DE2543614A1 - Verfahren zum anbringen von anschlusselementen an metallbeschichtete isolierfolien aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Verfahren zum anbringen von anschlusselementen an metallbeschichtete isolierfolien aus thermoplastischem kunststoff

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DE2543614A1
DE2543614A1 DE19752543614 DE2543614A DE2543614A1 DE 2543614 A1 DE2543614 A1 DE 2543614A1 DE 19752543614 DE19752543614 DE 19752543614 DE 2543614 A DE2543614 A DE 2543614A DE 2543614 A1 DE2543614 A1 DE 2543614A1
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Friedrich Ing Grad Pedall
Zdzislaw Dr Przybylski
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anbringen von Anschlußelementen an metall-
  • beschichtete Isolierfolien aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Anschlußelementen an metallbeschichtete Isolierfolien aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Kondensatorfolien, bei welchem die Anschlußelemente ggf. durch dünne thermoplastische Dielektrikumsschichten hindurch unter Anwendung von Druck und Wärme elektrisch leitend mit den Metallschichten verbunden werden.
  • Ein Verfahren der genannten Art ist belspielsweise aus der DIC-OS 2 247 260 bekannt. Die Anschlußelemente sollen an einen elektischen Schichtkondensator angeschlossen werden, der aus einer Beläge und Dielektrikumsschichten enthaltenden Kondensatorfolie und äußeren Deckfolien besteht. llierzu werden die M'ischlußelemente im Bereich von Freirandzonen über die obere Deckfolie gebracht, durch Je zwei Elektroden, die mit den beiden Polen einer Stromquelle vcrbunden sind, erhitzt und durch die obere thermoplastische Deckfolie sowie die Dielektrikumsschicht hindurchgedrückt bis sie zumindest bereichsweise 9t den entsprechenden Belägen elektrisch leitend verbunden sind.
  • Die Kontaktierung der Anschlußelemente mit den zugehörigen Belägen erfolgt also durch Widerstandspreßschweißen, wobei die Qualität der Kontaktierungen insbesondere von einer genauen Dosierung der zugeführten Wärme abhängt. Eine genaue und reproduzierbare Dosierung der Wärmezufuhr über die Dauer und Stromstärke des durch die Anschlußelemente geleiteten Stromes ist jedoch nicht möglich, da die Anschlußelemente bereits während der Erwärmungsphase in die thermoplastischen Schichten einsinken, wobei sich der Übergangswiderstand zwischen den Elektroden und den Anschlußelementen unkontrollierbar verändert. Da die Beläge des Schichtkondensators äußerst dünne und temperaturempfindliche Metallschichten sind, die in der Regel durch Aufdampfen hergestellt werden, hat die mangelnde Beherrschung der Schweißtemperaturen eine relativ hohe Ausschußquote zur Folge. Die erzielbaren Ubergangswiderstände zwischen den Belägen und den zugehörigen Anschlußelementen sind relativ hoch und in ihren Einzelwerten breit gestreut.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, das bekannte Verfahren zum Anbringen der Anschlußelemente derart zu verbessern, daß reproduzierbare Ergebnisse mit guten mechanischen und elektrischen Verbindungen erzielt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß Jedes Anschlußelement mit mindestens einem Verankerungsfortsatz versehen und in einer außerhalb der Verbindungszone liegenden Erwärmungszone auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztempera tur des thermoplastischen Kunststoffes erhitzt wird, daß sodann das Anschlußelement über der Isolierfolie angeordnet und derart gegen die Metallschicht gepreßt wird, daß der Verankerungsfortsatz durch die Metallschicht hindurch in die Isolierfolie einsinkt und daß der Anpreßdruck solange aufrechterhalten wird, bis der aufgeschmolzene Kunststoff wieder erstarrt ist.
