DE2541515C3 - Schaltungsanordnung zur Abstimmung eines Funkempfängers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Abstimmung eines FunkempfängersInfo
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- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/16—Frequency regulation arrangements
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Description
rechteckförmige Vergleichsspannung von der Synchronisierschaltung SE erhält Mit der Abstimmschaltungsanordnung wird die Abstimmung des Funkempfängers
FE kontrolliert Als Datenausgabegerät DA ist beispielsweise ein Fernschreiber angeordnet
F i g. 2 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Abstimmschaltungsanordnung. Die F: 3.3a, 3b und 3c
zeigen Zeitdiagramme zur F i g. 2.
Das Prinzip der Abstimmanzeige beruht auf der Messung der einseitigen Verzerrungen, wie sie bei der
Fl-Modulation bei Fehlabstimmung auftreten. Die bei modernen -Geräten vorhandene Schrittsynchronisierung, die auch bei einseitigen Verzerrungen für eine
genaue Mittenabtastung der Datenschritte sorgt. Hefen
die benötigte Vergleichsspannung zur Gewinnung des Regelkriteriums.
Die Schaltungsanordnung zur Abstimmanzeige besteht aus einem Modulo-2-Addierer A, an dessen einem
Eingang das empfangene demodulierte, binär codierte digitale Datensignal A/und an dessen anderem Eingang
die rechteckförmige Vergleichspannung Uv anliegt Die
Vergleichsspannung wird vom empfangsseitigen Frequenzgenerator abgeleitet und in der Synchronisierschaltung zur Schrittmittensynchronisierung benötigt
Die Vergleichsspannung U, hat eine Frequenz, die der doppelten Frequenz der Schrittgeschwindigkeit entspricht Die Synch ronisierschaltung verschiebt bei
idealen, unverzerrt übertragenen Datenschritten ieweils
die Halbwelle der rechteckförmigen Vergleich sspannung in die Mitte der einzelnen Schritte. Die Mitte der
Halbwellen entspricht der Mitte des Schrittes. Zu diesem Zeitpunkt wird der Datenschritt durch cL-n
Abtasttakt abgetastet und das digitale Datensignal am Ausgang des Demodulators zurückgebildet.
Im Modulo-2-Addierer wird die digital vorliegende Datennachricht mit der Vergleichsspannung Uv nach
der Rechenregel
a ■ b+ a ■ b = V°s
verknüpft Das Ergebnis dieser Operation wird einem als Doppelstromschalter arbeitenden Operationsverstärker Vi zugeführt Über die Widerstände R 1 und
R2 wird eine positive +UX und eine negative
Spannung — i/l zugeführt Das Doppelstromausgangssignal des Operationsverstärkers Vl wird über den
Widerstand A3 dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers V2 zugeführt. Der Operationsverstärker V2 ist als aktiver Tiefpaß geschaltet, mit den
weiteren Widerständen R 4 und R 5 und dem Kondensator Cl. Der als Tiefpaß geschaltete Operationsverstär- so
ker V2 gibt am Ausgang den arithmetischen Mittelwert an das Anzeigeinstrument / ab, dessen Zeiger die
Mittelstellung beim Anzeigewert Null einnimmt Über die Widerstände Rb, R7 und R8 wird eine positive
+ Ul und eine negative Spannung -1)2 zugeführt Mit
dem Widerstand Rl wird das Instrument auf den
Nullwert justiert Bei genauer Abstimmung der Frequenz des Funkempfängers auf die Frequenz des
Funksenders ist der Mittelwert Null. Bei einer Verstimmung wird der Mittelwert positiv oder negativ.
Die Fig.3a, 3b und 3c zeigen im Zeitdiagramm den
Abstimmvorgang. In der obersten Zeile ist die empfangene digitale Datennachricht Nund darunter die
Vergleichsspannung U, dargestellt Das am Ausgang des Modulo-2-Addierers auftretende Additionssignal ist
mit A bezeichnet Die Zeile / zeigt das vom Instrument angezeigte Gleichspannungssignal. In Fig.3a ist eine
unverzerrte Datennachricht dargestellt, die ideale
Schrittdauer ist mit Ts eingezeichnet Die Schrittsynchronisierung verschiebt die Vergleichsspannang jeweils
so, daß eine Halbperiode der rechteckförmigen Spannung in der Mitte jedes Schrittes liegt Die
Abtastung der Schritte erfolgt jeweils in der Mitte zu den Zeitpunkten ti, 12, f3, f4, tS und f6 durch den
Schrittakt In F i g. 3a ist der Funkempfänger genau auf die Sendefrequenz des Funksenders abgestimmt, es
ergibt sich nach dem Tiefpaß ein Gleichspannungswert von Null. Der Zeiger des Anzeigeelementes befindet
sich in der Mittensteilung.
Im Zeitdiagramm der F i g. 3b ist der Funkempfänger
auf eine gegenüber der Frequenz des Funksenders zu hohe Frequenz abgestimmt Die digitalen Empfangsdaten N weisen eine einseitige Verzerrung auf, es entsteht
nach dem Tiefpaß ein positiver Gleichspannungswert, der vom Anzeigeinstrument / angezeigt wird. Damit
erkennt die Bedienungsperson, daß die Abstimmung fehlerhaft, und zwar auf eine zu hohe Frequenz
vorgenommen wurde.
Die F i g. 3c zeigt den Fall, bei dem die Abstimmung
des Funkempfängers auf eine Frequenz erfolgte, die gegenüber der Frequenz des Funksenders zu tief ist Es
treten in der digitalen Datennachricht wieder einseitige Verzerrungen auf und nach dem Tiefpaß entsteht eine
negative Gleichspannung, die vom Anzeigeelement angezeigt wird. Die Bedienungsperson erkennt am
Zeigerausschlag, daß die Abstimmung fehlerhaft ist, und zwar wurde eine zu tiefe Frequenz eingestellt Der
Abstimmvorgang wird dann so lange fortgesetzt bis der in F i g. 3a gezeigte ideale Abstimmzustand erreicht ist
Anstelle des Gleichspannungsinstrumentes zur Anzeige kann nach dem Tiefpaß auch ein Analog-Digital-Wandler angeordnet werden, dem eine Ziffernanzeigeeinrichtung nachgeschaltet ist
Fig.4 zeigt eine Zusatzschaltung zur Abstimmung,
die die Qualität des empfangenen Signals anzeigt Die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 zeigt an, ob
Frequenzumtastsignale empfangen werden und ob richtig synchronisiert wurde. Weiterhin ist durch diese
Schaltung erkennbar, ob es sich bei den empfangenen Signalen um eine Tastung mit systemfremder Geschwindigkeit handelt
Die zusätzliche Schaltungsanordnung besteht aus den Kippschaltungen K 1 und K 2, die hintereinandergeschaltet sind und vom Zeichentakt Tz der jeweils nach
einem Zeichen auftritt gesteuert werden. Der Ausgang Q der Kippstufe K 2 ist über das Gatter G 2 mit einem
Schalttransistor T\ verbunden, der im leitenden Zustand die Anzeigelampe L zum Aufleuchten bringt
Mit den Widerständen /?9, R 10 und Λ11 wird der
Arbeitspunkt des Transistors und das Schiitverhalten festgelegt, damit der Transistor im einen Zustand sicher
gesperrt und im anderen Zustand sicher leitend ist Über die Klemme S werden die Schrittumschläge der
empfangenen digitalen Daten angelegt die über das Gatter G1 am Rückstelleingang der Kippschaltungen
K1 und K 2 anliegen. Der Zeichentakt T1 steuert die
Kippschaltung K1 aus der Ruhelage in die Arbeitslage
um, der nachfolgende Zeichentaktimpuls steuert dann die Kippschaltung K 2 um, so daß am Ausgang (? eine
dem binären Zustand »1« entsprechende Spannung entsteht, die über das Gatter G 2 den Schalttransistor
7Ί in den leitenden Zustand steuert Die Lampe L leuchtet ständig auf, wenn keine Schrittumschläge am
Eingang 5 auftreten. Bei jedem während eines Zeichens auftretenden Schrittumschlag werden die Kippstufen
K 1 und K 2 über die Rückstelleingänge in die Ruhelage
zurückgestellt, so daß nur beim Ausbleiben von
Schrittumschlägen für die Dauer von mindestens einem Zeichen die Lampe aufleuchtet. Das dauernde Aufleuchten
der Lampe L zeigt an, daß keine Tastung im empfangenen Signal vorhanden ist. Beim Empfang von
Tastung verlischt die Lampe.
Weiterhin zeigt die Zusatzschaltung auch an, wenn die Schrittsynchronisierung fehlerhaft arbeitet oder der
Synchronisiervorgang noch nicht abgeschlossen ist. In diesen Fällen treffen Schrittflanken mit den positiven ,0
Halbv/ellen der Vergleichsspannung zusammen, und es erfolgt ebenfalls eine Anzeige durch Aufleuchten der
Lampe L Beim Auftreten einer Sichrittflanke am Eingang S während einer positiven Halbwelle der
Vergleichsspannung Uv erscheint am Ausgang des ,,
Koinzidenzgatters G 3 ein Impuls, der die beiden monostabilen Kippstufen K 3 und K 4 aus der Ruhelage
in die Arbeitslage umsteuert. Nach Ablauf der Verzögerungszeiten, die durch die Kondensatoren CI,
C3 und die Widerstände R 12, R 13 festgelegt sind, kippen die Stufen K3 und K_A in die Ausgangsstellung
zurück, in der am Ausgang ζ) der beiden Stufen ein dem binären Zustand »1« entsprechende positive Spannung
abgegeben wird. Der Ausgang Q der Kippstufe K 4 ist mit dem zweiten Eingang des Koinzidenzgatiters G 4
verbunden, so daß nur nach Erreichen der Ruhelage der Kippstufe KA eine erneute Umsteuerung der Kippstufen
möglich ist. Die Kippstufen K 3 und KA haben unterschiedliche Verzögerungszeiten, und zwar ist die
Verzögerungszeit der Kippstufe KA länger als die der
Kippstufe K 3. So weist beispielsweise die Kippstufe K 3 eine Verzögerungszeit von etwa 40 msec und die
Kippsiufe KA eine solche von etwa 70 msec auf
Dadurch wird verhindert, daß die Kippstufe K 3 durch die während oder unmittelbar nach der Kippzeil
auftretenden Schrittumschläge, die in eine positive Halbwelle der Vergleichsspannung fallen, eingestellt
bleibt bzw. sofort neu eingestellt wird. Die Lampe ' leuchtet jeweils für die Verzögerungszeitdauer dei
Kippstufe K 3 auf und verlischt mindestens für die
Zeitdauer der Kippzeit der Kippstufe KA, vermindert
um die Kippzeit der Kippstufe K 3.
Liegen die Schrittumschläge richtig zur Vergleichsspannung, dann bleiben die monostabilen Kippstufen ir
ihrer Ruhelage und die Lampe L leuchtet nicht auf. lsi
die Tastung richtig, dann bleibt die Lampe ständig dunkel, und die Feinabstimmung kann mit Hilfe de;
Anzeigeinstrumentes, wie oben beschrieben, vorgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Abstimmung eines richtung zur Schrittsynchronisierung und Mittenabta-Funkempfängers
auf eine Frequenz eines Funksen- s stung der einzelnen Schritte, die eine vom empfangsseiders
mit einer Synchronisiereinrichtung zur Schritt- tigen Frequenzgenerator abgeleitete Vergleichsspansynchronisiening
und Mittenabtastung der einzelnen nung mit der doppelten Frequenz der Schrittgeschwin-Schritte,
die eine vom empfangsseitigen Frequenz- digkeit mit ihren Halbwellen in die Mitte der einzelnen
generator abgeleitete Vergleichsspannung mit der Datenschritte schiebt.
doppelten Frequenz der Schrittgeschwindigkeit mit io Bei der Wechselstromtelegrafie über Funkverbindun-
ihren Halbwellen in die Mitte der einzelnen gen ist im Funkempfänger eine Abstimmung erforder-
Datenschritte schiebt, dadurch gekenn- lieh, wofür die Anwendung eines Kontrolloszillogra-
zeichnet, daß die rechteckförmige Vergleichs- phen bekannt ist
spannung mit den demodulierten binär codierten Aufgabe der Erfindung ist es, den Abgleich eines
digitalen Datenschritten in einem Modulo-2-Addie- 15 derartigen Funkempfängers mit geringerem techni-
rer addiert wird und daß das Additionssignal an schein Aufwand ohne Verwendung eines Kontrolloszil-
einem Tiefpaß anliegt, an dessen Ausgang ein lographen durchzuführen.
Meßinstrument mit beiderseitigem Ausschlag an- Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
geordnet ist gelöst, daß die rechteckförmige Vergleichsspannung mit
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch 20 den demodulierten binär codierten digitalen Datengekennzeichnet, daß dem Modulo-2-Addierer eine schritten in einem Modulo-2-Addierer addiert wird und
Schaltung zur Bildung von Doppelstromzeichen daß das Additionssignal an einem Tiefpaß anliegt, an
nachgeschaltet ist dessen Ausgang ein Meßinstrument mit beidseitigem
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch Ausschlag angeordnet ist
gekennzeichnet, daß ein Operationsverstärker (V2\ 25 Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist
der als aktiver Tiefpaß geschaltet ist (Ci, R 3, R 5, gegenüber den Kontrolloszillographen einen wesentlich
R 4) angeordnet ist. geringeren Aufwand auf, wobei die Abstimmung durch
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch die Nullstellung des Instrumentes erfolgt Die Anordgekennzeichnet,
daß am Ausgang des Tiefpasses ein nung eignet sich besonders vorteilhaft für durch
Analog-Digital-Wandler mit einer nachfolgenden 30 Synthesizer gesteuerte Funksender und Funkempfän-Ziffernanzeigeeinrichtung
angeordnet ist ger. Bei standardisierten Geräten, bei denen der
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch Frequenzhub und die Übertragungsgeschwindigkeit
gekennzeichnet, daß eine erste bistabile Kippstufe festgelegt sind, kann ein auf einer einzigen Flachbau-
(Ki) und eine zweite bistabile Kippstufe (K 2) gruppe aufgebauter Demodulator zusammen mit der
hintereinandergeschaltet sind, daß die Kippstufen 35 erfindungsgemäßen Abstimmanordnung ein wesentlich
vom Zeichentakt (T1) gesteuert sind und jeweils aufwendigeres Demodulationsgerät ersetzen, pie Abzuerst
die erste Kippstufe und mit dem nachfolgen- stimmschaltungsanordnung ist speziell für Übertraden
Taktimpuls die zweite Kippstufe umgesteuert gungssysteme geeignet bei denen Modulations- bzw.
wird, daß am Ausgang der zweiten Kippstufe eine Demodulationsteil mit dem digitalen Geräteteil in
Schaltstufe (Ti) amgeordnei ist, die beim Anspre- 40 einem Gehäuse zusammengefaßt sind.
chen der zweiten Kippstufe eine Anzeigeeinrichtung Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
(L) für die Dauer des Ansprechens auslöst und daß anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels und
beim Auftreten eines Schrittumschlages beide Zeitdiagranimen erläutert
Kippstufen in die Ruhelage zurückgesteuert werden. F i g. 1 zeigt ein Wechselstromtelegrafie-Übertra-
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch 45 gungssystem mit einer Abstimmschaltungsanordnung
gekennzeichnet daß beim Zusammentreffen eines zur Kontrolle des Abgleichs eines Funkempfängers;
Schrittumschlages mit der positiven Halbwelle der F i g. 2 zeigt eine vorteilhafte Schaltungsanordnung Vergleichsspannung über eine Gatteranordnung zur Abstimmung des Funkempfängers;
Schrittumschlages mit der positiven Halbwelle der F i g. 2 zeigt eine vorteilhafte Schaltungsanordnung Vergleichsspannung über eine Gatteranordnung zur Abstimmung des Funkempfängers;
eine erste monostabile Kippstufe (K 3) aus der F ig. 3a, 3b und 3c zeigen Zeitdiagramme zur F ig. 2;
Ruhelage in die Arbeitslage umgesteuert wird, in der 50 F i g. 4 zeigt eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung,
für die Dauer der Verzögerungszeit die Schaltstufe F i g. 1 zeigt ein Wechselstromtelegrafie-Übertra-
anspricht und die Anzeigeeinrichtung auslöst gungssystem, bei dem sendeseitig eine Dateneingabe-
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, (dadurch einrichtung DE, ein Modulator MO und ein Funksender
gekennzeichnet, daß neben der ersten monostabilen FS und empfangsseitig ein Funkempfänger FE, ein
Kippstufe (K 3) eine zweite monostabile Kippstufe 55 Demodulator DM, eine Synchronisiereinrichtung SE,
(K4) umgesteuert wird, daß die zweite monostabile eine Abstimmschaltungsanordnung /ASund eine Daten-Kippstufe
eine um etwa die Hälfte gegenüber der ausgabeeinrichtung DA vorgesehen sind. Als Dateneinersten
monostabilen Kippstufe längere Verzöge- gabeeinrichtung kann beispielsweise ein Fernschreiber
rungszeit aufweist und daß für die Dauer der verwendet werden, der Telegrafiesignale an den
Verzögerungszeit der zweiten monostabilen Kipp- 60 Modulator AfO abgibt Der Funksender ist beispielsweistufe
die erste rnonostabile Kippstufe für eine se ein Kurzwellensender. Die Telegrafiesignale werden
erneute Einstellung gesperrt ist mit dem Funkempfänger Ff empfangen, der ein
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, verstärktes Signal an den Demodulator DM abgibt Mit
dadurch gekennzeichnet daß als Anzeigeeinrichtung der Synchronisierschaltung Sf wird erreicht daß die
eine Lampe angeordnet ist. 6s Abtasttaktimpulse die einzelnen Datenschritte in der
Mitte abtasten. Das im Demodulator DM demodulierte
digitale Datensignal wird der Abstimmschaltungsanordnung
AS zugeführt die auf dem anderen Eingang die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541515 DE2541515C3 (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Schaltungsanordnung zur Abstimmung eines Funkempfängers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541515 DE2541515C3 (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Schaltungsanordnung zur Abstimmung eines Funkempfängers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541515A1 DE2541515A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2541515B2 DE2541515B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2541515C3 true DE2541515C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5956732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541515 Expired DE2541515C3 (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Schaltungsanordnung zur Abstimmung eines Funkempfängers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2541515C3 (de) |
-
1975
- 1975-09-17 DE DE19752541515 patent/DE2541515C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2541515B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2541515A1 (de) | 1977-03-24 |
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