DE2541208A1 - Vorrichtung an fahrzeugen zum tragen von taschen - Google Patents

Vorrichtung an fahrzeugen zum tragen von taschen

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DE2541208A1
DE2541208A1 DE19752541208 DE2541208A DE2541208A1 DE 2541208 A1 DE2541208 A1 DE 2541208A1 DE 19752541208 DE19752541208 DE 19752541208 DE 2541208 A DE2541208 A DE 2541208A DE 2541208 A1 DE2541208 A1 DE 2541208A1
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DE
Germany
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frame
legs
axis
rotation
leg
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Withdrawn
Application number
DE19752541208
Other languages
English (en)
Inventor
Adelheid Wolfram
Almute Wolfram
Dagmar Wolfram
Frank Wolfram
Karl-Heinz Dipl Ing Wolfram
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WOLFRAM KARL HEINZ DIPL ING
Original Assignee
WOLFRAM KARL HEINZ DIPL ING
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Fahrzeugen
  • zum Tragen von Taschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen und Halten von Taschen oder anderen Gepäckstücken an Fahrzeugen insbesondere Fahrrädern.
  • Das Mitführen von Einkaufs- und Handtaschen sowie sonstigen Gepäckstücken an Fahrrädern ist mit Schwierigkeiten verbunden, insbesondere wenn es erforderlich ist, die Taschen in aufrechter Lage zu befördern. Als Trageeinrichtung sind die sogenannten Gepäckträger bekannt, die aus einem etwa waagerechtr liegenden itahmen und zwei zur Hinterache des Fahrrades führenden Stützen bestehen.
  • In diesem Rahmen ist ein Klemmbügel drehbar gelagert, der durch eine starke Feder nach unten gehalten wird. Da solche Gepäckträer zur Mitführen von aufrechtstehenden Taschen ungeeignet sind, werden die Gepäckstücke und Handtaschen auf den Lenker des Fahrrad gehängt. Dadurch wird der Radfahrer erstens in seiner körperlichen Beweglichkeit gehindert, weil die Gepäckstücke in seinen nieraum pendeln, und zweitens kommen die am Lenker hängenden Taschen beim Fahren in hin- und herschwingende Bewegung und behindern den Pahrer beim Lenken des Fahrrades. Am Gepäckträger sind auch schon Haken angebracht worden, an denen Taschen oder Mappen mit dem Griff angehängt werden können. Aber auch die dort angehängten Taschen kommen beim Fahren in schwingende Bewegung, die den Fahrer beeinträchtigen und durch die die Griffe der Taschen schnell verschleißen.
  • Leichte Plastiktaschen lassen sich weder am Lenker noch an diesen Haken hängend mit dem Fahrrad wegen der Ausreißgefahr der Griffe befördern.
  • Außerdem verwendet man Körbe, die an den Lenker gehängt oder auf den Gepäckträger aufgeklemmt werden. Doch auch-die Körbe sind nicht zum Transport von aufrechtstehenden Taschen geeignet, weil das gepäckstück lose in dem Korb liegt, und falls es nicht dem Innenraum des Korbes entspricht, sich in diesem frei bewegen und durch Erschütterungen beim Fahren aus dem Korb herausfallen kann.
  • Aufhabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Tragen von maschen oder anderen Gepäckstücken zu schaffen, mit der Taschen mit oder ohne Traggriff und unabhängig von ihrer Festigkeit aufrechtstehend befördert werden können, deren Transportraum sich der größe des Gepäckstückes sIbsttätig anpaßt und die wenig aufwendig ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen in einem am Fahrzeug befestigten,eine etwa waagerechte Achse aufweisenden Lager lose drehbar gelagerten, aus zwei Schenkeln und mindestens einem diese verbindenden Verbindungssteg bestehenden Bügel, dessen einer Schenkel mit der Drehachse koaxial ist und dessen andere, vom Fahrzeug wegschwenkbare Schenkel sich parallel zur Drehachse erstreckt und ein Ende einer eine parallel zur Drehachse bzw. zum schwekbaren Schenkel sich erstreckende, etwa wa2>erecht liegenden Mulde bildenden Bahn trägt, deren anderes Ende am Fahrzeug befestigt ist. Durch die geschlossene Fläche der Bahn wird das Gepäckstück auf mindestens drei Seiten gehalten und durch den schwenkbaren Schenkel eine beliebig breite Mulde gebildet, je nach dem wie weit der Schenkel vom Fahrzeug abgeschwenkt wird. Eine maximale Breite der Mulde stellt sich ein, wenn der Verbindunossteg waagerecht liegt. Die Mulde der Bahn hat dann infolge ihres Eigengewichts einen Querschnitt in Form einer Kettenlinle. Beim einlesen des Gepäckstückes schmiegt sich die Bahn der Form des Tragegutes an.
  • Nach Loslassen des schwenkbaren Schenkels des Bügels sinkt dieser durch sein Eigengewicht und das durch die Bahn übertragene gewicht des Gepäckstückes ab, bis er einen der Ausdehnung des Gepäckstückes entsprechenden Abstand vom Fahrzeug einnimmt und die Bahn sich auch seitlich eng an das Gepä.ckstück anschmiegt. Diese Lage entspricht einem vleichgewichtszustand aus dem Gewicht des Gepäckstückes und der durch die Zugkraft der Bahn auf die Seitenfläche des Tragezutes ausgeübten Kraft des schwenkbaren Schenkels. Dadurch wird das Gepäkstck in der Vorrichtung von der Bahn innig umschlungen sowie durch den schwenkbaren Schenkel zwischen diesem und dem Fahrzeug seitlich festgehalten und kann sich nicht frei bewegen, so daß es trotz der Erschütterung durch das Wahren nicht herausfallen und verloren gehen kann. Bei Nichtbenutzen der Vorrichtung fällt der 3ügel senkrecht nach unten, so daß die Vorrichtung ohne Gepäck keinen nennenswerten Raum einnimmt.
  • Vorzweise ist das andere Ende der Bahn etwa in Höhe der Drehachse befestigt. Dadurch entsteht eine Mulde mit einer besonders hohen Seitenfläche.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das andere Ende der Bahn am im.
  • Lager drehbaren Schenkel des Bügels befestigt. Diese Lösung ist besonders einfach und kostensparend.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schenkel durch zwei Stege miteinander verbunden. Dadurch wird der Bügel sehr stabil.
  • Die Stege können auch bogenförmig mit nach außen gehenden Bögen ausgebildet sein, so daß eine Tasche mit einer größeren als der Länge der Schenkel entsprechenden Ausdehnung durch die Vorrichtung gehalten werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist am wegschwenkbaren Schenkel des Bügels ein etwa rechteckförmiger Rahmen mit zwei Rahmenschenkeln und zwei diese verbindenden Rahmenstegen drehbar befestigt, dessin Rahmenschenkel zu den Bügelschenkeln parallel angeordnet sind, wobei die Drehachse etwa mittig zu den Rahmenschenkeln an den Rahmenstegen angeordnet ist. Dadurch können mit der Vorrichtung auch hohe Gepäckstücke in etwa senkrechter Lage gehalten werden, indem sich der untere Rahmenschenkel gegen die untere Partie des Gepäckstückes abstützt und der obere Rahmenschenkel dadurch eine Kraft aufbringen kann, die gegen das obere sich aus der Vorrichtung evtl. herausneigende Teil des Gepäckstückes gerichtet ist. Dabei tritt eine Verschiebung des sich herausneigenden Teils nach innen auf, bis ein Gleichgewichtszustand zwischen den vom unteren und vom oberen ahmenschenkel stammenden Kräften hergestellt ist.
  • Die Drehachse kann auch günstigerweise außermittig zu den Rahmenschenkeln an den Rahmenstegen vorgesehen sein, wobei die Drehachse oberhalb der Mitte zwischen den Rahmenschenkeln liegt. Dadurch wird die Lage des Rahmens im Leerzustand stabilisiert, so daß der Rahmen eine etwa senkrechte Lage einnimmt und sich an den dann senkrecht hängenden Bügel anlegt und der obere Rahmenschenkel leicht ergriffen werden kann. Durch die außermittige Anordnung der Drehachse kann auch der obere Rahmen im beladenen Zustand der Vorrichtung größere Richtkräfte auf die Gepäckstücke ausüben.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht mit Tragetasche und Fig. 3 eine leere Vorrichtung.
  • An einer Wand 1 des Fahrzeuges sind zwei Lagerbleche 2, 3 befestigt, die Bohrungen aufweisen, in denen ein Bügel 4 mit einem Schenkel 5 drehbar gelagert ist. Ein Schenkel 6, der sich parallel zum Schenkel 5 erstreckt, ist durch zwei Stege 7, 8 mit dem Schenkel 5 fest verbunden. Um die Schenkel 5, 6 sind die Enden einer Bahn 9 geschlungen und mit dieser verklebt oder verschweißt. Die Länge der Bahn 9 ist so bemessen, daß sie eine Mulde zwischen den Schenkeln 5, 6 bildet, in der das Gepäckstück aufgenommen wird.
  • Die größte Breite der Mulde stellt sich ein, wenn die Stege 7, 8 etwa waagerecht gehalten werden.
  • In Fig. 2 ist die Vorrichtung mit einer Tasche beladen dargestellt.
  • Das am Schenkel 5 befestigte Trum der Bahn 9 legt sich infolge des Gewichtes der Tasche und der von dem Bügel 4 insbesondere durch den wegschwenkbaren Schenkel 6 auf das Gepäckstück ausgeübten Kraft an die Wand 1 an. Die Wand 1 kann beim Fahrrad, wenrjdie Vorrichtung an dessen Gepäckträger befestigt ist, durch dessen zur Hinterachse führende Strebe gebildet werden, die durch ein zusätzliches Gitterwerk verbreitert sein kann. Der Schenkel 6 wird durch die von der Tasche auf die Bahn 9 ausgeübte Kraft entsprechend dem Gewicht der Tasche fest auf deren Seitenwand angedrückt und verhindert dadurch ein Verrutschen der Tasche oder ihr Herausfallen aus der Vorrichtung.
  • In Fig. 3 ist die Vorrichtung in leerem Zustand dare-stellt. Der Bügel 4 und die Bahn 9 hängen senkrecht herab und nehmen keinen nennenswerten Raum ein. Das am Schenkel 5 befestigte Trum der Bahn 9 kann auch an der Wand 1 des Fahrzeuges befestigt sein und der Schenkel 5 nur rechts und links von den Stegen 7, 8 l)is zu den Lagerblechen 2, 3 geführt sein, und dort in den Lagerblechen 2, 3 gelagert sein.
  • Die Stege 7, 8 sind bogenförmig mit nach außen gehenden Bögen ausgebildet, so daß Taschen mit einer größeren als der Länge der Schenkel 5, 6 entsprechenden Ausdehnung durch die Vorrichtung aufgenommen und gehalten werden können.
  • Am Schenkel 6 ist ein Rahmen angeordnet, der aus den Rahmenschenkeln 10, 11, die parallel zum Schenkel 6 liegen, und die Rahmenschenkel 10, 11 verbindenden Rahmenstegen 12, 13 besteht, an denen Lagerbleche 14, 15 befestigt sind, in deren Lagerbohrungen der Rahmen 10 bis 13 um den Schenkel 6 verschwenkbar ist.
  • Die Rahmenschenkel 10, 11 stützen sich gegen das Gepäckstück ab und verhindern das Uberhängen oder Herausfallen der oberen Eartie des Gepäckstückes. Die Lagerbleche 14, 15 sind oberhalb der Mitte der Rahmenstege 12, 13 angebracht, so daß der Rahmen 1o bis 13 im Leerzustand der Vorrichtung etwa senkrecht hängt.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche S Vorrichtung zum Tragen und Halten von Taschen oder anderen Gepäckstücken an Fahrzeugen insbesondere Fahrrädern gekennzeichnet durch einen in einem am Fahrzeug befestigten, eine etwa waagerechte Achse aufweisenden Lager (2, 3) lose drehbar gelagerten, aus zwei Schenkeln (5, 6) und mindestens einem diese verbindenden Verbindungssteg (7, 8) bestehenden Bügel (4), dessen einer Schenkel (5) mit der Drehachse koaxial ist und dessen andere, vom Fahrzeug wegschwenkbare Schenkel (6) sich parallel zur Drehachse erstreckt und ein nde einer eine parallel zur Drehachse bzw. zum schwenkbaren Schenkel (6) sich erstreckende, etwa waagerecht liegende Itulde bildenden Bahn (9) trägt, deren anderes Ende am Fahrzeug befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere 3nde der Bahn (9) etwa in Höhe der Drehachse befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Bahn (9) am im Lager (2, 3) drehbaren Schenkel(6) des Bügels (4) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5, 6) durch zwei Stege (7, 8) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7, 8) bogenförmig mit nach außen ziehenden Bögen ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am wegschwenkbaren Schenkel (6) des Bügels (4) ein etwa rechteckförmiger Rahmen (10 bis 13) mit zwei Rahmenschenkeln (10, 11) und zwei diese verbindenden Rahmensteen (12, 13) drehbar befestigt ist, dessen Rahmenschenkel (10, 11) zu den Bügelschenkeln (5, 6) parallel angeordnet sind, wobei die Drehachse etwa mittig zu den Rahmenschenkeln (10, 11) an den Rahmenstegen (12, 13) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse außermittig zu den Rahmenschenkeln (10, 11) an den Rahmenstegen (12, 13) vorgesehen ist, wobei die Drehachse oberhalb der Mitte zwischen den Rahmenschenkeln (10, 11) liegt.
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Cited By (5)

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DE202004011589U1 (de) * 2004-07-23 2005-12-08 Fischer Automotive Systems Gmbh Ablage für einen Kraftwagen
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