DE2543260A1 - Anlassvorrichtung fuer einen einphasenmotor einer gekapselten kuehlmaschine mittels eines ptc-widerstandes - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer einen einphasenmotor einer gekapselten kuehlmaschine mittels eines ptc-widerstandes

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DE2543260A1
DE2543260A1 DE19752543260 DE2543260A DE2543260A1 DE 2543260 A1 DE2543260 A1 DE 2543260A1 DE 19752543260 DE19752543260 DE 19752543260 DE 2543260 A DE2543260 A DE 2543260A DE 2543260 A1 DE2543260 A1 DE 2543260A1
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DE
Germany
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thermostat
ptc resistor
motor
resistor
starter
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Withdrawn
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DE19752543260
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English (en)
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Joachim Buergel
Alexander Heider
Ewald Dipl Ing Wittmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/42Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • bnlaßvorrichtung für einen Einphasenmotor einer
  • gekapselten Xühlmaschine mittels eines PTC-Widerstandes Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung für einen Einphasenmotor einer gekapselten Kühlmaschine mittels eines PTC-Widerstandes.
  • Es ist bekannt, der Milaßwicklung von Kühlmaschinen einen PTC-Widerstand vorzuschalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den PUC-Widerstand in bestimmter Weise so anzuordnen, daß seine im Betrieb entstehende Verlustwärme zusätzlich ausgenutzt werden kann und gleichzeitig auch die Abkühlungszeit des PTC-Widerstandes verkürzt wird, so daß in kürzeren Abständen die Funktion des erneuten Startens der Kühlmaschine ermöglicht wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der PTC-Widerstand für die Hilfswicklung mit einem Thermostaten zur Regelung der Kühlmaschine gekoppelt ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den PTC-Widerstand mit dem Thermostaten zu einer Baueinheit zu vereinigen.
  • Diese Anordnung bringt außerdem Vorteile.
  • Da die Thermostatschaltkontakte im Strompfad des Kompressor-.
  • motors der Kühlmaschine liegen, befindet sich das für den PTC-Widerstand und damit auch für die Hilfswicklung erforderliche Potential bereits im Thermostatgehäuse. Der Anschluß der Stromzuführung zum PTC-Widerstand kann somit intern von einem Schaltkontakt des Thermostaten erfolgen. Die Verbindung der Anschlußstellen der Hilfswicklung über die in einer Kapsel befindliche Stromzuführung kann mit einer zusätzlichen Litze in der Verbindungsleitung zu einem im Thermostaten vorzusehenden weiteren Steckanschluß vorgenommen werden.
  • Die Verlustwärme des PTC-Widerstandes, die im Betrieb der Kühlmaschine zwangsläufig entsteht, kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung dazu benutzt werden, das Thermostatgehäuse auf einem der Umgebungstemperatur entsprechend höheren Niveau zu halten und so die zum Teil erforderliche zusätzliche Thermostatbeheizung zu ersetzen.
  • Wenn üblicherweise ein Kapillarrohrthermostat zur Regelung der Kühlmaschine in einem Kühlschrank Anwendung findet, so richtet sich sein Schaltverhalten ausschließlich nach der kältesten Stelle im gesamten Thermostatsystem. Bei einer Montage des Thermostaten im Kühlraum einschließlich Fühlrohranordnung besteht u.U, die Gefahr, daß die Fühlstelle am Verdampfer bereits wärmer ist als das Thermostatgehäuse. Der Thermostat richtet sich in seinem Schaltverhalten dann nicht mehr nach der Temperatur an der Fühlstelle am Verdampfer, sondern nach der Erwärmung der übrigen Teile im Drucksystem.
  • Die Folge davon ist eine Verschiebung der Kühlschranktemperaturen.
  • Um diesen Mißstand zu vermeiden, müßte deshalb eine zusätzliche Beheizung des Thermostatgehäuses vorgesehen werden oder eine Verlegung des Fühlrohres außerhalb des Kühlraumes vorgenommen werden.
  • Diese zusätzliche Erwärmung des Thermostaten kann erfindungsgemäß von dem im Thermostaten angeordneten PTC-Widerstand übernommen werden.
  • Die PTC-Widerstände haben im sogenannten kalten Zustand -bezieht sich auf +25°C Materialtemperatur- einen geringen Durchlaßwiderstand, der im stromführenden Zeitraum der Hilfswicklung durch entsprechende Verlustwärme sehr schnell auf einen so hohen Wert ansteigt, daß zur Aufrechterhaltung dieses Zustandes immer noch ein Strom von ca. 10 mA bis 20 mA fließen kann. Solange die Kompressorwicklung über den Thermostaten an Netzspannung liegt, muß der PTC-Widerstand mit möglichst wenig Energie auf einem hohen Tmperaturniveau gehalten werden. Schaltet der Thermostat den Kompressor aus, soll das erhöhte Temperaturniveau des PTC-Widerstandes schnell abgebaut werden, damit eine möglichst kurzfristige, erneute Startbereitschaft der Kühlmaschine sichergestellt ist. Es wird zwar durch die relativ niedrige Umgebungstemperatur bei Anordnung des PUC-Widerstandes im Thermostatgehäuse und Montage im Kühlraum eine etwas höhere Heizleistung während der Einschaltphase der Kühlmaschine benötigt, aber der Abkühlvorgang in der Standphase vollzieht sich entsprechend schneller, so daß der geringfügig höhere Energieaufwand gerechtfertigt ist, um eine kürzere Standzeit zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Abbildungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Anlaßvorrichtung im Schaltplan für die Kühlmaschine.
  • In Fig. 2 ist die räumliche Anordnung des P2C-Widerstandes in einem Kühlgerät dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung des PTO-Widerstandes innerhalb des Thermostaten.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Schaltplan zeigt den PTC-Widerstand 1 im Stromkreis der Hilfswicklung 7, der mit dem Thermostaten 2 zu einer Baueinheit vereinigt ist. Für den elektromechanisch wirksamen Thermostaten sind als funktionelle Elemente lediglich die Druckdose 3 und der Schalter 4 angedeutet worden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Verbindung mit dem Anlaß-PTO, einen thermoelektrischen Motorschutzschalter 5 -eine Heizer-Bi-Metall-Schalter-Kombination- einzusetzen, der sich vorzugsweise außen an der Kapselwandung befindet. Durch den schnellen Temperaturausgleich des PTC-Widerstandes in der erfindungsgemäßen Lösung ist auch ein Motorschutzschalter wünschenswert, der eine entsprend verkürzte Rückstellzeit aufweist. Bei einem Wicklungsthermostaten als Motorschutzschalter ist die Rückstellzeit im wesentlichen abhängig von der erwärmten Motormasse und somit wesentlich träger in der Rückstellzeit, als dies bei einem außen an der Kapsel angebrachten Motorschutzschalter der Fall ist.
  • Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt einen Kühlschrank, in dessen Regler-Beleuchtungskombination 20 sich ein Thermostat mit dem PTO-Widerstand befindet.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist der PTC-Widerstand 21 im Thermostaten 22 (schematisch angedeutet) angeordnet.
  • Während der Einschaltzeit des Motors wird die Druckdose 23 einschließlich des umgebenden Gehäuses durch die Verlustwärme des P2C-Widerstandes erwärmt. Aus der schematisch dargestellten Stromzuführung ist zu erkennen, daß der P2C-Widerstand 21 mit den Anschlüssen 26, 27 verbunden ist, wobei die Anschlüsse 26 und 25 den Motorstromkreis darstellen. Mit 24 ist der Schaltkontakte des Thermostaten gekennzeichnet. Der Thermostat 22 befindet sich im Gehäuse 20 für die Regler-Beleuchtungskombination. Mit 28 ist die lampe für die Innenbeleuchtung des Kühlschrankes bezeichnet. Mit 29 ist der zugehörige Schalter für die Beleuchtung angedeutet worden.
  • 4 Seiten Beschreibung 4 Patentansprüche 1 B1. Zeichnung (3 Fig.) L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Anlaßvorrichtung für einen Einphasenmotor einer gekapselten Xühlmaschine mittels eines PTC-Widerstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der PUC-Widerstand für die Hilfswicklung mit einem Thermostaten zur Regelung der Kühlmaschine gekoppelt ist.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PEC-Widerstand in dem Thermostaten zu einer Baueinheit vereinigt ist.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der PEC-Widerstand mit einem elektromechanisch wirksamen Thermostaten eine Baueinheit bildet.
  4. 4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizer-Bi-Metall-Schalter-Kombination als Motorschutzschalter (5) an der Außenwand der Motorkapsel angeordnet ist.
DE19752543260 1975-09-27 1975-09-27 Anlassvorrichtung fuer einen einphasenmotor einer gekapselten kuehlmaschine mittels eines ptc-widerstandes Withdrawn DE2543260A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420045A1 (fr) * 1978-03-17 1979-10-12 Zertan Soc Cooperativa Ind Dispositif de securite et de controle pour des groupes compresseurs de machines frigorifiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2420045A1 (fr) * 1978-03-17 1979-10-12 Zertan Soc Cooperativa Ind Dispositif de securite et de controle pour des groupes compresseurs de machines frigorifiques

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