DE2536514A1 - Gehaeuse fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents
Gehaeuse fuer gasturbinentriebwerkeInfo
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- DE2536514A1 DE2536514A1 DE19752536514 DE2536514A DE2536514A1 DE 2536514 A1 DE2536514 A1 DE 2536514A1 DE 19752536514 DE19752536514 DE 19752536514 DE 2536514 A DE2536514 A DE 2536514A DE 2536514 A1 DE2536514 A1 DE 2536514A1
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Description
Dipl. ing. B.
«Ο AUGSBUBG
auf«
25365H
R.936
Augsburg, den l4. August 1975
Rolls-Royce (1971) Limited, Norfolk House, St, James's Square,
London SWlY 4JS, England
Gehäuse für Gasturbinentriebwerke
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Gasturbinentriebwerke, mit einer ringförmigen Innenwand, welche axial
abwechselnd hintereinanderliegende Leitschaufelhalteabschnitte und Wandabschnitte aufweist, welch letztere
Laufschaufelkränze umschließen.
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Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bei Verdichtergehäusen anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig
leichte Gehäusekonstruktion zu schaffen.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein Gehäuse der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch eine
Außenschicht aus kohle faserverstärktem Verbundwerkstoff
gekennzeichnet, der kontinuierliche, um die Innenwand des Gehäuses herumgewickelte Kohlefasern aufweist, welche in
eine Kunstharzmatrix eingebettet und durch dieselbe an die Innenwand gebunden sind.
Die Leitschaufelhalteabschnitte und die Laufs chaufelkränze
umschließenden Wandabschnitte können aus Metall
oder aus einem zusammengesetzten faserverstärktem
Werkstoff hergestellt sein, wobei vorzugsweise die im Hinblick auf die mechanische Festigkeit und die erforderliche
Temperaturbeständigkeit des Gehäuses leichtestmöglichen
Werkstoffe verwendet werden.
Die Leitschaufelhalteabschnitte und die, die Laufschaufelkränze ümschlieBonden Wandabschhitte können jeweils entweder
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als gesonderte Ringe ausgebildet oder Teile einer einstückigen
Gehäusewand sein, welcheaus Metall, ganz aus faserverstärktem Verbundwerkstoff oder aus einer Kombination
dieser beiden Werkstoffe hergestellt sein kann. Zur Herstellung einer glatten Außenfläche zum Aufwickeln der
Kohlefasern werden Aussparungen in der Außenfläche der Innenwand vorzugsweise mit einem leichten Werkstoff ausgefüllt,
beispielsweise mit bienenwabenartigem Material, oder mit einem faserverstärktem Verbundwerkstoff.
Die Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundgehäuses für Gasturbinentriebwerke,
gemäß welchem Leitschaufelhalteeinsätze mit dazwischen liegenden Abstandskörpern mit gegenseitigen Axialabständen
angeordnet und danach die Einsätze und die Abstandskörper mit kontinuierlichen, kunstharzüberzogenen Fäden außen
umwickelt werden, um die Einsätze und die AbStandsstücke
zu einer zusammenhängenden Konstruktion zu verbinden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben»
Es zeigen:
Figo 1 schematisch ein Gasturbinen-
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triebwerk mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Ve rdi chtergehäus e,
die Fig. 2a und 2b entlang der Linie I-I zusammen
gesetzt einen vergrößerten Halbschnitt des Verdichtergehäuses des in Pig. I gezeigten
Triebwerks,
Fig. 3 einen vergrößerten Halbschnitt
des vorderen Teils einer anderen Gehäusekonstruktion,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der
Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht eines Leitschaufel-
halteeinsatzes in Richtung des Pfeiles A in Fig, 4.
Fig. 1 zeigt ein Gasturbinentriebwerk mit einem Verdichter 1, einer Brenneinrichtung 2, einer Turbine 3 und
einer Auetrittedüse 4, die sämtlich gemäß einer auf dem
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Gebiet der Gasturbinentriebwerkstechnik bekannten Bauart
ausgeführt sein könnenβ
Dar Verdichter weist ein Gehäuse 5 auf, welches in den
Fig. 2a und 2b mehr im einzelnen dargestellt ist und aus einer Anzahl von abwechselnd miteinander angeordneten Leitschaufelhalteringen
10 und Ab stands ringe η 16 aus verschiedenen Werkstoffen
besteht. Die Leitsehaüfelhalteringe 10 und die Abstandsringe 16 bilden zusammen eine innenwand und sind
mit einer Außenschicht aus kunstharzgebundenen Kohlefasern
überwickelt, welche die einzelnen Ringe zu einer einstückigen Konstruktion verbinden.
Gemäß den Pig, 2a und 2b weist die Innenwand des Verdichtergehäuses
5 drei mit gegenseitigen Axialabständen angeordnete Leitsehaüfelhalteringe 10 aus Walzstahl auf,
welche als in Ümfangsrichtung kontinuierliche Ringe mit T-Querschnitt und axial gerichteten T-Stegen 12 ausgebildet
sind. Die Stege 12 der T-Ringe bilden unterschnittene Aussparungen
15, die zur Aufnahme von gestrichelt eingezeichneten Le it schaufelfüßen 14 geeignet sind.
Zwischen den Leitschaufelhalteringen 16 eind Abstandsringe
16 angeordnet, welche zur Positionierung der Ringe 10 mit dem geeigneten Axialabstand dienen und außerdem eine
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glatte Innenwandung für den Gaskanal durch den Verdichter
bilden» Di<§ Abittndsrihge bilden die Fortsetzung der üblichen
, nieht dari§ätelltgn Strömungskänälbgrenzungs*
plätten dir Leits ©häufeln 14* Me Abständsringe 16 umsöhließtn
die Spitzin der Laufsöhaüföln dies Verdichterrotors
und können^ wie beispielsweise bei 18 dargestellt
ist, ein© Aussparung zur Aufnähine einer abschleifbaren
Auskleidung aufweisen.
Die Ab Stands ringe liegen jeweils an der radial inneren
Seite der f-Sttge der Leitschaufelhalteringe 10 an und sind
so gegen radiale Bewegungen gesichert.
Da die Abstandsringe keine stark belasteteten Bauteile darstellen, können sie aus leichtem kohlefaserverstärktem
Kunststoff bestehen.
Zum Zusammenbau des Verdichtergehäuses werden die
Ringe 10 und die Abstandsringe 16 zusammen mit einem
vorderen Stirnflansch 20 und einem hinteren Stirnflansch in einer Vorrichtung auf einem Dorn angeordnet und danach
wird ein kontinuierlicher Faden aus Kohlefasern über die Außenfläche der gesamten Anordnung in Kreuzlagen aufgewickelt,
und gleichzeitig wird Kunstharz auf den Kohle-
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faden aufgebracht. Nach dem Aushärten des Harzes bilden
die Kohlefasern eine Außenschicht 24, welche die Anordnung zusammenhält, und die gesamte Anordnung kann nun als einstückige
Konstruktion von der Vorrichtung heruntergenommen werden. Der Kohlefaserfaden besteht aus einem Bündel
kleinerer Fäden,
Zur Verhinderung einer überspannung der Pasern beim
Wickeln in engen Ecken und über kleine Radien wird vor dem Aufwickeln ausreichend Füllmaterial auf die Außenfläche
der Abstandsringe aufgebracht, um mindestens irgendwelche scharfe Ecken abzurunden, wie dies beispielsweise
bei 26 dargestellt ist. Bei diesem Füllstoff zum Ausfüllen der Ecken kann es sich selbst wieder um faserverstärktes
Kunstharzmaterial handeln. Alternativ dazu können die Abstandsringe selbst so geformt sein, daß scharfe Ecken
-vermieden sind. Als weitere Abwandlung kann die gesamte
Außenfläche der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abstandsringe mit einem leichten Füllmaterial belegt
werden, so daß sich der gleiche Außendurchmesser wie bei den Leitschaufelhalteringen ergibt und eine glatte
Außenfläche entsteht, auf welche die Kohlefasern aufgewickelt werden können.
Die Leitschaufeln werden durch einen einzigen Aus-
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schnitt in die T-HaIteringe eingesetzt, wobei die Füße
der Leitschaufeln nacheinander eingesetzt und dann in Umfangsrichtung durch den Halteschlitz hindurchgeschoben
werden.
Nach dem vollständigen Einsetzen eines Leitschaufel- kranzes wird der letzte Leitschaufelfuß mittels vier
Schrauben in seiner Lage im Pührungsschlitz gehalten,
welche von der Gehäuseaußenseite her in den betreffenden Leitschaufelfuß eingeschraubt werden.
Um den Verdichter vollständig zusammenzubauen, wird
jeweils nach der Fertigstellung eines Leitschaufelkranzes eine vollständige Laufradscheibe eingesetzt.
Die Werkstoffe der Gehäusebauteile können entsprechend der jeweiligen Anforderungen an die Gehäusekonstruktion
abgewandelt werden. Anstelle von Walzstahl für die Leitschaufelhalte
ringe kann beispielsweise eine Aluminiumoder Magnesiumlegierung am kühlen Verdichterende oder
eine Titan- oder Nickellegierung am heißen Verdichterende
Anwendung finden. Bestehen die Leitschaufeln selbst aus Kohlefasern, so kann es möglich sein, vorgeformte
Kohle fas erringe zu verwenden und dadurch eine homogene
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Verdichterkonstruktion herzustellen.
In ähnlicher Weise können die nur schwach beanspruchten Abstandsringe aus Glas- oder Kohlefasern oder wiederum aus
einer Leichtmetallegierung hergestellt sein.
Eine Kohlefaserschicht mit einer Dicke von etwa
1,25 mm weist für den Niederdruckverdichter eines Gasturbinentriebwerks
eine ausreichende Festigkeit und Starrheit auf.
Eine andere Verdichtergehäusekonstruktion ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Bei dieser Konstruktion
ist die Gehäuseinnenwand als einstückige Trommel ausgebildet, die aus Metall oder aus glasfaserverstärktem
Verbundwerkstoff hergestellt sein kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenwand durch eine glasfaserverstärkte Trommel 30 gebildet
und weist Aussparungen 32 zur Aufnahme von Leitschaufeln und Abschnitte 31* auf, welch letztere die Laufschaufelkränze
umschließen und zusammen mit Plattformen der Leitschaufeln 38 eine glatte Strömungskanalwandung
darstellen. Die Trommel kann aus Glasfaserfäden gewickelt
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oder aus Streifen aus vorimprägnierten, formgepreßten ·
Pasern aufgebaut sein. In jedem Fall ist die Trommel als einstückiger Körper ausgebildet, so daß keine
Verbindungen herzustellen sind.
Die Trommel ist mit axial abwechselnd untereinander liegenden Abschnitten mit relativ kleineren und größeren
Durchmessern ausgebildet, so daß abwechselnd nach außen offene und nach innen offene Aussparungen 40und 32 gebildet
sind. Die nach innen offenen Aussparungen 32 nehmen die Leitschaufeln auf; die nach außen offenen Ausnehmungen
stellen jedoch ein Problem hinsichtlich des Aufwickeins der Kohle faserschicht dar.
Dieses Problem ist bei diesem Konstruktionsbeispiel dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen 40 mit einem leichten
honigwabenartigen Werkstoff 45 ausgefüllt sind, so daß eine
glatte Außenfläche entsteht, auf welche die Kohlefasern
aufgewunden sind.
Löcher und Verdickungen zur Befestigung der Leitschaufeln werden dadurch hergestellt, daß um im Gehäuse angeordnete
Zapfen herumgewickelt wird, um die Löcher 42 auszusparen, und der um die Löcher herum aufgebaute Faserbelag nach-
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träglich mit einer LastVerteilungsscheibe 43 zur Herstellung
einer Verdickung zusammengedrückt wird.
Eine weitere Schicht 44 aus Glasfasern kann um die, die
Laufschaufeln umgebenden Wandäbschnitte herum aufgebracht
werden.
Die Leitschaufeln werden in den Aussparungen 32 mit Hilfe von metallenen Halteplatten 46 gehalten, die mittels
Schrauben 48 am Gehäuse angeschraubt sind.
Die Halteplatten sind aus Metall und mit axial verlaufenden Schlitzen 50 in ihren in Umfangsrichtung weisenden
Seitenkanten versehen, in welche Plansche 52 der Leitschaufeln gegen eine umfangsmäßige Verschiebung gesichert
sind» Axialbewegungen der Leitschaufeln werden von einer Zunge 54 auf der Halteplatte verhindert, welche mit einem
Schlitz 56 der betreffenden Leitschaufel zusammenwirkt. Zur Beschränkung der Axialbewegung der Metallschaufeln
ist also eine Metall-Metall-Berührung vorgesehen, da die aus dem Verbundwerkstoff bestehenden Schultern der Ausnehmung
36 weniger abriebfest ist.
Der Zusammenbau des Verdichters erfolgt folgendermaßen:
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Da die Ausnehmungen 32 an ihren axialen Enden gerade
Seitenflächen aufweisen, wird eine Halteplatte eingeschraubt und es kann eine Leitschaufel in die Ausnehmung
eingesetzt und in Umfangsrichtung mit ihrem Plansch 52 in eine Nut 50 der Halteplatte eingeschoben werden. Die
nächste Halteplatte kann sodann in die Ausnehmung eingesetzt und in Umfangsrichtung bis an die bereits eingesetzte
Schaufel herangeschoben werden. Auf diese Weise wird der Leitschaufelkranz abwechselnd aus Schaufeln und
Halteplatten aufgebaut. In den Nuten 50 zwischen den Halteplatten und den Schaufeln ist in Umfangsrichtung
ausreichend Spielraum vorhanden, so daß, sofern die Halteplatten nicht gleich angeschraubt werden, der aufsummierte
Spielraum es ermöglicht, die letzte Halteplatte einzusetzen. Sodann werden alle Halteplatten und Schaufeln in Umfangsrichtung
zurückbewegt, um die Spielräume zwischen den benachbarten Planschen und Schlitzen auszugleichen, wonach
die Halteplatten festgeschraubt werden.
Ein in der oben beschriebenen Weise aufgebautes Verdi chtergehäuse ist beträchtlich leichter als herkömmliche
Metall- oder Verbundwerkst off gehäuse, was von der großen
Festigkeit der Kohlefasern und ihrer Anwendung in Form einer kontinuierlichen gewebten Schicht herrührt, welche
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die erforderliche Umfangsfestigkeit des Verdichtergehäuses
ergibt.
Wegen des sehr hohen Elastizitätsmoduls der Kohlefasern ist die Starrheit des in der oben beschriebenen
Weise zusammengesetztes Gehäuses im Vergleich zu einem glasfaserverstärkten Gehäuse gleicher Dicke vergrößert,
und die Starrheit des mit Bezug auf die Figuren 3 bis 5 beschriebenen abgewandelten Gehäuses ist durch die Einlage
der Honigwabenschicht zwischen der Innenwand und der Kohlefaseraußenhaut noch weiter vergrößert.
Das Wicklungsmuster kann verändert werden, um die Richtungen und Windungszahlen der Pasern an jeder Stelle
des Gehäuses den unterschiedlichen Gehäusebeanspruchungen bestmöglichst anzupassen.
Am stromabwärtigen Gehäuseende sind die aufgewickelten
Fasern zur Bildung eines Radi al flansch es ausgespreizt,
der mit Hilfe weiterer Windungen oder Bänder aus faserverstärktem Material verstärkt ist.
Ein weiter abgewandeltes Gehäuse kann unter Verwendung eines dünnen Innengehäuses aus Metall, welches
zu einer Trommel gebogen und geschweißt ist, jedoch
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unter Verwendung der unmittelbar aufgewickelten äußeren Kohlefaserschicht als Hauptkonstruktionselement aufgebaut
sein.
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Claims (1)
- PatentansprücheQL. /Gehäuse für Gasturbinentriebwerke, mit einer ringförmigen Innenwand, welche axial abwechselnd hintereinanderliegende Leit schaufelhalte ab schnitte und Wandabschnitte aufweist, welch letztere Laufschaufelkränze umschließen, gekennzeichnet durch eine Außenschicht (24; 41) aus kohle faserverstärktem Verbundwerkstoff, der kontinuierlich um die Innenwand (10, 16;32, 34) des Gehäuses herumgewickelte Kohlefasern aufweist, welche in eine Kunstharzmatrix eingebettet und durch dieselbe an die Innenwand gebunden sind·2, Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufelhalteabschnitte (10; 32) jeweils im Verhältnis zu den Durchmessern der benachbarten, die Laufschaufelkränze umschließenden Wandabschnitte (16; 34) größere Durchmesser aufweisen und daß zur Beseitigung plötzlicher Durchmesseränderungen an der Außenfläche der Innenwand ein Füllmaterial (26; 43) auf die Außenfläche der die Laufschaufelkränze umschließenden Wandabschnitte aufgebracht ist«- 15 -609810/088425365H3, Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (26; 43) ein leichtes honigwabenartiges Material ist, welches eine so große Dicke aufweist, daß seine Außenfläche eine Fortsetzung der Außenfläche der Leitschaufelhalteabschnitte bildet (Figo 3)·4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufelhalteabschnitte (10) und die, die Laufschaufelkränze umschließenden Wandabschnitte (16) jeweils als gesonderte Ringe ausgebildet sind und daß diese Ringe durch die aus kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoff (24) bestehende Außenschicht zu einer einstückigen Konstruktion verbunden sind.5· Gehäuse nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, daß die genannten gesonderten Ringe aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind.6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand als einstückige Trommel (30) ausgebildet ist, welche aus kunstharzgebundenem Glasfaserverbundwerkstoff geformt ist.7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch- 16 -609810/0664gekennzeichnet, daß die Innenwand eine einstückige Trommel (30) aus Leichtmetall ist«8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in den Leits chaufelhalteabs chnit ten (32) des Gehäuses Leitschaufeln (38) mit Hilfe von Halteplatten (46) befestigt sind, und daß die Halteplatten entlang ihrer in ümfangsrichtung weisenden Seitenkanten Schlitze (50) aufweisen, die mit entsprechenden komplementären Planschen (52) der radial äußeren Enden der Leitschaufeln zusammenwirken, und daß die Halteplatten im Gehäuse festgeschraubt sind.9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufelhalteabschnitte (10) jeweils mit unterschnittenen Ausnehmungen (15) zur Aufnahme entsprechend geformter Vorsprünge der radial äußeren Enden von Leitschaufeln (14) versehen sind.10. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leits chauf elhalte abschnitte bildende Ringe und jeweils dazwischenliegende, die, die Laufschaufelkränze umschließenden Wandabschnitte bildende Abstands-- 17 -€09810/066425365U4Jtringe auf einer Haltevorrichtung angeordnet und mit kontinuierlichen, kunstharzüberzogenen Kohlefaserfäden umwickelt werden, um die einzelnen Ringe zu einer einstückigen Konstruktion zu verbinden.- 18 -43O381Q/G664Leerseite
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