DE2543489A1 - Mittel zum remineralisieren von zahnschmelz - Google Patents
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Description
ALFRED HOEPPENER
DR. JUR. DIPL-CHtAA. U-J. WOLW
(MfFSANKFURTAMMAlN-HOGMSf
Unsere Nr. 20 167 Pr/br
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Mittel zum Reraineralisieren von Zahnschmelz
Die Erfindung betrifft ein wasserfreies Mittel zum Remineralisieren
von entmineralisiertem Zahnschmelz, das ein wasserlösliches Calciumsalz und ein wasserlösliches
Phosphat enthält und beim Verdünnen mit Wasser auf eine Konzentration von einem Teil des Mittels auf 2 Teile
Wasser einen pH-Wert von etwa 2,0 bis etwa 5*0 ergibt.
Das erfindungsgemäße Remineralisieren von Zahnschmelz
erfolgt durch Bildung einer metastabilen Lösung von Calciumionen, Phosphationen und gegebenenfalls gewissen
anderen zusätzlichen gewünschten Ionen im Mund zur Bekämpfung von Zahnkaries.
Es ist in der Zahnmedizin bekannt, daß Zahnkaries als Oberflächenentmineralisierung
(weiße Flecken) des Zahnschmelzes
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beginnt, und daß eine Remineralisierung bzw. Wiederverkalkung
zur Verzögerung oder zum Stoppen der Zahnkaries wichtig sein kann. Es ist besonders erstrebenswert, die
Remineralisierung durch Ausfällung von Calciumphosphat in
die Zahnoberfläche vorzunehmen. Die BE-PS 8O6 060 lehrt eine Methode zum Remineralisieren von Oberflächenzahnschmelz,bei
der zwei Mittel, die Calciumkationen bzw. Phosphatanionen enthalten, aufeinanderfolgend auf die Zähne
aufgebracht werden, um Calciumphosphat in die Oberfläche des Zahnschmelzes niederzuschlagen. Obgleich diese Methode
erfolgreich ist, erfordert sie aufeinanderfolgende Anwenwendung der entsprechenden Lösungen. Eine Verbesserung
dieser Aufeinanderfolgetechnik wird in der BE-PS 822 127 beschrieben, wo eine metastabile Lösung von Calcium- und
Phosphationen bei einem pH-Wert zwischen etwa 2 und 5 hergestellt und binnen weniger Minuten nach der Herstellung
auf die Zähne aufgebracht wird. Die Calcium- und Phosphationen bleiben in so einer Lösung für eine kurze Zeit gelöst
und ermöglichen somit, daß beide Ionen der Mundhöhle zugeführt werden, worin die Ionen eine ausreichend lange
Zeit in Lösung bleiben, um in die Oberfläche des Zahnschmelzes zu wandern, bevor sie als Calciumphosphat ausfallen«
Gemäß dieser BE-PS 822 127 müssen die Calciumionenlösung und die Phosphationenlösung bis kurz vor ihrer Verwendung
getrennt aufbewahrt werden, wie beispielsweise in einer Zweikammertube oder -flasche. Als weiterer Stand der Technik,
der sich generell mit der Remineralisierung von Zahnschmelz befaßt, seien genannt: US-PS 1 222 ll»l|, 2 151J
und 3 679 630.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, ein stabiles einheitliches Mittel zu schaffen, das lange Zeit gelagert werden
kann und in die Mundhöhle eingeführt werden kann, um Zahnschmelz zu remineralisieren.
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Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man ein wasser- ·
freies orales Mittel zum Remineralisieren von Zahnschmelz
schuf, das ein wasserlösliches Calciumsalz und ein wasserlösliches Phosphat enthält, wobei das Mittel beim Vermischen
mit Wasser in einem Verhältnis von 1 Teil des Mittels auf 2 Teile Wasser einen pH-Wert von etwa 2 bis etwa 5 ergibt.
Ohne sich auf eine Theorie festzulegen, nimmt man an, daß dieses Mittel beim Vermischen mit dem Speichel im Mund oder
beim Vermischen mit Wasser kurz vor der Einführung in den Mund eine metastabile Lösung von Calciumionen und Phosphationen
bildet, die in die entmineralisierten Bereiche des Zahnschmelzes wandern, wo sie sich als Calciumphosphat v
niederschlagen und dadurch den Schmelz remineralisieren.
