DE2543868A1 - Zentralheizungsanlage - Google Patents

Zentralheizungsanlage

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Description

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I 5-7 . "I'Gk.:. 1975
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INGENI0RPIRMAET CONSTANTIN BRUN A/S 106 Vester Voldgade» Kopenhagen/Dänemark
Zentralheiztingsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentralheizungsanlage, bestehend aus einem mit einem Öl- oder Gasbrenner aufheizbaren Heizkessel» einem mit dem Heizkesselwasser aufzuheizenden Bauteil und einem Heizkesselthermostat, dessen Schalter in die elektrische Versorgungsleitung des Brenners gelegt ist« um die Versorgungsleitung zu schließen» «renn die Temperatur des Heizkessels auf einen vorgegebenen Wert abfällt» und um die Versorgungsleitung zu unterbrechen» wenn die Heizkesseltemperatur auf einen vorgegebenen Wert ansteigt.
Das aufzuheizende Bauteil kann in Form eines oder mehrerer Heizkörper und/oder eines Heißwasserbehälters ausgebildet sein.
Es sind bereits Anlagen der vorstehend genannten Art be-
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kannt, bei denen der Brenner ausschließlich durch den Heizkesselthermostat gesteuert wird. Der Brenner wird jedesmal eingeschaltet, wenn sich der Heizkesselthermostat schließt, und er wird abgeschaltet, wenn sich der Heizkessel thermostat öffnet. Der Heizkesselthermostat wird normalerweise so eingestellt, daß er sich bei ungefähr 600C schließt und bei 660C öffnet. Innerhalb dieses Temperaturbereichs wird eine Kondensation der in den Verbrennungsgasen enthaltenen Feuchtigkeit verhindert. Eine solche Kondensation kann eine Korrosion des Heizkessels zur Folge haben und den Kamin beschädigen. Bei den vorstehend genannten bekannten Anlagen wird die Temperatur des Heizkessels stets erheblich über dem Taupunkt der Verbrennungsgase gehalten, um eine Kondensation zu verhindern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die Steuerung der vorstehend genannten Art zu einer Verschwendung von Öl und Gas führt, infolge der Tatsache, daß der Brenner manchmal nur deshalb eingeschaltet wird, weil die Temperatur des Heizkessels auf die Mindesttemperatur abgefallen ist, obgleich kein Bedarf an einer Aufheizung der in Rede stehenden Bauteile, d.h. der Heizkörper oder eines Heißwasserbehälters, besteht. Dies ist beispielsweise während der Sommermonate der Fall, wenn die Heizkörper nicht benutzt werden, oder wenn eine Heißwassererzeugung nicht erwünscht ist. Darüberhinaus wurde gemäß der vorliegenden Erfindung gefunden, daß es nicht notwendig ist, den Brenner während solcher Zeiträume einzuschalten, wo kein Bedarf an einer Aufheizung besteht, vorausgesetzt, daß der Heizkessel gut aufgeheizt ist, wenn der Brenner abgeschaltet wird. Wenn der Heizkessel gut aufgeheizt ist, wenn der Brenner abgeschaltet wird, so werden die Verbrennungsgase, die eine Kondensation bewirken könnten, durch den Heizkessel und den Kamin abgezogen, bevor sie in einem
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solchen Ausmaß abkühlen, daß eine Kondensation erfolgen könnte.
