DE2542523C2 - Aufzeichnungsträger, auf dem ein Fernsehsignal gespeichert ist - Google Patents

Aufzeichnungsträger, auf dem ein Fernsehsignal gespeichert ist

Info

Publication number
DE2542523C2
DE2542523C2 DE2542523A DE2542523A DE2542523C2 DE 2542523 C2 DE2542523 C2 DE 2542523C2 DE 2542523 A DE2542523 A DE 2542523A DE 2542523 A DE2542523 A DE 2542523A DE 2542523 C2 DE2542523 C2 DE 2542523C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
detectors
tracks
areas
radiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2542523A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2542523A1 (de
Inventor
Josephus Johannes Maria Eindhoven Braat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2542523A1 publication Critical patent/DE2542523A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2542523C2 publication Critical patent/DE2542523C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/12Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
    • G11B7/13Optical detectors therefor
    • G11B7/131Arrangement of detectors in a multiple array
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/007Arrangement of the information on the record carrier, e.g. form of tracks, actual track shape, e.g. wobbled, or cross-section, e.g. v-shaped; Sequential information structures, e.g. sectoring or header formats within a track
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/2407Tracks or pits; Shape, structure or physical properties thereof
    • G11B7/24073Tracks
    • G11B7/24082Meandering
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/7605Television signal recording on discs or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Optical Head (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzeichnungsträger, auf dem ein Fernsehsignal in einer mit optischer Strahlung auslesbaren Informationsstruktur von in Spuren angeordneten Gebieten in Abwechselung mit Zwischengebieten gespeichert ist, welche Gebiete ein Auslesestrahlungsbündel auf andere Weise als die Zwischengebiete beeinflussen, wobei das Fernsehsignal eine mit der Helligkeitsinformation in der Frequenz modulierte erste Trägerwelle und mit anderer Information, z. B. Färb- und Toninformation, modulierte weitere Trägerwellen enthält Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Auslesen eines derartigen Aufzeichnungsträgers.
Die »andere« Information ist im Falle eines Farbfernsehsignal Färb- und Toninformation, wobei der Ton einer, zwei oder sogar vier Trägcrwellen aufmoduliert sein kann. Im einfachsten Falle ist das Fernsehsignal ein Schwarz-Weiß-Signa! und ist der Ton einer einzigen Trägerwelle aufmoduliert. Die spurförmige Struktur kann aus einer spiralförmigen Spur bestehen, die sich über eine Vielzahl von Windungen auf dem Aufzeichnungsträger erstreckt; er kann auch aus einer Vielzahl konzentrischer Spuren bestehen.
In »Philips Technische Rundschau«, 33,1973/Γ4. Nr. 7, S. 193-197 ist ein runder scheibe, förmiger Aufzeichnungsträger beschrieben, bei dem die Helligkeitsinformation und die Färb- und Toninformation in einer optisch auslesbaren Spur in binär kodierter Form angebracht sind. Die Informationsspur enthält eine Vielzahl in die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers gepreßter Grübchen (Vertiefungen). Die Helligkeitsinformation ist in der räumlichen Frequenz der Grübchen enthalten, während die Färb- und Toninforrmition in Form einer Moddation der Längen der Grübchi:n (einer sogenannten »duty-cycle«-Modulation) festgelegt ist.
Beim Einschreiben des bekannten Aufzeichnungsträgers wird die Intensität eines Einschreibstahlungsbündels von z. B. einem elektrooptischen Modulator moduliert, dem ein rechteckförmiges Signal entsprechend der einzuschreibenden Information zugeführt wird. Beim Zusammensetzen dieses rechteckformigen Signals aus der Helligkeitsinformation und d<x Farb- und Toninformation auf elektronischem Wege müssen Begrenzungen im Signal vo> genommen werden, wodurch höhere Harmonische auftreten. Wenn alle Information in den Längen der Gebiete und der Zwischengebiete enthalten ISl1 können beim Auslesen Mischprodukte zwischen der ersten Trägerwelle und den weiteren Trägerweilen auftreten. Derartig« Mischprodukte sind unerwünscht. Wenn nämlich ein Mischprodukt innerhalb des von der moduliertem ersten Trägerwelle eingenommenen Frequenzbandes auftritt.
führt dies zu einer Interferenzstörung, einer sogenannten Moirestörung, in dem von dem Aufzeichnungsträger aufgelesenen und sichtbar gemachten Helligkeitssignal. Auf gleiche Weise hat ein Mischprodukt mit einer innerhalb der von den modulierten weiteren Trägerwellen eingenommenen Frequenzbänder liegenden Frequenz eine Interferenzstörung in z. B. dem von dem Aufzeichnungsträger abgelesenen und sichtbar gemachten Farbsignal zu Folge. Welche Mischprodukte auftreten und das Ausmaß, in dem diese Mischprodukte störend sind, einerseits von der Wahl der Trägerfrequenzen und andererseits von dem bei der Aufnahme verwendeten photochemischen Vorgang und von den Signalverarbeitungsschaltungen abhängig.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Übertragung eines Fernsehsignals mitteis eines Aufzeichnungsträgers zu bewirken, bei der das Auftreten von Mischprodukten zwischen der Helligkeitsinformation und der anderen Information möglichst vermieden wird. Dazu ist ein Aufzeichnungsträger nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Spuren der Informationsstruktur eine sinusförmige Windung aufweisen, und daß nur die erste Trägerwelle in der räumlichen Frequenz der Gebiete festgelegt ist, während die weiteren Trägerwellen den Verlauf der Winding der Spuren bestimmen, wobei die Windungsamplitude erheblich kleiner als die Periode der Spurenstruktur in einer Richtung quer zu der Richtung ist, in der die Spuren ausgelesen werden, d. h. erheblich kleiner als der Mittenabstand von benachbarten Spuren ict, und wobei die Frequenz der ersten Trägerwelle mindestens zweimal größer als die Frequenz der werteren Trägerwellen ist
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es aus der DE-OS 23 52 669 bekannt ist, ein Fernsehsignal in Form einer seitlichen sinusförmigen Abweichung einer Spur anzubringen, welche Spur kontinuierlich ausgebildet ist und nicht aus Informationsgebieten und Zwischengebieten zusammengesetzt ist, durch die eine erste Trägerwelle in der räumlichen Frequenz dieser Gebiete festgelegt wird.
Durch ein ridchstehend zu beschreibendes Ausleseverfahren kann die in der räumlichen Frequenz der Gebiete festgelegte Information von der in der Windung der Spuren festgelegten Information getrennt « detektiert werden. Zwischen den Informationsbändern tritt nahezu keine Wechselwirkung auf. Durch Anwendung eines Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung kann ein System zur Übertragung eines Fernsehsignals erhalten werden, das zwei nahezu unabhängige optische Kanäle aufweist. Dies hat den großen Vorteil, daß die Frequenzbänder und die in diesen Kanälen gespeicherten Signale einander überlappen dürfen.
Eine Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung, die eine Strahlungsquelle und ein Objektivsystem zum Zuführen über den Aufzeichnungsträger der von der Strahlungsquelle herrührenden Strahlung zu einem strahlungsempfindlichen Informationsdetektionssystem enthält, welches Detektionssystem die von der Strahlungsquelle gelieferte und von der Informationsstruktur modulierte Strahlung in ein elektrisches Signal umwandelt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsdetektionssystem aus vier strahlungsempfindlichen Detektoren beüteht, die in der effektiven Austrittspupille des Objekti'ivsystems angeordnet sind, wobei die Detektoren in vier verschiedenen Quadranten eines imaginären durch die Mitte der AustfUtspupille gehenden x-y-Kööfdinatensystems angebracht sind, dessen Ar-Achse effektiv in der Längsrichtung und dessen j^Achse effektiv in der Querrichtung der Spuren verlaufen.
