DE2540217C3 - Verfahren zum Inbetriebsetzen elektromagnetischer Förderrinnen zum Transport flüssiger Metalle und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Förderrinne - Google Patents
Verfahren zum Inbetriebsetzen elektromagnetischer Förderrinnen zum Transport flüssiger Metalle und zur Durchführung des Verfahrens geeignete FörderrinneInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
- B22D39/003—Equipment for supplying molten metal in rations using electromagnetic field
- B22D39/006—Electromagnetic conveyors
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Description
■•ο
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Inbetriebsetzen elektromagnetischer Förderrinnen zum
Transport flüssiger Metalle gemäß dem Oberbegriff des anliegenden Anspruchs 1 und auf eine zur Durchführung
ίο dieses Verfahrens geeignete Förderrinne.
An elektromagnetischen Förderrinnen zum Transport flüssiger Metalle, z. B. Transport von Aluminium
oder Kupfer, die den Transport in gegen die Horizontalebene geneigt ansteigender Richtung unter
der Wirkung eines elektromagnetischen Wanderfeldes bewirken, ist es bekannt, daß beim Einschalten des das
Wanderfeld erzeugenden Induktors, d. h. also bei der
Inbetriebnahme der Förderrinne, das flüssige Metall zunächst stoßartig mit stark beschleunigter Bewegung
nach oben gefördert wird und dabei aus der im Regelfall nach oben offenen Rinne herausspritzt. Durch die aus
dem Transportprofil herausfliegenden Metallspritzer können Menschen verletzt werden und es wird die
Umgebung verschmutzt Auch kann durch Stoßwirkung die feuerfeste Zustellung des Rinnenkörpers beschädigt
werden. Es ist deshalb bereits ein Verfahren zum Inbetriebsetzen solcht-r Förderrinnen vorgeschlagen
worden, zur Vermeidung des Austritts flüssiger Metallspritzer bei der Inbetriebsetzung der Rinne aus
dem Rinnenkörper nur ein Teil des zur Erzeugung des elektromagnetischen Wanderfeldes dienenden Induktors,
der dem unteren Ende des Rinnenkörpers zugeordnet ist, zunächst an die Speisespannung
angelegt wird, wodurch das flüssige Metall zunächst
is allein im unteren Teil des Rinnenkörpers einer stark
beschleunigten Bewegung unterliegt. Durch späteres Zuschalten der weiteren Induktorteile wird auch im
oberen Teil des Rinnenkörpers ein in Transportrichtung des Metalls fortschreitendes Wanderfeld erzeugt,
dessen beschleunigende Wirkung jedoch zu einem wesentlichen Metallaustritt aus dem offenen Rinnenkörper
nicht mehr Anlaß geben soll. Die entsprechend ausgebildeten Förderrinnen haben sich jedoch nicht
bewährt, da der Metallaustritt aus der Förderrinne durch Spritzer nicht mit Sicherheit verhindert werden
konnte.
Es ist ferner ein Verfahren zur Inbetriebnahme bekanntgeworden, bei dem die stark beschleunigte
Bewegung des flüssigen Metalls vom unteren Ende der Förderrinne bis zu ihren oberen Ende dadurch
vermieden wird, indem beim Inbetriebsetzen der Förderrinne der das Wanderfeld erzeugende Induktor
nicht sofort an seine volle Betriebsnennspannung angeschlossen wird. Der Induktor ist vielmehr über
einen Regeltransformator an das speisende Wechselstromnetz angeschlossen, dessen Übersetzungsverhältnis
bei Inbetriebnahme der Rinne über eine zugehörige Steuervorrichtung im Sinne eines allmählichen Anstiegs
der die Induktionsvorrichtung speisenden Spannung gesteuert wird. Der zugehörige technische Aufwand ist
beträchtlich und dementsprechend teuer.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, ein Verfahren zum Inbetriebsetzen elektromagnetischer
Förderrinnen zum Transport flüssiger Metalle anzugeben, das es auf einfache und bequeme Art und Weise
ohne besonderen technischen Aufwand unter Benutzung wenig kostspieliger Mittel gestattet, die Rinnen
zum Transport flüssiger Metalle derart in Betrieb zu
setzen, daß trotz stark beschleunigter Bewegung des zu transportierenden flüssigen Metalls vom unteren zum
oberen Rinnenende ein Austritt des Metalls durch Spritzer aus dem Transportquerschnitt der Rinne mit
Sicherheit verhindert wird.
Diese Aufgabe wird der vorliegenden Erfindung entsprechend an Verfahren der eingangs näher
bezeichneten Art durch die im Kennzeichen des anliegenden Anspruchs 1 näher bezeichneten Verfahrensschritte
gelöst.
Das Verfahren nach der Erfindung wird dabei bevorzugt in der Weise ausgeübt, daß der zur
Erzeugung des in Transportrichtung fortschreitenden elektromagnetischen Wanderfeldes vorgesehene Induktor
der Förderrinne in mindestens zwei in Transportrichtung hintereinander angeordnete und voneinander
galvanisch getrennt und damit galvanisch getrennt speisbare Induktorabschnitte zerlegt wird, von denen
der dem oberen Ende der Rinne zugeordnete Induktorteil bei der Inbetriebnahme der Rinne zur Erzeugung
des Gegenfeldes benutzt wird. Dabei wird zweckmäßig in der Weise vorgegangen, daß der Induktor z-inächst
zur Erzeugung des Gegenfeldes und danach zur Erzeugung eines in Transportrichtung des Metalls
fortschreitenden Wanderfeldes benutzt wird.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung bezeichnen 1 einen schematisch angedeuteten Schmelzofen zum Schmelzen von Aluminium,
dessen Ofeninhalt 2 in portionierter Menge der Zuflußöffnung 3 einer nicht näher dargestellten
Gußform zuzuführen :st.
Zum Transport des flüssigen Aluminiums bildet die elektromagnetische Förderrinne 4, deren Rinnenkörper
5 mit einer feuerfesten Zustellung ausgebildet und gegen die Horizontalebene geneigt ansteigend angeordnet
ist und ein Transportprofil 6 aufweist, das sich zwischen dem unteren Ende 7 des Rinnenkörpers 5 und
seinem oberen Ende 8 erstreckt. Das im Rinnenkörper 5 angeordnete Transportprofil 6 ist teilweise mittels eines
Deckels 9 verschlossen und am oberen Ende des Rinnenkörpers von außen her frei zugänglich.
Unterhalb des Bodens des Rinnenkörpers 5 sind eine erste,dem unteren Rinnenende7 zugeordnete Induktorvorrichtung
10 und eine zweite, dem oberen Ende 8 des Rinnenkörpers 5 zugeordnete Induktorvorrichtung 11
angeordnet.
Beide Induktoren 10 und 11 bestehen in üblicher Weise aus einem genuteten Blechpaket 12 bzw. 13 und
jeweils eine in Nuten des Blechpaketes eingelegte Induktorwicklung 14 und 15. Die beiden Wicklungen 14
und 15 sind in die Nuten des zugehörigen Blechpakeies eingebracht.
Beide Wicklungen sind über Zuleitungen 16, 17 und 18, 19 an eine zugehörige Speisevorrichtung 20
anschließbar und mit einem zugehörigen elektrischen Wechselstrom speisbar.
Die Speisevorrichtung 20 besteht aus einem primärseilig an das mehrphasige Wechselstromnetz 21
angeschlossenen Transformator, dessen Sekundärwick= lungen 22 und 23 mit den Leitungen 16, 17 bzw. 18, 19
verbunden sind.
In die Leitungen 18,19 ist eine Umschaltvorrichtung
24 eingeschaltet, die es gestattet, die zugehörige Wicklung 15 wahlweise mit jeweils um 180° gegeneinander
phasenverschobenen Spannungen zu speisen.
Die Umschaltvorrichtung 24 ist mittels eines Magnetrelais 25 aus einem Steuergerät 26 betätigbar. Das
Steuergerät 26 steuert gleichzeitig ein Relais 27, mit dem die Primärwicklung 28 des Transformators
wahlweise an das Wechselstromnetz 21 an- oder abschaltbar ist.
Mit 29 ist ein am oberen Ende 8 des Rinnenkörper«: 5
gelegene Ausflußöffnung der Rinne bezeichnet, die der Eingußöffnung 3 der zu speisenden Gußform gegenüber
angeordnet ist.
ίο Mit der beschriebenen Anordnung wird wie folgt
gearbeitet:
Bei der Inbetriebnahme der Fördertätigkeit der Rinne wird zunächst die Primärwicklung 28 des
Transformators 20 an das Netz 21 über das Steuergerät 26 durch Betätigung des Relais 27 angeschaltet,
wodurch die Wicklung 14 des Induktors 10 mk einem elektrischen Wechselstrom gespeist wird, der im
Transportprofil 6 des Rinnenkörpers 5 im unteren Abschnitt der Förderrinne zwischen dem unteren Ende
7 und einem mittleren Bereich 30 des Rinnenkörpers ein in Förderrichtung des flüssigen Metall·.,-d h. in Richtung
des Pfeils 31. fortschreitendes elektromagnetisches Wanderfeld erzeugt, das in an sich bekannter Weise das
flüssige Metall in Richtung des Pfeils 31 in vollem Umfang beschleunigt Gleichzeitig wird mittels des
Steuergerätes 26 das Relais 25 erregt, wodurch durch Betätigung der Schaltvorrichtung 24 die Wicklung 15
des Induktors 11 mit einem Wechselstrom derart gespeist wird, daß der Induktor im Transportprofil 6 des
Rinnenkörpers 5 im Bereich des Induktors 11, d.h. zwischen dem Mittelbereich 30 der Rinne und ihrem
oberen Ende 8, ein in Richtung des Pfeils 32, d. h. entgegen der Transportrichtung des flüssigen Metalls,
fortschreitendes elektromagnetisches Wanderfeld er-
j5 zeugt wird. Gelangt deshalb das flüssige Metall unter
der Förderwirkung des Induktors 10 in den Bereich des Induktors 11, so wird über das zugehörige Wanderfeld
aus das transportierte Metall eine der Transportrichtung entgegengerichtete Kraft übertragen, die zu einer
Bremsung des beschleunigten Metallstromes führt.
Mit am Steuergerät 26 vorgebbarer bzw. einstellbarer zeitlicher Verzögerung gegen den Zeitpunkt der
Einschaltung des Induktors 11 ist durch Betätigung des Relais 25 über das Steuergerät 26 jedes der Srhaltvor-
4> richtung 24 der Induktor 11 bzw. dessen Wicklung 15
vom speisenden Netz entweder abschaltbar oder derart schaltbar, daß sich die Richtung des bremsenden
Wanderfeldes des Induktors 11 umkehrt und nunmehr im Sinne des Transports des flüssigen Metalls bis in den
Bereich der Öffnung 29 wirksam ist.
Das Verfahren nach der Erfindung und die zugehörige Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
weisen den Vorzug der Einfachheit auf. Dabei wird gleichzeitig dafür Sorge getragen, daß der in Transportrichtung
zu bedienende Fördervorgang stoßartig beschleunigte Metalistrom nicht durch Anscni&g an das
obere Ende 8 der Förderrinne zu Metallspritzern Anlaß gibt, die Menschen gefährden und die Umgebung
verschmutzen können.
M) Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Vorgehen gebunden. So kann beispielsweise der Induktor 11 auch
derart ausgebildet sein, daß er als gesonder!er, nicht dem Transport flüssigen Metalls dienender Induktor
neben dem normalen Transportinduktor vorgesehen ist.
h5 Auch kann die Anordnung derart getroffen sein, daß der
bremsende Induktor in einem Mittelbereich der Transportrinne zwischen zwei Transportinduktoren
angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Inbetriebsetzen elektromagnetischer
Förderrinnen zum Transport flüssiger Metalle in eine gegen die Horizontaleberte ansteigende
Förderrichtung, bestehend aus einem ein Transportprofil zur Aufnahme des flüssigen Metalls aufweisenden,
gegen die Horizontalebene in Förderricliitung
ansteigend angeordneten und mindestens an seinem oberen Ende mit seinem Transportprofil nach außen
offenen Rinnenkörper und einem am Rinnenkörper angeordneten, sich in Längsrichtung des Transportprofils
erstreckenden, an ein elektrisches Speisenetz anschließbaren elektrischen Induktor zur Erzeugung
eines in Förderrichtung im Transportprofil des Rinnenkörpers fortschreitenden elektromagnetischen
Wanderfeldes, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst mit Hilfe eines dem unteren Ende des Rinnenkörpers zugeordneten Teils des
Induktors ein in Förderrichtung des flüssigen Metalls
fortschreitendes Wanderfeld erzeugt und spätestens beim Eintritt des flüssigen Metalls in einem dem
oberen Ende des Rinnenkörpers zugeordneten Rinnenabschnitt mit Hilfe eines diesem Abschnitt
zugeordneten Induktors ein entgegen der Förderrichtung fortschreitendes Wanderfeld erzeugt wird,
dessen Wirkung danach mit vorgebbarer zeitlicher Verzögerung gegen seinen Einschaltzeitpunkt wieder
aufgehoben wird.
2. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 geeignete elektromagnetische Förderrinne
zum Transport flüssiger Metalle in eine gegen die Horizontalebene ansteigende Förderrichtung,
bestehend aus einem vin Transportprofil zur Aufnahme des flüssigen MeIi. is aufweisenden,
gegen die Horizontalebene in Förderrichtung ansteigend angeordneten und mindestens an seinem
oberen Ende mit seinem Transportprofil nach außen offenen Rinnenkörper und einem am Rinnenkörper
angeordneten, sich in Längsrichtung des Transportprofils erstreckenden, an ein elektrisches Speisenetz
anschließbaren elektrischen Induktor zur Erzeugung eines in Förderrichtung im Transportprofil des
Rinnenkörpers fortschreitenden elektromagnetischen Wanderfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß
am Rinnenkörper (5) entlang der Förderrichtuni: des flüssigen Metalls hintereinander verteilt mindestens
zwei voneinander galvanisch getrennt mit elektrischer Energie speisbare Induktoren (10, 11) angeordnet
sind, von denen mindestens ein dem oberen Ende (8) des Rinnenkörpers zugeordneter
Induktor (11) zur Erzeugung eines entgegen der Transportrichtung des flüssigen Metalles fortschreitenden
Wanderfeldes ausgebildet ist.
3. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 geeignete elektromagnetische Förderrinne
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende (8) des Rinnenkörpers (S)
zugeordnete Teil des Induktors (11) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wanderfeldes mit in und
entgegen der Transportrichtung des flüssigen Metalls mittels Schaltmittel (24) umschaltbarer
Förderrichtung ausgebildet ist.
4. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 geeignete elektromagnetische Förderrinne
nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende (8) des Rinnenkörpers
(5) zugeordnete Induktor (11) mit seiner Speisevorrichtung
(23) über eine durch ein Steuergerät (26) betätigbare Schaltvorrichtung (24) verbunden ist.
Priority Applications (4)
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FR7626737A FR2323470A1 (fr) | 1975-09-10 | 1976-09-06 | Transport de metal liquide par goulotte inclinee a champ mobile, avec freinage temporaire du metal par inducteur complementaire |
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