Gemäß der Erfindung i«t vorgesehen, daß die Zentralheizungsanlage mindestens einen zusätzlichen Schalter umfaßt, der in die Versorgungsleitung des Brenners in Serie mit dem Heizkesselthermostat gelegt ist, wobei der zusätzliche Schalter geschlossen ist, wenn das Bauteil aufgeheizt werden soll, und geöffnet ist, wenn das Bauteil aufgeheizt worden ist« und wobei der zusätzliche Schalter mit einem Halterelais verbunden ist« dessen Schalter zu dem zusätzlichen Schalter parallel geschaltet ist, und wobei ferner das Halterelais betätigt wird, wenn der zusätzliche Schalter geschlossen wird und so ausgebildet ist, daß es seinen Schalter geschlossen hält« zumindest bis die Maxiaaltemperatur des Heizkesselwassers erreicht ist. Demzufolge sind die Verbrennungsgase, die sich in dem Heizkessel und in dem Kamin befinden, hinreichend aufgeheizt, wenn der Brenner abgeschaltet ist, daß sie durch den Kamin entweichen, bevor sie auf ihren Taupunkt abkühlen. Aufgrund der Tatsache, daß der Brenner nicht allein deshalb eingeschaltet wird, weil die Temperatur des Heizkessels unter die Mindesttemperatur des Heizkesselthermostats abgefallen ist« wird darüberhinaus der Verbrauch an Öl oder Gas verringert.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Zentralheizungsanlage gemäß der Erfindung; und
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Fig. 2 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung der Zentralheizungsanlage nach Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Heiz· kessel und 2 die Brennkammer des Heizkessels. Der Heizkessel kann mit einem Brenner, bei der gezeigten Anlage mit einem ölbrenner 3 beheizt werden« der mit einem Kamin 4 verbunden ist. Eine Versorgungsleitung 6 erstreckt sich von dem Wasserraum des Heizkessels zu einem Ausdehnungsbehälter und zu einer Umwälzpumpe 7, die mit einem Parallelwegventil 8 versehen ist. Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Heißwasserbehälter bezeichnet, der mit dem Parallelwegventil 8 und mit der Rücklaufleitung 9 der Anlage verbunden ist. Eine Zuflußleitung 11 liefert zu erwärmendes Frischwasser an den Heißwasserbehälter 10, und Heißwasser kann über eine Abflußleitung 12, in der ein Sicherheitsventil angeordnet ist, entnommen werden. Der Heizkessel beliefert auch Heizkörper 13, die mit Regelventilen 14 versehen sind.
Die Heizungsanlage umfaßt die in Fig. 2 gezeigte Steuereinrichtung, wobei mit dem Bezugszeichen 5 ein Thermostat für den Heizkessel 1 bezeichnet ist. Der Schalter des Heizkesselthermostats 5 ist in die Netzleitung des ölbrenners 3 gelegt, und die Umwälzpumpe 7 ist zu dem Heizkesselthermostat 5 und dem Brenner 3 parallel geschaltet.
Die nachfolgend genannten Steuerelemente, die parallel zueinander geschaltet sind, sind zu dem Schalter des Heizkesselthermostats 5 in Reihe geschaltet: Ein einstellbarer Zeitschalter 16, der Schalter eines von der Wassertemperatur in dem Heißwasserbehälter 10 gesteuerten Thermostat 17, der Schalter eines Halterelais 18, ein manuell betätigbarer
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Druckknopfschalter 19 und der Schalter eines Thermostats 20 für eine Mindesttenperatur. Der (nicht gezeigte) Fühler des Thermostats 20 ist in einem sogenannten kalten Raum angeordnet, d.h. in demjenigen Raun des mit der Anlage zu beheizenden Gebäudes, der bei kalter Witterung am stärksten zur Abkühlung neigt.
Der Heizkesselthermostat 5 arbeitet auf herkömmliche Weise, d.h. er unterbricht die Netzleitung des Ölbrenners 3, wenn die Temperatur des Heizkesselwassers einen einstellbaren Höchstwert, beispielsweise 66°C erreicht, und er schließt die Netzleitung, wenn die Temperatur des Heizkesselwassers auf einen Mindestwert, beispielsweise auf 60 C abfällt. Der Heißwasserthermostat 17 ist so eingestellt, daß sich sein Schalter schließt, wenn die Temperatur des Wassers in dem Heißwasserbehälter 10 auf einen vorbestimmten Mindestwert von beispielsweise 45°C abfällt, und daß sich sein Schalter öffnet, wenn die Temperatur des Wassers in dem Heißwasserbehälter 10 auf einen vorbestimmten Höchstwert von beispielsweise 500C ansteigt. Wenn der Thermostat 17 seinen Schalter schließt, so wird dem Halterelais 18 Strom zugeführt und dessen Schalter geschlossen, vorausgesetzt« daß sich ein Schalter 22, dessen Arbeitsweise nachfolgend noch beschrieben wird, in der Schließstellung befindet. Die Haltedauer des Halterelais 18 ist ausreichend, damit der Ölbrenner 3 das Wasser im Heizkessel 1 auf die maximale Heizkesseltemperatur erhitzen kann. Der Schalter des Heißwasserthermostats 17 öffnet sich, wenn die maximale Heißwassertemperatur erreicht ist. Wenn diese Temperatur erreicht wird, bevor die Wassertemperatur im Heizkessel 1 ihren Maximalwert erreicht hat, so bleibt der Schalter des Halterelais 18 geschlos-
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sen, um zu gewährleisten, daß das Wasser im Heizkessel 1 auf die Maximaltemperatur aufgeheizt wird.
Der Zeitschalter 16 wird von einer Uhr gesteuert« und die Schließperioden des Zeitschalters sind einstellbar. Im Frühjahr und im Herbst kann die Ohr beispielsweise derart eingestellt werden« daß der Zeitschalter 16 während eines Zeitraums am Morgen und während eines Zeitraums am Abend, in dem die das Haus bewohnende Familie anwesend ist, geschlossen wird. Wenn der Zeitschalter 16 geschlossen ist, so wird an dem Halterelais 18 eine Spannung angelegt, und dessen Schalter ist geschlossen, um zu gewährleisten, daß die Wassertemperatur in dem Heizkessel selbst dann ihren Maximalwert erreicht, wenn die Schließperioden des Zeitschalters zur Erzielung einer solchen Aufheizung unzureichend eingestellt sind. Wenn es beispielsweise während der Wintermonate erwünscht ist, daß die Anlage auf herkömmliche Weise arbeitet, so wird der Zeitschalter so eingestellt, daß er durchgehend 24 Stunden geschlossen ist.
Ein manuell betätigbarer Schalter 21 ist in die Netzleitung des Ölbrenners 3 zwischen den Brenner und den Zeitschalter 16 gelegt. Wenn sich der Schalter 21 in der geöffneten Stellung befindet, so verhindert er demzufolge daß der Zeitschalter 16 die Netzleitung des Brenners 3 schließt. Der Schalter 21 wird geöffnet, wenn lediglich eine Brauchwassererwärmung gewünscht wird.
Ein weiterer manuell betätigbarer Schalter 22 ist in die Netzleitung des Brenners 3 zwischen den Brenner und den Heißwasserthermostat 17 gelegt. Wenn sich der Schal-
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ter 22 in der geöffneten Stellung befindet, so sind demzufolge sowohl die Zeitschaltereteuerung als auch die Heißwassersteuerung unwirksam. Der Schalter 22 wird beispielsweise dann in die geöffnete Stellung gebracht« wenn die das Haus bewohnende Familie in Urlaub fährt. In diesem Fall gewährleistet der Thermostat 2O4 daß das Haus beispielsweise infolge zu starker Auskühlung Schaden nimmt. Wie dies vorstehend erwähnt wurde, ist der Fühler des Thermostats 20 in demjenigen Raum angeordnet, der am stärksten zur Abkühlung neigt. Der Thermostat 20 ist so eingestellt, daß sich sein Schalter bei einer ziemlich niedrigen Temperatur« beispielsweise bei 5°C schließt und bei einer Temperatur von beispielsweise 100C öffnet. Wenn die Temperatur in dem genannten Raum unter 5 C abfällt, so wird der Schalter des Thermostats 20 demzufolge geschlossen und der Brenner 3 eingeschaltet. Gleichzeitig schließt das Halterelais 18 seinen Schalter und gewährleistet, daß der Heizkessel seine Maximaltemperatur erreicht, obgleich der Schalter des Thermostats 20 geöffnet werden kann, kurz nachdem er geschlossen wurde, d.h., wenn der genannte Raum hinreichend erwärmt wurde, um Schäden zu vermeiden.
Es ist erkennbar, daß beispielsweise an kalten Sommerabenden und dann, wenn der Zeitschalter 16 mittels des Handschalters 21 unterbrochen ist, ein Bedarf an einer Heizkörpererwärmung auftreten kann. Wenn dies der Fall ist, so wird der Druckknopfschalter 19 von Hand eingeschaltet, wodurch auch das Halterelais 18 erregt wird, um seinen Schalter zu schließen. Demzufolge hat die Betätigung des Druckknopfschalters 19 zur Folge, daß das Heizkesselwasser auf die maximale Heizkesseltemperatur
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erwärmt wird·
Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor« daß der ölbrenner 3 nicht immer dann eingeschaltet wird, wenn die Wassertemperatur in dem Heizkessel unter die mit dem Heizkesseltheraostat 5 eingestellte Mindesttemperatur abfällt. Der Brenner 3 wird nur dann eingeschaltet, wenn der Zeitschalter 16, der HeiBwassertheraostat 17, das Halterelais 18, der Druckknopfschalter 19 oder der Thermostat eine Aufheizung anfordert. Diese Art der Steuerung wurde gewählt, da sich gezeigt hat, daß es nicht erforderlich ist, die Heizkesseltemperatur ständig in dem Steuerbereich des Heizkesselthermostats zu halten, um eine Korrosion zu vermeiden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ~) Zentralbeizungsanlage, bestehend aus einem mit einem Öl- oder Gasbrenner aufheizbaren Heizkessel« einem mit dem Heizkesselwasser aufzuheizenden Bauteil und einem Heizkesselthermostat« dessen Schalter in die elektrische Versorgungsleitung des Brenners gelegt ist« um die Versorgungsleitung zu schließen« wenn die Temperatur des Heizkessels auf einen vorgegebenen Wert abfällt« und um die Versorgungsleitung zu unterbrechen, wenn die Heizkesseltemperatur auf einen vorgegebenen Wert ansteigt« dadurch gekennzeichnet« daß die Anlage mindestens einen zusätzlichen Schalter (16« 17« 19 oder 20) umfaßt* der in die Versorgungsleitung des Brenners (3) in Serie mit dem Heizkesselthermostat (5) gelegt ist, wobei der zusätzliche Schalter (16« 17« 19 oder 20) geschlossen ist« wenn das Bauteil (10, 13) aufgeheizt werden soll« und geöffnet ist« wenn das Bauteil (10« 13) aufgeheizt worden ist« und wobei der zusätzliche Schalter (16« 17, 19 oder 20) mit einem Halterelais (18) verbunden ist« dessen Schalter zu dem zusätzlichen Schalter (16, 17, 19 oder 20) parallel geschaltet ist« und wobei ferner das Halterelais (18) betätigt wird« wenn der zusätzliche Schalter (16, 17, 19 oder 20) geschlossen wird und so ausgebildet ist, daß es seinen Schalter geschlossen hält, zumindest bis die Maximaltemperatur des Heizkesselwassers erreicht ist.
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  2. 2. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Heißwassertherraostat (17)« dessen Schalter zu dem Schalter des Heizkesselthermostats (5) in Serie und zu dem Schalter des Halterelais (18) parallel geschaltet ist« wobei der Heißwassertherraostat (17) darüberhinaus mit dem Halterelais (18) verbunden ist, um dieses zu betätigen« wenn sich der Schalter des Heißwasserthermostats (17) schließt.
  3. 3. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1« gekennzeichnet durch einen einstellbaren Zeitschalter (16), der zu dem Schalter des Heizkessel thermostats (5) in Serie und zu dem Schalter des Halterelais (18) parallel geschaltet ist« wobei der Zeitschalter (16) darüberhinaus mit dem Halterelais (18) verbunden ist« um dieses zu betätigen« wenn sich der Zeitschalter (16) schließto
  4. 4. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1« gekennzeichnet durch einen Druckknopfschalter (19), der zu dem Schalter des Heizkesselthermostats (5) in Serie und zu dem Schalter des Halterelais (18) parallel geschaltet ist« wobei der Druckknopfschalter (19) darüberhinaus mit dem Halterelais (18) verbunden ist« um dieses zu betätigen« wenn sich der Druckknopfschalter (19) schließt.
  5. 5. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1« gekennzeichnet durch einen Thermostat (20) für eine Minimal temperatur« dessen Fühler in einem Raum des zu beheizenden Gebäudes angeordnet ist« der am stärksten zur Abkühlung neigt« und dessen Schalter zu dem Schalter des Heizkesselthermostats (5) in Serie und zu dem Schalter des Halterelais (18) parallel geschaltet ist, wobei der Thermostat (20)
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    für eine Minimaltemperatur darüberhinaue mit dem Halterelais (18) verbunden ist« um dieses zu betätigen« wenn sich der Schalter des Thermostats (20) für eine Minimaltemperatur schließt·
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