Unter »effektiv« in der Längsrichtung bzw. in der Querrichtung der Spuren verschoben ist zu verstehen, daß bei Projektion auf die Informationsfläche des Aufzeichnungsträgers ein Satz von Detektoren, in der Längsrichtung bzw. in der Querrichtung der Spuren gesehen, verschiedene Lagen einnehmen. Unter «effektiver« Austrittspupille des Objektivsystems ist die reelle Austrittspupille dieses Systems zu verstehen, wenn diese Pupille leicht zugänglich ist. Die effektive Austrittspupille kann auch durch eine von einer Hilfslinse erzeugte Abbildung oder durch eine Schattenabbildung der reellen Pupille gebildet werden, wenn diese schwer zugänglich ist
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Auslesevorrichtung nach der Erfindung, die sich insbesondere zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgeis eignet, dessen Gebiete einen optischen Weglängenunterschied in dem Auslesebünriel herbeiführen, der in der Nähe eines ungeraden Vielfachen einer Viertelv ilenlänge der zu verwendenden Ausiesestrahiung lie^i, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen der im ersten und im zweiten Quadranten liegenden Detektoren mit einem ersten Summator und die Ausgangsklemmen der ;n dem dritten und in dem vierten Quadranten liegenden Detektoren mit einem zweiten Summator verbunden sind, wobei der erste und der zweite Summator mit einem Differenzverstärker verbunden sind, dessen Ausgang die Informatioi. der weiteren modulierten Trägerwellen entnommen werden kann, und daß die Ausgangsklemmen der in dem ersten und in dem vierten Quadranten liegenden Detektoren mit einem dritten Summator und die Ausgangsklemmen der in dem zweiten und in dem dritten Quadranten liegenden Detektoren mit einem vierten Summator verbunden sind, wobei der dritte und der vierte Summator mit einem Verstärker verbunden sind, dessen Ausgang die Information der ersten Modulierten Trägerwelle entnommen werden kann.
Es sei bemerkt, daß aus der deutschen Offenlegungsschri.t 23 42 906 bekannt ist. in einer Vorrichtung zum Auslesen einer optischen Informationsstruktur vier Detektoren zu verwenden. In der bekannten Vorrichtung besteht das Informationsdetektionssystem aber aus nur zwei Detektoren, die zum Auslesen der in der räumlichen Frequenz der Gebiete festgelegten Information verwendet werden. Die beiden anderen Detektoren werden zur Bestimmung des Ausmaßes der Zentrierung des Ausleseflecks in bezug auf eine auszulesende Spur verwendet Das System nach der Erfindung zur Übertragung eines Fernsehsignals mittels eines Aufzeichnungsträgers unterscheidet sich von dem in der genanr.ei deutschen Patentanmeldung beschriebenen System darin, daß auch Fernsehinformation in einer Richtung quer zu dei Spurrichtung vorhanden ist.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I schematich einen Teil eines runden scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers,
Fig.2 in stark vergrößertem Maßstab einen Teil einer Spur einer Informationsstruktur nacL· der Erfindung,
F i g. 3 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung,
F i g. 4 das in dieser Vorrichtung verwendete Detek·
io
15
25
30
tionsüystem,
Fig.5 ein Beispiel von Signalverarbeitung in der genannten Vorrichtung,
Fig.6 bis lib und Fig. 13 bis 15 den Mechanismus der Auslesung und
Fig. 12 die Amplitude des äiisgelesenen Signals als Funktion des durch eine sich windende Inforrhatiorisspur herbeigeführten optischen Weglängenunlerschiedes.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines runden scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers 1 dargestellt, auf dem ein Fernsehsignal, z. B. ein Farbfernsehsignal, gespeichert ist. Auf dem Aufzeichnungsträger ist eine Vielzahl von Spuren 2 in Abwechselung mit Zwischenstreifen 3 angebracht. In einer Informationsstruktur nach der Erfindung winden sich die Spuren um eine mittlere Lage, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die einen kleinen Teil einer Spur in stark vergrößertem Maßstab zeigt Die gestrichelte Linie 6 gibt die über ein großes Gebiet ausgcmineiie Lage uet Syummic an. Für die Spuren der F i g. 1 sind die zugehörigen Linien 6 konzentrisch oder scheinbar konzentrisch, wenn die Spur spiralförmig ist. Die örtliche Periode der Windung ist mit pt bezeichnet. Diese Periode wird im Falle eines Farbfernsehsignal« durch die Färb- und Toninformalion bestimmt und ändert sich also längs einer Spur. Die Spur ist aus einer Vielzahl von Gebieten 4 in Abwechselung mit Zwischengebieten 5 aufgebaut. Die örtliche Periode der Gebiete ist mit /Ji bezeichnet. Diese Periode wird durch die Helligkeitsinformation des Farbfernsehsignals bestimmt. Die Periode p? ist etwa dreimal größer als die Periode p\. In Fig. 2 ist die Amplitude der Windung übertrieben groß dargestellt. Tatsächlich ist diese Amplitude klein in bezug auf die Periode der Spurenstruktur in der Breitenrichtung der Spuren; diese Amplitude ist z. B. ein Zehntel der genannten Periode.
Die Spurenstruktur nach den F i g. 1 und 2 kann als ein zweidimensionales Raster aufgefaßt werden, das eine Beugung der Auslesestrahlung in einer Anzahl von Richtungen herbeiführt. Da die durch die Windung der Spuren herbeigeführte Beugung in anderen Richtungen als die durch die Obergänge zwischen den Gebieten und Zvischengebieten herbeigeführte Beugung stattfindet, kann mit einer geeigneten Anordnung der Detektoren die in der Windung enthaltene Information unabhängig von der in den genannten Übergängen enthaltenen Information ausgelesen werden.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, können die Färb- und Toninformation in der räumlichen Frequenz der Windung festgelegt werden. Es ist aber auch möglich, die Färb- und Toninformation in einer Amplitudenmodulation einer Windung mit einer konstanten Periode festzulegen. Weiter ist es noch möglich, die Windung der Spuren sowohl in der Frequenz als auch in der Amplitude zu modulieren, wobei z. B. die Farbinformation in der räumlichen Frequenz der Windung und die Toninformation in der Amplitude dieser Windung festgelegt ist
Die Informationsstruktur ist vorzugsweise eine Phasenstruktur, was bedeutet, daß die Phase eines Auslesestrahlungsbündels von ihr geändert wird. Die Gebiete liegen z.B. auf einer anderen Tiefe in dem Aufzeichnungsträger als die Zwischengebiete und Zwischenstreifen· Der Aufzeichnungsträger kann stra^ Iungsrefiektierend oder strahlungsdurchlässig sein. Fur ein gutes Auslesen einer Phasenstruktur muß der Abstand zwischen der Fläche der Gebiete und der der Zwischengebiete derart sein, daß Strahlung, die ein
40
45
so
60 Gebiet passiert oder an einem Gebiet reflektiert ist, einen optischen Weg zurücklegt, der etwa (2π+1)λ/4 kürzer oder langer als der optische Weg ist, den Strahlung, die durch ein Zwischengebiet hindurchgegangen oder an einem solchen Zwischengebiet reflek* tiert ist) zurücklegt. Die optische Weglänge ist dabei das Produkt der Weglänge und der Brechungszahl des Mediums, in dem dieser Weg verläuft, λ ist die Wellenlänge der verwendeten Auslesesirählung ühd n=0,112 Usw. Für einen Aufzeichnungsträger mit einer an Luft grenzenden reflektierenden Informationsstruktür muß z. B. der Abstand zwischen der Fläche der Gebiete und der der Zwischengebiete in der Nähe von (2n+ I )A/8 liegen.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Auslesen eines reflektierenden Aufzeichnungsträgers dargestellt. Eine Strahlungsquelle
11, z. B. ein Laser, emittiert ein Auslesestrahlungsbündel
12. Dieses Bündel wird von einem Objektivsystem, das
hier schsrrislisch vnh ?!n?r
Line /.i aneeeeben
ist. auf die Informationsflächc 7 des Aufzeichnungsträgers 1 fokussiert. Der Aufzeichnungsträger ist in radialem Schnitt dargestellt. Die Spuren sind wieder mit 2 bezeichnet. Das von dem Aufzeichnungsträger reflektierte und von der Informationsstruktur modulierte Bündel passiert das Objektiv Li zum zweiten Male und wird dann von z. B. einem halbdurchlässigen Spiegel
13 zu einem schematisch dargestellten strahlungsempfindl» >en Informationsdetektionssystem 14 reflektiert. Die Ausgangsklemmen dieses Systems sind mit einer elektronischen Schaltung 19 verbunden, in der die Signale der Detektoren auf bestimmte Weise zueinander addiert und voneinander iubtrahiert werden. Die sich ergebenden Signale können dann dekodiert werden.
Nach der Erfindung ist das Detektionssystem 14 in der Ebene der wirksamen Austrittspupille des Objektivsystems Li angebracht. Diese wirksame Austrittspupille kann eine von einer Hilfslinse Li erzeugte Abbildung der reellen Austrittspupille des Objektivsystems sein. In der Figur ist der Übersichtlichkeit halber nur die Abbildung a'eines Punktes a der Austrittspupille dargestellt. Die wirksame Austrittspupille kann auch aus einer der Schattenabbildungen der reellen Austrittspupille bestehen. Wenn die reelle Austrittspupille des Objektivsystems in genügendem Maße zugänglich ist, kann das Detektionssystem selbstverständlich in dieser Austrittspupille selber angeordnet werden.
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf das Detektionssystem
14 (ein Schnitt längs der Linie 4'4' in F i g. 3). Das System besteht aus vier strahlungsempfindlichen Detektoren 15, 16, 17 und 18. Zur Veranschaulichung df Lagen dieser Detektoren in bezug auf die Spurenstruktur ist die Projektion 2' einer ausgelesenen Spur auf dem Informationsdetektionssystem dargestellt
Durch Drehung des Aufzeichnungsträgers 1 um eine Achse 8 und durch radiale Verschiebung des optischen Auslesesystems und des Aufzeichnungsträgers in bezug aufeinander treten an den Ausgängen der Detektoren 15, 16, 17 und 18 Signale auf, die die gespeicherte Information darstellen.
In Fi g. 5 ist angegeben, wie diese Signale verarbeitet werden können. Die Ausgangssignale der Detektoren
15 und 16 werden einen Summator 20 und die Ausgangssignale der Detektoren 17 und 18 werden einem Summator 21 zugeführt Die von diesen Summatoren geneierten Signale werden einem Differenzverstärker 24 zugeführt, an dessen Ausgang ein
Signal Sz, das die in der Windung der Spuren enthaltene Information darstellt, auftritt. Die in der veränderlichen räumlichen Frequenz der Gebiete enthaltene Information kann dadurch erhalten werden, daß die Ausgangssignale der Summatoren 22 und 23, deren Eingänge mit den Detektoren 15 und 18 bzw. 16 und 17 verbunden sind, einem Differenzverstärker 25 zugeführt werden, wobei ein Signal S,erhalten wird.
Das /*inzip der Auslesung wird nun an Hand der Fig.6,7,8,9,10, U113,14und 15erläutert
Von einer Linse U die keine Aberration aufweist, kann eine getreue Abbildung B eines in einer Gegenstandsebene fliegenden Gegenstandes Vin einer Bildebene b erzeugt werden (vgl. F i g. 6). Die von der Linse durchgelassene Information über den Gegenstand ist in dem Bündelquerschnitt in einer Ebene durch einen beliebigen Punkt längs der optischen Achse OO' und senkrecht zu dieser Achse vorhanden. In der Ebene u der Aiistrittspupille der Linse L kann aber eine hpstimmtp Infnrmaiinn Hpiplttiprt u/prdpn dip in dpr Praxis oft in der Bildebene nicht getrennt von der anderen Information detektiert werden kann.
Wenn der Gegenstand ein Raster ist, wird ein Strahlungsbündel c von dem Raster in ein Bündel nullter Ordnung Co. zwei Bündel der ersten Ordnungen c\ ι und c ι und eine Anzahl Bündel höherer Ordnungen (nicht dargestellt) aufgespaltet. Dabei enthält das Bündel nullter Ordnung an sich keine Information über den Gegenstand; diese Information ist über die Bündel anderer Ordnungen verteilt. Vorausgesetzt, daß die Pupille der Linse genügend groß ist, erzeugen alle Ordnungen zusammen in der Bildebene eine getreue Abbildung des Rasters. In der Bildebene b sind die einzelnen Ordnungen nicht unterscheidbar. In der Ebene u der Austrittspupille werden dagegen die Ordnungen mehr oder weniger getrennt erhalten. In F i g. 7 ist die Situation in dieser Ebene dargestellt.
Der Kreis 30 in F i g. 7 stellt die Austrittspupille dar. während mit den Kreisen 31 und 32 die Querschnitte an der Stelle der Austrittspupille durch die Bündel der Ordnung +1 bzw. der Ordnung -1 angegeben sind. Die Lagen der Kreise 31 und 32 in der Ebene der Austrittspupille werden durch die Periode des Rasters bestimmt. Der Winkel ot zwischen den Hauptstrahlen der Bündel der ersten Ordnungen und dem Hauptstrahl des Bündels nullter Ordnung wird nämlich gegeben durch: sin α=λ/ρ, wobei ρ die Periode des Rasters und Λ die Wellenlänge der Strahlung des Bündels c ist. Bei abnehmender Rasterperiode wird der Beugungswinkel λ größer (vgl. die gestrichelten Kreise 3 Γ und 32'). Bei zunehmender Rasterperiode werden sich die Bündel der Ordnung +1 und der Ordnung -1 in immer zunehmendem Maße überlappen. Indem in der linken und in der rechten Pupillenhälfte ein gesonderter Detektor (33 und 34 in F i g. 7) angeordnet wird, können die Bündel der Ordnung +1 und der Ordnung -1 getrennt über eine Messung ihres Einflusses auf das Bündel nullter Ordnung detektiert werden.
Die spurförmige Informationsstruktur eines Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung ist als ein Raster aufzufassen. Dieses Raster weist jedoch einige besonderen Eigenschaften auf. An erster Stelle sind die Spuren nicht gerade, sondern weisen eine sinusförmige Windung auf. Weiter sind die Spuren keine kontinuierlichen Spuren, sondern sind sie aus diskreten Gebieten aufgebaut Schließlich bewegen sich die Spuren in bezug auf u33 ObjckursysicnT- Dtirch die rasteriönriigc Informationsstruktur mit sich windenden Spuren, die aus diskreten Gebieten aufgebaut sind, wird die Auslesestrahlung in einer Anzahl verschieden orientierter Bündel erster Ordnung, in einer Anzahl verschieden orienlierlef Bündel zweiler Ordnung usw. gebeugt, in Abhängigkeit von der gespeicherten Information. Nun wird zunächst der Einfluß der Windung einer kontinuierlichen Spur auf das Auslesebündel beschrieben.
In Fig.8 ist ein kleiner Teil einer kontinuierlichen Spur 2" dargestellt. Die Spür wird mit einem
Auslesestrahlungsfleck S beleuchtet. Beim Auslesen bewegen sich der Auslesefleck und die Informationsspuf in bezug aufeinander in Richtung des Pfeiles 52: Mit Hilfe einer Folgeregelung wird dafür gesorgt, daß der Auslesefleck .9 und die Austrittspupille des Objektivs stets nahezu auf die gestrichelte Linie 51 zentriert sind. Diese gestrichelte Linie gibt die über einen großen Abstand ausgemittelte Lage der Spurmitte an. Durch die Windung der Spur tritt Beugung der Strahlung in u. a. den mit den Pfeilen p, q, r und s angegebenen
jn Rirhinngen auf. Insbesondere die in diesen Richtungen abgelenkten Bündel erster Ordnung sind von Bedeutung beim Auslesen der in der Windung enthaltenen Information.
In der Ebene der Austrittspupille ergibt sich die in F i g. 9 dargestellte Situation. Der mittlere Kreis 53 stellt die Größe der Austrittspupille dar. Die Querschnitte durch die Bündel der Ordnungen (- 1. + 1), (+ 1. - 1), (+ 1. + 1) und (- 1, - 1) an der Stelle der Austrittspupille, welche Bündel in den Richtungen p. q. r und s der F i g. 8 abgelenkt werden, sind mit den Kreisen 54,55,56 und 57 bezeichnet. Diese Kreise mit Mittelpunkten p'. q'. r' und s'weisen den gleichen Radius wie der Kreis 53 auf. Der Abstand e in Fig. 9 wird durch Xlpr bestimmt, wobei p, die Periode der Spurenstruklur in einer Richtung quer zu der Ausleserichtung darstellt. Diese Periode kann als konstant vorausgesetzt werden. Der Abstand /"in Fig. 9 ist eine Funktion von λ/ρ,, wobei p, die Periode der Windung in der Ausleserichtung darstellt.
In den Fig. 10a, 10b, 10c und 1Od ist der Verlauf der Phasen der verschiedenen Bündel erster Ordnung in bezug auf das Bündel nullter Ordnung dargestellt. Der elektrische Feldvektor Em des Bündels nullter Ordnung (0,0) dreht sich mit der Geschwindigkeit des Lichtes.
gleich wie der der Bündel erster Ordnung. Für einen bestimmten Punkt in einer Spur weist das Bündel der Ordnung (- 1. +1) einen Phasenvektor ρ auf, der einen bestimmten Winkel mit dem Vektor Eöö einschließt. Das Bündel der Ordnung ( + 1. - 1) weist einen Phasenvektor Runter dem gleichen Winkel zu dem Vektor £cö wie der Phasenvektor ρ auf. Wenn sich die Informationsspur in bezug auf den Auslesefleck bewegt, wie in Fig.8 dargestellt ist, wird die Phase der nach rechts abgelenkten Ordnung zunehmen und die der nach links abgelenkten Ordnung abnehmen. Beim Auslesen der sich windenden Spur drehen sich die Vektoren ρ und q also in entgegengesetzter Richtung. Die Vektoren rund Jgehören zu den Bündeln der Ordnung (+1, +1) und der Ordnung (—1, —1). Auch diese Vektoren drehen sich in entgegengesetzter Richtung beim Auslesen der Spur. Wegen der Symmetrie weisen die Vektoren rund s denen der Vektoren ρ und q entgegengesetzte Richtungen auf.
Ausgehend von dem Anfangszustand der Fig. 10a, wird, nachdem sich der Auslesefleck über einen Abstand gleich einem Viertel der lokalen tangentiellen Periode in der Ausicseriehtüng verschoben hat die Situation nach Fig. 10b auftreten. Fig. 10c zeigt die Situation.
nachdem sich der Auslesefleck über einen Abstand gleich der Hälfte der lokalen langentiellcn Periode in der Ausleserichtung verschoben hat, und Fig. IOd zeigt die Situation nach dem Zurücklegen eines Abstandes gleich drei Vierteln der likalen tangentiellen Periode. Nach einer Verschiebung des Ausleseflecks über einen Abstand gleich einer ganzen lokalen tangentiellen Periode ergibt sich wieder die Situation nach Fig. 10a.
Die Komponenten der Vektoren ρ und fin Richtung des Vektorü So nehmen von Null (Fig. IOa) auf einen Minimumwert (Fig. 10b) ab, werden dann wieder Null (Fig. 10c) und nehmen danach auf einen Höchstwert zu (Fi g. iod). Für die Komponenten der Vektoren fund s in Richtung des Vektors fi» ist der Verlauf umgekehrt, und /war von Null zu einem Höchstwert, dann wieder zu Null und danach zu einem Minimumwert.
In den in Fig.9 schraffiert dargestellten Überlappungsgebieten der Bündel der Ordnungen (-1,+I). (+1. +1). (+1. -1) und (-1. -1) mit dem Bündel der Ordnung (0.0) treten abwechselnd konstruktive und destruktive Interferenzen auf, wodurch die Intensitäten in diesen Gebieten anwechselnd größer und kleiner werden. Die Intensilätsänderungen, die durch den Verlauf der Windung und also durch die gespeicherte Information bestimmt werden, können mit den strah- !ungsempfindlichen Detektoren 15, 16, 17 und 18 detektiert werden (Fig.9). Die Intensitätsänderungen, die durch die Beugung in den Richtungen ρ und r herbeigeführt werden, sind gleichphasig und zu den durch die Beugung in den Richtungen q und s herbeigeführten Intensitätsänderungen gegenphasig. wobei die letzteren Änderungen wieder gleichphasig sind. Die von den Detektoren 15 und 16 gelieferten Signale werden, gleich wie die von den Detektoren 17 und 18 gelieferten Signale, zueinander addiert. Jedes der Summensignale weist einen zeitlichen Verlauf entsprechend dem räumlichen Verlauf der Windung der Spuren «uf; diese Signale sind jedoch um 180° in der Phase verschoben. Dadurch, daß die Summensignale voneinander subtrahiert werden, kann ein Informationssignal *o S, mit doppelter Amplitude erhalten werden.
Zum Auslesen der in der Windung der Spuren enthaltenden Information kann statt der beiden Detektoren 15 und 16 ein einziger Detektor mit der gleichen Oberfläche wie die beiden Detektoren 15 und «
16 verwendet werden. Ähnliches gilt für die Detektoren
17 und 18. Die vier Detektoren werden aber zugleich zum Auslesen der in der räumlichen Frequenz der Gebiete enthaltenen Information verwendet.
