordnung dient der berührungslosen Messung der Relativgeschwindigkeit eines Objektes mit Hilfe des Korrelationsverfahrens (vgl. DE-PS 2133 942) und besteht im wesentlichen aus drei parallel geschalteten Regelkreisen gemäß der Fig. 1.
Dabei sind mit M\, M2 und M3 die Meßfühler bezeichnet, die die Oberfläche des Objektes O, das sich mit der Geschwindigkeit ν in Pfeilrichtung bewegt, abtasten und infolge der Rauhigkeit der Oberfläche statistisch schwankende, elektrische Signale w, (ή, U2 (t) und u; (0 erzeugen. In den Begrenzern B\ und B2 werden die Signale ι, (t) und ui U) auf die Form sgn ut (t) und sgn U1 (t) quantisiert.
Letzteres wird dem einen Eingang (-) der log. Verknüpfunv^schaltung Ln (Differenzbildung) zugeführt, während ersteres nach Verzögerung um die Modellaufzeit τ\2 mittels des Schieberegisters SR12 an den anderen Eingang (+) der Verknüpfungsschaltung Ln gelangt, deren Ausgang die Differenz sgn u\ (t) - sgn U2 (■:) ausgibt.
Gleichzeitig wird das Signal U2 (t) durch das Glied Dx differenziert und in dem Begrenzer ß, auf die Form sgn U2 U) gebracht. Mit Hilfe der Verknüpfungsschaltung L12 wird insgesamt nun das Produkt
x\i U, Tn) = [sgn a, (/ - T12) - sgn U2 (/)] sgn U1 (r)
gebildet und der Additionsschaltung A zugeführt, wo es zu den in entsprechender Weise gewonnenen Signalen
50 *i3 (Λ TU) = [sgn u, (/ - TU) - sgn U3 U)] sgn U3 (t)
*23 (', T23) = [sgn U1(I- T23) - sgn U3 U)] sgn U3 (t)
addiert wird.
Der dem Additionsglied A nachgeschaltete Integralregler /verstellt mit seiner Ausgangsspannung u/über den Spannungsfrequenzwandler SFW die Taktfrequenz/der Schieberegister 5A12, SRa und SA23, deren Stufenzahlen nn, "i3 und H23 zu den Meßfühlerabständen In, la und hi im gleichen Verhältnis stehen:
"ι: :"ii :«23 = In '■ l\i '■ hi
Insgesamt stellt die Anordnung drei parallel geschaltete Regelkreise dar.
Die Wirkung riieser Parallelschaltung läßt sich am besten verdeutlichen duich Betrachtung der zugehörigen Korrelationsfunktionen. F ig. 2a zeigt schematisch die drei Korrelationsfunktionen Φη, Φπ und 4^3 für die drei Signale sgn u:, sgn U2 -3nd sgn U3. Für die den ersten Ableitungen dieser Korrelationsfunktionen zugeordneten Regelkreisfunktionen Rlk gilt
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