DE2537359A1 - Adstringierende mittel - Google Patents

Adstringierende mittel

Info

Publication number
DE2537359A1
DE2537359A1 DE19752537359 DE2537359A DE2537359A1 DE 2537359 A1 DE2537359 A1 DE 2537359A1 DE 19752537359 DE19752537359 DE 19752537359 DE 2537359 A DE2537359 A DE 2537359A DE 2537359 A1 DE2537359 A1 DE 2537359A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antiperspirant
aluminum
zirconium
carrier
preparation according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752537359
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Siegal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gillette Co LLC filed Critical Gillette Co LLC
Publication of DE2537359A1 publication Critical patent/DE2537359A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/28Zirconium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/44Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

IBERLlN 33 8 MÜNCHEN 80
Auflurte-Viktoria-StraBa 86 n DIICOUl^CJf D A DTMI= D PienzenaueretraB·2
P«t.-Anw. Dr. Ina. Rutchk. Ur. KUbUMKt & KAK I INtK Pat.-Anw. Dipl.-In8.
SSÄSLpl-rne· PATENTANWÄLTE H"eE-^
Telefomoso/ |g»g BERLIN -MÖNCHEN Tlf
Talagmmm-Adreiis: Quadratur B.riin «TT«£1
T E L E X: 183 786 Quadratur MOnchan
ILL"'IM TELEX: 522787
G 1550
The G-illette Company, Boston, Massachusetts, Y.St.A.
Adstringierende Mittel
Die Erfindung bezieht sich auf Zirkonium-Aluminium-Antiperspirantien und auf ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Antiperspirantien werden durch Umsetzung von etwa 1 Mol Zirkonylchlorid (ZrOGI2) mit etwa 0,75 Ms 1,5 Mol Dihydroxyaluminiumglycinat und dann weitere Umsetzung des erhaltenen Produkts mit etwa 0,25 "bis 6 Mol Aluminiumchlorhydroxid erhalten.
Es ist seit langem "bekannt, daß Zirkonylchlorid ein wirksameres Antiperspirans als die Aluminiumchlorhydroxide ist, die in großem Umfange vertrieben werden. Aufgrund der Acidität von Zirkonylchlorid, durch die die Haut etwas gereizt und die Kleidung i
6 0 981 1/1012
angegriffen werden kann, ist es nicht in größerem Umfange "benutzt worden. Verschiedene Methoden sind zur Verringerung der Acidität von Zirkonylchlorid vorgeschlagen worden, nach denen dieses mit basischen Aluminiumverbindungen allein oder in Kombination mit anderen Verbindungen, wie Z0B0 Harnstoffen oder Aminosäuren, kombiniert wird, doch war keine dieser Methoden bisher völlig erfolgreich gewesen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Aluminium-Zirkonium-Antiperspirantien zur- Verfügung zu stellen, die (a) Aciditäten haben, welche für die Haut oder die Kleidung nicht nachteilig sind, und (b) eine Antiperspiranswirksamkeit haben, die mit der von Aluminium-Zirkonium-Antiperspiranskomplexen vergleichbar ist, die zur Zeit auf dem Markt sind und vergleichbare Herstellungskosten erfordern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Antiperspirans vor, das durch Umsetzung von etwa 1 Mol Zirkonylchlorid mit etwa 0,75 bis 1,5 Mol und vorzugsweise von 1 Hol Dihydroxyaluminiumglycinat und dann weitere Umsetzung des erhaltenen Produkts mit etwa 0,25 bis 6 Mol, vorzugsweise 0,25 bis 2 Mol, Alumxniumchlorhydroxid der Formel
worin "a" eine Zahl von 0,8 bis 2,0 und vorzugsweise 1 ist, erhalten worden ist. Die Zirkonium-Aluminium-Komplexe der Erfindung können durch die Formel
60981 1/1012
ZrOOl2
dargestellt werden, worin "a" die oben angegebene Bedeutung hat, "x" eine Zahl von 0,75 "bis 1,5 und vorzugsweise 1 ist und "y" eine Zahl von 0,25 bis-6 und vorzugsweise von 0,25 bis 2 iste Komplexe, in denen "x" etwa 1 und "y" etwa 1,25 ist, sind, wie gefunden worden sind, besonders brauchbar.
Im allgemeinen werden die Antiperspirantien der Erfindung in einem wäßrigen Medium hergestellte "(Vie bekannt ist, ist Dihydroxyaluminiumglycinat in Wasser praktisch unlösliche Es ist jedoch gefunden worden, daß diese Verbindung durch die Umsetzung mit dem Zirkonylchlorid löslich gemacht wird und die Umsetzung ziemlich leicht stattfindet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Aufschlämmung von dem Dihydroxyaluminiumglycinat in Wasser hergestellt und diese dann mit einer wäßrigen Lösung des ZirkonylChlorids vereinigt. Im allgemeinen kann die Umsetzung durch mäßiges Erwärmen (ζ»Βο bis zu 100 0 und vorzugsweise auf Temperatur zwischen 45 und 60°) der Zirkonylchloridlösung vor Zugabe zu der Dihydroxyaluminiumglycinataufschlämmung beschleunigt werden«. Es ist festgestellt worden, daß beim Erwärmen auf den bevorzugten Temperaturbereich das Dihydroxyaluminiumglycinat praktisch in etwa 30 Minuten gelöst wirdo Das erhaltene Material, das wasserlöslich ist, wird dann mit einer wäßrigen Lösung des Aluminiumchlorhydroxids vereinigt. Das erhaltene Antiperspirans kann in der Lösung, in der es zur Bildung der Antiperspirantien hergestellt worden ist,
60981 1/1012
angewendet werden oder kann in Pulverform gewonnen werden, wie ZoBo durch Sprühtrocknen, und in den zahlreichen Typen für Antiperspiransformulierungen, die im Handel erhältlich sind, wie ZoB. in Form von Cremes, Stiften, herausdrehbaren Stiften und Aerosolen, "benutzt werden., Im allgemeinen wird das Trocknen des Komplexes unter Bedingungen durchgeführt, durch die ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3 "bis 15 und vorzugsweise von etwa 6 bis 12 fo erzielt wird.
Im allgemeinen haben die Antiperspirantien der Erfindung pH-Werte innerhalb des Bereichs von etwa 3,8 bis 4,1. Es ist bekannt, daß derartige pH-Werte vom Gesichtspunkt der Sicherheit für die Haut und die Kleidung sehr erwünscht sind. Gegebenenfalls können die Antiperspirantien durch andere Materialien, wie z.Bo Harnstoff und Aminosäuren, noch weiter gepuffert werden*
Es wurde gefunden, daß die Antiperspirantien der Erfindung besonders für Aerosolantiperspiransmittel des Typs sehr erwünscht sind, bei dem der wirksame Bestandteil in Form eines ■ feinen Pulvers in einer im wesentlichen wasserfreien hydrophoben ! Trägerflüssigkeit suspendiert ist. Im allgemeinen enthalten ! solche Aerosole (a) etwa 1 bis 15 des Antiperspirans, (b) etwa, 0,1 bis etwa 5,0 $> eines Suspendiermittels, wie z.B. kolloidale j Kieselsäure, behandelte Tone (wie Z0B0 das Reaktionsprodukt von j
Bentonit und einem kationischen oberflächenaktiven Mittel) und \
aliphatisch^ Amine und Amide hohen Molekulargewichts, wie z.B. Laurylamin und Stearylmonoäthanolamid, (c) etwa 1 bis 15 $> einer
60981 1/1012
_ 5
hydrophoben Trägerflüssigkeit, wie z.B. Fettsäureester (z.B. Isopropylmyristat und Isopropylpalmitat), Ester von zweibasischen Säuren, wie z.B. Bernsteinsäurediathylester, Ester von dreibasischen Säuren (z.B. Zitronensäuretriäthylester, ilineralöle, Alkohole (wie zoB. laurylakohol), Fettsäuren (wie z„B. Stearinsäure) und Siliconöle (z.B. Dirnethylpolysiloxan) und (d) .etwa 70 bis 90 eines Treibmittels, wie z.B.
Dichlordifluormethan, Trichlorfluormethan, Dichlortetrafluoräthan, Trichlortrifluoräthan, Propan, Butan und Kombinationen davon.
Das folgende, die Erfindung nicht einschränkende Beispiel erläutert die Herstellung von Antiperspirantien der Erfindung.
'-■ Beispiel
14,85 kg einer wäßrigen Zirkonylchloridlösung (20 5^ ZrO?) wurden auf 500G in einem mit Glas ausgekleideten Reaktionskessel erwärmt. 3,18 kg Dihydroxyaluminiumglycinat (bezogen auf das wasserfreie Material), die in 9,08 kg deionisiertem Wasser aufgeschlämmt worden waren, wurden zugegeben, und zwar in die erwärmte Zirkonylchloridlösung in kleinen Anteilen innerhalb von ! 10 bis 15 Minuten eingerührt. Nach Zugabe der gesamten Aufschlämmung wurde unter Zugabe von weiteren 4,54 kg Wasser das : Rühren für weitere 30 Minuten fortgesetzt, um ein völliges Lösen ; des Glycinats sicherzustellen. 13,03 kg einer 50$igen Aluminiumchlorhydratlösung (12,8 io Al) wurden dann unter Rühren zugegeben.
60981 1/1012
Das erhaltene Material wurde filtriert, um eine 38$ige klare Lösung zu erhalten, die zu einem frei fließenden Pulver sprühgetrocknet wurde, das dann zu der gewünschten Teilchengröße zerkleinert wurde» Das Sprühtrocknen wurde in einer Sprühtrocknerversuchsanlage mit einer Beschickungsgeschwindigkeit von 110 ml je Minute, einer Innentemperatur von I9I bis 193 C, einer Außentemperatur von 82 bis 93°C und einem Luftdruck von 6,3 at durchgeführte Das Atomverhältnis von Aluminium zu Zirkonium zu Chlorid in dem fertigen Antiperspirans betrug 3,5 zu 1 zu 3,25, und eine 15/^ige wäßrige Lösung davon hatte einen pH-Wert von etwa 3,9·
Das in diesem Beispiel hergestellte Antiperspirans wurde zu einer Aerosolantiperspiranszubereitung mit der folgenden Zusammensetzung verarbeitet:
Antiperspirans dieses Beispiels 4,6 io
Isopropylmyristat 4,0 i>
Kolloidale Kieselsäure (Cab-O-Sil) 0,35 $
Duftstoff 0,3 io
Treibmittel 90,75 #
(40 Teile Dichlordifluormethan und
60 Teile Trichlorfluormethan)
100,00 io
Das vorstehende Mittel wurde an 125 weiblichen Personen unter Anwendung einer Methode, die der von Iredell und Longfellow in dem Journal of the Society of Cosmetic Chemists, Volumen 9 (2),
60981 1/1012
Seite 108, 1958 "beschriebenen Methode entsprach, getestet, und zwar im Vergleich mit einem im Handel erhältlichen Aerosolantiperspirans mit einem Komplex aus Aluminiumchlorhydroxid, ZirkonylhydroxyChlorid und Glycin als wirksame Bestandteile. Nach vier Anwendungen in einer Zeitspanne von 5 Tagen waren die prozentualen Werte für eine Verminderung des Schwitzens wie folgt:
Produkt
Antiperspirans dieses Beispiels
im Handel erhältliches Antiperspirans
Mittlere prozentuale Verminderung des Schwitzens
42,9 40,5
2s kann ersehen werden, daß das Antiperspirans der Erfindung mindestens so wirksam ist wie das im Handel erhältliche Antiperspirans O
60981 1/1012

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1o) Zirkonium-Aluminium-Antiperspirans, gekennzeichnet durch die empirische Formel
    ZrOGl2 - ^Al(OH)^OOC^ffl^l · [Al(Oh)6_&01
    c \^ ε. d. icjx Ii ο—a a#y
    worin "a" eine Zahl von 0,8 bis 2,0 ist, "χ" eine Zahl von 0,75 bis 1,5 ist und "y" eine Zahl von 0,25 bis 6 ist0
    2o) Antiperspirans nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "a" etwa 1 ist.
    3o) Antiperspirans nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß "y" etwa 0,25 bis 2,0 ist«,
    4o)Antiperspirans nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß "x" 1 und "y" 1,25 ist»
    5o) Verfahren zur Herstellung eines Zirkonium-Aluminium-Antiperspirans nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß man in • einem wäßrigen Medium etwa 0,75 bis 195 Mol Dihydroxy al uminiumglycinat mit 1 Mol Zirkonylchlorid umsetzt und dann das erhaltene Produkt mit etwa O925 bis 6 Mol eines Aluminiumchlorhydroxids der Formel
    60981 1/1012
    3*"*a a
    worin "a" eine Zahl von 0,8 "bis 2,0 ist, umsetzte
    6o) Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß "a" etwa 1 isto
    7o) Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Produkt mit etwa O925 Ms 2 Mol Aluminiumchlor hydroxid weiter umgesetzt wirde
    8o) Verfahren nach einem der Ansprüche 5 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 1 Mol Dihydroxyaluminiumglycinat verwendet und das erhaltene Produkt mit etwa 19 25 Mol Aluminiumchlorhydroxid weiter umsetzte
    9o) Antiperspiranszubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Zirkonium-Aluminium-Antiperspirans nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einen Trägerstoff enthält»
    10«,) Antiperspiranszubereitung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff .eine im wesentlichen wasserfreie, hydrophobe Flüssigkeit ist. -
    11·) Antiperspiranszubereitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkonium-Aluminium-Antiperspirans in
    609811/1012
    Form eines feinen Pulvers in der besagten hydrophoben Flüssigkeit suspendiert ist.
    12o) Antiperspiranszubereitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    (a) 1 bis 15 Gew.-^ von dem Zirkonium-Aluminium-Antiperspirans,
    (b) 0,1 bis 6,0 Gew.-/£ eines Suspendiermittels,
    (c) 1 bis 15 G-eWo— Jo von der besagten hydrophoben Trägerflüssigkeit und
    (d) 70 bis 90 Gew.-1^ eines Treibmittels enthält»
    13o) Antiperspiranszubereitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Suspensiermittel kolloidale 'Kieselsäure ....- oder behandelter Ton ist.
    14e) Antiperspiranszubereitung nach einem der Ansprüche 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff ein Fettsäureester, ein Ester einer zwei- oder dreibasischen Säure, ein Mineralöl, ein Alkohol, eine Fettsäure oder ein Siliconöl ist»
    DroVe/Pz
    6 0 9 8 11/1012
DE19752537359 1974-08-26 1975-08-19 Adstringierende mittel Pending DE2537359A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US50067574A 1974-08-26 1974-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2537359A1 true DE2537359A1 (de) 1976-03-11

Family

ID=23990453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752537359 Pending DE2537359A1 (de) 1974-08-26 1975-08-19 Adstringierende mittel

Country Status (7)

Country Link
AR (1) AR205286A1 (de)
AU (1) AU8391375A (de)
BR (1) BR7505291A (de)
DE (1) DE2537359A1 (de)
ES (1) ES440353A1 (de)
FR (1) FR2282862A1 (de)
IT (1) IT1041260B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4775528A (en) * 1983-08-16 1988-10-04 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5114705A (en) * 1983-08-16 1992-05-19 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5298640A (en) * 1983-08-16 1994-03-29 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5486347A (en) * 1983-08-16 1996-01-23 The Gillette Company Antiperspirant composition

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4775528A (en) * 1983-08-16 1988-10-04 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5114705A (en) * 1983-08-16 1992-05-19 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5298640A (en) * 1983-08-16 1994-03-29 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5486347A (en) * 1983-08-16 1996-01-23 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5589196A (en) * 1983-08-16 1996-12-31 The Gillette Company Antiperspirant composition
US5770186A (en) * 1983-08-16 1998-06-23 The Gillette Company Antiperspirant composition

Also Published As

Publication number Publication date
FR2282862B3 (de) 1978-04-07
ES440353A1 (es) 1977-03-01
AR205286A1 (es) 1976-04-21
IT1041260B (it) 1980-01-10
FR2282862A1 (fr) 1976-03-26
AU8391375A (en) 1977-02-17
BR7505291A (pt) 1976-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2449880A1 (de) Adstringens-zubereitung und deren verwendung als antiperspirant
DE2605386C2 (de) Aluminium-Zirkon-Komplexe zur Verwendung als Antitranspirantien
DE69927828T2 (de) Verbesserte schweisshemmende salze stabilisiert mit kalzium und konzentrierte wässrige lösungen solcher salze
US3903258A (en) Zirconium aluminum complexes and method of making the same
US3981986A (en) Zirconium-aluminum-polyol buffered anti-perspirant complexes
US3998788A (en) Aluminum-zirconium anti-perspirant systems with trace amounts of alkaline earth metals
DE3930638A1 (de) Verbindungen gegen uebermaessiges schwitzen
DE2850488A1 (de) Wasser-in-oel-emulsionen
DE2449493B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol und Katalysator zu seiner Durchführung
US4223010A (en) Basic zirconium complexes and methods of making and using in antiperspirants
DE3932377C2 (de)
US4025615A (en) Antiperspirant complexes formed with alkali metal and ammonium zirconyl carbonates
DE2300709B2 (de) Verfahren zur herstellung treibmittelhaltiger suspensionsmittel-zubereitungen
US4021536A (en) Magnesium-zirconium complexes useful as antiperspirants
EP0347198B1 (de) Kosmetische Zusammensetzung
DE2537359A1 (de) Adstringierende mittel
DE2531831A1 (de) Aluminium-zirkonium-antitranspirans- systeme mit spurenmengen an erdalkalimetallen und ihre verwendung
EP0530598A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumhydroxychlorid und/oder -bromid
EP1143918B1 (de) Verfahren zur herstellung wässriger gele und deren verwendung zur körperdeodorierung
DE1795097C3 (de) Komplex aus Aluminiumchlorhydroxyallantoinat und Propylenglykol und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2818321C2 (de)
DE1922755C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dimerisierten gesättigten Ketonen
DE2514878A1 (de) Allantoin-ascorbinsaeure-komplex
DE1041933B (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxychlorid
DE2320797A1 (de) Trockene aerosol-antiperspirationsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee