DE2543358A1 - Waermerueckstellfaehige verschlusseinrichtung und verfahren zu ihrer installierung - Google Patents

Waermerueckstellfaehige verschlusseinrichtung und verfahren zu ihrer installierung

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Description

25.September 19"5 ΚΐΛζο
300 Constitution Drive, Menlo Park/ California 9
United States of America
Wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtung und Verfahren zu ihrer Installierung
Die Erfindung betrifft wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtungen, sowie ein Verfahren zur Anbringung dieser Einrichtungen.
Es gibt zahlreiche Beispiele, bei denen es erwünscht ist, einen schützenden und/oder isolierenden Verschluß auf eine Unterlage (wie einen langgestreckten Leiter oder ein Rohr) aufzubringen, die kein zugängliches Ende hat, über das ein herkömmliches Rohr gezogen werden kann. Es ist daher notwendig, einen der Länge nach aufgeschnittenen Verschluß zu verwenden, der um den langgestreckten Gegenstand herumgelegt und dann an den Kanten wieder verbunden wird. Zwei Beispiele solcher aufgeschnittener Verschlüsse, die wärmerückstellfählges Material enthalten, sind in den US-PS 3.379.218 und 3.455.336 beschrieben.
Wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtungen, die um eine Unterlage herumgelegt und dann an den Kanten verbunden werden, erfordern relativ starke Rückhaltevorrichtungen, um die aneinanderstoßenden oder sich überlappenden Kanten des Verschlußstückes während des Wärmeschrumpfprozesses zu halten. Solche Haltevorrichtungen werden auch verwendet, um die Unversehrtheit des Verschlusses nach dem Zusammenbau um den Gegenstand herum zu gewährleisten. Durch die
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2 b 4 J 3 5"
Verwendung von wärmerückstellfähigem Material wird wegen der Flexibilität des. für diese Anwendungen verwendeten Materials der korrekte Verschluß einer solchen Einrichtung kompliziert. Aufgrund der Flexibilität kann das Verschlußstück unter den hohen Kräften der Wärmerückstellung um ein eingeschlossenes Objekt verbogen oder verdreht werden. Solche Verbiegungen ergeben normalerweise eine geringere Widerstandsfähigkeit des Verschlußstückes gegenüber Herausziehen des Verschlußstückes aus der Rückhaltevorrichtung. Solches Material neigt ferner dazu, zerschnitten zu werden, wenn es über scharfe Gegenstände, wie sie als scharfe Kanten häufig in herkömmlichen Rückhaltevorrichtungen gefunden werden, gezwungen werden.
Es ist auch wichtig, daß wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtungen vorstehend erörterten Typs einen Verschluß entlang der Verbindung oder der Verbindungen haben, um das Eindringen von Feuchtigkeit und ähnlichem zu verhindern. Daher sind enge Toleranzen zwischen Rückhaltevorrichtung und Verschlußstück sehr häufig ebenso erforderlich wie relativ komplizierte Formgebungen sowohl für das VerschlußstUck als auch für die Rückhaltevorrichtung. Solche engen Toleranzen und komplizierte Formen beeinträchtigen die Herstellungsund Montagekosten des Verschlusses ungünstig. Andererseits können, falls enge Toleranzen und sorgfältige Montagemaßnahmen nicht eingehalten werden, solche Verschlußeinrichtungen entweder während der WärmerUekstellung der Verschlußstücke oder zu einem späteren Zeitpunkt versagen. Schließlich macht auch die Größe solcher Einrichtungen sie unpraktisch für die Verwendung von Unterlagen mit geringem Durchmesser.
Gegenstand, der Erfindung ist eine Verschlußeinrichtung, die gekennzeichnet ist durch ein VerschlußstUck, welches gegenübei Wärmeeinwirkung dimensionsinstabiles Material enthält und welches zwei einander gegenüberliegende Kanten aufweist,
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die aneinander anstoßen können, sowie Einrichtungen zum Halten wenigstens eines Teils der Kanten des Verschlußstücks in aneinander anstoßender Position während der Rückstellung des Verschlußstücks, wobei die Kanten und die Einrichtungen zum Halten derart ausgestaltet sind, daß vor der Installation der Einrichtung und der Rückstellung des Verschlußstücks die Halteeinrichtung über die aneinander-stoßenden Kanten angeordnet werden können,und der durch die Halteeinrichtung definierte Raum eine Gestalt oder Abmessung hat, die nicht eng mit der der aneinanderstoßenden Kanten übereinstimmt, während die Abmessungen der Halteeinrichtung und/oder der aneinanderstoßenden Kanten während der Installation und Rückstellung so veränderlich sind, daß sich ihre Gestalt stärker aneinander annähert.
Vorteilhaft weist jede Kantenregion einen sich nach außen erstreckenden keilförmigen Rücken mit einer Oberfläche auf, die zur entsprechenden Oberfläche der anderen Kantenregion passt. Vorzugsweise beträgt der Keilwinkel etwa 45°, so daß jeder Rücken erste und zweite Oberflächen aufweist, die unter diesem Winkel zu der entsprechenden Oberfläche angeordnet sind.
Vorzugsweise enthalten die zueinander passenden Oberflächen Einrichtungen zur Verringerung der Gleit- oder Rutschneigung zwischen ihnen. Beispiele hierfür sind Verriegelungseinrichtungen oder andere Eingriffseinrichtungen. Die Oberflächen des rückstellfähigen Teils oder der Haltevorrichtung können jeweils mit einem Klebstoff oder mit einem Dichtungsmittel versehen sein.
Die Kantenbereiche sind vorteilhaft iimensionsinstabil gegen Wärmeeinwirkung und sind bevorzugt in der Lage, bei Anwendung von Wärme ihre Dicke zu vergrößern. Vorteilhaft verändern sie sich, wenn sie bereits keilförmig sind unter Vergrößerung des Keilwinkels. Falls sie noch
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keine Keilform haben, erhalten sie diese bei Anwendung von Wärme wenigstens in den Bereichen, in denen sie mit den freien Enden der Halteeinrichtungen in Berührung stehen.
Vorteilhaft sind die Kantenbereiche in der Lage, Rücken oder Grate auszubilden, wenn sie im aneinandergrenzenden Zustand erhitzt werden.
Die Halteeinrichtungen enthalten vorteilhaft einen zentralen Bereich und zwei Seitenbereiche, wobei jeder Seitenbereich während der Installierung deformierbar ist, um eine Oberfläche des Rückens zu berühren. Unter gewissen Umständen können die Halteeinrichtungen und die Kantenbereiche in ihrer Form vor der Installation und der Rückstellung eng j miteinander übereinstimmen, wobei die Halteeinrichtungen deformierbar sind, um die Kantenbereiche noch enger zu umfassen.
i Das VerschlußstUck kann eine Vielzahl von Platten aus bei Wärmeeinwirkung dimensionsinstabilem Material enthalten, wobei jede der Platten zwei Kantenbereiche aufweist, von denen jeder Bereich mit dem Kantenbereich einer anderen Platte so zusammengebracht werden kann, daß die beiden Bereiche aneinander-+ anstoßen. \
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Ver- ' bindung zweier gegenüberliegender Kanten eines Verschluß- I Stücks, welches gegen Wärmeeinwirkung dimensionsinstabiles Material enthält,das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Kantenbereiche aneinander anstoßen lässt, die Halteeinrichtungen, die wenigstens einen Teil der Kantenbereiche aufnehmen, in Position bringt und die Kantenbereiche erhitzt, wobei sich ihre Abmessungen so verändern, daß sie enger mit den Abmessungen des Raums übereinstimmen, der durch die Halteeinrichtung definiert ist. Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden vorteilhaft die bevorzugten Ausführungs-
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- 5 -formen der Verschlußeinrichtung verwendet.
Vorzugsweise wird der Rest des VerschlußstUcks erhitzt, um Rückstellung über die zu schützende Unterlage zu bewirken, wobei dies am besten bewirkt wird, nachdem wenigstens teilweise Rückstellung der Kantenbereiche stattgefunden hat. Die Erfindung betrifft weiter ein gespleißtes Kabel, das mit der erfindungegemäßen Verschlußeinrichtung oder gemäß dem Verfahren der Erfindung umhüllt wurde. Weiter betrifft die Erfindung eine langgestreckte rohrförmige Verschlußeinrichtung für Leiter einschl. einer oder mehrerer plattenförmiger Verschlußstücke, die zu Rohren mit aneinanderstoßenden Kantenbereichen verformbar sind, sowie Haltegliedern oder Rinnen, die die aneinanderstoßenden Kantenbereiche der Verschlußstücke halten können. Die j Verschluflstücke bestehen aus gegen Wärmeeinwirkung <■
dimensionsinstabilem Material, welches, wenn es mit den j rinnenförmigen Teilen zusammengebaut wird, erhitzt werden | kann, um vorteilhaft zu schrumpfen, wodurch ein eingeschlossener Gegenstand fest gehalten wird. Keilförmige Rücken können sich entlang von jeder der aneinanderstoßenden Kantenbereiehe .; der Verschlußstücke erstrecken. Die Kantenbereiche, manchmal nachfolgend einfach als Kanten bezeichnet, werden durch konvergierende Beine von den Haltegliedern gehalten, um den Verschluß zu vervollständigen. Die Kantenbereiche können als Teil des Wärmerückstellprozesses unter Bildung eines dichten Verschlusses innerhalb der Halteglieder deformieren.
Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung kann eine oder mehrere Verschlußstücke und eine oder mehrere Haltevorrichtungen enthalten. Die Haltevorrichtungen bilden Rinnen, die auf die aneinander anstoßenden Kanten der wärmerUekstellfähigen VerschlußstUcke gesetzt werden, wodurch dichte Verbindungen gebildet werden, die vorteilhaft durch die Wärmerückstellung des Verschlußgliedes verbessert werden.
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Entlang der Kanten der Verschlußstücke können Rücken geschaffen werden, um die Verschlußstücke sicherer mittels der Haltevorrichtungen festhalten zu können. Diese Rücken können während der Herstellung des langgestreckten Verschlußstücks oder während der Wärmerückstellung gebildet werden. Die Kanten können einen kleinen Querschnitt für leichte Unterbringung in der rinnenförmigen Haltevorrichtung aufweisen. Nach der Rückstellung können sie sich ausdehnen, um dann fest innerhalb der Haltevorrichtung gehalten zu werden. Diese Expansion kann entweder die Breite der vorhandenen Rücken vergrößern oder Rücken erzeugen, die besser !
in das Innere der Haltevorrichtung passen und daher fester J gehalten werden. Auf diese Weise wird die Vollständigkeit des Verschlu. sses gewährleistet, ohne daß enge Toleranzen und die sorgfältige Beachtung von Zusammenbaudetails er-
forderlich sind. '
Die Kräfte, die während der Wärmerückstellung der Verschluß- j
glieder zur Wirkung kommen, können auch die Integrität der Verbindung zwischen aneinanderstoßenden Teilen der Verschlußstücke sicherstellen. Keilförmige Rücken, die entwickelt wurden, um eine stets ansteigende Breite des Materials zu schaffen, die der Haltevorrichtung als zwei aneinanderstoßende Kanten des VerschlußstUcks präsentiert werden, haben sich als vorteilhaft erwiesen. Es kann daher verhindert werden, daß die flexible Natur des rückstellfähigen Materials zu einer Verbiegung oder Verzerrung führt, die die Fähigkeit des Verschlußstücks dem Herausziehen aus der Haltevorrichtung zu widerstehen, verringert. Die keilförmige Konfiguration widersteht auch Momentkräften, die sonst eine Gegendrehung von zwei festgehaltenen Kanten aus der Haltevorrichtung bewirken würden. Die Kanten des Verschlußstücks können zusammen mit dem Hauptteil des rückstellfähigen Stücks in der Weise hergestellt werden, daß vorteilhaft eine Bimensions-j änderung der Kanten eintritt, nachdem diese in der Haltevorrichtung 'angeordnet und einer ausreichenden Erhitzung zur
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Auslösung der Rückstellung unterworfen worden sind.
Auf diese Weise kann ein Rücken auf jeder Kante gebildet ι oder wiederhergestellt werden, indem lediglich die von der
Haltevorrichtung eingeschlossene Kante der Wärmerückstellung
unterworfen wird. Mit dieser vorhandenen Flexibilität in der
Verschlußstückkante wird es möglich, eine lose sitzende
Haltevorrichtung zu verwenden, die leichter über die Kantenbereiche des VerschlußstUcks gestreift werden kann und die
keiner Falzung oder Bördelung bedarf.
Die Erfindung macht daher eine verbesserte wärmerückstell- ;
ι fähige Verschlußeinrichtung sowie eine solche Verschlußein- « richtung mit verbesserter Naht möglich. Die Erfindung wird . beispielhaft anhand der folgenden Zeichnungen erläutert,
in denen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung während der Installation,
Figur 2 eine Endansicht des Verschlußstücks vor der
Installation,
Figur 3 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung.während der Installation,
Figur 4 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung,
Figur 5 eine Endansicht eines Werkzeugs, das für die Installation der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung verwendet wird,
Figur 6 einen Teil einer zweiten Ausführungform einer i erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung, :
Figur 7 die Verwendung von mehreren Verschlußplatten und j Haltevorrichtungenrfür einen einzigen Verschluß ,
Figur 8 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, die nicht-rückgestellte Kanten eines
VerschlußstUcks in einer Haltevorrichtung darstellt,
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Figur 9 eine Endansicht der Ausführungsform von Fi-$ur ;5, welches das Verschlußstück nach der Rückstellung zeigt,
Figur 10 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform, welche nicht-rückgestellte Kanten eines Verschlußstückes in einer Haltevorrichtung und
Figur 11 eine Endansicht der Ausführungsform von Figur 10, die das Verschlußstück nach der Rückstellung darstellt,
bedeuten.
Figur 1 zeigt das Verschlußstück 10. Das Verschlußstück 10 ' enthält eine einzige langgestreckte Platte oder Folie aus ' einem Material, das, wie in Figur 1 gezeigt, rohförmis; deformiert werden kann. Die Erfindung kann ebenso auf aus mehreren Platten bestehende Verschlußstücke ., wie z.3. in Figur 7 gezeigt wird, angewendet werden. Eine spezielle
Ausführungsform wird in der US-Patentanmeldung Nr. 50°.o37 ; vom 27.9.72)1 (Horsma et al) dargestellt. Das Verschlußstück 10 j enthält bei Wärmeeinwirkung dimensionsinstabiles Material. ' Im allgemeinen hat dieses Material die Eigenschaft des elastischen oder plastischen Gedächtnisses, die ihm zwecks Bildung des wärmerückstellfähigen Stücks verliehen worden ist * Das Stück 10 kann in den gegen Wärmeeinwirkung dimensions- i instabilen, wärmerückstellfähigen Zustand durch Erhitzen \ über den Kristallschmelzpunkt und Verstrecken überführt ; werden. Verstrecken des Stücks 10 verursacht eine Verminderung der Dicke. Das Material wird dann in gestrecktem Zustand \ abgekühlt. Es behält dann seinen Zustand bei, bis es wieder auf die Kristallschmelztemperatur erhitzt wird. Einmal auf diese Temperatur erhitzt, versucht das Verschlußstück 10 seine ursprüngliche Gestalt einzunehmen und legt sich dicht an das darin befindliche,langgestreckte Objekt an. Beispiele
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von Materialien, denen die Eigenschaft der Wärmerückstel1-fähigkeit verliehen werden kann, sind in den US-PS 2.o27.:<62 und 3·Ο?6.242 beschrieben Polymermaterialien, die durch : chemische Mittel oder durch Bestrahlung z.B. mit energie- ι reichen Elektronen oder Kernteilchen vernetzt worden sind, |
werden für die Erfindung bevorzugt. !
Wie am deutlichsten aus Figur 2 ersehen werden kann, weist
das Verschlußstück 10 eine Platte aus wärmerückstellfähigem '
Material auf, die keilförmige Rücken auf einer Seite auf- ι
weist, welche sich in Längsrichtung entlang der zwei '■
parallelen Kanten 12 und 14 erstrecken ..Die Breite und Länge .
eines jeden Verschlußstücks 10 hängt von seiner endsültigen '
Verwendung ab. Die Breite der Platte zwischen den Rücken J
muß derart sein, daß sich die Platte leicht im expandierten ■
Zustand um das einzuschließende Objekt wickeln läßt und ' dennoch dicht um den Gegenstand schrumpft, wenn auf eine
Temperatur oberhalb der Kristallschmelztemperatur erhitzt
wird.
Die langgestreckten parallelen Kanten 12 und 14 des Verschlußstücks 10 enthalten keilförmige Rücken 16 und Ir. auf einer
Seite und entsprechende flache Oberflächen 20 und 22 gegenüber den keilförmigen Rücken 16 und 13 auf der anderen Seite ' der Platte. In den Ausführungsformen der Figuren 1-5 J erstrecken sich die flachen Oberflächen 20 und 22 über die
gesamte innere Oberfläche des Verschlußstücks 10 unter
Bildung einer einzigen kontinuierlichen Oberfläche.
Zum Einschließen eines länglichen Gegenstands (Substrats)
mittels des Verschlußstücks 10 werden die parallelen Kanten
12 und l-i über dem Gegenstand zusammengebracht, so daß sich
die keilförmigen Rücken 16 und 18 nach außen erstrecken.
In dieser Konfiguration stoßen die flachen einander entsprechenden Oberflächen 20 und 22 aneinander und die keilförmigen Rücken 16 und 18 bilden eine Sicke oder Wulst,
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die von der Haltevorrichtung ergriffen werden kann.
In den Figuren 1 und 3-5 wird eine Haltevorrichtung 24 mit dem Verschlußstück 10 zur Bildung eines langgestreckten rohrförmigen Verschlusses verwendet. Die Haltevorrichtung bildet eine langgestreckte Rinne mit Wänden 26 und 28 j (vgl. Figur 3), die sich von einem Scheitel 30 nach außwärts erstrecken. Die Wände 26 und 28 stehen bevorzugt in einem Winkel zueinander, um den oberen Teil der durch die keilförmigen Rücken 16 und 18 gebildeten Sicke unterzubrin gen. Von den Wänden 26 und 28 hängen die Beine 32 und 34 herab. Die Beine 32 und 34 enden in Bördeln 36 und yö, die sich von der durch die Wände 26 und 28 und die Beine 32 und 34 gebildeteten Rinne nach außen erstrecken. Der Abstand zwischen den Beinen 32 und 34 ist ausreichend, um die Haltevorrichtung 24 über die durch die keilförmigen Rücken 16 und 18 geformte Sicke oder Wulst zu placieren. Nachdem die Haltevorrichtung in ihre Position gebracht ist, werden die Beine 32 und 34 nach innen gefalzt bzw. gebogen, so daß sie aufeinander zulaufen. Diese Bedingung ist am besten
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in Figur/dargestellt. Wenn die Haltevorrichtung 24 um die durch die keilförmigen Rücken l6 und 13 gebildete Wulst herum angepresst ist, halten die Beine 32 und 34 die keilförmigen Rücken fest und verhindern ihre Trennung. Die Bördelränder 36 und 38 werden verwendet, um das Einschneiden der unteren Kanten der Beine 32 und 34 in das VersehlußstUck 10 zu verhindern.
Beim Zusammenbau-des Verschlusses wird das Verschlußstück um den länglichen, einzuschließenden Gegenstand herumgewickelt, so daß die flachen, einander entsprechenden Oberflächen 20 und 22 aneinander angrenzen. Ein Klebstoff oder Kitt kann gewünschtenfalls zwischen die Oberflächen 20 und und zwischen VersehlußstUck und Gegenstand gebracht werden, um einen leckfreien Έ-erschluß zu gewährleisten. Ein solcher Klebstoff kann hitzeaktivierbar sein, damit er während des
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Wärmeschrumpfprozesses einen besseren Verschluß bildet. Mit den einander zugewandten Oberflächen 20 und 22 bilden die keilförmigen Rücken 16 und 1ί3 eine Sicke, über die ' die Haltevorrichtung 24 in Stellung gebracht wird. Die Beine 32 und J54 werden dann nach innen gepresst, so daß sie dicht um die keilförmigen Rücken 16 und Io schließen und hierdurch die langgestreckten parallelen Kanten 12 und 14 aneinander halten. i
Wenn die Beine 32 und 3^ in die gewünschte Stellung gebracht sind, wird das Verschlußstück 10 erwärmt, um es über den langgestreckten, zu umhüllenden Gegenstand schrumpfen zu lassen. Das wärmerückstellfähige Material innerhalb der I Haltevorrichtung 24 kann gewünschtenfalls beim Erhitzen ! seine Dimensionen verändern und den keilförmigen Teil des |
Hohlraumes innerhalb der Haltevorrichtung ausfüllen, um die ! mit den Kanten des Verschlußstücks verbundene Sicke zu ι bilden oder zu vergrößern. Nach Vervollständigung der Schrumpfung wird die Temperatur des Verschlußstücks 10 unter die Kristallschmelztemperatur des Materials gesenkt. Normalerweise verbleibt in dem Verschlußstück Spannung, die den umschlossenen Gegenstand festhält. Die Spannung tendiert auch dazu, die Kanten 12 und 14, wenn diese nicht richtig festgehalten werden, zu trennen.
Anstelle einer Ausgestaltung, bei der die Beine 32 und 34 nach innen gepresst werden müssen, um die keilförmigen Rücken zu berühren, kann die Haltevorrichtung 24 auch so vorgeformt sein, daß sie eng der durch die keilförmigen Rücken Io und Ib gebildeten Sicke entspricht. Die Haltevorrichtung kann dann über das Ende der Sicke an ihre Stelle gef^Ührt und ggf. zwecks festen Halts der Kanten 12 und 14 weiter gebogen oder gebördelt sein.
Die mechanischen Beziehungen zwischen den keilförmigen Rücken Io und 18 und den sie umgebenden Beinen 32 und 3^
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werden anhand einer Verschlußeinrichtung erläutert, die eine Pressverbindung der flachen Oberflächen 20 und 22 sicherstellt. Es wird angenommen, daß diese Verbindung durch die nach dem Wärmerückstellprozess verbliebene Restspannung vergrößert wird. Die keilförmigen Rücken l6 und lS, die sich nach auswärts erstrecken, bilden erste Druckflächen 40 und 42 (vgl. Figur 3). Zweite Flächen 44 und 46 erstrecken sich aufwärts zur Kante des Verschlußstückes 10. Diese Flächen 40, 42, 44 und 46 sind alle in der Ausführungsform der Figuren 1 - 5 in einem Winkel von 45 zu den Flächen 20 und 22 angeordnet. Es ist jedoch ein breiter Bereich von Winkeln geeignet.
Wenn die Füße 32 und Jk nach innen über die keilförmigen Rücken Io und 18 gepresst werden, halten die inneren Flächen der Füße 32 und 34 die Druckflächen 4o und 42 fest und verhindern das Herausziehen der Kanten 12 und 14 des VerscUlußstücks 10 aus der Haltevorrichtung 24. Während der Wärmerückstellung des Stücks 10 entstandene und nach der vollendeten Rückstellung verbliebene Zugkräfte tendieren dazu, die Kanten 12 und 14 aus der Haltevorrichtung 24 zu ziehen und zu drehen. Durch die konvergierenden Beine 32 und 34 ebenso wie durch die Keilform der durch die Rücken 16 und geformten Sicke wird jedoch ein ausreichender Verschluß zwischen den Oberflächen 20 und 22 gewährleistet. Das Verschlußstück 10 wird daher unter Spannung gesetzt, wodurch die Kanten 12 und l4 dazu neigen, sich aus der Haltevorrichtung 24 zu ziehen. Die Druckflächen 4o und 42 werden gegen die Innenseite der Beine 32 und ~}k gepresst. Dies wiederum presst die Oberflächen 20 und 22 unter Bildung eines dichten Verschlusses zusammen. Die Tendenz der Kanten 12 und 14, sich aus der Haltevorrichtung 24 herauszudrehen, verstärkt den Verschluß noch weiter. Die keilförmigen Rücken 16 und erstrecken sich aufwärts zwischen die zweiten Oberflächen 44 und 46. Diese Ausdehnungen der Rücken 16 und 18 zwischen die zweiten Oberflächen 44 und 46 und die flachen Flächen
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20 und 22 widerstehen einer solchen Rotation. Die Oberflächen 20 und 22 werden daher gegeneinander gepresst.
Auf diese Weise wird der Verschluß zusammengepresst und j die Kanten 16 und 18 werden innerhalb der Haltevorrichtung 24 gehalten.
Die Ausdehnung der Kanten 12 und 14 nach oben zu den · Flächen 44 und 46 schafft auch eine geometrische Struktur, die nicht leicht aus der Haltevorrichtung gezogen werden kann. Die Querschnittsgröße des keilförmigen Rückens wächst mit steigender Entfernung vom offenen Ende der gefalzten Haltevorrichtung (gemessen entlang von Senkrechten zu einer Linie, die den Winkel zwischen den Flächen 20 und 40 oder 22 und 42 halbiert). Diese Querschnittsabmessung ergibt ungefähr die Menge des Materials, das für das Verschlußstück zusammengepresst werden muß, um durch die öffnung in der Haltevorrichtung 24 gezogen zu werden. Da der Querschnitt fortlaufend größer wird,, \ steigt der Widerstand gegen das Herausziehen trotz der ! Duktilität oder Flexibilität des wärmerückstellfähigen ι Verschlußmaterials. !
Beim Zusammenbau der Haltevorrichtung 24 um die Kai:ten ' 12 und 14 des Verschlußstücks 10 kann ein Werkzeug mit : Führungsrollen eingesetzt werden. Ein geeignetes Werkzeug \
i ist beispielsweise in den Figuren 1-5 dargestellt und j weist eine Trägerplatte 48 und Führungsrolle!} 50 und 52 j auf, die drehbar auf der Grundplatte montiert sind. Die I Führungsrollen 50 und 52 bilden zwischen sich eine Passage, die annähernd mit der gewünschten Endkonfiguration der j Haltevorrichtung 24 übereinstimmt. Hebelübersetzungen können : angewendet werden, wo hohe Kräfte zum Schließen der Beine '. 32 und 34 erforderlich sind. Der Verschluß der Beine 32 und 34 um die keilförmigen Rücken gleicht Unterschiede in den Kanten 12 und 14 bei der Deformation der Haltevorrichtung 24 aus. Daher sind enge Toleranzen des Verschlußstücks 10 und der Haltevorrichtung 24 nicht erforderlich. Die Fähigkeit
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der Einrichtung zur Tolerierung von Dimensions-Anomalien der einzelnen Bauteile kann auch durch die Wärmerückstellfähigkeit der Kanten, die innerhalb der Haltevorrichtung 24 gehalten werden, vergrößert werden. Bei einer solchen Wärmerückstellung neigen die Kanten dazu, sich zu verkürzen und zu verdicken und dabei den gebildeten keilförmigen Hohlraum zu füllen.
In Figur 6 ist eine Bauweise der langgestreckten parallelen Rücken 16 und ΐδ dargestellt. Figur 6 illustriert die Verwendung von Verriegelungsvorrichtungen zur Verhinderung von Gleitbewegungen zwischen den Kanten 12 und 14. In der Ausführungsform von Figur 6 weisen die flachen Flächen 20 und 22 langgestreckte Rillen oder Kanäle 54 und 56 auf. Diese Kanäle 54 und 56 bilden einen langgestreckten Hohlraum, in dem ein Stab gelagert sein kann, der die Integrität des Verschlusses sicherstellt. Die Oberflächen 20 und 22 können auch gezähnt oder gezackt -sein, um eine Längsbewegung einer Kante relativ zu der anderen zu verhindern.
Zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren 8-11 dargestellt Hier liegt der Schwerpunkt auf der Verwendung der wärmerückstellfähigen Eigenschaften des Verschlußraaterials zur Erzielung eines festen Verschlusses. In den Figuren ο u.9 ist eine Ausführungsform dargestellt, die Rücken 58 und oC enthält,die nicht der inneren Form der Haltevorrichtung 62 genau entsprechen. Paarweise Oberflächen sind zwischen den Rücken 5& und 60 zur Schaffung eines geeigneten Verschlusses vorgesehen, sobald die Verschließeinrichtung vollständig zusammengebaut ist. Eine Haltevorrichtung 62 kann über die Rücken 5o und 60 in Stellung gebracht werden und wird dann gefalzt bzw. gebördelt, um das Verschlußstück festzuhalten,oder kann auf annäherend die Breite des Verschlußstückes gerade unterhalb der benachbarten Rücken 58 und 60 vorgeformt werden,
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wobei in diesem Fall die Haltevorrichtung 62 von einem Ende rund um die Rücken 5(C' und 60 gestülpt "wird. In jedem Fall laufen die Beine der Haltevorrichtung 62 zusammen, wodurch eine modifizierte Rinne geschaffen wird, die etwas Öffnungsraum zur Aufnahme der verbindenden Teile zwischen den Kanten und dem Hauptteil des Verschlußstücks 10 aufweist. Das In-Stellung-Bringen der Haltevorrichtung 62 wird durch die Nichtübereinstimmung der Rücken 5 und CO mit der inneren Form der Haltevorrichtung 62 erleichtert.
Nachdem die Haltevorrichtung 62 über die Rücken 5;; und 6o j in Stellung gebracht ist, wird Hitze entweder speziell r.ur auf die Rücken 5o und 60 oder auf das gesamte Verschlußstück 10 einwirken gelassen, um das dimensionsinstabile, wärmerückstellfähige Material rückzustellen. Das Verschlußstück 10 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß seine Breite bei Rückstellung sich zerkleinert, so daß das Verschlußstück dicht um den eingeschlossenen Gegenstand herum anliegt. Mit der ι Kontraktion des Verschlußgliedes vergrößert sich die Dicke ' des Materials. Das gilt gleichermaßen für die Kanten, wo, wie in Fi-3ur 9 gezeigt, die Rücken 5 ■ und 60 dicker werden. Daher neigen die Rücken 5<"> und 60 dazu, bei der Rückstellung eine Keilform aufgrund der Keilform der inneren Oberfläche der gebildeten Halteeinrichtung 62 einzunehmen. Wenn die Temperatur des rückgestellten Materials wieder unter den ι Bereich erniedrigt wird, indem das Material dimensionsinstabil ist, werden relativ harte, keilförmige Rücken gebildet, die nicht leicht aus der Haltevorrichtung heraus- ' gezogen werden können. i
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den , Figuren 10 und 11 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform j sind keine Rücken entlang der Kanten 6J1 und 66 des Verschlußstücks 10 vor der Wärmerückstellung dieses Stücks vorgesehen. Wenn keine Rücken vorgesehen sind, ist die ! Placierung und Zurückziehung der Kanten 6k und 66 vor der
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Wärmerückstellung relativ einfach. Die bei dieser Ausführungsform verwendete Haltevorrichtung 68 ist vorzugsweise so geformt, daß eine bestimmte RUckhaltekraft zum Halten der Kanten 64 und 66 vorhanden ist, wenn das Verschluß^ stück 10 eingesetzt wird. Die Kanten 64 und 66 können um den zu umschließenden Gegenstand zusammengebracht werden und i dann in die Haltevorrichtung 68 gepresst werden, wo sie leicht bis zur Anwendung von Hitze gehalten werden.
Wieder verursacht die charakteristische Expansion in der Dicke, zusammen mit einer Kontraktion in der Breite beim Erhitzen RUckenbildung auf den Kanten 64 und 66. Diese Rücken sind nicht größer in der Breite als der Hauptteil des Verschlußstücks 10, vorausgesetzt, daß das Stück 10 im wesentlichen vollständig rückgestellt wird. Die Haltevorrichtung 68 verhindert eine Rückstellungan dem Punkt,i an dem die konvergierenden Beine der Haltevorrichtung enden, so daß die gebildeten Rücken von dem gleich dicken Hauptteil des Verschlußstücks 10 getrennt werden. .
Um das Herausziehen des Verschlußstücks 10 aus der Haltevorrichtung 68 während der Rückstellung und vor der Rückenbildung auf den Kanten zu verhindern, werden die Kanten 64 und 66 vorzugsweise vor dem Erhitzen des Hauptteils des Verschlußstücks 10 erhitzt (obwtfhl solches vorzeitiges Erhitzen vermieden werden kann, wenn die Haltevorrichtung 68 die Kanten 64 und 66 so fest ergreift, daß keine Extraktion möglich ist). Dieses vorherige Heizen kann durch Erhitzen der Haltevorrichtung bewirkt werden, welche ihrerseits die Temperatur der Kanten auf das für die Wärmerückstellfähigkeit notwendige Niveau bewirkt. Daher entsteht keine durch Wärmerückstellung hervorgerufene Spannung in dem Verschlußstück,bis die Kanten 64 und 66 die Gelegenheit zur Expansion hatten und innerhalb der Haltevorrichtung arretiert werden. WMer wird eine steife, festsitzende Struktur durch die Kanten 64 und 66 gebildet, die einen dichten Verschluß liefern, der nicht leicht aus der Haltevorrichtung 68 herausgezogen werden kann.
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Es ist nicht nötig, daß durch die Haltevorrichtung ein keilförmiger Hohlraum gebildet wird. Eine breite Vielfalt von Hohlräumen kann verwendet werden. Ein zylindrischer Hohlraum 70 wird in den Figuren 12 und 13 dargestellt. Auch hier wird jedoch vorteilhaft eine Bauweise angewendet, die Beine enthält, welche zu einer verhältnismäßig engen öffnung zusammenlaufen, durch welche sich das Verschlußstück erstreckt. Die Kombination solcher Haltevorrichtungen mit konvergierenden Beinen und einem Verschlußstück mit wärmerückst eil fähigen Kanten führt zu den zahlreichen, weiter oben geschilderten Vorteilen der Erfindung.
Die zylindrische Form der in den Figuren 12 und 13 gezeigten Haltevorrichtung 72 ist bereits für frühere Verschlußeinrichtungen vorgeschlagen worden. Jedoch erfordern solche Verschlüsse, daß der Sitz zwischen Haltevorrichtung und durch die aneinanderstoßenden Rücken gebildeten Sicke bzw. Verstärkungsprofil zur Erzietflung eines dichten Verschlusses so fest wie möglich sein muß. Die Festigkeit einer solchen Vorrichtung stellte einen Kompromiss mit den Schwierigkeiten beim Zusammenbauen einer solchen Verschlußeinrichtung dar. Der für solche Konstruktionen ausgewählte Sitz war notwenigerweise zu fest für eine leichte Montage und zu lose für einen idealen Verschluß. Weiter waren enge Toleranzen bei der Herstellung der Teile erforderlich, wenn ein akzeptables Produkt erhalten werden sollte.
Erfindungsgemäß ist der durch die Rücken 7 4 und 76 in Figur 12 gebildete Verstärkungsstreifen (Sicke) wesentlich kleiner als der Raum, der von der zylindrischen Haltevorrichtung 72 umgeben wird. Daher kann die Haltevorrichtung 72 leicht über den unterdimensionierten Verstärkungsstreifen gestreift werden. Einmal zusammengebaut, kann die Sicke auf V/ärmerückstelltemperatur erhitzt werden, wodurch die Rücken 74 und 76 expandieren und sicher innerhalb der Haltevorrichtung 72 gehalten werden. Der Verschluß ist j
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daher leicht montierbar und kann dennoch einen hervorragenden Verschluß bilden.
In der Ausführungsform der Figuren 12 und 13 ist es möglich, die Kanten des Verschlußstücks zu verdrehen oder zu verbiegen, so daß die bei der Rückstellung geformte Verstärkung mehr als den zylindrischen Hohlraum ausfüllt. Bei der Rückstellung füllt das Verschlußstück den vorhandenen Raum vollständig aus und erreicht damit eine optimale Integrität für den Verschluß.
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Claims (24)

  1. Verschlußeinrichtung, gekennzeichnet durch ein ι
    VerschlußstUck, welches ein gegenüber Wärmeein- ·
    wirkung dimensions-instabiles Material enthält und j
    welches zwei gegenüberliegende Kantenbereiche auf- i
    weist, die derart miteinander in Beziehung gebracht ί
    werden können, daß sie aneinander anstoßen, sowie , Einrichtungen zum Halten wenigstens eines Teils der
    Kantenbereiche in aneinanderstoßender Stellung währer.d
    der Rückstellung des VerschlußstUcks, wobei die Kanten- j bereiche und Halteeinrichtungen so ausgestaltet sind,
    daß der Raum, der durch die Halteeinrichtung gebildet >
    wird, die vor der Installation und der Rückstellung j über die aneinanderstoßenden Kantenbereiche angeordnet I ..wird, in seiner Form oder Abmessung nicht eng dem von : den aneinanderstoßenden Kantenbereichen gebildeten
    Raum entspricht, während die Abmessungen der Halteeinrichtungen und/oder der aneinanderstoßenden Kantenbereiche während der Installation und Rückstellung
    veränderlich in Richtung auf eine engere Annäherung
    ihrer Formen sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß ,
    jeder Kantenbereich einen nach außen springenden keil- ,
    förmigen Rücken mit einer Oberfläche aufweist, die j
    zu einer entsprechenden Oberfläche des anderen Kanten- ι
    bereichs passt. i
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Rücken erste und zweite
    Oberflächen aufweist, die in einem Winkel von etwa 45
    zu den zueinander passenden Oberflächen des Kantenbereichs angeordnet sind.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteeinrichtung einen zentralen Teil für
    den Kontakt mit der ersten Oberfläche eines jeden der
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    Rücken sowie zwei Seitenteile aufweist, wobei jeder Seitenteil während der Installation,zwecks Berührung der zweiten Oberfläche des Rückens,deformiert werden kann.
