DE2538636A1 - Verfahren zur herstellung von 1-chlor- 3-methylbuten-(2) - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1-chlor- 3-methylbuten-(2)

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DE2538636A1 DE19752538636 DE2538636A DE2538636A1 DE 2538636 A1 DE2538636 A1 DE 2538636A1 DE 19752538636 DE19752538636 DE 19752538636 DE 2538636 A DE2538636 A DE 2538636A DE 2538636 A1 DE2538636 A1 DE 2538636A1
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Klaus Dr Redecker
Wilhelm Dr Vogt
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/07Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides
    • C07C17/08Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides to unsaturated hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-3-methylbuten-(2) Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 1 -Chlor-7-methylbuten- (2) aus Isopren und gasförmigem Chlorwasserstoff in Gegenwart von Kupfer-(I)-chlorid oder Kupfer-(I)-chlorid bildenden Katalysatoren.
  • Die Herstellung von 1-Chlor-3-methylbuten-(2) durch HCl-Anlagerung an Isopren ist bekannt. Nach dem erfahren der CS-PS 129 141 (loc. cit. CA. 71 12512) arbeitet man beisvi.elsweise mit wässriger Salzsäure in Gegenwart von Katalysatoren, wi.e z.B. CuCl oder CuCl2. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß zur Verhinderung der Hydrolyse ein vergleichsweise hoher Überschuß an wässriger Salzsäure erforderlich ist. Dabei entstehen unerwünschte Nebenprodukte, wie z.B. Dichlorpentane, die die Ausbeute beträchtlich mindern.
  • Bei dem in der DI-OS 2 143 095 beschriebenen Verfahren wird 1-Ohlor-3-r'ethylbuten-(2) in der Weise hergestellt,daß gasförmiger wasserfrei er Chlorwasserstoff in Gegenwart von Kupfer-(I)-chlorid oder Kupferpulver an Isopren angelagert wird.Nachtcilig bei diesem bekannten Verfahren ist zber! daß zur Erzielung alter Ausbeuten ar. 1-Chlor-3-methylbuten-(2) tiefe Reaktionstemperaturen (z.B. - 200C bei der Anlagerungsreaktion) erforderlich sind, die das Verfahren unwirtschaftlich gestalten. Bei der Umsetzung von wasserfreiem gasförmigem Chlorwasserstoff mit Isopren lagert sich der Chlorwasserstoff bevorzugt an die nucleophilste Doppelbindung unter Bildung des 1,2-Adduktes 3-Chlor-3-methylbuten-(1)(vergleiche Formel 2) an, worauf eine teilweise Umlagervmg des tertiären Chlorids in das primäre Chlorid, nämlich das 1.4Addukt 1-Chlor-3-methylbuten-(2) stattfindet und sich ein Gleichgewicht im Sinne der nachfolgenden Gleichung einstellt: Die Anlagerungsreaktion muß, wie in der DU-OS beschrieben wird, bei Temperaturen unterhalb OOC, zweckmäßig im Bereiche von etwa - 10 bis - 3000 durchgeführt werden. Bei Temperaturen über OOC erfolgt die Anlagerung unter Verlusten infolge des entweichenden und Isopren mit sich schleppenden Chlorwasserstoffs sowie durch Bildung von Dichlorpentan.An die Anlagerung schließt sich eine Umlagerungsreaktion an, die bei Temperaturen im Bereich von etwa - 1000 bis + 10°C, vorzugsweise bei etwa OOC durchgeführt werden muß. Bei tieferen Temperaturen ist gemaß der DT-OS das Isomerenverhältnis im Umlagerungsprodukt ungünstig, ebenfalls bei höheren Temperaturen, z .3. bei + 20°C, wo bereits wieder teilweise Zersetzung zum Isopren eintritt.
  • Aus der SU-PS 412 168 ist ein Verfahren bekannt, bei dem reines Isopren in Gegenwart von reinem CuCl bei Normaldruck und bei Temperaturen von 25 bis 280C umgesetzt wird.
  • Bei diesem Verfahren ist der Einsatz relativ großer Katalysatoiw mengen erforderlich. (In dem Beispiel werden 8,2 Gew. CuCl verendet, bezogen auf eingesetztes Isopren). Die Verwendung derart großer Mengen CuCl ist einmal unwirtschaftlich und führt außerdem zu erheblich erhöhten ausbeutemindernden Destillationsrückständen, deren Beseitigung zusätzliche Kosten verursacht und aus Umweltschutzgründen problematisch ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Nachteile der bekannten Vvrfahren vermeiden kann, wenn man die Umsetzung von Isopren mit gasförmigem Chlorwasserstoff in Gegenwart von Kupfer-(I)-Chlo rid unt;er erhöhtem Druck durchführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Anlagerung unter Druck von>1 bis 50 ata bei Temperaturen oberhalb IOOC durchführt.
  • Überraschenderweise erhält man sehr gute Ausbeuten an 1-Chlor-3-methylbuten-(2) bei Reaktionstemperaturen oberhalb 10 bis 60°C, also bei Temperaturen, bei denen gemäß der Lehre der DT-OS 2 143 095 verminderte Ausbeuten aufgrund der Zersetzung zu Isopren und Bildung von Dichlorpentanen zu erwarten waren.
  • Die Anlagerung von gasförmigem Chlofl,asserstoff an Isopren erfolgt erfindungsgemäß bevor7ugt bei Tzmperaturen von 15 bis 250C, insbesondere bei etwa 200C (Rau-temperatur). Hier ist die Reaktionsgeschwindigkeit - wie bei Untersuchungen d.es Reaktionsverlaufes festgestellt wurde - so groß, daß die Rea'r-tionszeit bei isothermemReaktionsabl3uf (isothetm aus Gründen der Ermittlung des Reaktionsablaufs) weitgehend von der Geschwinw digkeit bestimmt wird, mit der die Reaktionswärme abgeführt werden kann. Wie bei Ermittlung des Reaktionsablaufs weiter festgestellt wurde, ist der einzustellende Gesamtdruck (bei isothermem Reaktionsablauf) ebenfalls abhängig von der Gchwindigkeit, mit der die Reaktionswärme abgeführt werden kann.
  • Er betragt im Temperaturbereich von oberhalb 10 bis etwa 25 0C im allgemeinen>1 bis 5 ata und liegt bei Verwendung zwecks Kühlung mit Wasser mit Doppelmantel ausgerüsteten emaillierten Autoklaven als Reaktionsgefäße bei 1,5 bis 2,5 ata oder bei Verwendung von Kühlflüssigkeiten mit niedrigere Temperatur auch darüber.
  • Zur Umsetzung wird zweckmäßig gasförmiger Chlorwasserstoff in etwa äquimolarer Menge, gegebenenfalls in geringem Überschuß (beispielsweise im Molverhältnis Isopren : HCl von 1 : 1 bis 1:1,03) verwendet. Der Chlorwasserstoff wird zweckmäßig mit einem Trockenmittel, z.B. mit einem unter der Bezeichnung !'Sicacider' im Handel erhältlichen granulierten Schwefelsäuretrockenmittel auf Trägermaterial, behandelt. Wesentliche Ausbeuteminderungen wurden aber auch bei der Verwendung von nicht vorgetrocknetem Chlorwasserstoffgas nicht beobachtet. Zur Erzielung optimaler Ausbeuten ist es jedoch im allgemeinen zweck maßig, bei der Umsetzung und anschließenden Aufbereitung des Reaktionsgemisches unter weitgehendem Ausschluß von Wasser zu arbeitn. Als Katalysator wird zweckmäßig Kupfer-(I )-chlorid in Mengen von 0,01 bis<1,0 Gew.%, insbesondere 0,1 Gew.%, bezogen auf Isopren, verwendet. Es können jedoch auch andere Quellen für CuCl, z.B. Kupfer-Pulver, eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt so verfahren, daß der Gesamtdruck der Reaktanden>1 bis 5 ata beträgt.
  • Die Anlagerungareaktion von HC1 an Isopren erfolgt zweckmäßig in einem geschlossenen, mit Kühlvorrichtung sowie zweckmäßig mit einem Rührwerk ausgestatteten und einem Gaseinleitungsrohr versehenen Gefäß, vorzugsweise einem Druckgefäß, z.B. einem Autoklaven.
  • Das umzusetzende Isopren wird zweckmäßig frisch destilliert vorgelegt, der Katalysator zugegeben und nach Verschließen des Gefäßes der gegebenenfalls vorgetrocknete gasförmige Chlorwasserstoff kontinuierlich in das vorgelegte Isopren, vorzugsweise unter Rührung, eingeleitet.
  • Die in der Zeiteinheit zuzuführende Menge HC1 richtet sich nach dem gewünschten Temperaturbereich. Eine Erhöhung der in der Zeiteinheit zuzuführenden Menge HC1 kann bei entsprechend verbesserer Kühlung der Reaktionsmischung erreicht werden, beispielsweise mittels einer Kühlsole. Bevorzugt wird die Reaktion bei einem Gesamtdruck der Reaktanden von>1 bis 5 ata und bei einer Innentemperatur von etwa 15 bis 25°C, insbesondere bei etwa 19 bis 2100 durchgeführt. Bei Drücken von>1 bis 5 ata liegen die Umsetzungszeiten im allgemeinen bei etwa 6 bis 8 S-tunden, wenn man die Umsetzung.von etwa 20 bis 30 1 Isopren in einem doppelmanteligen wassergekühlten emaillieren Autoklaven durchführt.
  • ;Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es besonders vorteilhaft daß die Reaktionsdauer durch die in der Zeiteinheit zu zur führende Menge HC1 entsprechend dem Druck bzw. durch die Geschwindigkeit der Wärmeabfuhr gesteuert werden kann.
  • Zur Erzielung hoher Ausbeuten von 1-Chlor-3-methylbuten-(2) ist es wesentlich, daß die Reaktionsmischung, bevor sie zwecks Trennung der Isomeren einer Destillation unterworfen wird, von überschüssigem Chlorwasserstoffgas und vom Katalysator abgetrennt wird. Vor der Destillation wird daher die Reaktionsmischung zunächst neutralisiert und anschließend von den Feststoffen durch Filtration oder Zentrifugieren befreit. Als Neutralisierungsmittel werden zweckmäßig in dem ReaktionsgemIsch unlösliche wasserfreie Substanzen verwendet, die HCl und das bei der Neutralisation entstehende Wasser binden, wie z.B. wasserfreie Alkali- oder Erdalkalicarbonate oder- bicarbonate, vorzugsweise E2o03, in zur Neutralisation und zur Wasserbindung ausreichender Menge.
  • Bei der Aufarbeitung der Reaktionsgemische geht man beispielsweise so vor, daß der Chlorwasserstoff teilweise mit Stickstoff, vorzugsweise trockenem Stickstoff ausgeblasen wird, und der Rest mit wasserfreiem E2C03 neutralisiert wird. In so behandelten Reaktionsgemischen liegen die Isomeren 1-Chlor-5-meth buten-(2) und 3-Chlor-3-methylbuten-( 1) im Gewichtsverhältnis -von z.B. 90 : 9 vor. Nach dem Abtrennen der Feststoffe (CuCl, K2C03, KCl) durch Filtration oder durch Zentrifugieren und Dekantieren der Flüssigkeit kann das Reaktionsgemisch zu weiteren Reaktionen direkt eingesetzt werden. Zur Trennung der Isomeren wird das Reaktionsgemisch zweckmäßig über vorzugsweise wasserfreiem K2C05 (oder einer anderen wasserfreien und unter den Destillationsbedingungen kein Wasser ab spaltenden anorganischen HCl-bindenden Substanz) destilliert. Die Destillation wird bevorzugt unter vermindertem Druck durchgeführt. Das H0l-bindende Mittel wird der zu destillierenden Mischung in einer solchen Menge zugesetzt, daß während der Destillation eventuell abgespaltene 1101 vollstandig abgefangen wird. Diese Maßnahme führt überraschenderweise zu einer Verbesserung der Ausbeute. Das als Vorlauf abgetrennte tertiäre Chlorid kann dem nächsten Ansatz wieder zugefügt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anlagerung von KC1 an Isopren erfolgt in Substanz ohne Tösungs-oder Verdünnungsmittel.
  • 1-Chlor-3-methylbuten-(2) ist ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung von 6-Methylhept-5-en-2-on, in welches es durch basische Kondensation mit Aceton oder Acetessigester nach Verreifung und Decarboxylierung des Adduktes übergeführt werden kann. Das genannte Methylheptenon ist seinerseits ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung von Riechstoffen, wie z,B. Ci.tral, Ci--ronellol, Linalool und Vitaminen, z.B. von Vitamin A.
  • Beispiel 1 In einen mit Rührwerk und Gaseinleitungsrohr versehenen doppelwandigen emaillierten Autoklaven (40 1 Fassungsvermögen) wurden 13,624- kg (200,0 Mol) frisch destilliertes Isopren (ca. 20,0 1) und 13,6 g cual eingefüllt. Nach Spülung mit trockenem Stickstoff wurden innerhalb 6 1/2 Stv.nden 7,367 kg (202,0 Mol) Chlorwasserstoffgas, das mit 170 g Sicacide getrocknet wurde, in den Autoklaven unter schnellem Rühren eingeleitet. Nach kurzer Anlaufzeit (ca. 30 Minuten) stellte sich bei einem Druck von 1,8 -2,0 ata eine Reaktionstemperatur von 1900 ein. Die Zufuhr des Chlorwasserstoffs wurde so reguliert,daß diese Temperatur während der gesamten Reaktionsdauer bei Kühlung des Autoklaven mit Wasser in etwa konstant blieb.Danach wurde nicht umgesetzter, gelöster Chlorwasserstoff mit trockenem Stickstoff ausgeblasen und die Reaktionsmischung mit 600 g wasserfreiem K2C03 versetzt.
  • Die Lösung enthielt 89,6 Ges.% l-Chlor-3-methylbuten-(2) und 8,6 Ges.% 3-Ohlor-3-methylbuten-(1), womit sich eine Selektivität von 98,2 % ergibt. Nach der fest-flüssig Trennung durch Filtration wurde 1-Chlor-3-methylbuten-(2) hieraus durch Destillation eines aliquoten Teils der Reaktionsmischung (20,83 kg) von 551 g über 10 g wasserfreiem K2003 bei Kp100 520C in einer Menge von 483,7 g isoliert. Unter Berücksichtigung eines zurückzuführenden Vorlaufs, der 8,6 Gew.% vom Destillationseinsatz ausmachte und aus 3-Chlor-3-methylbuten-(1) besteht, errechnet sich die auf Isopren bezogene Ausbeute bei Kreislaufführung des genannten 1,2-Adduktes zu 95,6%.
  • Der organische Destillationsrückstand betrug 1,1 Gew.%, bezogen auf Destillationseinsatz.
  • Beispiel 2 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 20,27 kg (298 Mol) frisch destilliertes Isopren (ca. 30 1) in Gegenwart von 20,3 g OuOl mit 10,92 kg (300 Mol) getrocknetem Chlorwasserstoffgas bei 14 bis 21°C und einem Druck von 1,2 bis 1,7 ata in 7 1/2 Stunden umgesetzt. Nach dem Ausblasen nicht umgesetzten, gelösten Chlorwasserstoffs mit Stickstoff und Versetzen mit S2C03 enthält die Reaktionsmischung 89,2 Gew.% 1-Ohlor-3-methylbuten-(2) und 9,4 Gew.% 3-Cklor-3-methylbuten-(1). Nach der festflüssig Trennung durch Filtration wurde 1-Ohlor-3-methylbuten-(2) hieraus durch Destillation eines aliquoten Teiles der Reaktionsmischung (30,85 kg) von 1850 g über 50 g wasserfreiem K2C03 in einer Menge von 1593,2 g isoliert. Unter Berücksichtigung eines zurückzuführenden Vorlaufs, der 9,12 Gew.% vom Destillationseinsat-z ausmacht und aus 3-Chlor-3-methylbuten-(1) besteht, ergibt sich die auf Isopren bezogene Ausbeute bei Kreislaufführung des genannten 1,2-Adduktes zu 93,9%.
  • Der organische Destillationsrückstand betrug 2,3 Gew.%, bezogen auf Destillationseinsatz.

Claims (5)

P a t e n ta n s pr ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-3-methylbuten-(2) aus Isopren und gasförmigem Chlorwasserstoff in Gegenwart von Kupfer-(I)-chlorid oder Eupfer-(I)-chlorid bildenden Katalysatoren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß man die Anlagerung unter einem Druck von) 1 -- 50 ata bei Temperaturen oberhalb ?"OC durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e l c h n e t , daß man dieAnlagerungsreaktion bei Temperaturen oberhalb 10 - 600C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man die Anlagerungsreaktion bei einer Temperatur von 15 bis 2500 durchführt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Gesamtdruck der Reaktanden > 1 bis 5 ata beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß das Kupfer(I)-chlorid in Mengen von 0,01 bits 91,0, vorzugsweise 0,1 Gew.% eingesetzt wird, bezogen auf eingesetztes Isopren.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132542A1 (de) * 1983-07-20 1985-02-13 Union Camp Corporation Verfahren zur Hydrohalogenierung von konjugierten Dienen in Gegenwart von organischen Aminen
EP0679438A1 (de) * 1994-04-28 1995-11-02 Wacker-Chemie GmbH Katalysator zur Herstellung von 1-Chlor-3-methyl-but-2-en

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EP0132542A1 (de) * 1983-07-20 1985-02-13 Union Camp Corporation Verfahren zur Hydrohalogenierung von konjugierten Dienen in Gegenwart von organischen Aminen
EP0679438A1 (de) * 1994-04-28 1995-11-02 Wacker-Chemie GmbH Katalysator zur Herstellung von 1-Chlor-3-methyl-but-2-en

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