DE2539005A1 - Staubsammler an einem schlitzgeraet zum schlitzen laenglicher bahnen - Google Patents

Staubsammler an einem schlitzgeraet zum schlitzen laenglicher bahnen

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Description

Staubsammler an einem Schlitzgerät zum Schlitzen länglicher
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Sammeln von luftgetragenem Staub, welcher beim Schlitzen von Pappe entsteht.
Bei der Herstellung von Wellpappe wird diese zum Beispiel als beidseitig bedeckte Bahn gefertigt. Eine Bahn derartiger Wellpappe ist im allgemeinen einige Male breiter als der Grosse einer Platte entspricht, die zur Herstellung eines Zuschnitts für einen Wellpappekarton benötigt ist. Infolgedessen wird die Wellpappebahn im allgemeinen in zwei oder mehrere Streifen unterteilt, bevor sie in Querrichtung auf eine erwünschte Länge durchtrennt wird. Die Kanten der Bahn können beschädigt sein;
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Infolgedessen werden diese Kanten beschnitten.
Das Schlitzgerät kann mit drei oder mit mehreren sich drehenden Klingen versehen sein, welche auf einer gemeinsamen Welle gehaltert sind und die Bahn in erwünschte Breiten aufschlitasn. Die Klingen können eine sägezahnförmige Aussenkante besitzen und mit einer drehbaren Borsten-Widerlagerrolle zusammenwirken. Die Bahn von Wellpappe wird geschlitzt, während sie mit hoher Geschwindigkeit über die Widerlagerrolle gefördert wird. Ein Schlitzer dieser Form ist beispielsweise in der US-PS 3 508 460 beschrieben und dargestellt.
Schlitzgeräte der in der vorgenannten Patentschrift beschriebenen Konstruktion sind bisher nicht maximal verwendbar gewesen, da die Klingen zuviel Staub erzeugen. Unter gewissen Bedingungen haftet der Staub an der Wellpappe an und beeinträchtigt das Bedrucken der Wellpappe. Der Staub sammelt sich auch im Bereich des Schlitzgerätes an, wodurch Probleme des Betriebes und der Wartung entstehen.
Es wurden Versuche unternommen, dem Staubproblem gerecht zu werden, indem Saugdüsen der zur Abführung von Kantenabfall verwendeten Art zur Anwendung gebracht wurden. Derartige Düsen oder Saugöffnungen sind als bekannt anzusehen. Das wesentliche Problem bei Verwendung derartiger Saugdüsen ist darin zu sehen, dass sie immer in neue Position gebracht werden müssen, um jeder Positionsveränderung der Schlitzmesser gerecht zu werden. Darüber hinaus müssen fünf oder sechs derartige Düsen benutzt und jedesmal eingestellt werden, wenn das Schlitzgerät seinerseits eingestellt wird. Das erneute Einstellen der Düsen muss innerhalb einiger Sekunden geschehen, da Transportverzögerungen der Wellpappe in einer doppel-
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seitig wirkenden, den Schlitzer in der Produktionsreihe aufweisenden Wellpappmaschine zu einer Überhitzung der Wellpappebahn führen.
Ausgehend von derartigen Problemen und Nachteilen wurde erfindungsgemäss ein Staubsammler geschaffen, welcher ein Gehäuse mit einer länglichen Staubeinlassöffnung aufweist. Das Gehäuse ist ausserdem mit einer Sammelkammer versehen. Innerhalb des Gehäuses befinden sich mehrere Unterteilungen, welche im wesentlichen geradlinig verlaufende, parallele Teile aufweisen. Zwei angrenzende Unterteilungen stehen jeweils an einem Ende mit der Sammelkammer und an ihrem anderen Ende mit nur einem Teil der Einlassöffnung in Verbindung.
Die Unterteilungen sind innerhalb des Gehäuses vorzugsweise so angeordnet, dass der Saugeffekt an verschiedenen Teilen entlang der Baulänge der öffnung im wesentlichen gleichförmig ist.
Der Staubsammler wird vorzugsweise in einem Schlitzgerät zum Schlitzen einer Bahn von Pappe bzw. Wellpappe benutzt und ist so gehaltert, dass die Einlassöffnung dem Wirkbereich zwischen mehreren Schlitzklingen auf einer gemeinsamen Welle und einer drehbaren Borsten-Widerlagerrolle zugewandt ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet ohne Nachteile von Anlagen bekannter Art, indem sie Staub am Punkt der Entstehung abführt. Die Länge des Staubsammlergehäuses entspricht im wesentlichen der Baulänge der Borstenrolle, wobei ein im wesentlichen gleichförmiger Sog an im Abstand zueinander befindlichen Punkten entlang der Länge der Einlassöffnung erzeugt wird.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Staubsammlers; Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teilperspektivansicht eines den Staubsammler gemäss Fig. 1 aufweisenden Schlitzgerätes; und
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 3.
Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Staubsammler 10 weist ein längliches Gehäuse 12 auf. An einem Ende des Gehäuses 12 ist ein Flansch bzw. eine Strebe 14 befestigt, um die Montage des Staubsammlers an einem Schlitzgerät zu erleichtern. Eine vergleichbare Strebe 16 ist am entgegengesetzten Gehäuseende vorgesehen.
Das Gehäuse 12 weist eine rückwärtige Wand 15 auf, welche undurchlässig ist.
Die vordere Wand 17 des Gehäuses 12 ist mit einem länglichen Schlitz bzw. einer Öffnung 18 versehen, die sich nahezu auf der gesamten Gehäuselänge erstreckt. Mehrere im wesentlichen parallele Unterteilungen 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 und 36 sind innerhalb des Gehäuses 12 ausgebildet. Jede der Unterteilungen 20-26 weist an einem Ende einen kurvenförmigen Teil auf, welcher am Schlitz 18 endet, als auch einen geraden Teil. Der gerade Teil der Unterteilungen erstreckt sich in Richtung einer Sammelkammer 38 innerhalb des Gehäuses 12.
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Die Unterteilungen 28, 32 und 36 sind in ersichtlicher Weise kürzer als die angrenzenden Unterteilungen. Ferner ist zu ersehen, dass der Abstand zwischen geraden Teilen angrenzender Unterteilungen von der vorderen Wand 1 7 in Richtung der rückwärtigen Wand 15 zunimmt. Jede Unterteilung oder Trennwand erstreckt sich von der unteren Wand 33 zu einer schwenkbar angebrachten Abdeckung 35. Die Abdeckung 35 lässt sich um das Gelenk bzw. Scharnier 37 drehen. Der Raum zwischen jedem Paar angrenzender Unterteilungen verbindet die Sammelkammer 38 mit jeweils nur einem Teil des Schlitzes 18. Wie aus Fig. zu ersehen ist, nimmt die Querschnittsfläche zwischen den geraden Teilen jeweils zweier angrenzender Unterteilungen gleichförmig von der Wand 17 in Richtung der Wand 15 zu. Infolge des Raumes bzw. Abstandes zwischen angrenzenden Unterteilungen ist der Saugeffekt zwischen den rechts befindlichen Enden der Unterteilungen 34 und 36 gennäss Fig. 2 im wesentlichen der gleiche wie zwischen dem rechts befindlichen Ende der Unterteilungen 20 und 22 (Fig. 2).
Die Sammelkammer 38 steht über eine Kupplung bzw. ein Verbindungsteil 40 und eine Leitung 42 mit einer Niederdruckquelle, so mit einer Saugpumpe 44 in Verbindung. Ein Teil der Leitung 42 ist nahe des Verbindungsteils 40 flexibel ausgeführt. Das nahe des Verbindungsteils 40 befindliche Ende der Leitung 42 endet in einem Halter, welcher vorzugsweise in Form eines Magneten 46 ausgebildet ist. Dieser wirkt mit einem Eisenkörper 48 auf dem Verbindungsteil 40 zusammen. Der Magnet 46 und der Körper 48 halten das Ende der Leitung 42 in der in Fig. dargestellten Position, in welcher die Leitung mit der Sammelkammer 38 in Verbindung steht.
In Fig. 3 und 4 ist ein Schlitzgerät 50 wiedergegeben. Das Schlitzgerät 50 kann Rahmenkörper 52 und 54 aufweisen, welche um eine horizontale
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Querachse drehbar sind. Die Rahmenkörper 52 und 54 tragen drehbar einen oder mehrere Sätze von Schlitzklingen, wobei nahe jedem Klingensatz eine Borsten-Widerlagerrolle vorgesehen ist. Es wird nur ein Satz derartiger Klingen mit zugeordneter Widerlagerrolle in Zuordnung zum Staubsammler 10 erläutert.
Gemäss Fig. 3 und 4 sind mehrere Schlitzklingen bzw. -messer einstellbar auf einer Welle 58 vorgesehen. Die Welle 58 ist mit Hilfe der Rahmenkörper 52, 54 drehbar an ihren Enden gelagert und wird durch einen Motor 60 angetrieben. Jede Klinge ist mittels einer Hülse bzw. einer Buchse 59 mit der Welle 58 verbunden. Jede Klinge weist einen gezackten Umfang auf, um eine Bahn von Wellpappe schlitzen zu können.
Eine borstenflächige Widerlagerrolle 62 ist mittels einer Buchse an einer Welle 64 angebracht. Die Rolle 62 erstreckt sich auf im wesentlichen dem gesamten Abstand zwischen den Rahmenkörpern 52 und 54 und ist infolgedessen nicht länger als dem Linearabstand zwischen den zwei weitest entfernten Klingen 56 auf der Welle 58 entspricht. Der Durchmesser der Rolle 62 und der Abstand zwischen den Wellen 58 und 64 ist so gewählt, dass ein gewisser Eingriff zwischen dem Umfang der Klinge 56 und dem Umfang der Rolle 62 existiert.
Das Gehäuse 12 wird mit Hilfe der Rahmenkörper 52, 54 getragen, so dass der Schlitz 18 in Richtung des Eingriffs zwischen Rolle 62 und Klingen 56 gerichtet ist. Eine Abstreichstange 68 wird durch die Rahmenkörper 52, 54 getragen, so dass sie die Borsten der Widei— lagerrolle 62 umbiegen kann. Einer der Rahmenkörper 52, 54 trägt einen Motor 69, welcher die Rolle 62 antreibt.
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Eine Bahn 70 von Wellpappe kann in nnehrere Bahnen aufgeschlitzt werden, wenn sie zwischen dem Aussenumfang der Rolle 62 und der Klingen 56 in Richtung des Pfeils 72 hindurchgeführt wird. Die äusserste der Klingen 56 erzeugt einen Abfall streifen 74. Der Motor 60 treibt die Welle 58 vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit an, bei welcher die Umfangsgeschwindigkeit der Klingen 56 beträchtlich grosser ist als die Geschwindigkeit der Bahn 70. Eine geeignete Geschwindigkeit für die Klingen 56 beträgt 260 % der Geschwindigkeit der Wellpappebahn 70. Der Motor 69 treibt die Welle 64 so an, dass die Oberflächengeschwindigkeit der Borsten auf der Rolle 62 der Geschwindigkeit der Bahn 70 entspricht oder etwas grosser ist als diese. Vorzugsweise beträgt die entsprechende Geschwindigkeit an der Rolle 62 103 % der Geschwindigkeit der Bahn 70.
Der gesamte, durch das Schlitzen der Bahn 70 entstandene Staub wird unabhängig von der Position der Klingen 56 entlang der Baulänge der Welle 58 mit Hilfe des Staubsammlers 10 abgeführt. Mehrere, im wesentlichen gleichen Saugeffekt aufweisende Kanäle des Staubsammlers 10 sind dem Eingriffsbereich zwischen den Klingen 56 und der Rolle 62 zugewandt. Wenn es erwünscht ist, die Position der Schlitzklingen 56 entlang der Baulänge der Welle 58 zu verändern, dann sind am Staubsammler 10 selbst keine Einstellungen erforderlich.
Falls der Schlitzer 50 zwei oder mehrere Sätze von Klingen aufweist, von welchen jeder Satz mit einer Widerlagerrolle zusammenwirkt, dann kann eine Bedienungsperson einen Satz von Klingen für den nächsten Produktionslauf einstellen, während der erste Klingensatz noch in Betrieb ist. Nachfolgend ist es nur erforderlich, die Rahmenkörper 52 und 54 des Schlitzers 50 über einen vorbestimmten Winkel
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zu drehen, so dass ein neuer Satz von Klingen und eine neue Widerlagerrolle für den nächsten Arbeitslauf genau ausgerichtet sind. Wenn sich die Rahmenkörper 52, 54 drehen, dann wird die Leitung 42 vom Verbindungsteil 40 des zuvor wirksamen Staubsammlers 10 getrennt. Der Magnet 46 wird daraufhin manuell an den Eisenkörper 48 des nächsten Staubsammlers 10 angelegt, bevor der Schlitzer 50 den nächsten Produktionslauf beginnt. Das Ende der Leitung 42 (Fig. 4) kann also wahlweise mit dem Verbindungsteil 40 jedes Staubsammlers 10 des Schlitzgerätes 50 in Verbindung gebracht werden.
Die Aussenfläche 76 der Abdeckung 35 ist eben. Das Gehäuse 12 ist vorzugsweise auf dem Schlitzgerät 50 so angebracht, dass die Fläche 76 im wesentlichen parallel zur Längsebene der Bahn 70 verläuft und hinsichtlich ihrer Höhe so gehalten ist, dass sie als Auflage für die Bahn 70 dient. Auf diese Weise ist die Unterseite der Bahn 70 nahe des Schlitzes 18, wo sie dem Saugeffekt ausgesetzt ist und anhaftende Staubteilchen abgeführt werden können.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Staubsamnnler 10 eine Länge von etwa 2,7 m besitzen, wobei sich die Verbindung 40 auf einer Seite der Bahn 70 befindet, wenn die Bahn 70 das Schlitzgerät 50 durchläuft.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Q Staubsammler an einem Schlitzgerät zum Schlitzen länglicher nen, mit einem eine längliche Staubeinlassöffnung aufweisenden Gehäuse, in welchem mehrere Unterteilungen ausgebildet sind, und in welchem sich eine Sammelkammer befindet, wobei der Zwischenraum zwischen den Unterteilungen die Sammelkammer mit der Einlassöffnung verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen zwei jeweils angrenzenden Unterteilungen (20-36) die Sammelkammer (38) mit nur einem Teil der Einlassöffnung (18) verbindet, und dass die Unterteilungen einen geradlinigen, im wesentlichen parallel zur Längsebene der Öffnung verlaufenden Teil aufweisen, wobei jeder Teil der Einlassöffnung beträchtlich länger ist als dem Abstand zwischen den geradlinig verlaufenden Teilen seiner zugeordneten Unterteilungen (20-36) entspricht.
  2. 2. Staubsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sammelkammer (38) an einem Ende des Gehäuses (12) befindet, dass ein Verbindungsteil (40) am Gehäuse mit der Sammelkammer (38) in Verbindung steht, um diese mit einer Saugquelle (44) zu verbinden, und dass ein magnetischer Haltekörper (46, 48) dem Verbindungsteil (40) zugeordnet ist, um diesen lösbar mit einer Leitung (42) zu verbinden, welche mit der Saugquelle (44) in Vei— bindung steht.
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  3. 3. Staubsammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung erste und zweite Endteile aufweist, wobei sich die Sammelkammer (38) im Bereich des ersten Endteils befindet, und dass der Abstand zwischen den geradlinigen Teilen angrenzender Unterteilungen (20, 22), welche die Sammelkammer mit dem ersten Endteil der Einlassöffnung verbinden, näher aneinander liegen als dem Abstand zwischen den geradlinigen Teilen derjenigen angrenzenden Unterteilungen (34, 36) entspricht, die die Sammelkammer (38) mit dem zweiten Endteil der Einlassöffnung verbinden.
  4. 4. Staubsammler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil der Einlassöffnung (18) von gleichförmiger Länge ist, wobei die Unterteilungen im Bereich der Einlassöffnung kurvenförmig verlaufen, dass das Gehäuse eine vordere Seite (17) aufweist, in welcher sich die Einlassöffnung befindet, als auch eine entgegengesetzt liegende rückwärtige Wand (15), und dass der Abstand zwischen den geradlinig verlaufenden Teilen angrenzender Unterteilungen von der vorderen Seite in Richtung der rückwärtigen Wand zunimmt.
  5. 5. Staubsammler nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Schlitzgerät zum Schlitzen einer Bahn, welches Schlitzgerät einen Rahmen und eine drehbar durch den Rahmen gehalterte Welle aufweist, an welcher mehrere Schlitzklingen angebracht und mit dieser drehbar als auch wahlweise in verschiedene Positionen entlang der Welle einstellbar sind, mit einem motorischen Antrieb zum Drehen der Welle und mit einer im wesentlichen parallel zur Welle verlaufenden Borsten-Widerlagerrolle, deren Borsten mit jeder der Klingen im gegenseitigen Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, dass
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    der Staubsammler vom Rahmen (52, 54) des Schlitzgerätes getragen ist und sich im wesentlichen parallel zur Welle (58) erstreckt, so dass die Einlassöffnung (18) dem Zwischen-Wirkbereich zwischen den Klingen (56) und der Widerlagerrolle (62) unterhalb der Bahn (70) zugewandt ist.
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DE19752539005 1974-09-30 1975-09-02 Staubsammler an einem Schlitzgerät zum Schlitzen länglicher Bahnen Expired DE2539005C3 (de)

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DE2539005A1 true DE2539005A1 (de) 1976-04-08
DE2539005B2 DE2539005B2 (de) 1976-12-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10130741A1 (de) * 2001-06-19 2003-01-02 Bielomatik Leuze & Co Staubabsaugeinrichtung für Querschneider
CN108909017A (zh) * 2018-08-29 2018-11-30 武汉众望包装有限公司 无尘开槽模切机

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JPS5161382A (de) 1976-05-27
GB1499937A (en) 1978-02-01
DE2539005B2 (de) 1976-12-30
BR7506310A (pt) 1976-08-03
JPS5339838B2 (de) 1978-10-24

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