Die Lagen der Mittelpunkte p'. q'. r' und s' in F i g. 9 so werden durch die Periode der Spurenstruktur in der Längsrichtung der Spuren bestimmt. Bei zunehmenden räumlichen Frequenzen der Information auf dem Aufzeichnungsträger, mit anderen Worten, bei abnehmenden lokalen Perioden der Windung, werden sich die Mittelpunkte p', q', r'und s'in bezug auf den mittleren Kreis 53 nach außen verschieben, so daß die Überlappungsgebiete der Kreise 54, 55, 56 und 57 mit dem Kreis 53 kleiner werden. Das Ausmaß, in dem die Bündel erster Ordnung mit dem Bündel nullter Ordnung Μ inteferieren, wird dann geringer. Dies bedeutet, daß die Größe der von den Detektoren t5, 16, 17 und 18 gelieferten Signale bei höheren Raumfrequenzen der Information auf dem Aufzeichnungsträger abnimmt.
Im oben beschriebenen Falle, in dem die Information, 6S z. B. Färb- und Toninformation, in der veränderlichen Periode der Windung festgeiegt ist, Wtbi das elektrische Signal Sr eine konstante Ampiitude umJ eine sich ändernde Frequenz auf. Die Information kann a.uch in einer Amplitudenmodulation der Windung festgelegt werden. In di.'sem Falle ist die Periode p, nicht mehr als eine Konstante zu betrachten und die Mittelpunkte p\ q', r'und 5'in Fig.9 werden sich dann beim Auslesen des Aufzeichnungsträgers abwechselnd nach oten und nach unten bewegen. In Termen der Vektordiagramme der Fig. 10a, 10b, I Oc und 1Od bedeutet dies, daß sich die Längen der Vektoren mit der gespeicherten Information ändern, während die Geschwindigkeit, mit der sich die Vektoren in hezug auf den Vektor Bx drehen, konstant ist. Das elektrische Signal Sr weist datin eine konstante Frequenz und eine sich ändernde Amplitude auf.
In den Fig. 10a. lOb. 10c und 1Od ist von einer Anfangslage ausgegangen, bei der der Winkel_zivischen den Vektoren p. q. rund s und dem Vektor Eoc '30° ist. Dies ist der Fall, wenn die Spuren der Inforrriationsstruktur einen optischen Weglängenunterschied in iem Auslesebündel herbeiführe, der kleiner als ein Viertel der Wellenlänge der Ausiesestrahiung ist. öai'nn tritt zwar ein maximaler Phasenunterschied zwischen den Bündeln erster Ordnung und dem Bündel nullter Ordnung auf. aber in den Vektordiagrammen wnd die Längen der Phasenvektoren sehr gering, so daß die Änderungen der Intensitäten auf den Detektoren sehr gering sind. Die in der Praxis günstigste Situation ist die. bei der die Spuren einen optischen Weglängenunterschied einer Viertelwellenlänge der Ausiesestrahiung herbeiführen. Dann schließen zu den Zeitpunkten, die in den F i g. 10a, 10b, 10c und 1Od dargestellt sind, üwei der Phasen vektoren p, q, rund seinen Winkel von 45° und die zwei anderen Phasenvektoren einen Winkel von 135° mit dem Phasenvektor £STein. Für das in Fig. 5 veranschaulichte Ausleseverfahren kann sich der optische Weglängenunterschied jedoch über einen verhältnismäßig großen Bereich um den Wert einer Viertelwellenlänge ändern, ohne daß dabei die Amplitude des ausgelesenen Signals zu klein wird. In Fi g. 12 ist die Amplitude des ausgelesenen Signals S, als Funktion des optischen Weglängenunterschiedes w. der durch die sich windenden Spuren herbeigeführt wird, dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß für Wegläng^nunterschiede zwischen einem Achtel der Wellenlänge und drei Achteln der Wellenlänge ein befriedigendes Auslesen der in der Windung enthaltenen Information möglich ist. Das genannte Ausleseverfahren kann aber nicht verwendet werden, wenn die Spuren einen optischen Weglängenunterschied, der sich dem Wert 0 odar einer halben Wellenlänge nähert, in dem Auslesi:bündel herbeiführen.
In den Fig. Ha und I Ib sind zwei Phasenvektordiagramme. die für den zuletzt genannten Fall gelten, dargestellt F i g. 11 a zeigt die der Fig. I Oa entsp rechende Anfangslage, während Fig. 11b den Zustand zeigt, nachdem sich der Aüslesefleck über einen Abstand gleich einem Viertel der lokalen Windungsperiode über die auszulesende Spur verschoben hat Die_Summe der Vektoren £όο und ρ und die der Vektoren und r wird sich in der Praxis wenig ändern. Durch Addition der Ausgangssignale der Detektoren 15 und 16 wird dann ein Signal erhalten, das sich in der Zeit nur sehr wenig ändert und die Änderung erfolgt mit einer Frequenz gleich dem Zweifachen der der räumlichen Frequenz der Windung der Spuren entsprechenden Frequenz. Das vom Summator 20 nach Fig.5 gelieferte elektrische Signa! ist dann ein verzerrtes Signa! mit einer kleinen Amplitude. Ähnliches gilt für das vom Summator 21
nach F i g. 5 gelieferte elektrische Signal.
Ein aufzeichnungsträger, bei dem die Spuren einen optischen Weglängenuntcrschiect einer halben Wellenlänge im Auslesebündel herbeiführen, kann jedoch wohl ausgelesen werden, wenn eine von der nach Fig.5 ι verschiedene Signalverarbeitung angewendet wird. Dabei werden die Ausgangssignale der Detektoren t5 und 16, gleich wie die Ausgangssignale der Detektoren 17 und 18, voneinander subtrahiert. Die so erhaltenen Differenzsignale werden wieder einem Differenzver- m stärker zugeführt, dessen Ausgang wieder die in der Windung der Spuren enthaltene Information entnommen werden kann. Das so erhaltene Informationssignal weist jedoch ein weniger gutes Signal-Rausch-Verhältnis im Vergleich zu demjenigen Signal auf, das von einer ι s Informationsstruktur, deren Spuren einen optischen Weglängenunterschied einer Viertelwellenlänge oder nahezu einer Viertelwellenlänge herbeiführen, mit Hilfe der Signalverarbeitung nach F i g. 5 ausgelesen wird.
AuOer in der Windung der Spuren ist auch Information in der räumlichen Frequen7 der Ciehiptp gespeichert. In F t g. 13 ist eine gerade Spur 2'". die aus Gebieten 4 up '-Zwischengebieten 5 besteht, dargestellt Diese Spur wird wieder von einem Auslesestrahlungsfleck .9 abgetastet. Von den Übergängen zwischen den Gebieten und Zwischengebieten und umgekehrt wird die Auslesestrahlung in den Richtungen k und /gebeugt.
Fig. 14 zeigt die Situation in der Ebene der Austrittspupille des Objektivsystems infolge dieser Beugung. Die Kreise 58 und 59 zeiger· die Querschnitte durch die Bündel der Ordnungen (- 1.0) und (+ 1.0) in dieser Ebene, welche Bündel in den Richtungen /und k der-Fig. 13 abgebogen werden. Die Kreise 58 und 59 mit Mittelpunkten 1' und Ar'weisen den gleichen Radius wie der Kreis 53 auf. der wieder die Austrittspupille des » Objektivsystems darstellt. Der Abstand g wird durch λ//};, bestimmt, wobei pgd\e Periode der Gebiete ist.
In Fig. 15a ist für einen bestimmten Punkt in der Spur das zugehörige Phasenvektordiagramm für den Fall dargestellt, daß die Gebiete einen optischen Weglangenuntcrschied von weniger als einer Viertelwellenlänge im Auslesestrahlungsbündel herbeiführen. Die Vektoren fund /schließen einen Winkel von 90" mit dem Vektor So. d. h. dem elektrischen Feldvektor des Bündels der Ordnung (0.0) ein. Wenn sich der Auslesefleck in der Richtung 52 über die Spur bewegt, wird die Phase der nach rechts abgelenkten Ordnung zunehmen und wird die der nach links abgelenkten Ordnung abnehmen. Beim Auslesen der in den Gebieten enthaltenen Information_drehen sich die Vektoren k und /in zu der des Vektors Eoo entgegengesetzter Richtung. In den Fig 15b. 15c und 15d ist die Lage der Vektoren Ä: und T. jeweils nachdem sich der Auslesefleck über einen Abstand gleich einem Viertel der lokalen Periode der Gebietestrukture weiter verschoben hat, dargestellt. Die Komponente des Vektors /in Richtung des Vektors ioö nimmt von Null auf einen Mindestwert ab, wird dann wieder Null und nimmt danach auf einen Höchstwert zu. Für die Komponente des Vektors k in Richtung des Vektors So ist der Verlauf umgekehrt, und zwar von Null zu einem Höchstwert, dann wieder zu Nuft und danach zu einem Mindestwert (Minimum). In den in Fig. 14 schraffiert dargestellten Uberlappungsgebieten der Bündel der Ordnungen (+1,0) und (— 1,C) mit dem Bündel der Ordnung (0,0) treten wieder abwechselnd konstruktive und destruktive Interferenzen auf, wodurch die Intensitäten in diesen Gebieten abwechselnd größer und kleiner werden. Die Intensitätsänderungen, die nun durch die Übergänge zwischen den Gebieten 4 und den Zwischengebieten 5 bestimmt werden, könne 1 mit denselben Detektoren 15, 16, 17 und 18 delektiert werden, die beim Auslesen der in der Windung der Spuren enthaltenen Information verwendet werden. Die Intensitälsändcrung, die durch die Beugung in der Richtung / herbeigeführt wird, ist zu der durch die Beugung in der Richtung k herbeigeführten Intensitätsänderung gegenphasig. Die durch die in der Ordnung (-1.0) abgelenkte Strahlung herbeigeführten Intensitätsänderungen an den Detektoren 16 und 17 sind gleich groß. Die Ausgangssignale dieser Detektoren werden, gleich wie die der Detektoren 15 und 18 (in den Summatoren 21 und 22 der Fig. 5), zueinander addiert. Indem nun die so erhaltenen .Summensignale voneinander subtrahiert werden (in dem Differenzverstärker 25 der F1 g. 5) wird ein elektrisches Signal 5, erhalten, das die Helligkeitsinformation des Fernsehsignals enthält.
In den F i g. 15a, 15b. 15c und 15d ist wieder von einer Anfangslage ausgegangen, bei der der Winkel zwischen c\pn Vplitnrpn ί iinr! /iinr! .lern VolMnr £— QfV Ι-*2ίΓΞ£?ϊ was bedeutet daß die Gebiete einen optischen Weglängenunterschied in dem Auslesebündel herbeiführen, der kleiner als eine Viertelwellenlänge ist. Da dann aber die Längen der Vektoren k und I klein in bezug auf die Länge des Vektors Em sind, wird in der Praxis vorzugsweise ein Aufzeichnungsträger verwendet, bei dem die Gebiete einen optischen Weglängen unterschied einer Viertelwellcnlänge in dem Auslese bündel herbei führen. Dann werden die Vektoren^k und / für die Situation nach Fig. 15a mit dem Vektor fi» einen Winkel von 135° einschließen. Das Auslesen einer derartigen Aufzeichnungsträgers kann durch Subtrak tion des Summensignals der Detektoren 16 und 17 von dem der Detektoren 15 und 18 sowie durch Addition der genannten Summensignale erfolgen. Mit anderen Worten: In F g. 5 kann das Element 25 sowohl ein Differenzverstärker als auch ein Summenverstärker sein Dabei ist es zu bevorzugen, die genannten Summens jmale zueinander zu addieren, weil dann auch eine Informationsstruktur mit kleinen räumlichen Frequenzen der Gebiete gut ausgelesen werden kann.
Auch wenn die Gebiete einen von einer Viertelwel Ienlänge verschiedenen optischen Weglängenunter schied im Auslesebündel herbeiführen, ist ein gutes Auslesen der Information (mit gutem Signal-Raust h Verhältnis), die in den Gebieten enthalten ist. "iogln.li. Zum Beispiel kann eine Informationsstruktur, bei der die Gebiete einen optischen Weglängenunterschied gleich einer halben Wellenlänge herbeiführen, auf zuverlässige Weise ausgelesen werden, wenn die von zwei Detektoren, von denen einer in der inken und der andere in der rechten Hälfte der Pupille angebracht ist. gelieferten Signale zueinander addiert werden. Die Gebiete bilden zusammen die sich windenden Spuren. Der optische Weglängenunierschied, den die Gebiete herbeiführen müssen, wird daher durch den optischen Weglängenunterschied bestimmt den eine kontinuierliche (sich windende) Spur herbeiführen muß, wenn diese Spur gut auslesbar sein soll. Der durch die Gebiete herbeigeführte optische Weglängenunterschied liegt
daher in dem Bereich von-^-Welleniänge zu-=j-WeIIen-
O ö
länge, wenn die Signale, die von den Detektoren 15,16, 17 und 18 geliefert werden, auf die in F i g. 5 veranschaulichte Weise verarbeitet werden. Der genannte optische Weglängenunterschied kann auch noch eine halbe Wellenlänge betragen, wenn die Signale Her
Detektoren 15 und 16 voneinander subtrahiert werden, gleich wie die der Detektoren 17 und 18. in dem Spurteil der F i g. 2 ist die Periode p2 der Windung etwa gleich dem Dreifachen der Periode p\ der Gebiete. Indem die Spuren aus Gebieten aufgebaut werden, wird eine Art s Muster-AnordnüJ g der Spuren vorgenommen. Nach der Mustertheorie muß für eine befriedigende Signalübertragung die räumliche Frequenz der Gebiete mindestens um einen Faktor 2, 7 größer als die räumliche Frequenz der Windung sein. Es müssen eine genügende Anzahl von Gebieten innerhalb einer Windungsperiode vorhanden sein, weil sonst eine zu große Ungewißheit in bezug auf die Phase der Windung besteht.
Beim Beschreiben des Auslesemechanismus war nur von Bündeln erster Ordnung die Rede. Selbstverständlich wird durch die rasterförmige Spurenstruktur auch Strahlung in höheren Ordnungen abgelenkt werden. Die Strahlungsenergie in den höheren Beugungsordnungen ist jedoch verhältnismäßig gering und die Ablenkwinkel sind derart, daß nur ein kleiner Teil der Bündel höherer Ordnungen innerhalb der Pupille des Objektivsystems fällt. Fur das beschriebene Ausleseverfahren ύημ. daher die Bündel höherer Ordnungen vernachlässigbar.
Weiter sind die Bündel der Ordnung (0. +1) und ri (0. - 1). die in den Richtungen χ und *'senkrecht zu der gestrichelten Linie 51 in F i g. 8 gebeugt werden, außer Betracht gelassen. Diese Bündel enthalten keine r?rnsehinformation. Sie können aber zur Erzielung einer Regelung für die Zentrierung des Ausleseflecks in 3» bezug auf die auszulesende Spur verwendet werden. Dabei wird die Tatsache benutzt, daß Fehler in der Zentrierung stets mit einer Frequenz auftreten werden, die niedrig in bezug auf die durch das Fernsehsignal bestimmte Frequenz der Spurwindung ist. Durch r> Vergleich der Niederfrequenzkomponenten der von in der oberen und der unteren Pupillenhälfte angeordneten Detektoren gelieferten elektrischen Signale kann ein Regelsignal zur Nachregelung der Lage des Ausleseflecks in bezug auf eine auszulesende Spur abgeleitet werden.
