DE2543358A1 - Waermerueckstellfaehige verschlusseinrichtung und verfahren zu ihrer installierung - Google Patents
Waermerueckstellfaehige verschlusseinrichtung und verfahren zu ihrer installierungInfo
- Publication number
- DE2543358A1 DE2543358A1 DE19752543358 DE2543358A DE2543358A1 DE 2543358 A1 DE2543358 A1 DE 2543358A1 DE 19752543358 DE19752543358 DE 19752543358 DE 2543358 A DE2543358 A DE 2543358A DE 2543358 A1 DE2543358 A1 DE 2543358A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure
- heat
- edges
- edge
- wedge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C61/00—Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
- B29C61/06—Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
- B29C61/10—Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by bending plates or sheets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/20—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/20—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
- F16L47/22—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics using shrink-down material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
- H02G15/1806—Heat shrinkable sleeves
- H02G15/1813—Wraparound or slotted sleeves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Thermal Insulation (AREA)
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Description
25.September 19"5
ΚΐΛζο
300 Constitution Drive, Menlo Park/ California 9
United States of America
Wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtung und Verfahren zu ihrer Installierung
Die Erfindung betrifft wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtungen,
sowie ein Verfahren zur Anbringung dieser Einrichtungen.
Es gibt zahlreiche Beispiele, bei denen es erwünscht ist, einen schützenden und/oder isolierenden Verschluß auf
eine Unterlage (wie einen langgestreckten Leiter oder ein Rohr) aufzubringen, die kein zugängliches Ende hat, über
das ein herkömmliches Rohr gezogen werden kann. Es ist daher notwendig, einen der Länge nach aufgeschnittenen
Verschluß zu verwenden, der um den langgestreckten Gegenstand herumgelegt und dann an den Kanten wieder verbunden
wird. Zwei Beispiele solcher aufgeschnittener Verschlüsse, die wärmerückstellfählges Material enthalten, sind in den
US-PS 3.379.218 und 3.455.336 beschrieben.
Wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtungen, die um eine
Unterlage herumgelegt und dann an den Kanten verbunden werden, erfordern relativ starke Rückhaltevorrichtungen,
um die aneinanderstoßenden oder sich überlappenden Kanten des Verschlußstückes während des Wärmeschrumpfprozesses
zu halten. Solche Haltevorrichtungen werden auch verwendet, um die Unversehrtheit des Verschlusses nach dem Zusammenbau
um den Gegenstand herum zu gewährleisten. Durch die
609815/1334
2 b 4 J 3 5"
Verwendung von wärmerückstellfähigem Material wird wegen
der Flexibilität des. für diese Anwendungen verwendeten Materials der korrekte Verschluß einer solchen Einrichtung
kompliziert. Aufgrund der Flexibilität kann das Verschlußstück unter den hohen Kräften der Wärmerückstellung um ein
eingeschlossenes Objekt verbogen oder verdreht werden. Solche Verbiegungen ergeben normalerweise eine geringere
Widerstandsfähigkeit des Verschlußstückes gegenüber Herausziehen des Verschlußstückes aus der Rückhaltevorrichtung.
Solches Material neigt ferner dazu, zerschnitten zu werden, wenn es über scharfe Gegenstände, wie sie als
scharfe Kanten häufig in herkömmlichen Rückhaltevorrichtungen gefunden werden, gezwungen werden.
Es ist auch wichtig, daß wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtungen vorstehend erörterten Typs einen Verschluß
entlang der Verbindung oder der Verbindungen haben, um das Eindringen von Feuchtigkeit und ähnlichem zu verhindern.
Daher sind enge Toleranzen zwischen Rückhaltevorrichtung und Verschlußstück sehr häufig ebenso erforderlich wie relativ
komplizierte Formgebungen sowohl für das VerschlußstUck als
auch für die Rückhaltevorrichtung. Solche engen Toleranzen und komplizierte Formen beeinträchtigen die Herstellungsund
Montagekosten des Verschlusses ungünstig. Andererseits können, falls enge Toleranzen und sorgfältige Montagemaßnahmen
nicht eingehalten werden, solche Verschlußeinrichtungen entweder während der WärmerUekstellung der Verschlußstücke
oder zu einem späteren Zeitpunkt versagen. Schließlich macht auch die Größe solcher Einrichtungen sie unpraktisch
für die Verwendung von Unterlagen mit geringem Durchmesser.
Gegenstand, der Erfindung ist eine Verschlußeinrichtung, die
gekennzeichnet ist durch ein VerschlußstUck, welches gegenübei Wärmeeinwirkung dimensionsinstabiles Material enthält und
welches zwei einander gegenüberliegende Kanten aufweist,
809815/1334
die aneinander anstoßen können, sowie Einrichtungen zum Halten wenigstens eines Teils der Kanten des Verschlußstücks
in aneinander anstoßender Position während der Rückstellung des Verschlußstücks, wobei die Kanten und
die Einrichtungen zum Halten derart ausgestaltet sind, daß vor der Installation der Einrichtung und der Rückstellung
des Verschlußstücks die Halteeinrichtung über die aneinander-stoßenden Kanten angeordnet werden können,und
der durch die Halteeinrichtung definierte Raum eine Gestalt oder Abmessung hat, die nicht eng mit der der aneinanderstoßenden
Kanten übereinstimmt, während die Abmessungen der Halteeinrichtung und/oder der aneinanderstoßenden
Kanten während der Installation und Rückstellung so veränderlich sind, daß sich ihre Gestalt stärker aneinander
annähert.
Vorteilhaft weist jede Kantenregion einen sich nach außen
erstreckenden keilförmigen Rücken mit einer Oberfläche auf, die zur entsprechenden Oberfläche der anderen Kantenregion
passt. Vorzugsweise beträgt der Keilwinkel etwa 45°, so daß
jeder Rücken erste und zweite Oberflächen aufweist, die unter diesem Winkel zu der entsprechenden Oberfläche angeordnet
sind.
Vorzugsweise enthalten die zueinander passenden Oberflächen Einrichtungen zur Verringerung der Gleit- oder Rutschneigung
zwischen ihnen. Beispiele hierfür sind Verriegelungseinrichtungen oder andere Eingriffseinrichtungen. Die Oberflächen
des rückstellfähigen Teils oder der Haltevorrichtung können jeweils mit einem Klebstoff oder mit einem Dichtungsmittel
versehen sein.
Die Kantenbereiche sind vorteilhaft iimensionsinstabil
gegen Wärmeeinwirkung und sind bevorzugt in der Lage, bei Anwendung von Wärme ihre Dicke zu vergrößern.
Vorteilhaft verändern sie sich, wenn sie bereits keilförmig sind unter Vergrößerung des Keilwinkels. Falls sie noch
60981S/1334
keine Keilform haben, erhalten sie diese bei Anwendung von Wärme wenigstens in den Bereichen, in denen sie mit den
freien Enden der Halteeinrichtungen in Berührung stehen.
Vorteilhaft sind die Kantenbereiche in der Lage, Rücken oder Grate auszubilden, wenn sie im aneinandergrenzenden Zustand
erhitzt werden.
Die Halteeinrichtungen enthalten vorteilhaft einen zentralen Bereich und zwei Seitenbereiche, wobei jeder Seitenbereich
während der Installierung deformierbar ist, um eine Oberfläche des Rückens zu berühren. Unter gewissen Umständen
können die Halteeinrichtungen und die Kantenbereiche in ihrer Form vor der Installation und der Rückstellung eng j
miteinander übereinstimmen, wobei die Halteeinrichtungen deformierbar sind, um die Kantenbereiche noch enger zu
umfassen.
i Das VerschlußstUck kann eine Vielzahl von Platten aus bei
Wärmeeinwirkung dimensionsinstabilem Material enthalten, wobei jede der Platten zwei Kantenbereiche aufweist, von denen jeder
Bereich mit dem Kantenbereich einer anderen Platte so zusammengebracht werden kann, daß die beiden Bereiche aneinander-+
anstoßen. \
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Ver- ' bindung zweier gegenüberliegender Kanten eines Verschluß- I
Stücks, welches gegen Wärmeeinwirkung dimensionsinstabiles Material enthält,das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die
Kantenbereiche aneinander anstoßen lässt, die Halteeinrichtungen, die wenigstens einen Teil der Kantenbereiche aufnehmen,
in Position bringt und die Kantenbereiche erhitzt, wobei sich ihre Abmessungen so verändern, daß sie enger mit
den Abmessungen des Raums übereinstimmen, der durch die Halteeinrichtung definiert ist. Beim Verfahren gemäß der
Erfindung werden vorteilhaft die bevorzugten Ausführungs-
609815/1334
- 5 -formen der Verschlußeinrichtung verwendet.
Vorzugsweise wird der Rest des VerschlußstUcks erhitzt,
um Rückstellung über die zu schützende Unterlage zu bewirken,
wobei dies am besten bewirkt wird, nachdem wenigstens teilweise Rückstellung der Kantenbereiche stattgefunden
hat. Die Erfindung betrifft weiter ein gespleißtes Kabel, das mit der erfindungegemäßen Verschlußeinrichtung
oder gemäß dem Verfahren der Erfindung umhüllt wurde. Weiter betrifft die Erfindung eine langgestreckte rohrförmige
Verschlußeinrichtung für Leiter einschl. einer oder mehrerer plattenförmiger Verschlußstücke, die zu Rohren mit
aneinanderstoßenden Kantenbereichen verformbar sind, sowie Haltegliedern oder Rinnen, die die aneinanderstoßenden
Kantenbereiche der Verschlußstücke halten können. Die j Verschluflstücke bestehen aus gegen Wärmeeinwirkung
<■
dimensionsinstabilem Material, welches, wenn es mit den j rinnenförmigen Teilen zusammengebaut wird, erhitzt werden |
kann, um vorteilhaft zu schrumpfen, wodurch ein eingeschlossener Gegenstand fest gehalten wird. Keilförmige Rücken können
sich entlang von jeder der aneinanderstoßenden Kantenbereiehe .;
der Verschlußstücke erstrecken. Die Kantenbereiche, manchmal nachfolgend einfach als Kanten bezeichnet, werden durch
konvergierende Beine von den Haltegliedern gehalten, um den Verschluß zu vervollständigen. Die Kantenbereiche können
als Teil des Wärmerückstellprozesses unter Bildung eines dichten Verschlusses innerhalb der Halteglieder deformieren.
Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung kann eine oder mehrere Verschlußstücke und eine oder mehrere Haltevorrichtungen
enthalten. Die Haltevorrichtungen bilden Rinnen, die auf die aneinander anstoßenden Kanten der wärmerUekstellfähigen
VerschlußstUcke gesetzt werden, wodurch dichte Verbindungen gebildet werden, die vorteilhaft durch die
Wärmerückstellung des Verschlußgliedes verbessert werden.
609815/1334
Entlang der Kanten der Verschlußstücke können Rücken geschaffen werden, um die Verschlußstücke sicherer mittels
der Haltevorrichtungen festhalten zu können. Diese Rücken können während der Herstellung des langgestreckten Verschlußstücks
oder während der Wärmerückstellung gebildet werden. Die Kanten können einen kleinen Querschnitt für leichte
Unterbringung in der rinnenförmigen Haltevorrichtung aufweisen. Nach der Rückstellung können sie sich ausdehnen,
um dann fest innerhalb der Haltevorrichtung gehalten zu werden. Diese Expansion kann entweder die Breite der vorhandenen
Rücken vergrößern oder Rücken erzeugen, die besser !
in das Innere der Haltevorrichtung passen und daher fester J gehalten werden. Auf diese Weise wird die Vollständigkeit
des Verschlu. sses gewährleistet, ohne daß enge Toleranzen und die sorgfältige Beachtung von Zusammenbaudetails er-
forderlich sind. '
Die Kräfte, die während der Wärmerückstellung der Verschluß- j
glieder zur Wirkung kommen, können auch die Integrität der Verbindung zwischen aneinanderstoßenden Teilen der
Verschlußstücke sicherstellen. Keilförmige Rücken, die entwickelt wurden, um eine stets ansteigende Breite des Materials
zu schaffen, die der Haltevorrichtung als zwei aneinanderstoßende Kanten des VerschlußstUcks präsentiert werden, haben
sich als vorteilhaft erwiesen. Es kann daher verhindert werden, daß die flexible Natur des rückstellfähigen Materials
zu einer Verbiegung oder Verzerrung führt, die die Fähigkeit des Verschlußstücks dem Herausziehen aus der Haltevorrichtung
zu widerstehen, verringert. Die keilförmige Konfiguration widersteht auch Momentkräften, die sonst eine Gegendrehung
von zwei festgehaltenen Kanten aus der Haltevorrichtung bewirken würden. Die Kanten des Verschlußstücks können
zusammen mit dem Hauptteil des rückstellfähigen Stücks in
der Weise hergestellt werden, daß vorteilhaft eine Bimensions-j
änderung der Kanten eintritt, nachdem diese in der Haltevorrichtung
'angeordnet und einer ausreichenden Erhitzung zur
609815/133
Auslösung der Rückstellung unterworfen worden sind.
Auf diese Weise kann ein Rücken auf jeder Kante gebildet ι oder wiederhergestellt werden, indem lediglich die von der
Haltevorrichtung eingeschlossene Kante der Wärmerückstellung
unterworfen wird. Mit dieser vorhandenen Flexibilität in der
Verschlußstückkante wird es möglich, eine lose sitzende
Haltevorrichtung zu verwenden, die leichter über die Kantenbereiche des VerschlußstUcks gestreift werden kann und die
Auf diese Weise kann ein Rücken auf jeder Kante gebildet ι oder wiederhergestellt werden, indem lediglich die von der
Haltevorrichtung eingeschlossene Kante der Wärmerückstellung
unterworfen wird. Mit dieser vorhandenen Flexibilität in der
Verschlußstückkante wird es möglich, eine lose sitzende
Haltevorrichtung zu verwenden, die leichter über die Kantenbereiche des VerschlußstUcks gestreift werden kann und die
keiner Falzung oder Bördelung bedarf.
Die Erfindung macht daher eine verbesserte wärmerückstell- ;
ι fähige Verschlußeinrichtung sowie eine solche Verschlußein- «
richtung mit verbesserter Naht möglich. Die Erfindung wird . beispielhaft anhand der folgenden Zeichnungen erläutert,
in denen
in denen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung während der Installation,
Figur 2 eine Endansicht des Verschlußstücks vor der
Installation,
Installation,
Figur 3 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung.während
der Installation,
Figur 4 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung,
Figur 5 eine Endansicht eines Werkzeugs, das für die Installation
der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung verwendet wird,
Figur 6 einen Teil einer zweiten Ausführungform einer i
erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung, :
Figur 7 die Verwendung von mehreren Verschlußplatten und j Haltevorrichtungenrfür einen einzigen Verschluß ,
Figur 8 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, die nicht-rückgestellte Kanten eines
VerschlußstUcks in einer Haltevorrichtung darstellt,
VerschlußstUcks in einer Haltevorrichtung darstellt,
60981B/133A
Figur 9 eine Endansicht der Ausführungsform von Fi-$ur ;5,
welches das Verschlußstück nach der Rückstellung zeigt,
Figur 10 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform,
welche nicht-rückgestellte Kanten eines Verschlußstückes
in einer Haltevorrichtung und
Figur 11 eine Endansicht der Ausführungsform von Figur 10,
die das Verschlußstück nach der Rückstellung darstellt,
bedeuten.
Figur 1 zeigt das Verschlußstück 10. Das Verschlußstück 10 '
enthält eine einzige langgestreckte Platte oder Folie aus '
einem Material, das, wie in Figur 1 gezeigt, rohförmis;
deformiert werden kann. Die Erfindung kann ebenso auf aus mehreren Platten bestehende Verschlußstücke ., wie z.3.
in Figur 7 gezeigt wird, angewendet werden. Eine spezielle
Ausführungsform wird in der US-Patentanmeldung Nr. 50°.o37 ;
vom 27.9.72)1 (Horsma et al) dargestellt. Das Verschlußstück 10 j
enthält bei Wärmeeinwirkung dimensionsinstabiles Material. ' Im allgemeinen hat dieses Material die Eigenschaft des
elastischen oder plastischen Gedächtnisses, die ihm zwecks Bildung des wärmerückstellfähigen Stücks verliehen worden ist *
Das Stück 10 kann in den gegen Wärmeeinwirkung dimensions- i instabilen, wärmerückstellfähigen Zustand durch Erhitzen \
über den Kristallschmelzpunkt und Verstrecken überführt ;
werden. Verstrecken des Stücks 10 verursacht eine Verminderung der Dicke. Das Material wird dann in gestrecktem Zustand \
abgekühlt. Es behält dann seinen Zustand bei, bis es wieder auf die Kristallschmelztemperatur erhitzt wird. Einmal auf
diese Temperatur erhitzt, versucht das Verschlußstück 10 seine ursprüngliche Gestalt einzunehmen und legt sich dicht
an das darin befindliche,langgestreckte Objekt an. Beispiele
609815/1334
q -
von Materialien, denen die Eigenschaft der Wärmerückstel1-fähigkeit
verliehen werden kann, sind in den US-PS 2.o27.:<62
und 3·Ο?6.242 beschrieben Polymermaterialien, die durch :
chemische Mittel oder durch Bestrahlung z.B. mit energie- ι reichen Elektronen oder Kernteilchen vernetzt worden sind, |
werden für die Erfindung bevorzugt. !
Wie am deutlichsten aus Figur 2 ersehen werden kann, weist
das Verschlußstück 10 eine Platte aus wärmerückstellfähigem '
Material auf, die keilförmige Rücken auf einer Seite auf- ι
weist, welche sich in Längsrichtung entlang der zwei '■
parallelen Kanten 12 und 14 erstrecken ..Die Breite und Länge .
eines jeden Verschlußstücks 10 hängt von seiner endsültigen '
Verwendung ab. Die Breite der Platte zwischen den Rücken J
muß derart sein, daß sich die Platte leicht im expandierten ■
Zustand um das einzuschließende Objekt wickeln läßt und '
dennoch dicht um den Gegenstand schrumpft, wenn auf eine
Temperatur oberhalb der Kristallschmelztemperatur erhitzt
wird.
Temperatur oberhalb der Kristallschmelztemperatur erhitzt
wird.
Die langgestreckten parallelen Kanten 12 und 14 des Verschlußstücks
10 enthalten keilförmige Rücken 16 und Ir. auf einer
Seite und entsprechende flache Oberflächen 20 und 22 gegenüber den keilförmigen Rücken 16 und 13 auf der anderen Seite ' der Platte. In den Ausführungsformen der Figuren 1-5 J erstrecken sich die flachen Oberflächen 20 und 22 über die
gesamte innere Oberfläche des Verschlußstücks 10 unter
Bildung einer einzigen kontinuierlichen Oberfläche.
Seite und entsprechende flache Oberflächen 20 und 22 gegenüber den keilförmigen Rücken 16 und 13 auf der anderen Seite ' der Platte. In den Ausführungsformen der Figuren 1-5 J erstrecken sich die flachen Oberflächen 20 und 22 über die
gesamte innere Oberfläche des Verschlußstücks 10 unter
Bildung einer einzigen kontinuierlichen Oberfläche.
Zum Einschließen eines länglichen Gegenstands (Substrats)
mittels des Verschlußstücks 10 werden die parallelen Kanten
12 und l-i über dem Gegenstand zusammengebracht, so daß sich
die keilförmigen Rücken 16 und 18 nach außen erstrecken.
In dieser Konfiguration stoßen die flachen einander entsprechenden Oberflächen 20 und 22 aneinander und die keilförmigen Rücken 16 und 18 bilden eine Sicke oder Wulst,
mittels des Verschlußstücks 10 werden die parallelen Kanten
12 und l-i über dem Gegenstand zusammengebracht, so daß sich
die keilförmigen Rücken 16 und 18 nach außen erstrecken.
In dieser Konfiguration stoßen die flachen einander entsprechenden Oberflächen 20 und 22 aneinander und die keilförmigen Rücken 16 und 18 bilden eine Sicke oder Wulst,
B0981B/1334
die von der Haltevorrichtung ergriffen werden kann.
In den Figuren 1 und 3-5 wird eine Haltevorrichtung 24 mit dem Verschlußstück 10 zur Bildung eines langgestreckten
rohrförmigen Verschlusses verwendet. Die Haltevorrichtung bildet eine langgestreckte Rinne mit Wänden 26 und 28 j
(vgl. Figur 3), die sich von einem Scheitel 30 nach außwärts erstrecken. Die Wände 26 und 28 stehen bevorzugt
in einem Winkel zueinander, um den oberen Teil der durch die keilförmigen Rücken 16 und 18 gebildeten Sicke unterzubrin
gen. Von den Wänden 26 und 28 hängen die Beine 32 und 34
herab. Die Beine 32 und 34 enden in Bördeln 36 und yö, die
sich von der durch die Wände 26 und 28 und die Beine 32 und
34 gebildeteten Rinne nach außen erstrecken. Der Abstand
zwischen den Beinen 32 und 34 ist ausreichend, um die
Haltevorrichtung 24 über die durch die keilförmigen Rücken 16 und 18 geformte Sicke oder Wulst zu placieren. Nachdem
die Haltevorrichtung in ihre Position gebracht ist, werden die Beine 32 und 34 nach innen gefalzt bzw. gebogen, so
daß sie aufeinander zulaufen. Diese Bedingung ist am besten
4.'
in Figur/dargestellt. Wenn die Haltevorrichtung 24 um die durch die keilförmigen Rücken l6 und 13 gebildete Wulst herum angepresst ist, halten die Beine 32 und 34 die keilförmigen Rücken fest und verhindern ihre Trennung. Die Bördelränder 36 und 38 werden verwendet, um das Einschneiden der unteren Kanten der Beine 32 und 34 in das VersehlußstUck 10 zu verhindern.
in Figur/dargestellt. Wenn die Haltevorrichtung 24 um die durch die keilförmigen Rücken l6 und 13 gebildete Wulst herum angepresst ist, halten die Beine 32 und 34 die keilförmigen Rücken fest und verhindern ihre Trennung. Die Bördelränder 36 und 38 werden verwendet, um das Einschneiden der unteren Kanten der Beine 32 und 34 in das VersehlußstUck 10 zu verhindern.
Beim Zusammenbau-des Verschlusses wird das Verschlußstück
um den länglichen, einzuschließenden Gegenstand herumgewickelt, so daß die flachen, einander entsprechenden Oberflächen
20 und 22 aneinander angrenzen. Ein Klebstoff oder Kitt kann gewünschtenfalls zwischen die Oberflächen 20 und
und zwischen VersehlußstUck und Gegenstand gebracht werden, um einen leckfreien Έ-erschluß zu gewährleisten. Ein solcher
Klebstoff kann hitzeaktivierbar sein, damit er während des
609815/1334
Wärmeschrumpfprozesses einen besseren Verschluß bildet.
Mit den einander zugewandten Oberflächen 20 und 22 bilden die keilförmigen Rücken 16 und 1ί3 eine Sicke, über die '
die Haltevorrichtung 24 in Stellung gebracht wird. Die Beine 32 und J54 werden dann nach innen gepresst, so daß
sie dicht um die keilförmigen Rücken 16 und Io schließen
und hierdurch die langgestreckten parallelen Kanten 12 und 14 aneinander halten. i
Wenn die Beine 32 und 3^ in die gewünschte Stellung gebracht
sind, wird das Verschlußstück 10 erwärmt, um es über den langgestreckten, zu umhüllenden Gegenstand schrumpfen zu
lassen. Das wärmerückstellfähige Material innerhalb der I Haltevorrichtung 24 kann gewünschtenfalls beim Erhitzen !
seine Dimensionen verändern und den keilförmigen Teil des |
Hohlraumes innerhalb der Haltevorrichtung ausfüllen, um die ! mit den Kanten des Verschlußstücks verbundene Sicke zu ι
bilden oder zu vergrößern. Nach Vervollständigung der Schrumpfung wird die Temperatur des Verschlußstücks 10
unter die Kristallschmelztemperatur des Materials gesenkt. Normalerweise verbleibt in dem Verschlußstück Spannung, die
den umschlossenen Gegenstand festhält. Die Spannung tendiert auch dazu, die Kanten 12 und 14, wenn diese nicht richtig
festgehalten werden, zu trennen.
Anstelle einer Ausgestaltung, bei der die Beine 32 und 34
nach innen gepresst werden müssen, um die keilförmigen Rücken zu berühren, kann die Haltevorrichtung 24 auch so
vorgeformt sein, daß sie eng der durch die keilförmigen Rücken Io und Ib gebildeten Sicke entspricht. Die Haltevorrichtung
kann dann über das Ende der Sicke an ihre Stelle gef^Ührt und ggf. zwecks festen Halts der Kanten
12 und 14 weiter gebogen oder gebördelt sein.
Die mechanischen Beziehungen zwischen den keilförmigen Rücken Io und 18 und den sie umgebenden Beinen 32 und 3^
60981 5/1334
werden anhand einer Verschlußeinrichtung erläutert, die eine Pressverbindung der flachen Oberflächen 20 und 22
sicherstellt. Es wird angenommen, daß diese Verbindung durch die nach dem Wärmerückstellprozess verbliebene
Restspannung vergrößert wird. Die keilförmigen Rücken l6 und lS, die sich nach auswärts erstrecken, bilden erste
Druckflächen 40 und 42 (vgl. Figur 3). Zweite Flächen 44 und 46 erstrecken sich aufwärts zur Kante des Verschlußstückes
10. Diese Flächen 40, 42, 44 und 46 sind alle in der Ausführungsform der Figuren 1 - 5 in einem Winkel von 45
zu den Flächen 20 und 22 angeordnet. Es ist jedoch ein breiter Bereich von Winkeln geeignet.
Wenn die Füße 32 und Jk nach innen über die keilförmigen
Rücken Io und 18 gepresst werden, halten die inneren Flächen der Füße 32 und 34 die Druckflächen 4o und 42 fest und verhindern
das Herausziehen der Kanten 12 und 14 des VerscUlußstücks 10 aus der Haltevorrichtung 24. Während der Wärmerückstellung
des Stücks 10 entstandene und nach der vollendeten Rückstellung verbliebene Zugkräfte tendieren dazu,
die Kanten 12 und 14 aus der Haltevorrichtung 24 zu ziehen und zu drehen. Durch die konvergierenden Beine 32 und 34
ebenso wie durch die Keilform der durch die Rücken 16 und geformten Sicke wird jedoch ein ausreichender Verschluß
zwischen den Oberflächen 20 und 22 gewährleistet. Das Verschlußstück 10 wird daher unter Spannung gesetzt, wodurch
die Kanten 12 und l4 dazu neigen, sich aus der Haltevorrichtung 24 zu ziehen. Die Druckflächen 4o und 42 werden gegen
die Innenseite der Beine 32 und ~}k gepresst. Dies wiederum
presst die Oberflächen 20 und 22 unter Bildung eines dichten Verschlusses zusammen. Die Tendenz der Kanten 12 und 14,
sich aus der Haltevorrichtung 24 herauszudrehen, verstärkt den Verschluß noch weiter. Die keilförmigen Rücken 16 und
erstrecken sich aufwärts zwischen die zweiten Oberflächen 44 und 46. Diese Ausdehnungen der Rücken 16 und 18 zwischen
die zweiten Oberflächen 44 und 46 und die flachen Flächen
609815/.1334
20 und 22 widerstehen einer solchen Rotation. Die Oberflächen 20 und 22 werden daher gegeneinander gepresst.
Auf diese Weise wird der Verschluß zusammengepresst und j die Kanten 16 und 18 werden innerhalb der Haltevorrichtung
24 gehalten.
Die Ausdehnung der Kanten 12 und 14 nach oben zu den ·
Flächen 44 und 46 schafft auch eine geometrische Struktur, die nicht leicht aus der Haltevorrichtung gezogen werden
kann. Die Querschnittsgröße des keilförmigen Rückens wächst mit steigender Entfernung vom offenen Ende der
gefalzten Haltevorrichtung (gemessen entlang von Senkrechten zu einer Linie, die den Winkel zwischen den
Flächen 20 und 40 oder 22 und 42 halbiert). Diese Querschnittsabmessung ergibt ungefähr die Menge des Materials,
das für das Verschlußstück zusammengepresst werden muß, um durch die öffnung in der Haltevorrichtung 24 gezogen
zu werden. Da der Querschnitt fortlaufend größer wird,, \
steigt der Widerstand gegen das Herausziehen trotz der ! Duktilität oder Flexibilität des wärmerückstellfähigen ι
Verschlußmaterials. !
Beim Zusammenbau der Haltevorrichtung 24 um die Kai:ten '
12 und 14 des Verschlußstücks 10 kann ein Werkzeug mit : Führungsrollen eingesetzt werden. Ein geeignetes Werkzeug \
i ist beispielsweise in den Figuren 1-5 dargestellt und j
weist eine Trägerplatte 48 und Führungsrolle!} 50 und 52 j
auf, die drehbar auf der Grundplatte montiert sind. Die I Führungsrollen 50 und 52 bilden zwischen sich eine Passage,
die annähernd mit der gewünschten Endkonfiguration der j Haltevorrichtung 24 übereinstimmt. Hebelübersetzungen können :
angewendet werden, wo hohe Kräfte zum Schließen der Beine '. 32 und 34 erforderlich sind. Der Verschluß der Beine 32 und
34 um die keilförmigen Rücken gleicht Unterschiede in den Kanten 12 und 14 bei der Deformation der Haltevorrichtung 24
aus. Daher sind enge Toleranzen des Verschlußstücks 10 und der Haltevorrichtung 24 nicht erforderlich. Die Fähigkeit
60981S/1334
der Einrichtung zur Tolerierung von Dimensions-Anomalien der einzelnen Bauteile kann auch durch die Wärmerückstellfähigkeit
der Kanten, die innerhalb der Haltevorrichtung 24 gehalten werden, vergrößert werden. Bei einer solchen
Wärmerückstellung neigen die Kanten dazu, sich zu verkürzen und zu verdicken und dabei den gebildeten keilförmigen
Hohlraum zu füllen.
In Figur 6 ist eine Bauweise der langgestreckten parallelen Rücken 16 und ΐδ dargestellt. Figur 6 illustriert die
Verwendung von Verriegelungsvorrichtungen zur Verhinderung von Gleitbewegungen zwischen den Kanten 12 und 14.
In der Ausführungsform von Figur 6 weisen die flachen
Flächen 20 und 22 langgestreckte Rillen oder Kanäle 54 und 56 auf. Diese Kanäle 54 und 56 bilden einen langgestreckten
Hohlraum, in dem ein Stab gelagert sein kann, der die Integrität des Verschlusses sicherstellt. Die
Oberflächen 20 und 22 können auch gezähnt oder gezackt -sein,
um eine Längsbewegung einer Kante relativ zu der anderen zu verhindern.
Zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Figuren 8-11 dargestellt Hier liegt der Schwerpunkt auf
der Verwendung der wärmerückstellfähigen Eigenschaften des Verschlußraaterials zur Erzielung eines festen Verschlusses.
In den Figuren ο u.9 ist eine Ausführungsform dargestellt,
die Rücken 58 und oC enthält,die nicht der
inneren Form der Haltevorrichtung 62 genau entsprechen. Paarweise Oberflächen sind zwischen den Rücken 5& und 60
zur Schaffung eines geeigneten Verschlusses vorgesehen, sobald die Verschließeinrichtung vollständig zusammengebaut
ist. Eine Haltevorrichtung 62 kann über die Rücken 5o und
60 in Stellung gebracht werden und wird dann gefalzt bzw. gebördelt, um das Verschlußstück festzuhalten,oder kann
auf annäherend die Breite des Verschlußstückes gerade unterhalb der benachbarten Rücken 58 und 60 vorgeformt werden,
B09815/1334
wobei in diesem Fall die Haltevorrichtung 62 von einem
Ende rund um die Rücken 5(C' und 60 gestülpt "wird. In jedem
Fall laufen die Beine der Haltevorrichtung 62 zusammen, wodurch eine modifizierte Rinne geschaffen wird, die
etwas Öffnungsraum zur Aufnahme der verbindenden Teile zwischen den Kanten und dem Hauptteil des Verschlußstücks
10 aufweist. Das In-Stellung-Bringen der Haltevorrichtung 62
wird durch die Nichtübereinstimmung der Rücken 5 und CO mit der inneren Form der Haltevorrichtung 62 erleichtert.
Nachdem die Haltevorrichtung 62 über die Rücken 5;; und 6o j
in Stellung gebracht ist, wird Hitze entweder speziell r.ur auf die Rücken 5o und 60 oder auf das gesamte Verschlußstück
10 einwirken gelassen, um das dimensionsinstabile, wärmerückstellfähige
Material rückzustellen. Das Verschlußstück 10 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß seine Breite bei Rückstellung sich zerkleinert, so daß das Verschlußstück dicht
um den eingeschlossenen Gegenstand herum anliegt. Mit der ι Kontraktion des Verschlußgliedes vergrößert sich die Dicke '
des Materials. Das gilt gleichermaßen für die Kanten, wo, wie in Fi-3ur 9 gezeigt, die Rücken 5 ■ und 60 dicker werden.
Daher neigen die Rücken 5<">
und 60 dazu, bei der Rückstellung eine Keilform aufgrund der Keilform der inneren Oberfläche
der gebildeten Halteeinrichtung 62 einzunehmen. Wenn die Temperatur des rückgestellten Materials wieder unter den ι
Bereich erniedrigt wird, indem das Material dimensionsinstabil ist, werden relativ harte, keilförmige Rücken gebildet,
die nicht leicht aus der Haltevorrichtung heraus- ' gezogen werden können. i
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den ,
Figuren 10 und 11 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform j
sind keine Rücken entlang der Kanten 6J1 und 66 des Verschlußstücks
10 vor der Wärmerückstellung dieses Stücks vorgesehen. Wenn keine Rücken vorgesehen sind, ist die !
Placierung und Zurückziehung der Kanten 6k und 66 vor der
60981B/1334
Wärmerückstellung relativ einfach. Die bei dieser Ausführungsform verwendete Haltevorrichtung 68 ist vorzugsweise
so geformt, daß eine bestimmte RUckhaltekraft zum Halten der Kanten 64 und 66 vorhanden ist, wenn das Verschluß^
stück 10 eingesetzt wird. Die Kanten 64 und 66 können um den zu umschließenden Gegenstand zusammengebracht werden und i
dann in die Haltevorrichtung 68 gepresst werden, wo sie ■
leicht bis zur Anwendung von Hitze gehalten werden.
Wieder verursacht die charakteristische Expansion in der Dicke, zusammen mit einer Kontraktion in der Breite beim
Erhitzen RUckenbildung auf den Kanten 64 und 66. Diese Rücken sind nicht größer in der Breite als der Hauptteil
des Verschlußstücks 10, vorausgesetzt, daß das Stück 10 im wesentlichen vollständig rückgestellt wird. Die
Haltevorrichtung 68 verhindert eine Rückstellungan dem Punkt,i an dem die konvergierenden Beine der Haltevorrichtung enden,
so daß die gebildeten Rücken von dem gleich dicken Hauptteil des Verschlußstücks 10 getrennt werden. .
Um das Herausziehen des Verschlußstücks 10 aus der Haltevorrichtung
68 während der Rückstellung und vor der Rückenbildung auf den Kanten zu verhindern, werden die Kanten
64 und 66 vorzugsweise vor dem Erhitzen des Hauptteils des Verschlußstücks 10 erhitzt (obwtfhl solches vorzeitiges
Erhitzen vermieden werden kann, wenn die Haltevorrichtung 68 die Kanten 64 und 66 so fest ergreift, daß keine
Extraktion möglich ist). Dieses vorherige Heizen kann durch Erhitzen der Haltevorrichtung bewirkt werden, welche ihrerseits
die Temperatur der Kanten auf das für die Wärmerückstellfähigkeit notwendige Niveau bewirkt. Daher entsteht
keine durch Wärmerückstellung hervorgerufene Spannung in dem Verschlußstück,bis die Kanten 64 und 66 die Gelegenheit
zur Expansion hatten und innerhalb der Haltevorrichtung arretiert werden. WMer wird eine steife, festsitzende
Struktur durch die Kanten 64 und 66 gebildet, die einen dichten Verschluß liefern, der nicht leicht aus der Haltevorrichtung
68 herausgezogen werden kann.
609815/-1334
Es ist nicht nötig, daß durch die Haltevorrichtung ein
keilförmiger Hohlraum gebildet wird. Eine breite Vielfalt von Hohlräumen kann verwendet werden. Ein zylindrischer
Hohlraum 70 wird in den Figuren 12 und 13 dargestellt.
Auch hier wird jedoch vorteilhaft eine Bauweise angewendet, die Beine enthält, welche zu einer verhältnismäßig engen
öffnung zusammenlaufen, durch welche sich das Verschlußstück erstreckt. Die Kombination solcher Haltevorrichtungen mit
konvergierenden Beinen und einem Verschlußstück mit wärmerückst eil fähigen Kanten führt zu den zahlreichen, weiter
oben geschilderten Vorteilen der Erfindung.
Die zylindrische Form der in den Figuren 12 und 13 gezeigten
Haltevorrichtung 72 ist bereits für frühere Verschlußeinrichtungen vorgeschlagen worden. Jedoch erfordern solche
Verschlüsse, daß der Sitz zwischen Haltevorrichtung und durch die aneinanderstoßenden Rücken gebildeten Sicke
bzw. Verstärkungsprofil zur Erzietflung eines dichten Verschlusses so fest wie möglich sein muß. Die Festigkeit
einer solchen Vorrichtung stellte einen Kompromiss mit den Schwierigkeiten beim Zusammenbauen einer solchen
Verschlußeinrichtung dar. Der für solche Konstruktionen ausgewählte Sitz war notwenigerweise zu fest für eine
leichte Montage und zu lose für einen idealen Verschluß. Weiter waren enge Toleranzen bei der Herstellung der Teile
erforderlich, wenn ein akzeptables Produkt erhalten werden sollte.
Erfindungsgemäß ist der durch die Rücken 7 4 und 76 in
Figur 12 gebildete Verstärkungsstreifen (Sicke) wesentlich kleiner als der Raum, der von der zylindrischen Haltevorrichtung
72 umgeben wird. Daher kann die Haltevorrichtung 72 leicht über den unterdimensionierten Verstärkungsstreifen
gestreift werden. Einmal zusammengebaut, kann die Sicke auf V/ärmerückstelltemperatur erhitzt werden, wodurch die
Rücken 74 und 76 expandieren und sicher innerhalb der
Haltevorrichtung 72 gehalten werden. Der Verschluß ist j
609815/1334
daher leicht montierbar und kann dennoch einen hervorragenden Verschluß bilden.
In der Ausführungsform der Figuren 12 und 13 ist es
möglich, die Kanten des Verschlußstücks zu verdrehen oder zu verbiegen, so daß die bei der Rückstellung geformte
Verstärkung mehr als den zylindrischen Hohlraum ausfüllt. Bei der Rückstellung füllt das Verschlußstück den vorhandenen
Raum vollständig aus und erreicht damit eine optimale Integrität für den Verschluß.
6098 15/1334
Claims (24)
- Verschlußeinrichtung, gekennzeichnet durch ein ιVerschlußstUck, welches ein gegenüber Wärmeein- ·wirkung dimensions-instabiles Material enthält und jwelches zwei gegenüberliegende Kantenbereiche auf- iweist, die derart miteinander in Beziehung gebracht ίwerden können, daß sie aneinander anstoßen, sowie , Einrichtungen zum Halten wenigstens eines Teils der
Kantenbereiche in aneinanderstoßender Stellung währer.dder Rückstellung des VerschlußstUcks, wobei die Kanten- j bereiche und Halteeinrichtungen so ausgestaltet sind,daß der Raum, der durch die Halteeinrichtung gebildet >wird, die vor der Installation und der Rückstellung j über die aneinanderstoßenden Kantenbereiche angeordnet I ..wird, in seiner Form oder Abmessung nicht eng dem von : den aneinanderstoßenden Kantenbereichen gebildeten
Raum entspricht, während die Abmessungen der Halteeinrichtungen und/oder der aneinanderstoßenden Kantenbereiche während der Installation und Rückstellung
veränderlich in Richtung auf eine engere Annäherung
ihrer Formen sind. - 2. Verschluß nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß ,jeder Kantenbereich einen nach außen springenden keil- ,förmigen Rücken mit einer Oberfläche aufweist, die jzu einer entsprechenden Oberfläche des anderen Kanten- ιbereichs passt. i
- 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Rücken erste und zweite
Oberflächen aufweist, die in einem Winkel von etwa 45zu den zueinander passenden Oberflächen des Kantenbereichs angeordnet sind. - 4. Verschluß nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung einen zentralen Teil für
den Kontakt mit der ersten Oberfläche eines jeden der609815/1334Rücken sowie zwei Seitenteile aufweist, wobei jeder Seitenteil während der Installation,zwecks Berührung der zweiten Oberfläche des Rückens,deformiert werden kann. - 5. Modifizierung des Verschlußes nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung vor der Installation derart ausgebildet ist, daß der von ihr gebildete Raum eng der Form der aneinanderstoßenden
Kantenbereiche entspricht. - 6. Verschluß nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, j daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen Einrichtungen zur Verminderung des Gleitens von einer Oberfläche relativ zur anderen aufweisen. '.
- 7. Verschluß nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Arretierungseinrichtungen zur Verhinderung des Gleitens.
- 8. Verschluß nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, \ daß die Oberflächen des VerschlußstUcks und/oder der Halteeinrichtungen mit einem Klebstoff oder einemKitt versehen sind. ι
- 9· Verschluß nach Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche bei Wärmeeinwirkung dimensionsinstabil sind.
- 10.Verschluß nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke der Kantenbereiche bei der Wärmeanwendung vergrößert.
- 11.Verschluß nach Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche bei Einwirkung von Wärme Keilform erhalten,oder den Keilwinkel vergrößern.609815/1334
- 12. Verschluß nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche beim Festhalten im aneinandergrenzenden Zustand und beim Erhitzen zwecks Rückstellung Rücken ausbilden.
- 13. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Kantenbereiche vor der Installation im wesentlichen gleich ist der Dicke des restlichen Verschlußstücks.
- 14. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschlußstUck eine Vielzahl von Platten aus gegen Wärmeeinwirkung dimensionsinstabilem Material enthält, wobei jede der Platten zwei Kantenbereiche aufweist, von denen jeder in enge Nachbarschaft mit dem Kantenbereich einer anderen Platte gebracht werden kann.
- 15.Wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtun^, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Verschlußstück aus bei Wärmeeinwirkung dimensions-instabilem Material, welches in Kantenbereiche ausläuft, die in einen Zustand gebracht werden können, indem sie aneinander anstoßen und die bei der Wärmerückstellung ihre Dicke vergrößern, sowie gekennzeichnet ferner durch Halteeinrichtun.^en zum Zusammenhalten der Kantenbereiche während der Wärmerückstellung, wobei die Halteeinrichtungen eine Rinne einschl. konvergierender Beine bilden, die das Verschlußstück festhalten.
- l6. Wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück zwei Kantenbereiche, eine Paarfläche und einen sich nach außen erstreckenden keilförmigen Rücken aufweist, der sich über die Länge der Kante erstreckt, wobei jeder Rücken durch zwei in einem Winkelwn etwa 45 zu der60981 B/1334entsprechenden Paarfläche angeordnete Flächen defl- j niert ist,und wobei die konvergierenden Beine der !Haltevorrichtung den keilförmigen Rücken festhalten.
- 17. Haltevorrichtung zur Verbindung zweier langgestreckter aneinanderstoßender Kanten in einer wärmerückstellfähigen Verschlußeinrichtung, gekennzeichnet durch einen langgestreckten, rinnenförmigen Teil mit einem Paar von geraden, aufeinander zulaufenden Beinen, die in nach außen gerichteten Bördeln enden, wobei der rinnenförmige Teil deformierbar ist, um die zusammenlaufenden Beine an den ge- i bördelten Enden in klemmenden Eingriff mit den aneinander-j stoßenden Kanten zu bringen. (
- l8.'Verfahren zur Verbindung von zwei gegenüberliegenden Kanten eines Verschlußstücks, welches bei Wärmeeinwirkung dimer.sions-instabiles Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche aneir.ander^ebracht werden, Halteeinrichtungen zur Aufnahme wenigstens von' Teilen der Kantenbereiche in Positionen gebracht werden und die Kantenbereiche erhitzt werden, wobei sie ihre Abmessungen so ändern, daß sie dem durch die Halteeinrichtung gebildeten Raum näherkommen.
- 19. Verfahren nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanten des Verschlußstücks beim Erhitzen ver- ibreitern.
- 20. Verfahren nach Anspruch 1" oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen konvergierende Beine aufweisen und die Beine gebördelt oder gefalzt werden, bevor oder nachdem die Halteeinrichtungen zur Aufnahme der Kanten in Position gebracht werden, um die Kanten festzuhalten und einen keilförmigen Hohlraum zwischen den Beinen zu bilden.609815/1334
- 21. Verfahren nach Ansprüchen 18 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück zur Rückstellung erhitzt wird.
- 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Rückstellung des Verschlußstücks wirkt, nachdem wenigstens teilweise die Kantenbereiche rückgestellt i worden sind.
- 23. Gegenstand umhüllt mit einem Verschluß nach Ansprüchen ·1-16. ;
- 24. Gegenstand nach Anspruch 25 in Form eines gespleißten Kabels.609815/1334
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51003474A | 1974-09-27 | 1974-09-27 | |
US60363675A | 1975-08-11 | 1975-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2543358A1 true DE2543358A1 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=27056753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752543358 Ceased DE2543358A1 (de) | 1974-09-27 | 1975-09-29 | Waermerueckstellfaehige verschlusseinrichtung und verfahren zu ihrer installierung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5185544A (de) |
AU (1) | AU510534B2 (de) |
CA (1) | CA1051987A (de) |
DE (1) | DE2543358A1 (de) |
FR (1) | FR2286302A1 (de) |
GB (2) | GB1529352A (de) |
HK (1) | HK62881A (de) |
IT (1) | IT1042913B (de) |
MY (1) | MY8200226A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756021A1 (de) * | 1976-12-15 | 1978-06-29 | Raychem Corp | Verfahren zum verschliessen bzw. umhuellen, sowie hierfuer bestimmte klemm- und spanneinrichtung |
FR2443633A1 (fr) * | 1978-12-06 | 1980-07-04 | Raychem Corp | Enceinte a reprise thermique de raccordement pour element allonge et son procede de realisation |
EP0026435A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verschlussvorrichtung bei Kabelgarnituren aus wärmeschrumpfbarem Material |
EP0036306A1 (de) * | 1980-03-14 | 1981-09-23 | N.V. Raychem S.A. | Verschluss für eine Umhüllung aus wärmerückstellbarem Material |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU567425B2 (en) * | 1978-01-09 | 1987-11-19 | Raychem (Australia) Pty. Ltd. | Kit of part for forming a brach-off seal |
FR2422275A1 (fr) * | 1978-04-07 | 1979-11-02 | Isolants Cie Fse | Gaine constituant enveloppe tubulaire retractable |
DE2910802A1 (de) * | 1979-03-20 | 1980-10-02 | Zipper Technik Kunststoff Umma | Flexible umhuellung fuer rohre u.dgl. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3455336A (en) * | 1965-11-03 | 1969-07-15 | Raychem Corp | Heat recoverable article and process |
-
1975
- 1975-09-26 GB GB3951575A patent/GB1529352A/en not_active Expired
- 1975-09-26 GB GB1801178A patent/GB1529357A/en not_active Expired
- 1975-09-26 AU AU85233/75A patent/AU510534B2/en not_active Ceased
- 1975-09-26 JP JP11626975A patent/JPS5185544A/ja active Pending
- 1975-09-26 IT IT2770675A patent/IT1042913B/it active
- 1975-09-26 CA CA236,473A patent/CA1051987A/en not_active Expired
- 1975-09-26 FR FR7529583A patent/FR2286302A1/fr active Granted
- 1975-09-29 DE DE19752543358 patent/DE2543358A1/de not_active Ceased
-
1981
- 1981-12-17 HK HK62881A patent/HK62881A/xx unknown
-
1982
- 1982-12-30 MY MY8200226A patent/MY8200226A/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756021A1 (de) * | 1976-12-15 | 1978-06-29 | Raychem Corp | Verfahren zum verschliessen bzw. umhuellen, sowie hierfuer bestimmte klemm- und spanneinrichtung |
FR2443633A1 (fr) * | 1978-12-06 | 1980-07-04 | Raychem Corp | Enceinte a reprise thermique de raccordement pour element allonge et son procede de realisation |
EP0026435A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verschlussvorrichtung bei Kabelgarnituren aus wärmeschrumpfbarem Material |
EP0036306A1 (de) * | 1980-03-14 | 1981-09-23 | N.V. Raychem S.A. | Verschluss für eine Umhüllung aus wärmerückstellbarem Material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1051987A (en) | 1979-04-03 |
MY8200226A (en) | 1982-12-31 |
IT1042913B (it) | 1980-01-30 |
GB1529357A (en) | 1978-10-18 |
HK62881A (en) | 1981-12-24 |
GB1529352A (en) | 1978-10-18 |
FR2286302B1 (de) | 1980-01-11 |
AU8523375A (en) | 1977-03-31 |
AU510534B2 (en) | 1980-07-03 |
JPS5185544A (ja) | 1976-07-27 |
FR2286302A1 (fr) | 1976-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69006822T2 (de) | Romanstores. | |
DE2156870C2 (de) | Wärmeerholbarer Gegenstand | |
DE68908909T2 (de) | Kabelbinder. | |
DE1939722C3 (de) | Anschlussvorrichtung zur Herstellung mehrerer elektrischer Verbindungen | |
DE1953774A1 (de) | Verschlusshuelse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1545157B1 (de) | Rohr und Verfahren zum Verspannen von Funktionselementen in einem solchen | |
DE2305284A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abschliessen eines kabels | |
DE2855603A1 (de) | Umwicklungseinrichtung | |
DE2500556A1 (de) | Elektrischer kontakt und elektrische verbindung zwischen diesem und dem flachleiter eines flachkabels | |
DE1941327A1 (de) | Formteile mit Thermorueckfederung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE60118130T2 (de) | Verfahren zum Verbinden einer Anschlussklemme mit einem Draht | |
DE2939241C2 (de) | Verschlußvorrichtung bei Kabelgarnituren aus wärmeschrumpfbarem Material | |
DE69015510T2 (de) | Lagerfähiges Ummantelungselement für elektrische Kabelverbindungen für Kabel mit verschiedenen Durchmessern. | |
DE2949174A1 (de) | Mechanische und/oder elektrische verbindung zwischen laenglichen bauteilen und vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2635001A1 (de) | Waermerueckstellfaehige gegenstaende | |
DE2543358A1 (de) | Waermerueckstellfaehige verschlusseinrichtung und verfahren zu ihrer installierung | |
DE1590553A1 (de) | Kabelverbindung | |
EP0120437A1 (de) | Füllstücke aus plastischem Dichtungsmaterial für Kabelgarnituren | |
DE2156869C2 (de) | Wärmeerholbarer Gegenstand | |
DE3524574C2 (de) | ||
CH717870A2 (de) | Koaxialkabel-Verarbeitungsvorrichtung und Verfahren. | |
DE60214789T2 (de) | Verdrahtungsmaterial und sein Herstellungsverfahren | |
DE19644822A1 (de) | Klemmeinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2829395A1 (de) | Bindeelement | |
DE4002828C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |