DE2537039A1 - Pneumatisch arbeitende regelvorrichtung zur selbsttaetigen ausrichtung von kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Pneumatisch arbeitende regelvorrichtung zur selbsttaetigen ausrichtung von kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE2537039A1
DE2537039A1 DE19752537039 DE2537039A DE2537039A1 DE 2537039 A1 DE2537039 A1 DE 2537039A1 DE 19752537039 DE19752537039 DE 19752537039 DE 2537039 A DE2537039 A DE 2537039A DE 2537039 A1 DE2537039 A1 DE 2537039A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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Description

  • Pnsuiatisch arbeitsende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern Zusatz zu Patent 20 54 644 Die Erfindung betrifft eine pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfrn, bestehend aus iner oder beiden Achsen des Kraftfahrzeuges zugeordneten Meß- und Regelwerken, die in Abhängigkeit von der Änderung des Abstandes der jeweiligen Achse zu Aufbau des Kraftfahrzeuges über Stellmotoron und einen Steuerschalter die Kraftfahrzeugscheinwerfer auf eine konstante Leuchtweite ausrichten, wobei die Regelvorrichtung lit ständig zur Verfügung stehendem Unterdruck geapeist wird und ein Teil jedes Regelwerkes als von einem Meßwerk abhängiger Druckiodulator ausgebildet ist, nach Patent 20 54 644.
  • Da bei dieser linrichtung die Scheinwerfer laufend verstellt werden, d.h. auch dann, wenn die Beleuchtung nicht eingeschaltet ist, treten an den Stell- und Steuerelementen unnötige Abnutzungserscheinungen auf, so daß deren Lebensdauer herabgesetzt wird. Um die Anlage Jedoch über einen langen Zeitraum hin voll betriebsfähig zu erhalten, müssen entsprechend hohe Anforderungen an die Stell- und Steuerelemente gestellt werden, was sich in einem hohen Preis derselben niederschlägt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Einrichtung auf einfache Weise so umzugestalten, daß die nur bei Bedarf arbeitet und somit im Aufbau einfachere Stell- und Steuerelemente verwendet werden können.
  • Deshalb wird eine pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung der eingangs beschriebenen Art nach Patent 20 34 644 vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß in der zur Unterdruckquelle führenden Leitung im Anschluß an die letzte Leitungsverzweigung der Regelvorrichtung eine Sperreinrichtung eingesetzt ist, die so mit einem Lichtschalter zusammenarbeitet, daß nur bei eingeschaltetem Fahrlicht ihre Durchgangsstellung erreicht wird.
  • Dabei ist es möglich, die Sperreinrichtung als Wegeventil auszubilden, dessen Kolbenstange federnd an einem Nocken des Lichtschalters anliegt.
  • Von Vorteil kann es aber auch sein, wenn die Sperreinrichtung ein Elektromagnetventil darstellt, das beim Einschalten des Fahrlichtes in seine Durchgangsstellung überführt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Regeleinrichtung mit einem Modulator und einer erfindungsgemäßen, als Wegeventil ausgebildeten Sperreinrichtung, Fig. 2 eine Regeleinrichtung mit zwei Modulatoren und einer Sperreinrichtung, die ein Elektromagnetventil darstellt und Fig. 3 ein Ansicht in Richtung III auf einen Stellmotor nach Fig. 2.
  • Nach Fig. 1 ist ein am Aufbau eines Kraftfahrzeuges befestigter Drucknodulator der über ein Gestänge 2 und über ein an einen Hebel 3 angeordnetes Meßwerk 4 die Ventilbewegungen 3 der Hinterachse 6 erfaßt, durch einen Vorratsbehälter 8 und ein Rückschlagventil 9 mit einem Saugrohr 10 der traftfahrzeugbrennkraftmaschine verbunden, an dem Unterdruck abgenommen wird. Mit den von Druckiodulator 1 in Abhängigkeit von der Stellung des Aufbaus zur Hinterachse 6 modulierten Unterdruck wird ein Stellmotor 11 gegen die Kraft einer Feder 12 einwirkend beaufschlaNt, dessen Membran 13 durch eine abgewinkelt um den Stellmotor 11 herumgeführte Stange 14 und über ein Kugelgelenk 15 mit einem Pilzkolben 16 eines Steuerschalters 17 verbunden ist. Der Steuerschalter 17 ist so ausgebildet, daß der in einen flachen zylindrischen Gehäuse 18 verschiebbar angsordnete Pilzkolben 16 Je nach Bewegung der Membran 13 unter Zuhilfenahme einer Membran 19 einen zweiten Stellmeter 20 über eine Leitung 21 entweder durch eine an die Leitung 7 angeschlossene Leitung 22 mit Unterdruck oder durch einen Durchlaß 23, der in Boden des Gehäuses 18 für den Pilzkolben 16 vorgesehen ist, nit Außenluft verbindet. Der Unterdruck im Stellmotor 20 wirkt gegen eine Feder 24. Eine abgewinkelte und um den Stellmotor 20 herumgeführte Stellstange 23 ist mit einer Membran 26 des Stellmoters 20 und mit dem Steuerschalter 17 verbunden. An der Membran 26 ist ein Stellgestänge 27 zum Verstellen der Scheinwerfer 28 befestigt. Nach jedem Ausschlag der Membran 26 wird das Gehäuse 18 des Steuerschalters 17 durch die Stellstange 25 wieder in die gezeichnete Ausgangsstellung gebracht, und ein erneuter Schaltvorgang kann Jederzeit eingeleitet werden.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Regelvorrichtung entspricht im wesentlichen der Reglevorrichtung nach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß sie von zwei Druckmodulatoren 1, die an der Hinterachse 6 und der Vorderachse 29 eines Kraftfahrzeuges angeordnet sind, gesteuert wird. Es stehen somit zwei modulierte Unterdrücke zur Verfügung, die auf einen gemeinsamen, deppeltwirkenden Stellmotor 30 gegen die Kraft einer in Fig. 3 dargestellten, außerhalb des Stellmotors 30 angeordneten Feder 31 einwirken.
  • Dadurch werden die Bewegungen der beiden Achsen des Kraftfahrzeuges zu einer Schaltgröße zusammengefaßt. Der Stellmotor 30 betätigt über die Stange 14, die gleichseitig beide Membranen 32 des Stellmotors 30 in einer bestimmten Lage zueinander fixiert, den Pilzkolben 16 des Steuerschalters 17.
  • Die beiden modulierten Unterdrücke können rtuoh auf Je einen.
  • Stellmotpr 11, der entaprechend Fig.1 ausgebildet ist,einwirken.
  • In diesem - nioht dargestellten Fall - werden die Ausgangswerte der beiden Stellmotoren 11 beispielsweise über einen waagebalkenähnlichen Hebel zu einer Schaltgröße zusammengefaßt und dann über die Stange 14 an den Steuerschalter 17 weitergeleitet.
  • Der hinter dem Rückschlagventil 9 eingebaute Vorratsbehälter 8 gewährleistet immer eine einwandfreie Funktion der Regolvorrichtung, So steht auch bei Vollgasfahrt, bei der kein Unterdruck im Saugrohr herrscht, Unterdruck aus dem Verratsbehälter 8 zur Verfügung. Ebenso bleibt die Regelverrichtung auch bei kurzzeitigem Motorstillstand funktionsfähig.
  • Aber auch nach längeren Betriebspausen und selbst bei der. Annahme, daß nach einiger Zeit infolge kleiner Undichtigkeiten in einem Teil der Regelvorrichtung kein Unterdruck mekr vorhanden ist, ist die Regelverrichtung nach dem Anlassen des Motors nahezu sofort einsatzbereit. In beiden Ausführungen befindet sich dann nach einer solchen längeren Betriebspause in den Stellmotoren 11 bzw. 30 und 20 Luft von atmosphärem Druck. Die Membranen 13 bzw. 32 und 26 sind also ganz augefahren, und die Scheinwerfer 28 befinden sich in einer nach unten gerichteten Endstellung.
  • Dies bedeutet, daß der Pilzkolben 16 die Membran 19 von ihrem Sitz abhebt und somit eine Verbindung zwischen den Leitungen 21 und 22 besteht. Beim Anlassen steht somit im Stellmotor 20 sofort Unterdruck zur Verfügung, der eine Verstellbewegung der Scheinwerfer 28 nach oben bewirkt, die so lange andauert, bis durch die gegenseitige Bewegung des Steuerschalters 17 und des Pilzkolbens 16 der Zugang zur Leitung 21 durch das Aufsetzen der Membran 19 versperrt wird. Wird, beispielsweise durch Beladen des Fahrzeughecks, der Stellmotor 11 bzw 30 mit Unterdruck vom Druckmodulator 1 an der Hinterachse 6 beaufschlagt, hebt der Pilzkolben 16 von der Membran 19 ab, wodurch sich für den im Stellmotor 20 befindlichen Unterdruck über die Leitung 21, durch einen Spalt zwischen der Membran 19 und dem Schaft des Pilzkolbens 16 und durch den Durchlaß 23 der Weg ins Freie öffnet und somit die Lichtachsen der Scheinwerfer 28 wieder gesenkt werden.
  • Damit die Einrichtung nur dann betriebsfähig ist, wenn das Fahrlicht eingeschaltet ist, besitzt nach Fig. 1 der Lichtschalter 101 einen gestrichelt dargestellten Nocken 102, an dem federnd die Kolbenstange 103 einer als Wegeventil 104 ausgebildeten Sperreinrichtung 105 anliegt. Diese Sperreinrichtung 103 ist in die zur Unterdruckquelle (Saugrohr 10) führende Leitung 106 im Anschluß an die letzte Leitungsverzweigung 107 noch vor dem Vorratsbehälter 8 eingesetzt. Wird der Lichtschalter 101 auf die mit "A" bezeichnete Marke gedreht, so leuchtet in nicht dargestellter Weise das Fahrlicht auf, und die Leitung 106 erhält Durchgang.
  • In Fig. 2 übernimmt ein Elektromagnetventil 108, das die Sperreinrichtung 103 darstellt, die Aufgabe, in Stellung wAw des Lichtschalters 101 eine durchgehende Verbindung vom Vorratsbehälter 8 zur Leitungsverzweigung 107 zu schaffen.
  • Durch eine zweckmäßige Abstimmung sämtlicher Leitungsquerschnitte oder gezielten Einsatz von Drosselelementen ist es möglich, die Dämpfung in den Leitungen so zu wählen, daß auch bei Brems- bzw. Beschleunigungefahrt die Scheinwerfereinstellung korrigiert wird, Jedoch bei größerer Frequenz der Achsausschläge, beispielsweise beim Fahren auf schlechter Straße, die Regelvorrichtung nicht anspricht.

Claims (3)

Ansprüche
1. Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern, bestehend aus einer oder beiden Achsen des Xraftfahrzeuges zugeordneten Meß- und Regelwerken, die in Abhängigkeit von der Änderung des Abstande der Jeweiligen Achse zum Aufbau d.s Kraftfahrzeuges über Stellmotoren und einen Steuerschalter die Kraftfahrzeugscheinwerfer auf eine konstante Leuchtweite ausrichten, wobei die Regelvorrichtung mit ständig zur Verfügung stehendem Unterdruck gespeist wird und ein Teil Jedes Regelwerkes als von einem Meßwerk abhängiger Druckmodulator ausgebildet ist, nach Patent 20 54 644, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Unterdruckquelle führenden Leitung (106) im Anschluß an die letzte Leitungsverzweigung (107) der Regelvor richtung eine Sperreinrichtung (103) eingesetzt ist, die die so mit einem Lichtschalter (101) zusammenarbeitext, daß nur bei eingeschaltetem tabrlicht ihre Durchgangsstellung erreicht wird.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (105) als Vegeventil (104) ausgebildet tet, dessen Kolbenstange (103) federnd an einem Nocken (102) des Lichtschalters (101) anliegt.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (105) ein Elektromagnetventil (108) darstellt, das beim Einschalten des Fahrlichtes in seine Durchgangsstellung dberführt wird.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2382355A1 (fr) * 1977-03-01 1978-09-29 Bosch Gmbh Robert Systeme d'ajustement automatique de la portee des phares en fonction de la charge d'un vehicule
EP0330885A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-06 Hella KG Hueck & Co. Fahrzeugscheinwerfer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220849A1 (de) * 1972-04-28 1973-11-15 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum einstellen der leuchtweite von kfz.-scheinwerfern

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