  5. 5. Modifizierung des Verschlußes nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung vor der Installation derart ausgebildet ist, daß der von ihr gebildete Raum eng der Form der aneinanderstoßenden
    Kantenbereiche entspricht.
  6. 6. Verschluß nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, j daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen Einrichtungen zur Verminderung des Gleitens von einer Oberfläche relativ zur anderen aufweisen. '.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Arretierungseinrichtungen zur Verhinderung des Gleitens.
  8. 8. Verschluß nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, \ daß die Oberflächen des VerschlußstUcks und/oder der Halteeinrichtungen mit einem Klebstoff oder einem
    Kitt versehen sind. ι
  9. 9· Verschluß nach Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche bei Wärmeeinwirkung dimensionsinstabil sind.
  10. 10.Verschluß nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke der Kantenbereiche bei der Wärmeanwendung vergrößert.
  11. 11.Verschluß nach Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche bei Einwirkung von Wärme Keilform erhalten,oder den Keilwinkel vergrößern.
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  12. 12. Verschluß nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche beim Festhalten im aneinandergrenzenden Zustand und beim Erhitzen zwecks Rückstellung Rücken ausbilden.
  13. 13. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Kantenbereiche vor der Installation im wesentlichen gleich ist der Dicke des restlichen Verschlußstücks.
  14. 14. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschlußstUck eine Vielzahl von Platten aus gegen Wärmeeinwirkung dimensionsinstabilem Material enthält, wobei jede der Platten zwei Kantenbereiche aufweist, von denen jeder in enge Nachbarschaft mit dem Kantenbereich einer anderen Platte gebracht werden kann.
  15. 15.Wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtun^, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Verschlußstück aus bei Wärmeeinwirkung dimensions-instabilem Material, welches in Kantenbereiche ausläuft, die in einen Zustand gebracht werden können, indem sie aneinander anstoßen und die bei der Wärmerückstellung ihre Dicke vergrößern, sowie gekennzeichnet ferner durch Halteeinrichtun.^en zum Zusammenhalten der Kantenbereiche während der Wärmerückstellung, wobei die Halteeinrichtungen eine Rinne einschl. konvergierender Beine bilden, die das Verschlußstück festhalten.
  16. l6. Wärmerückstellfähige Verschlußeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück zwei Kantenbereiche, eine Paarfläche und einen sich nach außen erstreckenden keilförmigen Rücken aufweist, der sich über die Länge der Kante erstreckt, wobei jeder Rücken durch zwei in einem Winkelwn etwa 45 zu der
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    entsprechenden Paarfläche angeordnete Flächen defl- j niert ist,und wobei die konvergierenden Beine der !
    Haltevorrichtung den keilförmigen Rücken festhalten.
  17. 17. Haltevorrichtung zur Verbindung zweier langgestreckter aneinanderstoßender Kanten in einer wärmerückstellfähigen Verschlußeinrichtung, gekennzeichnet durch einen langgestreckten, rinnenförmigen Teil mit einem Paar von geraden, aufeinander zulaufenden Beinen, die in nach außen gerichteten Bördeln enden, wobei der rinnenförmige Teil deformierbar ist, um die zusammenlaufenden Beine an den ge- i bördelten Enden in klemmenden Eingriff mit den aneinander-j stoßenden Kanten zu bringen. (
  18. l8.'Verfahren zur Verbindung von zwei gegenüberliegenden Kanten eines Verschlußstücks, welches bei Wärmeeinwirkung dimer.sions-instabiles Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche aneir.ander^ebracht werden, Halteeinrichtungen zur Aufnahme wenigstens von' Teilen der Kantenbereiche in Positionen gebracht werden und die Kantenbereiche erhitzt werden, wobei sie ihre Abmessungen so ändern, daß sie dem durch die Halteeinrichtung gebildeten Raum näherkommen.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanten des Verschlußstücks beim Erhitzen ver- i
    breitern.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 1" oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen konvergierende Beine aufweisen und die Beine gebördelt oder gefalzt werden, bevor oder nachdem die Halteeinrichtungen zur Aufnahme der Kanten in Position gebracht werden, um die Kanten festzuhalten und einen keilförmigen Hohlraum zwischen den Beinen zu bilden.
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  21. 21. Verfahren nach Ansprüchen 18 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück zur Rückstellung erhitzt wird.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Rückstellung des Verschlußstücks wirkt, nachdem wenigstens teilweise die Kantenbereiche rückgestellt i worden sind.
  23. 23. Gegenstand umhüllt mit einem Verschluß nach Ansprüchen ·
    1-16. ;
  24. 24. Gegenstand nach Anspruch 25 in Form eines gespleißten Kabels.
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