DE2102027A1 - Verfahren zum optischen Abgleich - Google Patents
Verfahren zum optischen AbgleichInfo
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Description
IBM Deutschland Internationale Büro-MasAinen Gesellschaft mbH ** V ** '
BCblingen, 14. Januar 1971
pr-rx
Amtlich·· Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderint Docket GB 970 018
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum optischen Abgleich
bei Lichtabtaster», insbesondere zur Anzeige des Kanteneinfanges bei Mefimlkroskopen.
Bei der Abtastung von Flächen durch Lichtstrahlen wird das reflektiert· oder das durchgelassene Licht durch lichtempfindliche Elemente in elektrische Signale umgewandelt, die nach
entsprechender Verarbeitung durch geeignete elektrische Anordnungen Kriterien for das Vorliegen bestimmter Gradienten der
Reflektivität oder der Transparenz der abgetasteten Flächen
liefern. Die Abtastung, kann beispielsweise erfolgen, um das Vorhandensein von Störungen, die absolute oder die relative
Lage von Linienkanten, insbesondere deren Abstände, die Form von zu erkennenden Zeichen usw. zu erkennen. Die Lichtpunkt·*
abtastung kann aber auch bei der Auswertung von Bildern mit verschiedenen Grauwert- oder Farbwert-Obergängen, wie Ver- μ
schattungen* Auswertung von in Form von Grauwert-, Trübung·-
oder Farbwertgradienten vorliegenden Analysen- oder Kefiergebnissen
oder dergl. dienen.
Bei allen diesen Anwendungen dient der Lichtstrahl nur als "Sonde", deren in Form von Strahlung gelieferte Informationen
erst in elektrische Signale umgewandelt werden müssen, die erst nach einer mehr oder weniger komplizierten Verarbeitung durch
elektrische Verfahren in die gewünschten Aussagen umgewandelt werden.
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So wird beispielsweise in der Literaturatelle "Automatisches
Vermessen und Protokollieren von Präslslonsma&stäben" von
K. Beineck·, Maschinenmarkt, 71, Mai 1965, Seite 27, eine
Anordnung »it einen Lichtpunktabtaster beschrieben, bei der der abtastende Lichtstrahl bei Vorliegen einer Transparent auf
die Kante eines Prismas fällt, durch das er bei genauer Mittellage der Transparent in svei gleiche Komponenten aufgespalten
wird. Die Gleichheit der Komponenten wird durch zwei Fotosellen
und Vergleich der an ihren Ausgängen auftretenden Ströme festgestellt.
Xm gleichen Aufsats werden Abtastverfahren mit Schwingblenden
und eit Lochscheiben beschrieben. Auch bei diesem Verfahren dient das reflektierte oder das durchgelassene Licht nur als
*Rohinformation*, die erst in elektrische Impulse umgewandelt werden muft, ehe sie nach weiterer Verarbeitung durch elektrische Verfahren in Aussagen fiber das Vorliegen bestimmter Verhältnisse auf der abgetasteten Fläche umgewandelt werden kann·
Die Anordnungen aur Durchführung der oben erwähnten elektrischen Verfahren können beispielsweise aus Brücken oder aus
Gleichrichtern und Differensierglledern xur Durchführung von
Hull-Abgleichen, aus Schwellwertschaltungen sur Feststellung
von Maximal- oder Minimalwerten oder aus Zeitmefischaltungen sur
Messung von Impulsbreiten oder Zmpulsabständen bestehen.
Abgesehen davon, daft bei der Umwandlung der Lichtwerte in elektrische
Herte, beispielsweise durch Alterung der lichtelektrischen
Wandler, Fehler entstehen können, die insbesondere bei Nullabgleichverfahren die Mefiergebnisse stark verfälschen,
sind auch die Anordnungen sur Weiterverarbeitung der möglicherweise schon fehlerbehafteten elektrischen Größen potentielle
Störquellen, was insbesondere bei der Verarbeitung von Analogwerten su schwerwiegenden Fehlergebnissen führen kann. Darüber
hinaus arbeiten die obengenannten elektrischen Anordnungen zur Weiterverarbeitung der ihnen sugeführten Informationen, 1ns-
am min nift BAD OfSfGiNAL
GE t70 018 209835/0170
-S-
besonder« wann analog· Informationen mit großer Genauigkeit
verArbeitet werden sollen, nit einer gewiesen Zeitverzögerung,
was In vielen Anwendungen störend ist*
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung »us, ein Verfahren anzugeben, bei den die Verarbeitung der bei optischen
Geräten zunächst In Form von Richtwerten anfallenden Informationen möglichst weitgehend auf optischem Wege erfolgt, so
daft bei der zur Erzeugung von Steuer- oder Regelgrößen erforderlichen
Umwandlung von Lichtwerten die elektrischen Werte möglichst nur die Regelgrößen selbst darstellen» bzw. nur
Digitalwerte umgewandelt werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren
sum optischen Abgleich bei Liehtabtastern, Insbesondere zur
Anzeige des Kanteneinfanges bei Meßmikroekopen gelöst, das
dadurch gekennzeichnet 1st, daß auf der abzutastenden Fläche periodisch abwechselnd zwei oder mehr Figuren abgebildet
werden, die oder deren Projektionen in bestimmten Richtungen
einander durchdringen oder einschließen, und daß das Verhältnis, Insbesondere das Verschwinden der Differenz zwischen den
während der Dauer der einzelnen Abbildungen reflektierten und/
oder durchgelassenen Lichtmengen als Kriterium für das Vorliegen bestimmter Reflektivitäts- bzw. Transparenzgradienten
verwendet wird. ^
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrene ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse
der Fliehen und der Lichtintensitäten sowie die Symmetrielage der einzelnen Figuren so aufeinander abgestimmt sind, daß die
Differenz der reflektierten und/oder durohgelassenen Lichtetröste
bei der periodisch abwechselnden Abbildung der einzelnen Figuren bei Vorliegen eines vorgebbaren Helligkeitsgradienten
oder bei einer bestimmten Relativlag« zu einem solchen Gradienten verschwindet.
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BAD
dungegedanken« ist dadurch gekennzeichnet« daß die Lichtfiguren
Blind··tens paarweise zueinander symmetrisch liegen« gleiche
Fliehen und gleiche Lichtintensltlten haben.
Eine andere besonder· vorteilhafte Fortbildung de· erfindungsgemlien
Verfahren· let dadurch gekennzeichnet« da» die Lichtfiguren
ungleiche Fliehen haben« aber durch gleiche Lichtstrome
erzeugt werden.
Sine andere besonder· vorteilhafte Weiterbildung de« Erflndungsgedanken·
i*t dadurch gekennzeichnet« daß die Lichtfiguren au· einem Spalt und einem diesen symmetrisch einschließenden
Doppelapalt gleicher Fliehe und gleicher Leuchtdichte bestehen·
Eine weitere Ausbildungsform des Erfindungsgedanken· 1st da**
durch gekennzeichnet, daft die Lichtfiguren au« zwei eich kreuzenden Rechtecken gleicher Fliehe und Leuchtdichte bestehen»
Eine andere besonder« vorteilhaft· Ausführung des Erfindungsgedanken· iet dadurch gekennzeichnet* daß da« an der abzutastenden
Fliehe reflektierte und/oder durchgelassene Licht in einem
lichtelektrisch» Wandler in elektrische Signale umgewandelt wird^ deren Verlauf« vorzugsweise deren Verschwinden daa Vorliegen
eines bestimmten Helligkeitsfradienten anzeigt.
Eine andere besonders vorteilhafte Aus führung· form des Erflndungsgedankene
iet dadurch gekennzeichnet« daß beim Durchlauf der Lichtfiguren durch einen Weiß~8chwarz-Gradlenten eine
dinusspannung entsteht« die beim Durchlauf dea Symmetriepunktes
1«- Lichtfigur verschwindet und dann in eine um 180° phasenverschoben·
Slnuaapannung übergeht« und daß beim Durchlauf durch
Schwers-WelB-Gradienten eine gleichgroße Fhaaenlnderung
Slmiaspaiuiuag in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Erfindung wird anschließend anhand der Figuren nlher erllwr
t. Es zeigern
css »70 Aia
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Flgn. 1 + la die achematische Darstellung der bei bekannten
Abgleichverfahren auftretenden Signalverläufe;
bei abwechselnder Beleuchtung durch einen Doppel- und einen Einfachspalt nach dem erfIndungsgsoäeen
Verfahren;
bei der erfindungsgemiSen optischen Nullabgleichmethode;
flndungagemäßen Verfahrens·
Aus der Photometric 1st bekannt, das der Abgleich der Helligkeit
einer leuchtenden Fläche auf gleiche Helligkeit mit einer Vergleichsfl&che
mit viel größerer Genauigkeit vorgenommen werden kann als der Abgleich einer leuchtenden Flache auf Helligkeit*-
maxlmum oder Helligkeltsmlnimum. Ebenso 1st es auf dem Gebiet
der Frequenzmessung bekannt, daß eine Frequenz durch Oberlagerung
mit einer Vergleichsfrequenz und Abgleich auf Schwebungafrequenz
null exakter gemessen werden kann als durch Resonanzabstimmung
mit einem geeichten Schwingkreis· Der Grund für diese Genauigkeitsunterschiede 1st aus den Flgn. 1 und la ersieht- *
lieh. Bei dem Nullabgleichverfahren nach FIg* 1 weist ein Meßaignal
y an der Stelle der Meßwertbildung, d.h. im Nulldurchgang seine größte Steigung auf, so daß der Nullabgleich mit optimaler
Empfindlichkeit vorgenommen werden kann. Dagegen weist die in Flg. la dargestellte Signalkurve y bei einem Abgleich auf
Maximum oder Minimum an der Stelle der Meßwertbildung die Steigung
Null auf» so daft das Signal gerade im entscheidenden Bereich von der Meßvarlablen χ unabhängig oder nahezu unabhängig
ist« Dies bedingt eine relativ große MeAunsioherhelt, unabhängig
davon» ob der Abgleich manuell-visuell oder automatisch durchgeführt
wird.
Docket GB *70 018
Bei den bekannten Meftmikroskopeft wird der Hefietrahl zur genauen
Feststellung des Auftretens einer Kante durch geeignete Mittel gevobbelt, wobei am Ort des gröeten Gradienten der Reflexion bsw.
Transmission die «weite Ableitung als Funktion der Ortskoordinate verschwindet. Dabei wird die «weite Ableitung auf elektronischem
Wege gebildet, was, wie schon oben beschrieben, mit einer Reihe von Nachteilen verbunden ist.
Xn Flg. 2 wird der Verlauf der Leuchtdichten bei abwechselnder Beleuchtung einer Ebene durch einen Einfachspalt und einen Doppelspalt wiedergegeben, wobei die Leuchtdichte der durch den
mittleren Spalt 5 erfolgenden Beleuchtung doppelt so groß 1st wie die Leuchtdichte der durch die beiden seitlichen Spalte 6
und 7 erfolgenden Beleuchtung. Zm oberen Teil der FIo. 3 ist
die gleiche Leuchtdichtenverteilung wie in Flg. 2 wiedergegeben.
Xm mittleren Bereich der Flg. 3 werden fünf verschiedene Kantenlagen durch mit 0 bis 4 bezeichnete Linien angedeutet. Xm unteren
Teil der Fig. 3 wird der Verlauf des durch optischen Abgleich des beim Vorbeigang einer Kante durch die Syiometrlelinle der in
Flg. 2 dargestellten Spaltanordnung entstehenden Signals wiedergegeben. Beim durch die Fig. 3 veranschaulichten Verfahren werden
anstelle eines gewobbelten Abtastspaltes in periodischem Wechsel
•in Spalt und ein Doppelspalt mit demselben Lichtstrom erseugt.
Spalt und Doppelspalt liegen in diesem Falle syanetrlsch suelnander.
Der MeBort wird durch die Symmetrielinie der Spaltanordnung
definiert·
Diese Konfiguration einer "Llchteonde" gewährleistet einen Nulldurchgang
des Wechsellichtsignals In dem Moment, wo eine au lokalisierende Hell-Dunkel-Kante mit der Symmetrielinie der Sonde
susamnenflllt. Xn Fig. 3 wird der Gesamtverlauf des Signals als
Funktion der Kantenlage beschrieben.
Als Ausgangssltuatlon sei angenommen, da» sich die Sonde in ihrer
vollen Ausdehnung la einem Dunkelgebiet befindet* Bin KanteafiberfftB«
von dunkel auf hell befindet sich in negativer x-Rlchttmg
aufterhali^ «I«a Bi&fangbereichet in der mit O beseich-Docket
GE 970 018
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noten Lag«. Da» iießobjekt bewegt «ich in positiver x~Richtung,
wobei die Kante den Einfangbereich der Lichtsonde überquert« Sie
nismt dabei nacheinander die durch die Bezugszeichen X bis 4 angegebenen
Lagen ein, die in besug auf den Verlauf des Meftsignals
aufgezeichnet sind.
Zn der mit O bezeichnetes* Ausgangs lage entsteht, wie leicht einzusehen
ist, kein Signal. Gelangt die Xante aber in den Einfangbereich der Anordnung, so baut sich allnählieh eine Signalamplitude
auf, wobei ein Detektor in jeder Halbperiode, in der der Doppelspalt, d.h. die Spalte € und 7 (Fig. 2), ausgeleuchtet
ist, einen Hell-!«puls empfangt. Bei weiterer Verschiebung der j
Kante in positiver x-Richtung wächst das Signal und erreicht bei d»r mi* 1 bezeichneten Kantenposition ein erstes Maximum,
Xn dieser Stellung hat die Kante auch den Bereich des Einzelspaltes
5 (Flg. 2) erreicht so daß auch während der ihm zugeordneten
Halbperioden Hell-Xopulse erzeugt werden. Diese wachsen
nun bei weiterem Kantenvorschub in positiver x~Richtung an,
wahrend die Impulse des Doppelspaltes zunächst konstant bleiben·
Da für die erzeugte SignalanpUtude die Differenz der Helligkeiten in den Halbperioden maßgebend ist, nimat nach der Position
1 das Signal wieder ab. Erreicht die Kante die Position 2, so
wird das im unteren Teil der Fig. 3 dargestellte Signal gleich O. Xn dieser Lage sind Spalt und Doppelspalt gleichzeitig zur %
Hälfte abgedeckt, so daft in beiden Halbperioden die gleiche Helligkeit
empfangen wird. Gelangt die Kante in die mit 3 bezeichnete Position so erreicht die Amplitude des im unteren Teil der
rig. 3 dargestellten Signals ein Maximum, dessen Vorzeichen sich j«doch beim Nulldurchgang geändert hat. Man kann diesen Tatbestand
auch durch eine Verschiebung der Phasenlage um 180° beschreiben. Macht man die Demodulation des tfechselsignals phasenabhängig, so Oberträgt sich der Vorzeichenwechsel auch auf das
adiaodallerte Signal. Gelangt die Kante in die mit 4 bezeichnete
Position, so liegt sie außerhalb des Einfangbereich·· der Anordnung,
«o da· das im unteren Teil der Fig. 3 wiedergegebene Signal
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wieder auf O »urückgeht. Das im unteren Teil der Flg. 3 dargestellt« Signal weist die für ein NuIlabgleichverfahren typische
Font auf. E* 1st außerdem ersichtlich, daß Hell-Dunkelb*w.
Dunkel-Hell-überginge durch die Richtung des Nulldurahgang»
unterschieden sind.
Bs let leicht einsusehen, daß der größtmögliche Wert der Steilheit la Bereich dee NuIldurchgange· allein von der Schärfe dee
mittleren Slnielspaltes der Sonde abhängt. Diese Steilheit wird
etwas unter des Optimalwert bleiben, wenn man im Interesse einer möglichst kleinen Gesamtsignalbreite einen sehr kleinen Doppelspaltabstand
vrlhlt. Dann tritt eine starke Überlappung der einseinen Komponenten der Sondenkonfiguration und damit Insgesamt
eine Abnahme der Maximalamplitude des Signals auf. Ein· möglichst kleine Signalbreite 1st dann erwünscht« wenn Linienbreiten
bsw, Abstände gemessen werden sollen« die in der Größenordnung
der Xantensignalbreite selbst liegen. Die in den Flgn. 2
und 3 dargestellten Anordnungen stellen einen guten Kompromiß dar* Öle Maxima Λ·β Doppelspaltes fallen auf die ersten Nebenminima
des Kinselspaltes. Verwendet man beispielsweise ein Objektiv
der numerischen Apertur N. A. ■» O#6 und das Licht eines
HeNe-Lasers mit X - O,63u, so 1st, eine ideal scharfe Xante vorausgesetzt,
die Gesamtsignalbreite B ·■ ~£*-f^~ ■ 2,5μ· Xn den
?ign. 4 bis 9 werden verschiedene Anordnungen *ur Durchführung
des oben beschriebenen Verfahrens wiedergegeben*
Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung besteht aus einer Linse 10, toppelbrechenden Kristallen 11 und 12, einem elektro-optischen
Element 13, einer Hochfrequensspannungsquelle 14, einer λ/4- ?latte 15, einer Linse Ii und einem in «wei zueinander senkrecht
liegenden Richtungen und senkrecht xur Strahlenrichtung verschiebbaren Support 17 auf dem eine auesumessende Fliehe 18 mit
«iner Linie 19 angeordnet ist. Die Linse 10 mit der Brennebene lOff
ifird durch eine unter 45° xur Seichnungsebene linear polarisierte Strahlung 9 durchsetst. Der doppelbrechende Kristall 11, der
beispielsweise aus Kalkspat bestehen kann, ist so geschnitten und
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ao ausgerichtet, daß er von 4er Strahlung 9 unabgelenkt als ordentlicher Strahl ο und unter einem bestimmten Winkel abgelenkt
als außerordentlicher Strahl ao durchsetst wird. Die elektrooptische
Anordnung 13 besteht aus einen den longitudinalen elektro-optische»
Effekt aufweisenden Kristall, beispielsweise aus einem KDP-Xrlstall, der in Fortpflansungarichtung des Lichtes
gesehen an gegenüberliegenden Flachen mit durchsichtigen Elektroden versehen 1st. Diese Elektroden werden mit Hilfe einer
Hochfrequens-Wechselspannungsquelle 14 erregt, deren Halbwellenamplituden
jeweils gleich der sogenannten λ/4-Spannung sind. Das elektro-optische Element 13 1st in bexug auf die Polarisationsebenen der den doppelbrechenden Kristall 11 verlassenden ordent- |
liehen und auSerordentllchen Strahlen so angeordnet« daft diese
Strahlen bei erregtem Kristall in zwei senkrecht zueinander polarisierte Komponenten aufgespalten werden, deren gegenseitige
Phasenlagen wahrend der einen Halbwelle der Hochfrequena-Wechselspannungsquelle
in einer Richtung und wahrend der anderen Halbwelle In der anderen Richtung um λ/4 gegeneinander verschoben
werden. Das hat zur Folge, daft der den doppelbrechenden Kristall 11 senkrecht *ur Zeichnungeebene linear polarisiert
verlassende ordentliche Stahl ο bei Vorliegen einer positiven Halbwelle der Hochfrequanx-Wechselspannungscjuelle 14 in eine
linksslrkular polarisierte Strahlung und wahrend der negativen
Halbwelle der Bochfrequens-Weohaelspannungsquelle 14 in eine
rechtssirkular polarisierte Strahlung verwandelt wird. Der den f doppelbrecheaden Kristall 11 parallel sur Zeichnungsebene polarisiert
verlassende auSerordentliehe Strahl ao wird im elektrooptischen
Element 13 wahrend der positiven Halbwell· der Hoohfrquens-Wecheelspannungequelle 14 In einen rechtssirkular
polarisierten Strahl und wahrend der negativen Halbwelle der Hochfrequens-Mechselspannungsqaelle 14 in «inen linksslrkular
polarisierten Strahl umgewandelt.
Öle λ/4-Platte 15 1st so geschnitten und so ausgerichtet/ daß
die den doppelbrechenden Kristall 11 als ordentlicher Strahl ο
verlassend· Strahlung nach Ihrem Durchtritt durch das elektro-
optische Element 13 wahrend einer positiven Halbwelle dec IIochfrequenx-Wechaelspannungequelle
14 die λ/4-Platt« 15 «le «in·
senkrecht zur Zeichnungsebene polarisierte Strahlung und wahrend
einer negativen Halbwelle der Hochfrequenz-tfechselspannungswelle
14 als eine parallel zur Zeichnungeebene polarisierte Strahlung verlast. Di· den doppelbrechenden Kristall 11 als aueerordentlicher
Strahl &o verlassende Strahlung verlädt nach ihrem Durchtritt durch das elektro-optische Clement 13 und die λ/4~
Platte 15 wahrend einer positiven Halbwelle der Hochfrequenztfechseispannungsquelle
14 als parallel xur Zeichnungsebene polarisierte Strahlung und wahrend einer negativen Halbwell· der
üochfrequenz-Wechselspannungsquelle 14 als senkrecht
sur Zeichnungsebene polarisierte Strahlung. Das hat xur Folge, da0 die den dopp·Ibrechenden Kristall 11 als ordentlicher Strahl
ο verlassende Strahlung den doppelbrechenden Xristall 12 wahrend
•in«r positiven Halbw«ll· d«r Hochfrequens-Wechselspannungsquelle
14 unabg«lenkt als ordentlicher Strahl durchsetzt, wahrend
di· d«n doppelbrechend«n Xristall 11 als auflerordentllcher Strahl
ao verlassend· Strahlung im doppelbrechenden Kristall 12 so abgelenkt wird» daft si· sioh mit der den doppelbrechenden Kristall
als ordentlicher Strahl ο verlassenden Strahlung vereinigt und
nach Durchtritt durch di· Lins· 16 auf der Flache 18 einen •ineigen Punkt oder Spalt 5 bildet, wahrend der negativen Halbwell·
d«r von der Hochfrequenx-INichselspannuBgsqu«!!· 14 gelieferten
Spannung wird di· den dopp«Ibrechenden Kristall 11 als ordentlicher
Strahl ο verlassend« Strahlung im doppelbrechenden Kristall 12 als außerordentlicher Strahl abg«lenkt* wahrend die d«n Kristall
als außerordentlicher Strahl ao verlassend· Strahlung den doppelbrechenden Kristall 12 aufgrund der Lage ihrer Polarisationsebene
unabgelenkt als ordentlicher Strahl durchsetzt. Dm* hat
sur Folg·, dafl wahrend einer negativen Halbwell· der durch di·
Hoohfrequenx-wechselspannungsquelle 14 erzeugten Spannung durch
die Lins· 16 auf der Flache 18 zwei punkte oder Spalte € und 7
abgebildet werden, die symmetrisch su dem wahrend einer positiven
Halbwelle abgebildeten Punkt oder Spalt 5 liegen. Bei Verschiebung de· Supports 17 nach rechte gelangt die Linie 19 in
203835/0170 ^0 oR,GINAL
dan Bereich der durch die drei Spalte 3r 6 und 7 gebildeten
Lichtsonde· Die Anzeige des Kanteneinfangs erfolgt in der in Susasunenhang mit der Besprechung der Fig. 3 beschriebenen Weise.
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung ist bis auf den Ersatz der doppelbrechenden Kristalle 11 und 12 durch Wollaston-Prisman Hv
und 12w in gleicher Weise aufgebaut. Die durch einen Strahl 9 angedeutete, unter 45° aur Zeichnungsebene linear polarisierte
Strahlung wird im Wollaston-Priama Hw in eine senkrecht aur
Zeichnungsebene polarisierte und in eine parallel sur Zeichnungeebene
polarisierte Komponente aufgespalten. Zm elektro-optischen
Element 13, das in gleicher Weise wie das in der Fig. 4 dargestellte
elektro-optische Element 13 ausgebildet ist, werden die " beiden Xttmnnmsntcm jeweils in einen außerordentlichen und einen
ordentlichen Strahl aufgespalten. Durch die Erregung des elektrooptischen Elements 13 rait Hilfe der die sogenannte λ/4-Spannung
erzeugenden üochfrequenz-Wechselspanmmgsquelle 14 werden die
ordentlichen Strahlen in bezug auf die außerordentlichen Strahlen in an sich bekannter Weise bei Vorliegen einer positiven
Halbwelle der Hochfrequens-Wechselspannungsquelle 14 um eine
Viertel Wellenlange in einer Richtung und bei Vorliegen einer negativen Halbwelle der gleichen Spannungsquelle um eine Viertel
Wellenlänge in der anderen Richtung in bezug aufeinander verschoben.
Das hat sur Folge, daß der das Wollaeton-Prisma Hw
senkrecht zur Zeichnung«ebene polarisiert verlassende Strahl das λ
doppelbrechende Element 13 bei Vorliegen einer positiven Halbwelle der Hochfrequenz-Wechselspannungsquelle 14 linksslrkular polarisiert
verläßt, während der andere Strahl das elektro-optische
Element 13 rechtszirkulär polarisiert verlHBt. Bei Vorliegen
einer negativen Kalbwelle der Hochfrequenz-Wechselspannungsquelle 14 verlast der erstgenannte Strahl das elektro-optische
Element 13 rechtazirkulär polarisiert, während der andere Strahl
dieses Bienenta linkazlrkular polarisiert verläßt. Beim Verlassen
der λ/4-Platte 15 sind die beiden Strahlen bei Vorliegen einer
positiven Halbwelle der Bochfrequenz-Wechselspannungsquelle
senkrecht bzw. parallel aur Zeichnungsebene und bei Vorliegen·einer
negativen Halbwelle parallel bzw. senkrecht aur Zeichnungs-Docket
GE 97Ο 018
209835/0170
BAD
ebene polarisiert. Nach ihr·» Durchtritt durah ein« Linse 20
gelangen die Strahl·» sum WollastonHPrlsma I2w, das si· in Abhängigkeit
von ihr·» Polarisationssustand entweder als «in mit
der optischen Achse susammenfallender Binxelstrahl oder «wei
seitlich verlaufende Strahlen verlassen, um entweder einen Bin·* selspalt S oder einen aus den Kinselspalten 6 und 7 bestehenden Doppelspalt auf der Fliehe 18 su erzeugen.
Xn Pig. 6 wird ein anderes Ausfünrungsbeiepiel der Erfindung
dargestellt. Die iron einer Lichtquelle 21 ausgehende monochromatische Strahlung durehsetst eine Kollina tor linse 22, und eine
Blende 23 und tritt in einen ersten ΙΛ chtablet-»r 24 ein, der
ebenso wie der »weite Lichtablenker 2? aus «einer vielmahl von jeweils einen elektro-optisch steuerbaren Rotator und einen
doppelbrechenden Kristall enthaltenden Ablenkstufen besteht. Bine derartige Anordnung wird beispielsweise in der deutschen
Patentanmeldung P 16 23 473.0 beschrieben. Nach dem Lichtablenker 24 ist eine Maske 26 angeordnet* die beispielsweise,
wie aus Fig. 6a ersichtlich, aus einer undurchsichtigen Schicht »it einer Anxahl von durchsichtigen Bereichen besteht· Hinter
der Maske 26 befindet sich der Lichtablenker 27, ein Strahlenteiler 28, eine Linse 29 und ein in swei senkrecht suelnander
stehenden Richtungen und senkrecht *ur Strahlrichtung verschiebbarer
Support 17, auf dem die zu vermessende Fliehe 18 mit einem Strich 19 liegt. Die beiden Lichtablenker 24 und
27 werden durch die elektronische Steueranordnung 25 in
solcher Meise betätigt, da» der den ersten Lichtablenker verlassende Strahl jeweils einen der Sereiche der Maske 26
durchsetzt und der die Information tragende Strahl durch den «weiten Lieh tab lenker in komplementärer «eise abgelenkt wird,
so daß er jeweils an der gleichen Stelle in den Strahlenteiler
28 eintritt.
Durch geeignete Programmierung der Steueranordnung 25 kann der
den ersten Strahlenteiler 24 verlassende Strahl beispielsweise abwechselnd auf die Felder 26c und 26d der Maske 26 gerlohtet
Docket GK 970 018
209835/0170
w«rd*n, ao daft auf der Flach« IS abwechselnd jeweils «in einselner
Spalt und «in daxu syiwaetrisch liegender Doppel»palt gleicher
Gesamtfläche erzeugt wird. Das an der Flache 18 bzw. an der Linie 19 reflektiert« Licht durchsetzt die Linie 29 ein «weite·
Mal und wird durch den Strahlenteiler 28 teilweise in Richtung auf den Lichtdetektor 30 geworfen. Gelangt die Kante der Linie
19 in die Symaetriellnle der auf der Flache IS periodisch abgebildeten Spaltanordnung, so wird die an Auegang 31 de« Photodetektor*
30 auftretende Spannung zur Anzeige de« Verschwinden·
der «weiten Ableitung gleich O werden. Bine genaue Beschreibung
des Vorganges wurde im Zueannenhang Mit der Beschreibung der
Fig. 3 gegeben«
Wird die Steueranordnung 25 so programmiert, daft abwechselnd die
Felder 26a und 26b der Maske 26 vom Strahl durchsetzt werden,
so entsteht auf dar Fläche 18 abwechselnd, wie aus Fig. 8 ersichtlich, die Abbildung eines waagr«chten und eines senkrechten
Rechteckes. Erreicht eine abgetastete Kante die Symmetrielinie
dieser Anordnung so verschwindet das a» Ausgang 31 de· Lichtdetektors
30 auftretende Signal ebenfalls. Bs ist auch mßglich,
eine Abtastung durch eine Punktanordnung vorzunehmen, wie sie in Fig. 9 dargestellt wird. Hit einer derartigen Anordnung ist
es möglich, die Syomtrielage in bezug auf in zwei »«einander
senkrecht liegenden Richtungen verlaufenden Xanten feetaueteilen. %
Sur Erzeugung der Punktanordnung wird bei der in Flg. 6 dargestellten Anordnung die Steueranordnung 25 so programmiert ,das
abwechselnd die Felder 26·, 26f, vom Strahl durchsetzt werden·
8s sind selbstverständlich auch andere Spalt·* oder Punktmuster
nOgllch, beispielsweise können die einseinen Spalte unterschiedliche
Längen, unterschiedliche Intensitäten und unterschiedliche Symmetrielagen in bezug aufeinander aufweisen.
Da· gleiche gilt auch für die Punktanordnungen. Da· an der Fliehe
18 reflektierte Licht kann durch beliebige Anordnungen ausgewertet werden. Selbstverständlich let es auch möglich, die
Auswertung bei unterschiedlichen Transparenten der Fläche 18 durchzuführen. In den Fign. 4 und 5 wurden zur Vereinfachung der
DOdCt OE 970 018 209835/0170
Darttellung die xur automatischen Auswertung «rforderIitäten
Strahlenteiler und Lichtdetektoren weggelassen.
In Fig« 7 wird ein anderes Auführungsbelsplel der Erfindung wiedergegeben, das aus einer Lichtquelle 41, einem Kondensor 42, .
einer aussumessenden Maske 43, einem KLkroskopobjektiv 44 und
einer Photodetektorenanordnung 45 besteht* Die Photodetektorenanordnung
45 ist in Pig. 7a wiedergegeben und besteht aus vier Detektoren 45a, 45b, 45c und 45d. Die nit Ul und U2 b ex ei ebneten Klensten sind mit den Eingingen eines Differential Verstärkers
46 (Fig. 7b) verbunden, dessen Ausgangssignal gleich O wird,
wenn die Kante der auf der Maske 43 eingezeichneten Linie die Syraeetrlelinie 47 der Detektorenanordnung 45 erreicht« Die Vorgänge
sind die gleichen wie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, nur das es sich im suletst genannten Ausfuhrungsbeisplel
im Gegensats su den dynamischen Verfahren der ersten drei Ausführungsbelsplele
un ein statisches Verfahren handelt.
BAD ORtG(NAl
Docket GB »70 018 2 0 9 8 3 5/0170
Docket GB »70 018 2 0 9 8 3 5/0170
Claims (1)
- - 15 MSgR ü C H SVerfahr·» sun optischen Abgleich bei Lieh tab ta« tern, in·*» besondere zur Anzeige de« Kaatenelnf anges bei Meftieikroskopen, dadurch gekennzeichnet, da* auf der abzutastenden Fliehe periodisch abwechselnd zwei oder mehr Figuren abgebildet werden, die oder deren Projektionen in bestimmten Richtungen einander durchdringen oder einschüben und daft das Verhältnis, vorzugsweise das Versehwinden der Differenz der wahrend der Dauer der einzelnen Abbildungen reflektierten und/oder durchgelassenen Lichtenergien als Kriterium für das Vorliegen bestlamter fteflektlvitftts- bsw. | Transparenxgradienten verwendet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daft die Verhältnisse der rittchen und der Liehtlntensitttten sowie die Synaetrlelagen der einzelnen Figuren so aufeinander abgestinstt sind, daB die Differenz der reflektierten und/oder durchgelassenen LlchtstrtfcM bei der periodisch abwechselnden Abbildung der einzelnen Figuren bei Vorliegen einee vorgebbaren Helligkeitsgradienten oder bei einer bestimmten Relativlage zu einem solchen Gradienten verschwinden.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennselch- ' net, daft die Lichtfiguren mindestens paarweise zueinander symmetrisch liegen, gleiche Fliehen und gleiche Lichtlntensitttten haben·4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daft die Lichtfiguren ungleiche Flachen haben aber durch gleiche Lichtstrum erzeugt werden«5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daft die Lichtfiguren aus eine» Spalt und einen dles.en synaetrisch einschließenden Doppelspalt gleicher Flüche undiä>oket GE 970 018 2 0 9 8 3 5/0170ORIGINAL- 16 gleicher Leuchtdicht· bestehet».6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet da· die Lichtfiguren aus swel sich krausenden Rechtecken gleicher Fliehe und Leuchtdichte bestehen.7. Verfahren nach eine« oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daft das an der abzutastenden Fläche reflektierte und/oder von ihr durchgelassene Licht in «inen lichtelektrischen Wandler in elektrische Signale umgewandelt wird, deren Verlauf am Vorliegen eines bestten Heiligkeitegradienten bsw. das Sinfangen einer Kante anselgt.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchlauf der Llohtfiguren durch einen weit~Sehwar*-Gradienten eine Sinusspannung erzeugt wird« die bein Durchlauf des eyismtriemittelpunktes der Lichtfiguren verschwindet und dann in eine um 180° phasenverschoben« Sinusspannung fibergeht und daft beim Durchlauf durch einen Schwara-Heifl-Gradienten die Phasenlnderung der sinusspannung in entgegengesetater Sichtung erfolgt.f. Anordnung but Durchführung de« Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis Bi gekennzeichnet durch ein im Verlauf des Einfangstrahls (9) angeordnetes erstes Element (11, Hw) sur umwandlung des linear polarisierten Einfangs tr ah Is in swei getrennte« senkrecht sueinander linear polarisierte Komponenten (o, ao), ein elektro-optische« Element (13) »ur periodischen umwandlung der linear polarisierten Kompoeten (o, aoi in abwechselnd links- und rechtasirkular bsw, rechts- und linkssirkular polarisierte Komponenten« eine λ/4-Vlatte (15) sur umwandlung der sirkular polarisierten Komponenten in periodisch in jeweils um to° gedrehten und senkrecht sueinander liegenden Richtungen polarisierte Komponenten« ein «weites doppelbrechendes Element (12« 13w) sur periodischen Ver-Docket OS §70 018 2 0 9 8 3 5/0170BAD ORIGINAL Ielnlguag und Trennung d«r ihm sugeführten Komponenten in Abhängigkeit von ihr·» periodisch sich verändernden jeweiligen Polarisation«suetAnden und ein abbildendes System (IS) zur abwechselnden Umwandlung der das zweite doppelbrechende Element (12, 12w) verlassenden Strahl«» in einen Kinfachspalt (5) und einen Ooppelspalt (6, 7),10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, die den Xinfachstrahl (9) in zwei Komponenten aufspaltenden Sleaente aus doppelbrechenden Kristallen (11, 12), beispielsweise aus Kalkspat bestehen.11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das die den Einfach«trahl (9) jeweils in zwei Komponenten aufspaltenden Elemente aus Wöllastonprisasn (Hw, 12w) bestehen.12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dad die den Einfangstrahl jeweils In zwei Komponenten aufspaltenden Slestente aus Nikolprlsnen bestehen.13. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen ersten steuerbaren LichtablenJcer (23), eine von de» den Lieh tab- | lenker verlassenden Strahl durchsetzte, mehrere einzeln ansteuerbaxe Felder (26a, 26b ... 26f) mit Spalten (26c) Doppelspalten (26b), Punktgruppen (26e, 26f) usw., ent·· haltende Maske (26), einen zweiten Lichtablenker (27) zur Rezentrierung des die Maske verlassenden Strahls, einen Strahlenteiler (28), ein abbildende· System (28) zur Abbildung der jeweils vom Einfang·«trahl durchsetzten Felder (26a, 26b ...) der Maske (26) auf einer aus sumsenden schient (18), einen Lichtdetektor (30) zur umwandlung der an der Schicht (18) reflektierte» uad Dw Ober de» Strahlenteiler (28) «^geführten Llohtlapulse in elektrische iBpulse, sowie durch elae Steuereinheit (2S)209835/0170aur komplementären Steuerung der Liehtablenker (24, 27)»14, Anordnung aur Durchführung das Verfahrene nach den Ansprüchen 1 bie 8, gekennaeichnet durch ein« Lichtquelle (41), elnenJCondeneor (42), «inen TrSger für eine «otsume«s«nd« Maske (43), «In Objektiv (44), eine ma» Lichtdetektoren (4S*, 45b, 45c und 45d) bestehende Lichtdetektorenanordnung (45) mit einer Symieetrlellnle (4?) und «inen Dlfferentlalveretarker (46).BAD ORtGINAUDocket ei §70 01· 209835/0170Leerseite
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