Im vorliegenden bezieht sich der Ausdruck "orales Mittel" auf ein Produkt, das bei üblicher Anwendung nicht absichtlicherweise
eingenommen, sondern ausreichend lange in der Mundhöhle gehalten wird, um im wesentlichen sämtliche
Zahnoberflächen zu berühren. Zu diesen Produkten gehören beispielsweise Zahnputzmittel, Mundwässer, Kaugummis und
Zahnprophylaxepasten.
Im weitesten Sinne betrifft die Erfindung wasserfreie Mittel,
(A) ein wasserlösliches Calciumsalz.,
(B) ein wasserlösliches Phosphat und
(C) als Rest wasserlösliche zur Verwendung in der Mundhöhle geeignete Bestandteile enthalten,
wobei das Mittel beim Dispergieren in Wasser bei einem Verhältnis von 1 Teil des Mittels zu 2 Teilen Wasser einen
pH-Wert von etwa 2 bis etwa 5 ergibt (vorzugsweise etwa 2,5 bis etwa ^) und wobei das Molverhältnis von Calcium zu
Phosphat etwa 0,01 bis etwa 100 im Mittel beträgt. Am meisten
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bevorzugt beträgt die Menge an wasserlöslichem Calciumsalz im Mittel etwa 0,01 bis etwa 5 % und die Menge an wasser-'
löslichem Phosphat etwa 0,01 bis etwa 5 %·
Der Ausdruck "wasserfrei", wie er im vorliegenden verwendet wird, meint im wesentlichen frei von ungebundenem Wasser.
Die vorliegenden Mittel können gebundenes Wasser, beispielsweise Hydratwasser verschiedener Salze, enthalten, solange
das Wasser am Salz gebunden bleibt, während es im Mittel vorliegt.
Wenn ein derartiges Mittel in den Mund gegeben wird, bildet sich eine metastabile Lösung von Calcium- und Phosphationen (z.B. PO11 3"", HPO11 2' oder H2PO14 -) im Speichel mit
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anschließender Wanderung der Ionen in die Oberfläche des Zahnschmelzes und einem Niederschlagen von Calciumphosphaten
in die Oberfläche des Zahnschmelzes. Wahlweise kann das Mittel vor Anwendung in der Mundhöhle kurz in Wasser dispergiert
werden (d.h. etwa 5 Minuten lang).
Das zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Mitteln geeignete
Calciumsalz kann jedes wasserlösliche Calciumsalz sein, das für die Verwendung in der Mundhöhle ungefährlich
ist. Die Löslichkeit solltelvorzu^jgsweise mindestens
etwa 0,07 % in Wasser bei 1000C sein. Beispiele für geeignete
Calciumsalze sind Calciumchlorid, Calciumacetat, Calciumformiat, Calciumlactat und Calciumnitrat. Gleichermaßen
kann das für die erfindungsgemäße Verwendung geeignete
Phosphat irgend ein wasserlösliches Phosphat sein, das sich zur Anwendung in der Mundhöhle eignet. Phosphorsäure ist
ebenfalls geeignet und der Ausdruck "Phosphat", wie er im
vorliegenden verwendet wird, schließt auch wasserfreie Phosphorsäure ein. Beispiele für geeignete Phosphate sind
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Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat,
Kaliumdihydrogenphosphat und Trinatriumphosphat.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten vorzugsweise etwa
(}0O5 bis etwa 10 %, besonders bevorzugt etwa 0,01 bis
etwa 5 % wasserlösliches Calciumsalz und vorzugsweise etwa 0,005 bis etwa 10 %>
besonders bevorzugt etwa 0,01 bis etwa 5 % wasserlösliches Phosphat, und die Mengenanteile
der jeweiligen Salze werden so ausgesucht, daß das Molverhältnis von Calcium zu Phosphat etwa 0,01 bis etwa
100 (d.h. 0,01:1 bis 100:1),vorzugsweise etwa 0,2 bis etwa 5 beträgt. Das besonders bevorzugte Verhältnis ist etwa
1,67, welches dem Molverhältnis von Calcium zu Phosphat
im natürlichen Zahnschmelz entspricht (Hydroxyapatit).
Zum Remineralisieren der Zähne werden die erfindungsgemäßen Mittel in die Mundhöhle in einer Menge eingebracht, daß
mindestens etwa 0,001 g und vorzugsweise mindestens 0,1 g Calciumphosphat /berechnet als Ca-, (PO21 )_7 geliefert wird.
Um den metastabilen Zustand zu erreichen, der erforderlich ist; damit Calciumionen und Phosphationen in Lösung im
Mund coexistieren können (d.h. ohne sofort auszufallen), ist es wesentlich, daß der richtige pH-Wert erhalten wird,
wenn das Mittel in Kontakt mit dem Speichel im Mund kommt. Es wurde gefunden, daß ein Mittel dann den richtigen pH-Wert
zur Erzielung des metastabilen Zustandes im Mund aufweist, wenn es beim Vermischen mit Wasser in einer Konzentration
von 1 Gew.-Teil des Mittels zu 2 Gew.-Teilen Wasser einen pH-Wert von etwa 2,0 bis etwa 5,0 (vorzugsweise
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von etwa 2,5 bis etwa 4) ergibt.
Wenn das erfindungsgemäße Mittel in der Mundhöhle zum ■
Remineralisieren von entmineralisiertem Schmelz angewandt wird, ist es erforderlich, daß die Kontaktzeit zwischen dem
erzielten Mittel/Speichelgemisch und den Zähnen ausreichend lang ist, um eine Diffusion der Ionen in die entmineralisierte
Oberfläche zu gestatten. Für diese Diffusion sind mindestens 10 Sekunden erforderlich. Das Mittel wird vorzugsweise
etwa 10 Sekunden bis etwa 3 Minuten in Kontakt mit den Zähnen gehalten. Aufgrund natürlicher Faktoren im Mund
während dieses Zeitabschnitts wird der pH-Wert steigen. Man nimmt an, daß der steigende pH-Wert die Ursache dafür
ist, daß die Calcium- und Phosphationen, die in den Schmelz diffundiert sind, als Calciumphosphat ausfallen, wodurch
die Hemineralisierung des Schmelzes bewirkt wird. Obgleich man erwarten sollte, daß eine saure Lösung, wie diejenige,
die sich bildet, wenn man das erfindungsgemäße Mittel in den Mund gibt, die Zähne entmineralisiert, resultiert die
erfindungsgemäß sich bildende metastabile Lösung, die bezüglich Calciumphosphat gesättigt oder übersättigt ist,
in einer Remineralisierung anstelle von Entmineralisierung.
Der gewünschte pH-Wert kann dadurch erzielt werden, daß man gegebenenfalls übliche Ansäuerungsmittel, wie solche, die
nachstehend aufgeführt sind, in die erfindungsgemäßen Mittel einarbeitet.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung enthalten
die Mittel außerdem etwa 0,005 bis etwa 10 #,vor-
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zugsweise etwa 0,005 bis etwa 5 % eines wasserlöslichen
Salzes von Magnesium oder einem Schwermetall zusätzlich zum Calciumsalz und gegebenenfalls etwa 0,005 bis etwa
10 %, vorzugsweise etwa 0,005 bis etwa 5 % eines wasserlöslichen
Salzes eines Anions, das in der Lage ist, einen wasserunlöslichen Niederschlag mit den Kationen der im
Mittel vorliegenden Calcium-, Magnesium- oder irgend eines Schwermetallsalzes zu bilden. Mit dem Ausdruck
"wasserunlöslich" ist im vorliegenden eine Löslichkeit von weniger als etwa 0,07 % in V/asser bei 1000C gemeint.
Im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform sei
darauf hingewiesen, daß, wenn der entmineralisierte Oberflächenzahnschmelz
mit einem Niederschlag remineralisiert wird, der weniger löslich ist als der ursprüngliche Schmelz,
die remineralisierte Oberfläche gegenüber Entmineralisierung
widerstandsfähiger ist als der ursprüngliche Schmelz. Wenn die erfindungsgemäße Remineralisierung gemäß
der bevorzugten Ausführungsform durchgeführt wird, bilden
sich solche Niederschläge,und der remineralisierte Schmelz
ist gegenüber zukünftiger Entmineralisierung widerstandsfähiger als es der ursprüngliche Schmelz war, weil Magnesiumoder
Schwermetallkationen und/oder gewisse -Anionen (kein Phosphat), wie Fluoridionen, die in der Lage sind,
unlösliche Niederschläge mit Calcium-, Magnesium- oder Schwermetallkationen zu bilden (nachstehend auch als
sekundäre Anionen bezeichnet), in die remineralisierte Zahnstruktur eingebaut werden. Wenn beide Arten von Ionen
so eingebaut werden (d.h. Magnesium- oder Schwermetallionen und sekundäre Anionen), ist der remineralisierte Schmelz
sogar widerstandsfähiger gegen Entmineralisierung als wenn nur eine dieser Ionenarten eingebaut würde.
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Beispiele für wasserlösliche Schwermetallsalze, die sich
zusätzlich zu den wasserlöslichen Calciumsalzen in den erfindungsgemäßen Mitteln verwenden lassen, sind wasserlösliche
Salze von Mangan, Zinn, Zink, Indium, Aluminium, Zirkonium, Eisen, Titan, Vanadin und.Seltene ErdHn, wie
Lanthan und Cer. Außerdem können Magnesiümsalze verwendet werden. Wasserlösliche Salze von Magnesium, Zinn, Indium,
Seltenen Erden und Aluminium werden bevorzugt. Indium ist am meisten bevorzugt. Zu den geeigneten wasserlöslichen
Salzen dieser Metalle gehören Halogenid (z.B. Chlorid), Nitrat, Sulfat, Acetat und Glukonat. Beispielsweise gehören
zu den geeigneten löslichen Indiumsalzen Indiumchlorid, Indiumsulfat und Indiumnitrat.
Beispiele für Anionen, die mit Calcium-, Magnesium- und Schwermetallkationen unter Bildung der gewünschten remineralisierenden
Niederschläge reagieren und somit als sekundäre Anionen geeignet sind, sind Fettsaurereste mit
8 bis 18 C-Atomen, Fluorid, Fluorophosphat, Silicafluorid, Molybdat, Sulfat, Wolframat, Tartrat, Sorbat, Alkylsulfat
mit. 8 bis 18 C-Atomen, Carbonat und Jodat. Fluorid, Fluorophosphat, Fettsäurereste mit 8 bis 18 C-Atomen
(z.B. Laurat und Stearat) und Carbonat werden bevorzugt. Geeignete lösliche Salze dieser sekundären Anionen sind
Natrium-, Kalium-, Amin-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze. Das am meisten bevorzugte sekundäre
Anion ist das Fluoridion. Beispiele für lösliche Fluoride zur Einarbeitung in die erfindungsgemäßen Mittel sind
Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Betainfluorid, Alaninstannofluorid und Hexylaminfluorid.
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Beim Einführen eines erfindungsgemäßen Mittels in die Mundhöhle können sich viele verschiedene Niederschläge
zusätzlich zum Calciumphosphat bilden. Vorzugsweise ist der Niederschlag von weißer Farbe. Einige dieser Niederschläge
können dadurch gebildet werden, daß sich erst ein ursprünglicher Niederschlag bildet, der dann weiter
unter Bildung des remineralisierenden Niederschlags reagiert. Beispielsweise kann sich erst ein Hydroxyd bilden
und dann weiter unter Bildung des entsprechenden Oxids reagieren. Am meisten bevorzugt wird es, wenn die erfindungsgemäßen
Bestandteile so ausgewählt werden, daß die meisten Niederschläge Calciumphosphatverbindungen mit geringen
Mengen an darin eingelagertem Indium und Fluorid sind. Dies resultiert in einer remineralisierten Zahnstruktur,
die der natürlichen Zahnstruktur ähnlich ist, mit kleinen Mengen an darin eingelagertem Indium und Fluorid, was einen
erhöhten Widerstand gegenüber Löslichkeit zur Folge hat. Somit wird die remineralisierte Zahnstruktur gegenüber Zahnkaries
widerstandsfähiger sein, als es die ursprüngliche Struktur war.
Bei Verwendung geeigneter Ionen im vorliegenden Mittel können sich folgende unlösliche Niederschläge zusätzlich
zu den Calciumphosphaten bilden: CaF2, ZnNH^PO^, InPO^,
Phosphate von Seltenen Erden, wie Lanthan-, Cer- und Samariumphosphat, Fluoride von Seltenen Erden, wie Lanthan,
Cer, Praseodym-, Neodym- und Samariumfluoride, Magnesiumalkylsulfonat,
worin die Alkylgruppe 6 bis 18 C-Atome aufweist, Magnesiumstearat, Calciumstearat, Zinkstearat
und Aluminiumphosphat.
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Andere erfindungsgemäß vorgesehene Niederschläge sind: Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Indiumhydroxid, Indiumphosphat, Lanthantartrat, Lanthansorbat, Lanthanoxalat,
Lanthanoxid, Lanthanwolframat, Lanthanphosphat, Magnesiumalkylsulfonat,
wie Magnesium-n-decylsulfonat, Magnesiumlaurylsulfonat,
Magnesiummyristylsulfonat, Magnesiumcetylsulfonat und Magnesium-n-octadecylsulfonat, Magnesiuraoleat,
Magnesiummyristat, Magnesiumpalmitat, Magnesiumstearat,
Magnesiumlaurat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumfluorid,
Magnesiumphosphate, Magnesiumhydroxid, Magnesiumammoniuraphosphat, Mangancarbonat, Manganhydroxid, Manganammoniumphosphat,
Nickelhydroxid, -laurat, -myristat, -palmitat und -stearat, Stannooxalat, Zinktartrat, Zinkcarbonat,
Zinkoxalat, Zinkhydroxid, Zinkphosphat (üblicherweise komplexe Gemische), Zinkammoniumphosphat, Zirkoniumhydroxid,
Zirkoniumphosphat, Cälciumcarbonat, Calciummolybdat,
Calciumsilikat, Calciumwolframat, Calciumlaurylsulfonat,
Calciummyristylsulfonat, Calciumhexadecylsulfonat, Calciumn-octadecylsulfonat,
Calciumoleat, Calciumstearat, Calcium-
tarträt, Calciumaluminate, Calciumhydroxid, Calciumammoniumphosphat,
Tricalciumphosphat, Dicalciumphosphat, Calciuramonofluorphosphat, MgHPO^, Mg3(PO^)2, MgNH24PO1,,
Aluminiumphosphate, Aluminiuraorthophosphat, Calciumphosphate,
Zinkphosphate, Strontiumphosphat, Indiumphosphat, Zinnphosphat, Cerphosphat, MoO5, SiO2, SiO2*xH20,
Sn(OH)2, SnO2.xH20, Ti(OH)4, TiO3., V3O und WO . Diese
Niederschläge bilden sich bei Verwendung wasserlöslicher Salze der jeweiligen vorstehend beschriebenen Kationen
und Anionen.
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Typische erfindungsgemäße wasserfreie Mittel in Form von
Mundwässern enthalten zusätzlich zu den remineralisierenden Salzen etwa 5 bis etwa 90 % absoluten Alkohol und etwa
5 bis etwa 90 % Feuchthaltemittel. Typische Feuchthaltemittel,
die sich für Mundwässer eignen, sind Glycerin, Sorbit, Propylenglykol, Polyäthylenglykol (Molekulargewicht
200 bis 900) und andere eßbare mehrwertige Alkohole. Gegebenenfalls können solche Mittel außerdem etwa 0,01
bis etwa 0,5 % eines Süßemittels, etwa-0,01 bis etwa 2 %
eines Geschmacksmittels und etwa 0,1 bis etwa 1 % eines organischen oberflächenaktiven Mittels enthalten. Geeignete
Süßemittel sind Saccharin, Lävulose und Asparagylphenylalaninmethy!ester.
Geeignete Geschmacksstoffe sind Wintergrünöl, Pfefferminzöl, Cassiaöl, Anisol, Zimtöl und deren
Gemische. Geeignete organische oberflächenaktive Mittel sind Polyoxyäthylen-(20)-sorbitanmonoisostearat, Natriumlaurylsulfat
und Sorbitanmonolaurat. Zusätzliche geeignete
als Emulgator wirkende oberflächenaktive Mittel sind nachstehend bei der Diskussion der Zahnpastenzusammensetzungen genannt. Da die vorstehend beschriebenen wasserfreien
Mundwässer metastabile Lösungen der remineralisierenden Salze bilden, wenn sie mit Wasser \ermischt
werden, können diese Mittel gegenbenenfalls unmittelbar vor ihrer Anwendung mit Wasser vermischt werden (d.h.
5 Minuten lang). Es ist außerdem wünschenswert in erfindungsgemäße Mundwässer Suspendiermittel einzuarbeiten, um die
ungelösten Teilchen der remineralisierenden Salze in Suspension im Mittel zu halten und somit die Notwendigkeit,
das Mittel vor dessen Anwendung zu schütteln, auszuschalten.
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Es sind viele Mittel bekannt, die sich als Suspendiermittel für Feststoffteilchen in oralen Produkten eignen
und in den vorliegenden Mundwässern angewendet werden können. Beispiele sind Carboxymethylcellulose, feintälige
Kieselerde, Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose und natürlich*und synthetische Gummis. Wenn Suspendiermittel
verwendet werden, liegen sie typischerweise in Mengen von 0,1 bis 1 % des Mittels vor.
Erfindungsgemäße wasserfreie Mittel in Form von Zahnpasten
enthalten zusätzlich ..zu den remineralisierenden Salzen etwa 0,5 bis etwa 50 JS, vorzugsweise 5 bis 25 %» eines
Schleifmittels, etwa 0,2 bis etwa 5 % eines.organischen
oberflächenaktiven Mittels und etwa 40 bis etwa 90 %
eines Feuchthaltemittels. Diese Mittel enthalten vorzugsweise außerdem etwa 0,1 bis etwa 5 % eines Bindemittels.
Geeignete Feuchthaltemittel für Zahnpasten sind eßbare mehrwertige Alkohole, wie Glycerin, Sorbit, Propylenglykol,
Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten von etwa 200 bis etwa 900, Mineralöl und Paraffinöl, gegebenenfalls
können andere Bestandteile wie Geschmacksmittel und Süßemittel, wie sie im vorstehenden bei den Mundwässern
genannt wurden, den erfindungsgemäßen Mitteln zugesetzt werden.
Zu den geeigneten Schleifmitteln gehören Silicaxerogele
wie sie in der US-PS 3 538 230 beschrieben werden. In den erfindungsgemäßen Mitteln können auch andere
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übliche Zahnpastenschleifmittel verwendet werden, wozu ß-
Phasen-Calciumpyropholtet, Zirkoniumsilicat, Calciumcarbonat,
Dicalciumphosphatdihydrat und die wärmehärtenden polymerisieren Harze wie sie in der US-PS 3 070 510 beschrieben
sind, gehören. Silica-aerogele und die unlöslichen Metaphosphate, wie unlösliches Natriummetaphosphat, können
ebenfalls verwendet werden. Auch können Gemische von Schleifmitteln verwendet werden. Silicaxerogel-Schleifmittel
werden bevorzugt.
Geeignete oberflächenaktive Mittel sind solche, die einigermaßen
stabil sind und bei einem sauren pH-Wert Schaum bilden. Vorzugsweise werden seifenfreie anionische oder
nichtionische organische synthetische Detergentien verwendet. Beispiele für solche Mittel sind wasserlösliche
Salze von Alkylsulfat mit 10 bis 18 C-Atomen im Alkylrest,
wie Natriumlaurylsulfat, wasserlösliche Salze von sulfonierten Monoglyceriden von Fettsäuren mit 10 bis 18 C-Atomen,
wie Natriummonoglyceridsulfonat, Salze von cio~Cl8~
Pettsäureamiden von Taurin, wie Nätrium-N-methyl-N-palmitöltaurid,
Natrium-N-kokosnuß-säure-N-methyl-taurat,
Salze von C^Q-C^o-Fettsäureestern von Isothionsäure und
im wesentlichen gesättigte aliphatische Acylamide von s
gesättigten Monoaminöcarbonsäuren mit 2 bis 6 C-Atomen,
worin der Acylrest 12 bis 16 C-Atome enthält, wie Natrium-N-^lauryl-sarcosid.
Gemische von zwei oder mehreren oberflächenaktiven Mitteln können ebenfalls verwendet werden.
Ein Bindemittel wird vorzugsweise zugesetzt, um die Zahnpasten zu verdicken und ihnen die gewünschte Konsistenz
zu geben. Geeignete Verdickungsmittel sind wasserlösliche
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Salze von Celluloseäthern, wie Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Hydroxyäthylcellulose.
Natürliche Gummis, wie Indischer Traganth, Gummi arabicum und Traganth, können ebenfalls verwendet werden. Kolloidales
Magnesiumaluminiumsilikat, Silica-aerogele, beide alleine und in Kombination mit äthoxylierten Stearaten, wie PoIyoxyäthylen-(20)-sorbitanmonoisostearat,
Silicaxerogele , gebrannte Silica oder andere feinteilige Kieselerden,
können als Teil der Verdickungsmittel zur weiteren Verbesserung der Textur verwendet werden. Ein bevorzugtes
Verdickungsmittel ist Xanthangummi.
Das Feußhthaltemittel in einer Zahnpaste liefert einen
großen Teil des wasserfreien Vehikels und hält die Paste in einem weichen,geschmeidigen Zustand. Geeignete Feuchthaltemittel
sind eßbare mehrwertige Alkohole, wie Glycerin, Sorbit, Propylenglykol, Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht
von etwa 200 bis etwa 900, Mineralöl und Paraffinöl.
Erfindungsgemäße wasserf^reie Kaugummis enthalten zusätzlich
zünden remineralisierenden Salzen einen Gummigrundstoff
(der ein kaubares plastisches Gummimaterial ist, wie Naturkautschuk, Chiclegummi, Polyvinylacetat, Estergummi
, Cumaronharz oder Paraffinwachs). Geg*enenfalls
können außerdem Feuchthaltemittel, Geschmacksstoffe und künstliche Süßmittel, wie vorstehend beschrieben, und
Zucker zugesetzt werden. Typischerweise enthalten erfindungsgemäße Kaugummis zusätzlich zu den remineralisierenden
Salzen etwa 15 bis etwa HO % Gummigrundstoff, 50 bis
65 % Zucker, 5 bis 15 % Feuchthaltemittel und 0,05 % bis
1,5 % Geschmacksstoffe. Es wird soviel Säure oder Base
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zugesetzt, wie erforderlich ist, um den erfindungsgemäßen
pH-Wert zu liefern.
Wie vorstehend ausgeführt, ist es wichtig, daß die erfindungsgemäßen
Mittel einen pH-Wert von etwa 2 bis etwa 5 ergeben, wenn sie in einem Präparat, das aus zwei Teilen
Wasser zu einem Teil des Mittels besteht, vermischt werden. Das kann die Einarbeitung einer entsprechenden Menge einer
Säure in das Mittel erforderlich machen, um den gewünschten pH-Wert zu erzielen. Die Säure muß eine wasserfreie
Flüssigkeit oder ein Peststoff sein. Geeignete Säuren für diesen Zweck sind Glykolsäure, Histidin, Itaconsäure,
Lysin, Maleinsäure, Malonsäure, Mesaconsäure, Oxalessigsäure, Pimelinsäure, Propionsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure,
Apfelsäure, Valeriansäure, Borsäure, Selensäure, SeIei
säure * Eisessis» Acrylsäure, Adysinsäure, d-Alanin,
Allantoin, Glycin, p-Aminobenzosäure, Anissäure, Ascorbinsäure, Asparaginsäure, Benzosäure, Caffeinsäure, Zimtsäure,
Zitronensäure, Cystein, 2,M-Dinitrophenol, Ameisensäure, Fumarsäure, Furancarbonsäure, Glutaminsäure und ·
Glutarsäure.
Eine erfindungsgemäße Zahnpaste wurde durch Vermischen der folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengenanteilen
hergestellt:
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Bestandteile Gewichtsteile
Glycerin 66,30
24
Natriumfluorid °*20
Calciumchlorid 2,50
indium(III)chlorid 0,17
Saccharin 0,33
Calciumpyrophosphat 20^00
Geschmacksstoff 0,96
gereinigtes Natrium-N-
kokosnußsäure-N-methyl-
taurat (Igepon TC-42) 1,75
Gebrannte Kieselerde
(Aerosil 200 V) 2,00
Polysaccharid-
xanthangummi (KeItrol) 0,20
Polyoxyäthylen(20) -
sorbitanmonoisostearat - 2,00
Glütaminsäurehydrochlorid .1,70
100,00
Bei Verwendung zum Zähneputzen auf übliche Weise remineralisiert
dieses Mittel entmineralisierten Zahnschmelz und macht den Schmelz gegenüber zukünftiger Deminerälisierung
widerstandsfähiger als er ursprünglich war.
Ein erfindungsgemäßes Kaugummi wurde wie folgt hergestellt:
609817/1201
Bestandteile Gewichtsteile
Gummigrundstoff 21,30
Estergummi 6,40 Curaaronharz 9,60
trockener Latexkautschuk 3,20 Paraffinwachs 2,10 (Schmelzpunkt 82 C)
Zucker 64,00
Glycerin 7,26
Geschmacksstoff 1,05
Calciumchlorid 2,50
Na2HPO4 1,89
Zitronensäure 2,00
100,00
Das Kauen dieses Gummis auf übliche Weise ist eine wirksame
Remineralisierungsbehandlung für entmineralisierte Zähne.
Ein erfindungsgemäßes Mundwasser wurde wie folgt hergestellt:
609817/1201
Bestandteile
Glycerin
Geschmacksstoffe
Geschmacksstoffe
Polyoxyäthylen(20)sorbitanmonoisostearat
Natriumfluorid Calciumchlorid Indium(III)Chlorid
Saccharin
Zitronensäure
Absoluter Alkohol Gewichtsteile
Zitronensäure
Absoluter Alkohol Gewichtsteile
30,00 0,1
0,5
0,37
0,04 0,5 0,034
0,05 1,50 Rest auf
R09817/1201
Claims (1)
- Patentansprüche:Ij. Wasserfreies Mittel zum Remineralisieren von entmineralisiertem Zahnschmelz, enthaltend(A) ein wasserlösliches Calciumsalz,(B) ein wasserlösliches Phosphat und(C) als Rest wasserfreies , zur Verwendung in der Mundhöhle geeignete Bestandteile,wobei das Molverhältnis von Calcium zu Phosphat etwa 0,01 bis etwa 100 beträgt,und das Mittel beim Dispergieren in Wasser in einer Konzentration von einem Teil des Mittels zu zwei Teilen Wasser einen pH-Wert von etwa 2 bis etwa 5 ergibt.2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an wasserlöslichem Calciumsalz-: etwa 0,005 bis etwa 10 % und die Menge an wasserlöslichem Phosphat etwa 0,005 bis etwa 10 % beträgt.3. Wasserfreies Mittel nach Anspruch 1 und 2 in Form eines Zahnputzmittels, enthaltend(A) etwa 0,005 bis etwa 10 % eines wasserlöslichen Calciumsalzes,(B) etwa 0,005 bis etwa 10 % dnes wasserlöslichen Phosphats,(C) etwa 0,5 bis etwa 50 % Zahnputzschleifmittel,(D) etwa 0,2 bis etwa 5 % eines organischen oberflächenaktiven Mittels und(E) etwa 10 bis etwa 90 % eines Feuchthaltemittels,609817/1201wobei das Molverhältnis von Calcium zu Phosphat etwa 0,01 bis etwa 100 beträgt und das Mittel beim Dispergieren in Wasser in einer Konzentration von einem Teil des Mittels zu zwei Teilen Wasser einen pH-Wert von etwa 2 bis etwa 5 ergibt. .M. Wasserfreies Mittel nach Anspruch 1 und 2 in Form eines Mundwassers enthaltend(A) etwa 0,005 bis etwa 10 % eines wasserlöslichen Calciumsalzes,(B) etwa 0,005 bis etwa 10 % eines wasserlöslichen Phosphats,(C) etwa 5 bis etwa 90 % eines eßbaren mehrwertigen ■,■:■-. Alkohols und(D) etwa 5 bis etwa 90 %. absoluten Alkohol,wobei das Molverhältnis von Calcium zu Phosphat etwa : 0,01 bis etwa 100 beträgt und das Mittel beim Dispergieren in Wasser in einer Konzentration von einem Teil des Mittels zu zwei Teilen Wasser einen pH-Wert von etwa 2 bis etwa 5 ergibt.5. Wasserfreies Mittel nach Anspruch 1 und 2 in Form eines Kaugummis enthaltend(A) etwa 0,005 bis etwa 10 % eines wasserlöslichen Calciumsalzes,(B) etwa 0,005 bis etwa 10 % eines wasserlöslichen Phosphats und(C) einen Kaugummigrundstoff,609817/1201worin das Molverhältnis von Calcium zu Phosphat etwa 0,01 bis etwa 100 beträgt und das Mittel beim Dispergieren in Wasser in einer Konzentration von einem Teil des Mittels zu zwei Teilen Wasser einen pH-Wert von etwa 2 bis etwa 5 ergibt.6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als zusätzlichen Bestandteil etwa 0,005 bis etwa 5 % eines wasserlöslichen Magnesium- oder Schwermetallsalzes enthält.7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Calcium zu Phosphat etwa 0,2 bis etwa 0,5 beträgt.8. Mittel nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Schwermetall Mangan, Zinn, Zink, Indium, Aluminium, Zirkonium, Eisen, Titan, Vanadin oder eine der Seltenen Erden ist.9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwermetall Zinn, Indium, Aluminium oder eines der Seltenen Erden ist.10. Mittel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß es als zusätzlichen Bestandteil etwa 0,005 bis etwa 5 % eines wasserlöslichen Salzes eines Anions enthält, das in der Lage ist, mit den Kationen von Calcium, Magnesium oder den Schwermetallen gemäß Anspruch 9 einen wasserunlöslichen Niederschlag zu bilden.609817/120111. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anion Fluorid ist.12. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anion Fluorid und das Schwermetall Indium ist.Für: The Procter & jGamble Company Cincinnati, Ojtio, V.St.A.Dr.H.J.WoIff Rechtsanwalt609817/1201
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