DE2542285A1 - Elektrofilter - Google Patents

Elektrofilter

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DE2542285A1
DE2542285A1 DE19752542285 DE2542285A DE2542285A1 DE 2542285 A1 DE2542285 A1 DE 2542285A1 DE 19752542285 DE19752542285 DE 19752542285 DE 2542285 A DE2542285 A DE 2542285A DE 2542285 A1 DE2542285 A1 DE 2542285A1
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container
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gas
electric filter
electrodes
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DE19752542285
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Inventor
Kazuo Matsui
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • El ektro filter
  • Die Erfindung betrifft ein Elektrofilter mit einem Gehäuse mit mindestens einer Gaszu- und ableitung, mehreren Xochspannungs- und Niederschlagselektroden, die gruppenweise zum Abreinigen elektrisch und für den Gasdurchgang ab schaltbar sind, und mit mindestens einem Staubsammelbunker.
  • Bekannte Elektrofilter, wie sie z.B. in den deutschen Patentschriften 339 625 und 850 599 beschrieben sind, besitzen Absperrklappen, um den Gasdurchgang durch einzelne Elektrodengruppen während ihres Abreinigens zu unterbinden. Zum Abreinigen werden die Niederschlagselektroden durch Klopfen so erschüttert, daß sich der niedergeschlagene Staub ablöst und in den Sammelbunker fällt.
  • Beim Abreinigen der stromlos geschalteten Elektroden wird ein Teil des aufgewirbelten Staubes wieder vom Gas erfaßt und bis in den Reingasaustritt mitgerissen, ohne erneut niedergeschlagen zu werden. Dies hat einen verringerten Reinigungseffekt des Elektrofilters während der Zeitspanne des Abreinigens einer Elektrodengruppe zur Folge. Um den Staubgehalt im Reingas weiter abzusenken, wurde bereits vorgeschlagen, die für sich abzureinigenden Elektrodengruppen mittels durchgehender Trennwände von den benachbarten Gruppen abzuschirmen. Bei den enormen Größen heutiger Elektrofilter führt dies aber zu einer teuren Konstruktion; auch treten erhebliche Wärmespannungen beim Einsatz des Filters zum Reinigen heißer Abgase im Filtergehäuse auf. Man hat deshalb im Elektrofilterbau bisher davon abgesehen, benachbarte Elektrodengruppen gegeneinander gasdicht abzuschotten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mechanische Trennung der verschiedenen Elektrodengruppen auf einfache und kostensparende Weise auszuführen, die beim Abreinigen einer Elektrodengruppe verhindert, daß abgelöster Staub in erheblicher Menge in den Gasstrom der benachbarten Elektrodengruppen gelangen kann. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die benachbarten Niederschlagselektroden benachbarter, getrennt abzureinigender Elektrodengruppen die Seitenflächen eines weitgehend gasdichten, leeren Behälters bilden, dessen Unter- und Oberseite durch vertikale Trennwände mit dem Filtergehäuse verbunden sind. Damit wird verhindert, daß zwischen die den leeren Behälter bildenden Niederschlagselektroden überhaupt Gas in erheblicher Menge gelangen kann dazu weisen die von der Ober- und Unterseite des Behälters ausgehenden Trennwände- nur relativ kleine Flächen auf. Diese Konstruktion der Abtrennung benachbarter Elektrodengruppen paßt sich leicht an die Erfordernisse des Elektrofilterbaues an, ohne daß etwa Wärmespannungen mechanische Probleme schaffen können. Durch die erfindungsgemäße Abschottung wird der Abscheidegrad eines Elektrofilters erheblich verbessere Es ist vorteilhaft, unter jeder Elektrodengruppe einen Staubsammelbunker anzuordnen. Dabei kann die mit der Unterseite des Behälters verbundene Trennwand als Trennwand für den Zulauf zu benachbarten Staubsammelbunkern ausgebildet werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Niederschlagselektroden des Behälters gegenüber den anderen Behälterteilen beweglich, so daß die zum Abreinigen geklopfte Elektrode schwingen kann und wechselnde Temperaturen keine Temperaturspannungen erzeugen.
  • Gehören zu einer Elektrodengruppe mehrere, in Strömungsrichtung aufeinanderfolgende Elektrodenfelder, so werden zwischen aufeinanderfolgenden Behältern Abteilwände angeordnet, um auch hier die gewünschte Trennung der Elektrodengruppen gegeneinander zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung, die ein schematisiertes Beispiel für ein Elektrofilter zeigt, näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 ein in einer horizontalen Ebene geschnittenes :Elektrofilter, Figur 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II - II durch das Elektrofilter der Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Das Elektrofilter ist in einem Gehäuse 1 angeordnet, das eine Zuleitung 2 für zu reinigendes Gas und eine Ableitung 3 für Reingas aufweist. Im Gehäuse sind Niederschlagselektroden 4 und dazwischen Sprühelektroden 5 angeordnet, die in Figur 1 als Punkte dargestellt sind. In Figur 2 sind die Sprühelektroden der besseren Ubersichtigkeit wegen weggelassen. An den Elektroden 5 liegt Hochspannung, während die Niederschlagselektroden 4 üblicherweise geerdet sind.
  • Die Elektroden des dargestellten Filters sind in drei Sektionen oder Gruppen unterteilt, die je für sich getrennt abgereinigt werden, während die Spannung abgeschaltet und der Gasdurchgang gesperrt ist. Auf der Seite der Gaszuleitung 2 bestehen hierfür Gasführungswände 6a und 6b und Absperrklappen 7a, 7b und 7c. Auf der Reingasseite sind entsprechende Gasführungswände 8a und 8b sowie Absperrklappen 9a, 9b und 9c vorhanden. In Figur 1 sind die Klappen 7a und 9a geschlossen, die übrigen Klappen sind für den Gasdurchgang geöffnet. Dadurch wird der Gasdurchgang zur obersten Elektrodengruppe abgesperrt, damit diese Elektroden im stromlosen Zustand abgereinigt werden können. In einer vereinfachten Ausführungsform kann auch auf eine der beiden Klappenreihen 7a bis 7c bzw. 9a bis 9c verzichtet werden.
  • Die Elektroden des Filters nach Figur 1 sind in zwei aufeinanderfolgenden Feldern F1 und F2 angeordnet.
  • Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß sowohl die Anzahl der Elektrodenfelder, als auch die Zahl der Elektrodengruppen sowie auch die Anordnung und Zahl der Elektroden innerhalb einer Gruppe abweichend von der Zeichnung gewählt werden können. Es müssen jedoch mindestens zwei Elektrodengruppen vorhanden sein, damit beim Abreinigen der einen Gruppe die andere noch betriebsbereit bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Elektrofilters betrifft die Abschottung benachbarter Elektrodengruppen gegeneinander, damit beim Abreinigen einer Gruppe nicht Staub in störender Menge durch das Gas der anderen Gruppe mitgerissen werden kann. Hierfür werden benachbarte Niederschlagselektroden 4a und 4b benachbarter Elektrodengruppen mit weiteren flächigen Bauelementen so ausgebildet, daß sich zusammengenommen ein weitgehend gasdichter, leerer Behälter ergibt.
  • Dieser Behälter weist als vertikale Seitenteile einmal die beiden benachbarten Niederschlagselektroden 4a und 4b dazu ein Stirnseitenblech 10 und ein rückwärtiges Seitenble 11 auf. Die Oberseite des Behälters wird durch eine Deckelschiene 12 und die Unterseite durch eine Bodenschiene 13 gebildet. Die Deckelschiene ist durch eine Deckentrennwand 14 mit dem Deckel 1a des Gehäuses 1 verbunden. Die Bodenschiene 13 wird von einer Bodentrennwand 15 getragen, (vergl. Figur 2) diese Bodentrennwand 15 trennt auch den Zulaufbereich benachbarter Staubsammelbunker 16a, 16b und 16c.
  • Das Stirnseitenblech 10 besitzt umgebogene Ränder (vergl.
  • Figur 1), mit denen es die vertikalen Kanten der benachbarten Elektroden 4a und 4b übergreift. Durch diese Ausgestaltung wird verhindert, daß staubhaltiges Gas in nennenswertem Maß durch die Abstandsspalte zwischen dem Stirnseitenblech 10 und den Elektroden 4a bzw. 4b hindurch in den Behälter eindringen kann. Der Behälter ist nicht gasdicht geschlossen, vielmehr wird er aus Seitenflächen gebildet, die kleine Abstandsspalten gegeneinander aufweisen. Damit etwaiger im Behälter angesammelter Staub ebenfalls leicht in die Sammelbunker 16a bis 16c fallen kann, weist die Bodenschiene 13 ein Dachprofil auf.
  • Sind die Elektroden in mehreren Feldern F1 und F2, wie in Figur 1 dargestellt, angeordnet, so wird zwischen aufeinanderfolgenden Behältern eine Abteilwand 17 erforderlich (vergl.
  • Figur 1 und 3), die senkrecht durch das Filtergehäuse verläuft. Die Abteilwand 17 ist mit dem rückwärtigen Seitenblech 11 eines Behälters und dem Stirnseitenblech 10 des nachfolgenden Behälters verbunden. In ihrem unteren Teil setzt die Abteilwand 17 die Bodentrennwand 15 der zugehörigen Behälter fort und in ihrem oberen Teil stellt sie eine Fortsetzung der Deckentrennwand 14 dar.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTASPRÜCHE 1. Elektrofilter mit einem Gehäuse mit mindestens einer Gaszu- und ableitung, mehreren Hochspannungs- und Niederschlagselektroden, die gruppenweise zum Abreinigen elektrisch und für den Gasdurchgang abschaltbar sind, und mit mindestens einem Staubsammelbunker unter den Niederschlagselektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Niederschlagselektroden benachbarter, getrennt abzureinigender Elektrodengruppen die Seitenflächen eines weitgehend gasdichten, leeren Behälters bilden, dessen Unter- und Oberseite durch vertikale Trennwände mit dem Filtergehäuse verbunden sind.
  2. 2. Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder Elektrodengruppe ein Staubsammelbunker angeordnet ist.
  3. 3. Elektrofilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Unterseite des Behälters verbundene Trennwand als Trennwand für den Zulauf zu benachbarten Staub sanmelbunkern ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrofilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Behälters eine Schiene mit Dachprofil ist.
  5. 5. Elektrofilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektroden des Behälters gegenüber den anderen Behält erteilen beweglich sind.
  6. 6. Elektrofilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Elektrodengruppe mehrere in Strömungsrichtung aufeinanderfolgende Elektrodenfelder gehören und zwischen aufeinanderfolgenden Behältern Abteilwände bestehen.
  7. 7. Elektrofilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gasströmung entgegenstehende Stirnfläche eines Behälters die benachbarten Niederschlagselektroden umgreift.
  8. 8. Elektrofilter nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seitenflächen des Behälters gegeneinander bewegbar sind.
DE19752542285 1975-09-23 1975-09-23 Elektroabscheider Expired DE2542285C2 (de)

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DE2542285A1 true DE2542285A1 (de) 1977-03-24
DE2542285C2 DE2542285C2 (de) 1984-01-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149469A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-23 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Staubabscheidevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE443236C (de) * 1924-08-10 1927-04-26 Siemens Schuckertwerke G M B H Verfahren und Anordnung zur Abreinigung der Niederschlagselektroden elektrischer Gasreinigungsanlagen
DE487239C (de) * 1929-12-10 Oski Akt Ges Sammeltrichter fuer elektrische Gasreiniger
DE850599C (de) * 1943-03-23 1952-09-25 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Einrichtung zur Elektrodenreinigung bei Elektrofiltern
DE1091989B (de) * 1956-10-20 1960-11-03 Metallgesellschaft Ag Gasabsperrklappe, insbesondere fuer Elektrofilter

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