DE2542336B2 - Mehrstufiger radialverdichter - Google Patents
Mehrstufiger radialverdichterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/08—Centrifugal pumps
- F04D17/10—Centrifugal pumps for compressing or evacuating
- F04D17/12—Multi-stage pumps
- F04D17/122—Multi-stage pumps the individual rotor discs being, one for each stage, on a common shaft and axially spaced, e.g. conventional centrifugal multi- stage compressors
- F04D17/125—Multi-stage pumps the individual rotor discs being, one for each stage, on a common shaft and axially spaced, e.g. conventional centrifugal multi- stage compressors the casing being vertically split
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- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/624—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
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Description
Ser zylindrischen ,ο ^«Γ™ Xe Ausbau des Scheibenpakets aus dem
64) entlang der Längsachse des Verdichters ver- vciU,v—o~
schieden sind und zu wenigstens einer Stirnseite des ncn.
Scheibenpaketes hin stufenförmig zunehmen. Ausgehend von der eingangs vorausgesetzten Bauart
2. Mehrstufiger Radialverdichter nach An- 15 wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im vorgeschlagen, daß die Durchmesser der zylindrischen
mittleren Teil des Scheibenpaketes (4 bis 14) Bohrungen in den Scheiben entlang der Längsachse des
ausgeführte Bohrung den kleinsten Durchmesser Verdichters verschieden sind und zu wenigstens einer
aufweist und alle übrigen Bohrungen Durchmesser Stirnseite des Scheibenpakets hm stufenförmig zunehbesitzen,
die zu beiden Stirnseiten des Scheibenpa- 20 men.
ketes (4 bis 14) hin stufenförmig zunehmen. Bei einer solchen Ausbildung sind Wartungs-,
Revisions- und Reparaturarbeiten um etwa die Hälfte
billiger, weil zum Ausbau von Verschleißteilen und
Ersetzung derselben ein Ausbau des Scheibenpaketes
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen 25 aus dem Gehäuse entbehrlich ist. Der Läufer und die
mehrstufigen Radialverdichter mit einem ungeteilten I.abyrinthdichtungen werden im Inneren des Verzylindrischen
Gehäuse und einem Ständer aus einem dichtergehäuses durch aufeinanderfolgende Abnahme
Paket von miteinander fest verbundenen Scheiben mit der Laufräder von der Welle und der zwischenliegenden
zylindrischen Bohrungen, in denen Fassungen von Fassungen der Labyrinthe oder der anderen Ständerein-Labyrinthdichtungen
untergebracht sind. Eine solche 30 heiten, beispielsweise der Eintrittsleitapparate, ausein-Bauart
von Radialverdichtern ist aus der deutschen ander-und zusammengebaut.
Auslegeschrift 21 00 690 oder aus »Technische Rund- ]e weiter sich die herauszunehmenden Teil von der
schau Sulzer« 1/1975, Seiten 17 bis 36 (insbes. Bild 6 und Randscheibe an der Stirnseite des Paketes befinden,
14) bekannt. desto kleiner ist ihr Sitzdurchmesser in der jeweiligen
Radialverdichter dieser Bauart werden verwendet zur 35 Scheibe. Es ist deshalb leicht möglich, diese Teile durch
Verdichtung von Luft und anderen Gasen in der die Ausdrehungen in den Scheiben herauszunehmen, die
chemischen, erdölchemischen und Gasindustrie, zum sich näher zur Stirnseite des Paketes befinden, von
Verdichten von Kältemitteldämpfen in großen Kältean- welcher aus die Montagearbeiten beginnen,
lagen oder auch zum Fördern von Flüssigkeiten. Ihr Je nach der Anzahl der Stufen des Verdichters (meist
Vorteil gegenüber Radialverdichtern mit — meist 40 nicht mehr als sechs) kann der Abbau von einem Ende
horizontalen — Teilfugen von Gehäuse und Scheiben oder aber von den beiden Enden her beginnen. Im
oder wenigstens der Scheiben liegt darin, daß die letzteren Fall werden sich die kleinsten Durchmesser
Konstruktion weniger materialaufwendig und wegen der Ausdrehungen in den Scheiben befinden, die in der
des Wegfalls von genau zu passenden Verbindungsflan- Mitte des Pakets liegen, während die beiden Randscheischen
einfacher ist und die Dichtheit besser zu 45 ben (an den beiden Enden des Pakets) die größten
gewährleisten ist. Außerdem ist die Gefahr von Ausdrehungen aufweisen.
Verwerfungen geringer. Es können hohe Drücke in der Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind keine
Größenordnung von 200 bis 400 kp/cm2 erreicht besonderen Hilfseinrichtungen wie Rollengleise od. dgl.
werden, wie sie z. B. in Ammoniaksyntheseanlagen zum Ausbau des Scheibenpaketes erforderlich, was die
erzeugt werden müssen. 50 Kapitalanlagen um 10 bis 15% herabsetzt
Nachteilig ist bei diesen Verdichtern jedoch die Bei einer geringen Stufenzahl des Verdichters genügt
Kompliziertheit der Montagearbeiter wenn eine es, wenn die Durchmesser zu einer der Stirnseiten hin
Revision oder eine Auswechslung von Teilen erforder- zunehmen, so daß Montagearbeiten nur von dorther
lieh wird. Da die Bohrungen in den Scheiben den erfolgen. Bei größeren Stufenzahlen ist es jedoch
gleichen Durchmesser aufweisen, muß der Zusammen- 55 zweckmäßig, wenn sich die kleinste Bohrung in dei
bau von Läufer und Ständer außerhalb des Gehäuses Mitte des Scheibenpakets befindet, während all«
durch aufeinanderfolgendes Aufsetzen der Laufräder übrigen Bohrungen für die Fassungen der Labyrinth
auf die Welle erfolgen, wobei nach jedem Laufrad eine dichtungen Durchmesser besitzen, die zu den beidei
Scheibe und eine Fassung der Labyrinthdichtung mit Stirnseiten des Scheibenpaketes hin stufenförmij
Abdichtung angebracht werden muß. 60 zunehmen.
Nachdem alle Räder auf die Welle aufgesetzt und alle Die Laufräder sitzen mit einem Bewegungssitz au
Scheiben angebracht sind, werden letztere mit Bolzen der Welle, wobei ihr Mitdrehen durch einen Formschlu
zusammengespannt. Die Bolzen befinden sich in der sichergestellt ist. Das Laufrad, das auf der Welle an de
Nähe des Außendurchmessers der Scheiben und Stelle des kleinsten Durchmessers der Scheibenböhrar
verlaufen horizontal parallel zur Läuferachse. Danach 65 gen sitzt, kann mittels eines Festsitzes, z. B. ein«
kann das vollständig zusammengestel'.te Paket der Schrumpfpreßsitzes, angebracht sein.
Scheiben mit dem Läufer in das Gehäuse eingeschoben Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschre
bung von zwei Ausführungsbeispielen anhand di
die Abdichtung des Spaltes zwischen dem und dem Scheibenpaket im vergrößertem
eines
Zeichnungen weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. I die halbgeschnittene Seitenansicht eines
fünfstufigen Radialverdichters gemäß <ier Erfindung·
Fig.2 das Scheibenpaket ά^ Verdichters gemäß
Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig.3 eine Labyrinthdichtung im vergrößerten
Maßstab;
Fig.4
Gehaust
Maßstab;
Fig.4
Gehaust
Maßstab;
Fig.5 die halbgeschnittene Seitenansicht eines zweistufigen Radialverdichters, wobei die Durchmesser
der in den Scheiben ausgeführten Ausdrehungen für die Fassungen der Labyrinthdichtungen nur zur Austrittsseite hin stufenförmig zunehmen;
Fig.6 das Scheibenpaket des Verdichters gemäß
F i g. 5 im Längsschnitt
Der in F i g. I dargestellte fünfstufige Radialverdichter hat ein ungeteiltes Gehäuse 1, in dessen Innerem ein
Ständer 2 und ein Läufer 3 untergebracht sind.
Der Ständer 2 besteht aus einem Paket von miteinander fest verbundenen Scheiben 4,5,6,7,8,9,10,
11,12,13,14, die zylindrische Bohrungen 15 (F i g. 2) für
Fassungen 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 besitzen. Der Durchmesser der Bohrungen 15 ist längs
der Verdichterachse verschieden und nimmt zu den Stirnseiten des Scheibenpaketes 4—14 hin stufenförmig
zu. Den kleinsten Durchmesser hat die Bohrung 15 zum Unterbringen der Fassungen 22,23, die sich im mittleren
Teil des Scheibenpaketes 4—14 befindet, während die übrigen Bohrungen 15 Durchmesser besitzen, die zu den
beiden Stirnseiten des Scheibenpaketes 4—14 hin stufenförmig zunehmen.
Der Läufer 3 stellt eine Welle 28 dar, auf der die Laufräder 29, 30, 31, 32, 33 der einzelnen Stufen
angebracht sind.
Das Gehäuse 1 des Radialverdichters ist in Form eines hohlen Zylinders mit einem Saugstutzen 34 und
einem Druckstutzen 35 ausgeführt und besitzt Stützen 36, mit deren Hilfe es an einem Rahmen (nicht
abgebildet) befestigt ist, sowie Flansche 37, an denen Deckel 38 befestigt sind, welche den Verdichter an den
Stirnseiten abdecken.
Die Scheiben 4—14 der Stufen sind mittels Spannbolzen
39 miteinander verbunden. In der axialen Richtung wird die Lage des Scheibenpaketes durch Befestigung
an einem inneren Flansch 40 des Gehäuses 1 fixiert.
Die Innenräume der Scheiben 4—14 der Stufen bilden zusammen mit den Fassungen 16—27 einen Raum, in
dem die Welle 28 mit den Lauf rädern 29—33 angeordnet ist, die zusammen mit Diffusoren 41 und
nach innen durchströmten Leitapparaten 42 den Strömungsteil des Verdichters bilden
In jedem stirnseitigen Deckel 38 des Gehäuses 1 ist ein Lager 43 angeordnet, in welchem die Welle 28
gelagert ist An der Austrittsstelle der Welle 28 aus dem Gehäuse 1 ist sie durch eine Stopfbuchse 44 oder eine
Labyrinthdichtung abgedichtet.
Die Laufräder 29—33 und die Welle 28 besitzen Labyrinthdichtungen 45, die eine Überströmung des
Strömungsmediums aus der Stufe mit höherem Druck zur Stufe mit niedrigerem Druck verhindern.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist jede Labyrinthdichtung 45 durch Kämme 46 an den Laufrädcrn 29—33 und der
Welle 28 sowie durch Hülsen 47 gebildet Zwischen dem Außenhalbmesser der Kämme 46 an den Einzelteilen
des Läufers 3 und dem Innenhalbmesser der Hülse verbleibt nur ein kleiner Spalt von 01, bis 0,15 mm. Die
Hülsen 47 der Labyrinthdichtungen 45 sind in den
Fassungen 16—27 untergebracht.
Die Scheiben 4—14 der Stufen besitzen zylindrische Bohrungen 15 für die Fassungen 16—27, deren
Durchmesser längs der Achse der Welle 28 verschieden ist, und zwar nimmt dieser Durchmesser zu den
Stirnseiten des Scheibenpaketes hin stufenförmig zu.
Den kleinsten Durchmesser hat die Bohrung 15 zum Unterbringen der Fassungen 22 und 23, die längs der
Achse der Welle 28 im mittleren Teil des Scheibenpaketes 4—14 sitzen. Alle übrigen Bohrungen 15 haben
Durchmesser, die zu den beiden Stirnseiten des Scheibenpaketes 4—14 hin stufenförmig zunehmen.
Die Fassungen 16—27 der Labyrinthdichtungen 45 werden in den zylindrischen Bohrungen 15 innerhalb
der Scheiben 4—14 befestigt. Die Labyrinthhülsen 47 sowie die Fassungen 16—27 der Labyrinthdichtungen
45 und die Scheiben 4—14 haben keine horizontalen Teilebenen.
Während die beschriebene Konstruktion nur wenig Teilfugen aufweist, die einer Abdichtung bedürfen, so
kommt es doch sehr auf die Abdichtung der einzelnen Stoßfugen an. Dies bezieht sich in erster Linie auf den
Spalt zwischen dem Gehäuse 1 und dem Scheibenpaket 4—14, da hier längs der Achse des Verdichters
verschiedene Drücke herrschen.
Zur Verhinderung von Gasüberströmungen durch den Spalt zwischen der Innenfläche des Gehäuses 1 und
der Außenfläche des Scheibenpaketes mit den Scheiben 4, 6, 8, 10, 12, 14 sind in den letzteren Nuten 48
eingearbeitet, in denen Dichtungsringe 49 (Fig.4)
eingelegt sind. Diese Ringe 49 schaffen eine Abdichtung zwischen den einzelnen Teilen des Gehäuses 1 in axialer
Richtung, d. h., sie verhindern Gasüberströmungen von der Druckseite zur Saugseite durch den Spalt zwischen
den Scheiben 4, 6, 8,10,12, 14 und der Ausdrehung des
Gehäuses 1.
Die Dichtungsringe 49 können einen runden oder anderen Querschnitt aufweisen und sind aus Gummi,
Fluorkunststoff oder anderen Polymeren je nach den Eigenschaften des zu verdichtenden Mediums gefertigt.
Der Läufer 3 ist zerlegbar ausgeführt. Zu diesem Zw»ck sind die Laufräder 29,30,32,33 auf der Welle 28
drehfest und axialverschieblich aufgesetzt. Lediglich das Laufrad 31 ist unbeweglich aufgesetzt, z. B. aufgeschrumpft.
Die Fixierung dieses Laufrades 31 in axialer Richtung besorgt ein Bund 50 auf der Welle 28 an der
einen Seite des Laufrades und eine auf der Welle 28 eingewalzte Hülse 51 an der anderen Seite. Eine
Festlegung in axialer Richtung ist auch auf andere Weise möglich, beispielsweise durch Anbringung von
nicht dargestellten Stiften in der Nabe eines der Laufräder.
Es ist auch die axialbewegliche Anordnung aller Räder 29 bis 33 möglich, wobei die drehfeste
Verbindung durch Schlitze oder eine andere geeignete formschlüssige Verbindung erfolgt.
Es kann in Frage kommen eine Befestigung mil Federkeilen und axialer Fixierung. Aufsetzen aul
Kegeln mit Festspannen durch Muttern, Befestigung durch Preßsitz mit hydraulischer Streckung dei
Laufradnabe beim Anbringen auf der Welle oder bei dei
Abnahme von derselben.
Die Verdichtung des Mediums erfolgt in übliche! Weise während dessen Strömung vom Saugstutzen 3^
bis zum Druckstutzen 35 der Reihe nach durch alle fün Verdichtungsstufen.
Zum Strömungsteil des Ständers gehören ferner: ein<
Saugkammer 52, die sich vor der ersten Stufe befindet,
und eine Sammelkammer 53 hinter der letzten Stufe des Kreiselverdichters.
Am Eingang in die erste Stufe ist eine Einrichtung 54 zur Regelung der Förderleistung des Verdichters
angeordnet.
Die Reihenfolge des Zusammenbaus des Verdichters
ist die folgende:
Aus den Scheiben 4—14 wird das Paket mit Hilfe von Spannbolzen 39 zusammengesetzt. Das gebildete Paket
wird einer mechanischen Bearbeitung am Außendurchmesser der Scheiben 4, 6, 8, 10, 112 und 14 und am
Innendurchmesser der Bohrungen 15 unterzogen. Auf das gebildete Paket werden die Dichtungsringe 49
aufgesetzt, es werden die Fassungen 22 und 23 eingesetzt und befestigt, wonach das Paket in das
Gehäuse 1 eingeschoben wird.
Nach dem Einbau des Paketes und dessen Befestigung am Flansch 40 des Gehäuses 1 mit Hilfe der Bolzen 39
wird die Welle 28 mit dem auf ihr festsitzenden Laufrad 31 angeordnet. Da die Welle 28 noch nicht in Lagern 43
ruht, sind zur Verhütung von Verkantungen und dabei möglichen Beschädigungen der Labyrinthdichtungen 45
an ihr Bünde 55 (F i g. 3) ausgeführt, deren Durchmesser etwas (um 0,05—0,1 mm) größer als der Außendurchmesser
der Kämme 46 der Labyrinthdichtung 45 ist
Einer dieser Bünde 55 befindet sich mittig an der Stelle der Fassung 22 der Labyrinthdichtung 45, die im
Paket als erste untergebracht wird. Außerdem wird eines der Enden der Welle 28 von einer Vorrichtung
unterstützt. In dieser Zeit werden die Montageoperationen vom anderen Ende her durchgeführt.
Bei Unterstützung des rechten Endes der Welle wird nacheinander die Montage der Fassungen 21,20,19,18,
17, 16 abwechselnd mit dem Anbringen der Laufräder 30, 29, und der Einrichtung 54 zur Regelung der
Förderleistung des Verdichters ausgeführt.
Danach wird der Deckel 38, das linke Lager 43 und die Stopfbuchsendichtung 44 montiert An der Welle 28 ist
innerhalb der Fassung 16 gleichfalls ein vorstehender Bund 55 vorhanden.
Nach der Montage des linken Lagers 43 wird die unterstützende Vorrichtung abgenommen, und es
werden der Reihe nach montiert: Laufräder 32 und 33,
ίο Entlastungskolben 56, Hülse 57 und Mutter 58,
Fassungen 24, 25, 26, 27. Danach werden der rechte Deckel 38, das rechte Lager 43 und die rechte
Stopfbuchsendichtung 44 montiert Die Auseinandernähme erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
Bei einem Radialverdichter mit geringerer Anzahl der Verdichtungsstufen, wie er in F i g. 5 dargestellt ist, sind
zweckmäßigerweise in den Scheiben 60 bis 64 zum Unterbringen von Fassungen 65, 66, 67, 68 und 69
zylindrische Bohrungen 59 (Fig.6) ausgeführt, deren
Durchmesser nur zu einer der Stirnseiten des Scheibenpaketes 60 bis 64 hin stufenförmig zunimmt. Im Beispiel
erfolgt die Durchmesserzunahme zur rechten Stirnseite hin. Diese Ausbildung hat fertigungstechnische Vorteile:
So ist z. B. die mechanische Bearbeitung der stufenförmigen Ausdrehungen im Paket vereinfacht.
Im übrigen ist die Bauart des Radialverdichters gemäß F i g. 5 der Konstruktion des Verdichters ähnlich,
der in F i g. 1 dargestellt ist Der Zusammenbau dieses Verdichters erfolgt ähnlich dem vorstehend beschriebenen:
Durch aufeinanderfolgende Anordnung auf der Welle 70 der Laufräder 71,72 und der Fassungen 65 bis
69 im Paket der Scheiben 60 bis 64 entsprechend den fortschreitend zunehmenden Durchmessern der zylindrischen
Bohrungen 59, und zwar vom kleinerer Durchmesser nach rechts zum größeren Durchmesser.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- türA.,tPinanderbau bei einer notwendigen Reparaer ί f« umSehrt und erfordert die Herausnahme verlauft umf5*enri dem Gehäuse, worauf dann f^^^Zdn\6 iadPatentansprüche: des scne«*.^» -»inanderfolgend auseinanderge-mit einem Ständer und Lauter^^ Diese Auseinandernahmeauf die
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19752542336 DE2542336C3 (de) | 1975-09-23 | 1975-09-23 | Mehrstufiger Radialverdichter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2542336A1 DE2542336A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2542336B2 true DE2542336B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2542336C3 DE2542336C3 (de) | 1978-06-15 |
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ID=5957155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752542336 Expired DE2542336C3 (de) | 1975-09-23 | 1975-09-23 | Mehrstufiger Radialverdichter |
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DE102014218581A1 (de) * | 2014-09-16 | 2016-03-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Gehäuse einer Radialturbofluidenergiemaschine, Radialturbofluidenergiemaschine |
-
1975
- 1975-09-23 DE DE19752542336 patent/DE2542336C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2542336C3 (de) | 1978-06-15 |
DE2542336A1 (de) | 1977-03-24 |
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