  • Der elektrische Kontakt zwischen Anschlußelement und Meta schicht ist also ein Druckkontakt, wobei die erforderliche Kontaktkraft durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Verankerungsfortsatzi und der Isolierfolie aufrechterhalten wird. Die Übergangswiderstände derartiger Druckkontakte sind überraschenderweise wesentlich geringer als die Mittelwerte der Übergangswiderstände vergleichbarer Schweißverbindungen, wobei die Streuung der Binzelwerte äußerst gering ist. Da die Erwärmung der Anschlußelemente außerhalb der Verbindungszone erfolgt und die Erwärmungstemperatur wesentlich unterhalb der für eine Schweißung erforderlichen Temperatur liegt, kann die thermische Belastung der ternperaturempfindlichen Isolierfolie auf ein Minimum reduziert werden. Hierdurch ergibt sich eine hohe mechanische Festigkeit und Stabiltät der hergestellten Verbindung. Zusätzlich wird durch die geringe thermische Belastung die gleichzeitige Kontaktierung einer Vielzahl von Anschlußelementen ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird der Verankerungsfortsatz als bukelförmige Ausbuchtung in das Anschlußelement eingeprägt. Derartige Ausbuchtungen, die durch Prägen einfach herzustellen sind, bewirken eine gute Verankerung der Anschlußelemente in der Isolierfolie. Wird die bukelförmige Ausbuchtung zusätzlich von unten her in Längsrichtung eingekerbt, so kann eine besonders sichere formschlüssige Verbindung mit der Isolierfolie erzielt werden.
  • Die Erfindung gibt ferner eine Vorrichtung zur.Ausübung des Verfahrens an. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Halten mindestens eines Anschlußelementes und zum Transport des Anschlußelementes von einer ersten Position in eine zweite Position, eine Einrichtung zur Erwärmung des Anschlußelementes in seiner ersten Position, einen Amboß zur Aufnahme der Isolierfolie und durch einen gegen den Amboß verschiebbaren Preßstempel zum Anpressen des Ansclllußelementes in seiner zweiten Position. Bei der Vorrichtung erfolgt somit die Erwärmung des Anschlußelementes in einer ersten Position der Halte- und Transporteinrichtung und die Kontaktierung des Anschluß elementes in einer zweiten Position der Halte-und Transporteinrichtrn. Bei einem raschen Transport des Anschlußelementes von der ersten Position in die zweite Position ergibt sich eine geringe und xeprodusierbare Differenz zwischen der Erwärmungstemperatur und der für das Einsclimelzen des Verankerungsfortsatzes in die Isolierfolie erforderlichen Temperatur. Bei einer geeigneten Auslegung der Halte- und Transporteinrichtung, der Erwärmungseinrichtung und des Preßstempels können mehrere Anschlußelemente gleichzeitig kontaktiert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Einrichtung zum Halten und Transport des Anschlußelementes einen Schwenkhebel und eine am freien Ende des Schwenkhebels befestigte Spannzange. Hierdurch wird mit geringem apparativen Aufwand eine gute räumliche Trennung zwischen der Erwärmungszone und der Verbindungszone ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist die Einrichtung zur Erwärmung des Anschlußelementes eine Induktionsspule. Die induktive Erwärmung des Anschlußelementes ist besonders gut in automatisierte Fertigungsabläufe einzugliedern und leicht zu steuern.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Nand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 das Prinzip des Verfahrensablaufes schematischer Darstellung, Figur 2 eine Vorrichtung zum Anbringen eines Anschlußelementes in vereinfachter Darstellung, Pigur 3 und Figur 4 in ein Anschlußelement mit bukelförmigen Verankerungsfortsätzen in der Seitenansicht bzw. im Schnitt, Figur 5 einen Schnitt durch einen Schichtkondensator mit fertig angebrachten AnschluBelementen.
  • Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die wichtigsten Schritte beim Abrinnen eines Anschlußelemente. 1 an eine isolierfolle 2, auf deren Oberseite eine Metallschicht 3 aufgedampft ist. Wie es im linken Teil der Figur dargestellt ist, wird das Anschlußelement 1 zunächst mit zwei Verankerungsfortsätzen 4 versehen und sodann in einer Erwärmungszone 5 auf eine Temperatur 21 erwärmt. Nach Erreichen der Temperatur T1 wird das Anschlußelement 1 in eine im mittleren Teil der Figur dargestellte Verbindungszone 6 gebracht und dort über der Isolierfolie 2 angeordnet. In der Verbindungszone 6 befinden sich ein Amboß 7, auf welchem die Isolierfolie 2 aufliegt und ein vertikal verschiebbarer Preßstempel 8, Bei dem durch einen Pfeil 9 dargestellten Transport von der Erwärmungszone 5 in die Verbindungszone 6 kuhlt sich das Anschlußelement 1 etwas ab, so daß es in der Verbindirngszone 6 nur noch eine Temperatur T2 = - T aufweist. Die Temperatur 2 ist Jedoch immer noch so groß, daß beim Absenken des Preßstempels 8 die Verankerungsfortsätze 4 durch die Metallschicht 3 hindurch in das aufschmelzende thermopla.3tische Material der Isolierfolie 2 einsinken. Der Anpreßdruck des Preßstempels 8 wird solange aufrechterhalten, bis das aufgeschmolzene thermoplastische Material wieder völlig erstarrt ist. Im rechten Teil der Figur ist die fertige Verbindung nach der durch einen Pfeil 10 dargestellten Entfernung der Isolierfolie 2 aus der Verbindungszone 6 gezeigt. Das Anschlußelement 1 liegt fest auf der Metallschicht 3 auf, wobei die für eine sichere und dauerhafte Kontaktierung erforderliche Kontaktkraft durch die fest in die Isolierfolie 2 eingebetteten Verankerungsfortsätze 4 aufrechterhalten wird.
  • Figur 2 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Vorrichtung zur Ausübung des in Figur 1 dargestellten Verfahren.S Mit Hilfe dieser Vorrichtung soll ein AnschLußelement'?5, das zwei Verankerungsfortsätze 16 in Form bukelförmiger Ausbuchtungen besitzt, mit einer metallbeschichteten Isolierfolie 17 kontaktiert werden. Hierzu wird die Isolierfolie 17 auf einem Amboß 18 positioniert und das Anschlußelement 15 in eine Spannzange 19 eingespannt. Diese Spannzange 19 ist am freien Ende eines Schwenkhebels 20 befestigt, der um die Achse 21 eines Lagerbockes 22 geschwenkt werden kann, wobei die beiden Endstellungen durch Anschläge 23 und 24 definiert sind. Die Erwärmungrdes Anschlußelementes 15 erfolgt in einer ersten strichpunktiert dargestellten und durch den Anschlag 24 definierten Position des Schwenkhebels 20 durch eine Induktionsspule 25, welche an einen HF-Generatox 26 angeschlossen ist.
  • Nach Erreichen der gewünschten Erwärmungstemperatur wird die Induktionsspule 25 nach oben verschoben und der Schwenlçhebel 20 in die in der Zeichnung dargestellte zweite Position gebracht, so daß das erwärmte Anschlußelement 15 unmittelbar über der Isolierfolie 17 angeordnet ist. Sobald diese zweite Position eingenommen ist, wird ein über dem Amboß 18 angeordneter Preßstempel 27 abgesenkt, wobei zwei halbrundförmige Profilierungen 28 des Preßstempels 27 in die Ausbuchtungen der Verankerungsfortsätze 16 des Anschlußelementes 15 eingreifen. Der Anpreßdruck des Preßstempels 27 ist so bemessen, daß die Verankerungsfortsätze 16 durch die Metallbeschichtung hindurch in die Isolierfolie 17 einsinken und das AnschluR-element 15 gegen die Metallbeschichtung gepreßt wird.
  • Figur 3 zeigt ein Anschlußelement 30 mit Verankerungsfortsätzen 31 und 32, die als bukelförmige Ausbuchtungen durch Prägen des Anschlußelementes 30 hergestellt sind. Beide Verankerungsfortsätze sind von unten her in J.ängsrichtung eingekerbt, wie es für den Verankerungsfortsatz 52 in dem Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 4 dargestellt ist. Durch eine V-förmige Kerbe 320 wird der Verankerungfortsatz 32 in zwei zahnwurzelförmige Teile 321 und 322 gespalten. Durch diese beiden Teile 321 und 322 kann die Verankerung des Anschlußelementes 30 in einem thermoplastischen Kunststoff weseitlich verbessert werden.
  • Figur 5 zeigt einen Schnitt durch ein.en Schichtl-ond.ensator, dessen Schichtenfolge von unten nach oben geselicn, aus einer 190/um starken Verstärkungsfolie 40, einer ca. 50/um starken Trägerfolie 41, einem 0,5/um starken ersten Metallbelag 42, einer 1/um starken Dielektriktimsschicht 43 und einem starken zweiten Metallbelag 44 besteht. Die Verstärkungsfolie 40 und die Trägerfolie 41 bestehen aus Polyterephthalsäureester, während die Dielektrikumsschicht 43 aus Polyphenylenoxid und die Metallbeläge 42 und 44 aus aufgedampften Aluminium bestehen. Die zur Bildung von Freirandzonen versetzt angeordneten Metallbeläge 42 und 44 werden durch Anschlußelemente 45 und 46 kontaktiert, welche aus einem ca. 0,6 mm dicken verzinnten Bronzedraht bestehen und Verankerungsfortsätze 450 bzw. 460 besitzen. Diese Verankerungsfortsätze 450 und 460 sind in der Verstärkungsfolie 40 und der Trägerfolie 41 fest verankert, so daß die Anschlußelemente 45 und 46 fest gegen die Metallbeläge 44 bzw. 42 gedrückt werden. Damit die Druckkontaktierung durch Korrosion nicht beeinträchtigt werden kann, ist die Oberfläche des Schichtkondensators mit einer ca. 1/um starken Lackschicht 47 überzogen.
  • Zur Kontaktierung werden die Anschlußelemente 45 und 46 außer halb der Verbindungszone auf eine Temperatur 21 = 40000 erwärmt und dann bei einer Temperatur 22 = 3500C mit ihren Verankerungsfortsätzen 450 bzw. 460 in die Trägerfolie 41 und die Verstärkungsfolie 40 gedrückt. Die Anpreßkraft von 10 kp pro Anschlußelement wird während einer Abkühlzeit von 1,2 s aufrechterhalten. Die auf diese Weise hergestellten Kontaktierungen besitzen Übergangswiderstände zwischen 20 und 30 m Demgegenüber schwanken die Übergangswiderstände vergleichbE;=ç;r5 durch Widerstandspreßschweißen hergestellter Kontaktierungen zwischen 20 m # und 2 7 Patentansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Anbringen von Anschlußelementen an metallbesehichtete Isolierfolien aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Kondensatorfolien, bei welchem die Anschlußelemente ggf. durch dünne thermoplastische Dielektrilnumsschichten hindurch unter Anwendung von druck und Wärme elektrisch leitend mit den Metallschichten verbunden werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Jedes Anschlußelement (1,45,46) mit mindestens einem Verankerungæfortsatm (4,450,460) versehen und in. einer außerhalb der Verbindungszone (6) liegenden Erwärmungszone (5) auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des thermoplastischen Kunststoffes erhitzt wird, daß sodann das Anschlußelement (1,45,46) Huber der Isolierfolie (2,40,41) angeordnet und derart gegen die Metallschicht (3,42,44) gepreßt wird, daß der Verankerungsfortsatz (4,450,460) durch die Metallschicht (3,42,44) hindurch in die Isolierfolie (2,40,41) einsenkt und daß der Anpreßdruck so lange aufrechterhalten wird, bis der aufgeschmolzene thermoplastische Kunststoff wieder erstarrt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Verankerungsfortsatz (450,460) als bukelförmige Ausbuchtung in das Anschlußelement (45,46) eingeprägt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die bukelförmige Ausbuchtung von untanher in Längsrichtung eingekerbt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Erstarren des thermoplastischen Kunststoffes dieMetallschicht (42,44) und das Anschlußelement (45,46) zumindest im Bereich der gegenseitigen Berührung mit einem Schutzüberzug (47) versehen werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfaltrens nach Anspruch 1 bis 3 g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zum Halten mindestens eines Anschlußelementes (15) und zum Transport des Anschlaßelementes (15) von einer ersten Position in eine zweite Position, eine Einrichtung zur Erwärmung des Anschlußelementes (15) in seiner ersten Position, einen Amboß (18) zur Aufnahme der Isolierfolie (17) und durch einen gegen den Amboß (18) verschiebbaren Preßstempel (27) zum Anpressen des Anschlußelementes (15) in seiner zweiten Postition.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Halten und Transport des Anschlußelementes (is) einen Schwenkhebel (20) und eine am freien Ende des Schlfenllebels (20) befestigte Spannzange (19) umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das die Einrichtung zur Erwärmung des Anschlußelementes (15) eine Induktionsspule (25) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604301A1 (fr) * 1986-09-24 1988-03-25 Deutsche Automobilgesellsch Ame d'electrode a structure fibreuse composee de fibres de matiere plastique metallisees a cosse conductrice soudee
FR2604302A1 (fr) * 1986-09-24 1988-03-25 Deutsche Automobilgesellsch Ame d'electrode a structure fibreuse composee de fibres de matiere plastique metallisees, a bord renforce et a cosse conductrice soudee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604301A1 (fr) * 1986-09-24 1988-03-25 Deutsche Automobilgesellsch Ame d'electrode a structure fibreuse composee de fibres de matiere plastique metallisees a cosse conductrice soudee
FR2604302A1 (fr) * 1986-09-24 1988-03-25 Deutsche Automobilgesellsch Ame d'electrode a structure fibreuse composee de fibres de matiere plastique metallisees, a bord renforce et a cosse conductrice soudee

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