Zum Detektieren von Abweichungen in der Zentrierung des Ausleseflecks kann aber nach der Erfindung auch die hochfrequente durch das Fernsehsignal bestimmte Windung der Spuren mit einer zusätzlichen Windung konstanter Periode moduliert werden, welche Periode um eine Größenordnung langer als die mittlere Penode der hochfrequenten Windung ist. Durch die zusätzliche Windung wird den Detektorsignalen eine zusätzliche Modulation aufgeprägt, deren Phase ein Maß füt die Zentrierung des Aasleseflecks ist. Aus den von den Detektoren gelieferten Signalen kann dann eine Niederfrequenzkomponente abgespaltet werden, um auf bekannte Weise die Zentrierung des Auslesenecks nachzuregeln. Die Anwendung einer sich windenden Spur für Zentrierungszwecke wurde bereits in der deutschen Offenlegungsschrift 24 48 032 der Anmelderin vorgeschlagen.
Eine Informationsstruktur nach der Erfindung kann in einen Aufzeichnungsträgerkörper mit Hilfe einer bereits in der deutschen Offerlegungsschnli 24 48 032 vorgeschlagenen Vorrichtung eingeschrieben werden. In dieser Vorrichtung sind im Wege von einer Strahlungsquelle, die ein Einschreibbündel liefert, zu einer strahlungsempfindlichen Oberfläche eines Aufzeichnungsträgerkörpers ein Intensitätsmodulator, z. B. ein elektrooptischer Modulator, und ein Richtungsmodulator, z. B. ei-1 akustooptischer Modulator, angebracht. Von dem elektrooptischen Modulator wird das Einschreibstrahlungsbündel in eine Anzahl von Strahlungsimpulsen einer bestimmten Intensität aufgeteilt, wi>bei mit Hilfe dieser Impulse die Gebiete in einer Spur festgelegt werden. Mit dem akustooptischen Modulator kann die Richtung des Einschreibstrahlungsbündels über kleine Winkel entsprechend einem diesem Modulator zugeführten Signal geändert werden, so daß sich windende Spuren geschrieben werden können.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Aufzeichnungsträger, auf dem ein Fernsehsignal in einer mit optischer Strahlung auslesbaren Informationsstruktur von in Spuren angeordneten Gebieten in Abwechselung mit Zwischengebieten gespeichert ist, welche Gebiete ein Auslesestrahlungsbündel auf andere Weise als die Zwischengebiete beeinflussen, wobei das Fernsehsignal eine mit der Helligkeitsinformation in der Frequenz modulierte erste Trägerwelle und mit anderer Information, z. B. Färb- und Toninformation, modulierte weitere Trägerwellen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuren der Informationsstruktur eine sinusförmige Windung aufweisen, und daß nur die erste Trägerwelle in der räumlichen Frequenz der Gebiete festgelegt ist, während die weiteren Trägerwellen den Verlauf der Windung der Spuren bestimmen, wobei die Windungsamolitude erheblich kleiner als die Periode der Spurenstruktur in einer Richtung quer zu der Richtung ist, in der die Spuren ausgelesen werden, d. h. erheblich kleiner als der Mittenabstand von benachbarten Spuren ist, und wobei die Frequenz der ersten Trägerwelle minde- »tens zweimal größer als die Frequenz der weiteren Trägerwellen ist.
  2. 2. Aufzeichnungsträger najh Anspruch 1, auf dem ein Farbfernsehsignal gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Farbinformation modulierte Trägerwelle die räumliche Frequenz der Windung der Spuren bestimmt, während die mit der Toninfornwion modulierten Trägerwellen die Amplitude der Windung bestim. .en.
  3. 3. Aufzeichnungsträjer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß · '.e durch die genannte andere Information bestimmte erste Windung mit einer zweiten Windung moduliert ist, die unabhängig von der genannten anderen Information ist und eine räumliche Frequenz aufweist, die um eine Größen-Ordnung niedriger als die der ersten Windung ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers nach Anspruch 1, 2 oder 3, die eine Strahlungsquelle und ein Objektivsystem ium Zuführen von von der Strahlungsquelle herrührender Strahlung über den Aufzeichnungsträger zu einem strahlungsempfindlichen Informationsdetektionssystem enthält, welches Detektionssystem die »on der Strahlungsquelle gelieferte und von der Informationsstruktur modulierte Strahlung in ein elektrisches Signal umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsdetektionssystem aus vier strahlungbempfindlichen Detektoren besteht, die in der wirksamen Austrittspupille des Objektivlystems angeordnet sind, wobei die Detektoren in vier verschiedenen Quadranten eines imaginären durch die Mitte der Austrittspupille gehenden »-^-Koordinatensystems angebracht sind, dessen jr-Achse effektiv in der Längsrichtung und dessen /-Achse effektiv in der Querrichtung der Spuren verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen der im ersten und im zweiten Quadranten liegenden Detektoren mit einem ersten Summator und die Ausgangsklem* men der im dritten und im vierten Quadranten liegenden Detektoren mit einem zweiten Summator verbunden sind, wobei der erste und der zweite Summator mit einem Differenzverstärker verbunden sind, dessen Ausgang die Information der weiteren modulierten Trägerwellen entnommen werden kann, und daß die Ausgangsklemmen der im ersten und im vierten Quadranten liegenden Detektoren mit einem dritten Summator und die Ausgangsklemmen der im zweiten und im dritten Quadranten liegenden Detektoren mit einem vierten Summator verbunden sind, wobei der dritte und der vierte Summator mit einem Verstärker verbunden sind, dessen Ausgang die Information der ersten modulierten Trägerwelle entnommen werden kann.
DE2542523A 1974-10-03 1975-09-24 Aufzeichnungsträger, auf dem ein Fernsehsignal gespeichert ist Expired DE2542523C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7413044A NL7413044A (nl) 1974-10-03 1974-10-03 Registratiedrager waarop een televisiesignaal is opgeslagen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2542523A1 DE2542523A1 (de) 1976-04-15
DE2542523C2 true DE2542523C2 (de) 1982-09-09

Family

ID=19822215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2542523A Expired DE2542523C2 (de) 1974-10-03 1975-09-24 Aufzeichnungsträger, auf dem ein Fernsehsignal gespeichert ist

Country Status (21)

Country Link
US (1) US3962720A (de)
JP (2) JPS5814792B2 (de)
AR (2) AR206728A1 (de)
AT (1) AT340492B (de)
AU (1) AU498590B2 (de)
BE (1) BE834100A (de)
BR (1) BR7506403A (de)
CA (1) CA1070011A (de)
CH (1) CH610165A5 (de)
DE (1) DE2542523C2 (de)
DK (1) DK141109B (de)
ES (1) ES441449A1 (de)
FR (1) FR2287140A1 (de)
GB (2) GB1530812A (de)
IT (1) IT1047333B (de)
NL (1) NL7413044A (de)
NO (1) NO753313L (de)
NZ (1) NZ178811A (de)
PL (1) PL106976B1 (de)
SE (1) SE411287B (de)
ZA (1) ZA756134B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4057833A (en) * 1974-10-03 1977-11-08 U.S. Philips Corporation Centering detection system for an apparatus for playing optically readable record carriers
US4065786A (en) * 1975-09-30 1977-12-27 Rca Corporation Videodisc playback system
NL7600843A (nl) * 1976-01-28 1977-08-01 Philips Nv Inrichting voor het uitlezen van een registratie- drager waarop informatie, bijvoorbeeld en/of ge- luidsinformatie, is aangebracht.
NL7810462A (nl) * 1978-10-19 1980-04-22 Philips Nv Registratiedrager waarin informatie is aangebracht in een optisch uitleesbare stralingsreflekterende informatiestruktuur
NL8000121A (nl) * 1980-01-09 1981-08-03 Philips Nv Schijfvormige, optische uitleesbare registratiedrager als opslagmedium voor datainformatie, inrichting voor het vervaardigen van zo'n registratiedrager, inrichting voor het optekenen van datainformatie in zo'n registratiedrager en inrichting voor het uitlezen van zo'n registratiedrager.
NL8000122A (nl) * 1980-01-09 1981-08-03 Philips Nv Schijfvormige, optisch uitleesbare registratiedrager als opslagmedium voor datainformatie, inrichting voor het vervaardigen van zo'n registratiedrager, inrichting voor het optekenen en/of weergeven van datainformatie in c.q. van zo'n registratiedrager.
JPS59221835A (ja) * 1983-05-31 1984-12-13 Sony Corp フオ−カス誤差検出装置
US5339301A (en) * 1986-10-06 1994-08-16 U.S. Philips Corporation Optically readable record carrier for recording information, method and apparatus for manufacturing such, apparatus for recording and reading information on a such a record carrier
JPS63228421A (ja) * 1987-03-17 1988-09-22 Minolta Camera Co Ltd 自動合焦装置
JPS6443827A (en) * 1987-08-11 1989-02-16 Sony Corp Disk-shaped recording medium and apparatus for producing said medium
JPH0778877B2 (ja) * 1988-04-06 1995-08-23 松下電器産業株式会社 光ディスク装置
US5185732A (en) * 1988-06-20 1993-02-09 Sony Corporation Recording medium and recording and reproducing apparatus employing the recording medium
US5696755A (en) * 1992-11-04 1997-12-09 Storage Technology Corporation System for minimizing the effects of scratches on recording media
JP2815557B2 (ja) * 1995-07-29 1998-10-27 ソニー株式会社 円盤状記録媒体
JP2907779B2 (ja) * 1996-09-02 1999-06-21 ソニー株式会社 記録媒体
JP2887344B2 (ja) * 1996-09-02 1999-04-26 ソニー株式会社 記録媒体
JP2960018B2 (ja) * 1996-09-30 1999-10-06 ソニー株式会社 円盤状記録媒体
JP2869387B2 (ja) * 1996-10-18 1999-03-10 ソニー株式会社 映像及び音声信号再生装置
JP2812321B2 (ja) * 1997-01-29 1998-10-22 ソニー株式会社 ディスク状記録媒体
EP1385163A3 (de) * 1999-08-25 2009-01-07 Sony Corporation Datenverarbeitungsvorrichtung und Informationsbereitstellungsverfahren
JP2002367172A (ja) * 2001-06-05 2002-12-20 Tdk Corp マルチレベル光記録媒体、マルチレベル記録方法およびマルチレベル再生方法
US7952966B2 (en) * 2006-11-16 2011-05-31 Panasonic Corporation Tracking apparatus for optical information reproduction apparatus

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3624284A (en) * 1966-09-01 1971-11-30 Battelle Development Corp Photographic record of digital information and playback system including optical scanner
US3530258A (en) * 1968-06-28 1970-09-22 Mca Technology Inc Video signal transducer having servo controlled flexible fiber optic track centering
NL160138C (nl) * 1972-05-11 1979-09-17 Philips Nv Inrichting voor het uitlezen van een vlakke registratie- drager.

Also Published As

Publication number Publication date
AU8537275A (en) 1977-04-07
AT340492B (de) 1977-12-12
DK441675A (de) 1976-04-04
NZ178811A (en) 1978-06-20
FR2287140A1 (fr) 1976-04-30
ZA756134B (en) 1977-04-27
GB1530811A (en) 1978-11-01
BE834100A (fr) 1976-04-01
PL106976B1 (pl) 1980-01-31
JPS6348087B2 (de) 1988-09-27
GB1530812A (en) 1978-11-01
NO753313L (de) 1976-04-06
IT1047333B (it) 1980-09-10
AR210606A1 (es) 1977-08-31
DK141109C (de) 1980-06-30
BR7506403A (pt) 1976-08-10
AU498590B2 (en) 1979-03-15
JPS5891544A (ja) 1983-05-31
CH610165A5 (de) 1979-03-30
NL7413044A (nl) 1976-04-06
JPS5814792B2 (ja) 1983-03-22
SE411287B (sv) 1979-12-10
DE2542523A1 (de) 1976-04-15
FR2287140B1 (de) 1982-04-23
JPS5161730A (de) 1976-05-28
ES441449A1 (es) 1977-06-01
US3962720A (en) 1976-06-08
AR206728A1 (es) 1976-08-13
SE7510911L (sv) 1976-04-05
DK141109B (da) 1980-01-14
CA1070011A (en) 1980-01-15
ATA751275A (de) 1977-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542523C2 (de) Aufzeichnungsträger, auf dem ein Fernsehsignal gespeichert ist
DE2540668C2 (de) Aufzeichnungsträger für ein Fernsehsignal
DE2701538C3 (de) Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers, auf dem Information, z.B. Bild- und/oder Toninformation angebracht ist
DE2643990C2 (de) Vorrichtung zum optischen Lesen einer Aufzeichnung
DE2606006C3 (de) Vorrichtung zum Auslesen eines flachen Aufzeichnungsträgers mit einer optisch auslesbaren Informationsstruktur
DE2503038C3 (de) Optisches Informationslesesystem
DE2630308C2 (de) Vorrichtung zum Auslesen eines strahlungsreflektierenden Aufzeichnungsträgers
DE2627079C3 (de)
DE2701539C2 (de) Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers mit einer optisch auslesbaren Informationsstruktur
DE2409893A1 (de) Vorrichtung zum optischen ablesen einer beugungsspur
DE2211049A1 (de) Vorrichtung zum Auslesen eines platten förmigen Informationsträgers, der in opti scher Form kodierte Bild und/oder Tonsignale enthalt
DE2912216A1 (de) Aufzeichnungstraeger mit einer optisch auslesbaren phasenstruktur und vorrichtung zu auslesen desselben
DE2821496A1 (de) Optisches abtastverfahren
DE2102027A1 (de) Verfahren zum optischen Abgleich
DE2123833A1 (de) Kohärent optischer Vielkanalkorrelator
DE3905838A1 (de) Optischer linearkodierer
DE2427971A1 (de) Vorrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von informationssignalen
DE2614377C3 (de)
DE2934191A1 (de) Interferometer-gyroskop
DE2733209A1 (de) Verfahren und leser zum optischen lesen eines informationstraegers
DE3402682A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe optischer informationen
EP0491749B1 (de) Vorrichtung zur absoluten zweidimensionalen positionsmessung
DE2756253C2 (de) Abtastvorrichtung
DE2705412A1 (de) Abtastvorrichtung
DE2636464C2 (de) Aufzeichnungsträger mit einer optisch auslesbaren entlang Spuren angeordneten Informationsstruktur und Vorrichtung zum Auslesen desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee