DE2536469A1 - Fliehkraft-getriebe - Google Patents

Fliehkraft-getriebe

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DE2536469A1
DE2536469A1 DE19752536469 DE2536469A DE2536469A1 DE 2536469 A1 DE2536469 A1 DE 2536469A1 DE 19752536469 DE19752536469 DE 19752536469 DE 2536469 A DE2536469 A DE 2536469A DE 2536469 A1 DE2536469 A1 DE 2536469A1
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DE
Germany
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centrifugal
rotation
around
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mass elements
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DE19752536469
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Franz-Karl Dipl Ing Grossmann
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03HPRODUCING A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03H99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Fliehkraft-Getriebe , Der Erfindungsgegenstand stellt ein Fliehkraft-Getriebe dar, wobei eine mittels eines äußeren sich gegen eine Reaktionskraft abstützenden Antrieb-Aggregates erzeugte mechanische Energie Massen elemente in eine Doppelrotation um zwei in ei nem Winkel zueinander geneigte Achsen versetzt, wobei dieses System so angeordnet ist, daß sich aus der Vielzahl der daraus entstehenden Kraftkomponenten eine resultierende löst, die eine geradlinige Schubkraft darstellt, die für Antriebs-: zwecke vorzugsweise für Transportmittel beliebiger Art ausgenutzt wird.
  • Der Gedanke, mittels reiner Massenwirkungen Rotationsenergie in geradlinige Schubkraft umzuwandeln, ist an sich nicht neu, er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen bekannt. Hier wird allgemein mit Fliehkräften und einseitig wirkenden Unbuchten operiert, aus denen sich eine geradlinige Kraftkomponente lösen soll, nicht bekannt ist aber, ob sich hiermit nutzbare Ergebnisse erzielen ließen.
  • So wird beispielsweise in der DPS 1 476 678 eine Vorrichtung zum Ausüben einer einseitig gerichteten Zug- oder Schubkraft auf einen sich gegen ein äußeres Massensysten abstützenden Massenkörper beschrieben. Hierbei rotiert der Schwerpunkt eines inneren Massensystems um eine Drehachse, welche im Winkel zu einer zweiten Drehachse steht und mit dieser totiert. tEt diesem System sollen beispielsweise Schiffe ohne Schittsschrauben angetrieben und gesteuert werden. Diese Funktion ist zumindest für diesen Anwendungsfall zweifelhaft, es sei denn, daß Maßnahmen getroffen werden, die die aus dieser Unwucht resultierenden Reaktionskräfte aufnehmen, Ein derartiges System wäre u.U. in der Lage, auf einem festen Untergrund eine hüpfende Fortbewegung zu erzeugen.
  • In der französischen Patentschrift 21 59 o81 wird ein Doppelrotationssystem mit einer Unwucht gezeigt, das in seiner Funktion etwa dem o.a. System entspricht, und das aus den genannten Gründen gleichfalls unverwertbar erscheint.
  • In der DOS 2 046 865 wird ein Wuchtgetriebe beschrieben, in dem wahlweise gerichtete Schubkräfte mit in drehbar angeordneten Häufigen rotierbar gelagerten Fliehgewichten erzeugt werden sollen. Mit diesem Gerät sollen Flugzeuge fliegen und sich Fahrzeuge fortbewegen. Auch hier ist-die Funktion bestreitbar, denn es ergibt sich, daß die rotierenden Fliehgewichte in Bezug auf das Grundgestell praktisch stillstehen und damit auf dieses keine Kraft ausüben können.
  • Wird diesbezüglich von der allgemeinen Fliehkraftformel ausgegangen P = m 2 r dann läßt sich daraus eine Kraftkomponente gewinnen, wenn P an verschiedenen Stellen des Umlaufkreises unterschiedliche Werte aufweist. Da die Masse m als konstant anzusehen ist, läßt sich durch Manipulationen der Schwingradius r ändern, und zwar so, daß der größere r-Wert immer in eine bestimmte Richtung weist. Auf diese Weise entsteht eine richtungsgebundene Unwucht, die eine Kraftkomponente abspal-ten soll.
  • Eine Unwucht ist quasi mit einer ständig wiederholten Fortschleuderung einer Masse vergleichbar, das ist aber nicht ohne eine entgegengerichtete Reaktionskraft möglich, damit ist die Summe sämtlicher aus ihr resultierender Kraftkomponenten gleich Null, demnach läßt sich aus ihr keine geradlinige Schubkraft erzeugen.
  • Brfindungsgemäß soll nunmehr der dritte Faktor e aus o.a.
  • Formel richtungsgebunden variabel gemacht werden. Damit ist u.U. eine Unwucht verbunden, diese verläuft jedoch im maximalen Wirkungsbereich senkrecht zur resultierenden Schubkraft und im minimalen Wirkungsbereich zu ihr in entgegengesetzter Richtung, sie trägt also in keinem Falle am ZustandekoDxen der Schubkraft bei, sie ist aus o.a. Gründen wirkungslos.
  • Es soll eine Masse um eine Achse rotieren, in der Weise, daß sie auf der einen Seite eine größere Winkelgeschwindigkeit aufweist, als auf der gegenüberliegenden Seite des Umlaufkreises. Das läßt sich erreichen, wenn diese Masse zugleich um eine zweite Achse rotiert, so daß sich die Umlaufsgeschwindigkeiten auf der einen Seite Addieren und auf der anderen Seite subtrahieren, so daß in Bezug auf die Hauptrotation unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten auftreten. Letztere sind aber maßgebend für die Fliehkräfte, d.h. es entstehen auf den angegebenen Seiten in einer bestimmten Richtung unterschiedliche Fliehkraftvektoren, deren Differenz eine resultierende Kraftwirkung darstellt, die als richtungsgebundene Schubkraft ausgenutzt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand beigefügter Zeichnungen.
  • näher erläutert. In Fig. 1 rotiert der Massenpunkt A in der angegebenen Drehrichtung mit der Umlaufgeschwindigkeit Z r um die a-Achse, letztere rotiert in der angegebenen Drehrichtung mit der Winkelgeschwindigkeit um die b-Achse. Somit rotiert der Massenpunkt A in der gezeichneten Stellung mit der momentanen Umlaufgeschwindigkeit von wr + WR um die b-Achse Fig.2 zeigt die gleiche Anordnung in isometrischer Darstellungsform in vier Umlaufsphasen, jeweils um 900 gedreht.
  • Es ist zu erkennen, daß in der Richtung +P bei α = O ein Maximum für den Fliehkraftvektor P auftritt, bei cc = 900 und 270° ist P = 0, die auftretenden Fliehkräfte P' und P"'-stehen senkrecht zur +P-Richtung, in der Stellung α = 180° erglbt sich durch Subtraktion der Umlaufgeschwindigkeiten v1 -v2 ein geringerer Fliehkraftvektor in entgegengesetzter Richtung von P.
  • Für den Augenblickswert von P läßt sich die Formel ableiten P= m w² (cosα + r² cos²α ) R R² Darin stellt der Klammerausdruck den dimensionslosen, darin ablen Faktor für die Winkelgeschwindigkeit W dar.
  • rr einen Umlauf ergibt sich der Effektivwert Zr Veranschaulichung dessen ist in dem Diagramm in Fig. 3 der Kräfteverlauf während einer Umdrehung dargestellt, darin ist P1 der Fliehkraftvektor in der P-t?ichtung, wobei sämtliche Konstanten gleich 1 gesetzt sind. Für P2 ist abweichend von P1 der Wert R = 2 und für P3 der Wert für R = 3 gesetzt worden. Die entsprechenden Effektivwerte sind stark atisgezogen.
  • Es ist zu erkennen, daß der Fliehkraftvektor während eines Umlaufes starken Schwankungen ausgesetzt ist.
  • erden jetzt sechs Massenpunkte A - F mit einem Versetzungswinkel von 600 um die b-Achse entsprechend angeordnet, beispielsweise zu den Bedingungen zu P2, dann entsteht das Diagramm nach Fig. 4, darin ist der resultierende Fliehkraft~ vektor Pr nahezu konstant und damit dem Effektivwert gleichzusetzen.
  • As diesem System resultiert eine starke Unwucht in Richtung der b-Achse. Diese läßt sich kompensieren, wenn nach Fig. 5 die Dreiergruppe der Massenpunkte A, C und E mit der Dreiergruppe der Massenpunkte B, D und F wie gezeichnet versetzt angeordnet wird, wobei die einzelnen Dreiergruppen in Bezug a-jf die a-Achsen eine entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen, jedoch so, daß in Bezug auf die Fliehkraftvektoren der gleiche Effekt auftritt.
  • Dieses komplizierte System läßt sich relativ einfach zu einer geschlossenen, kompakten Baueinheit zus m enfassen. In Fig. 6 wird eine beispielhafte, vereinfachte Ausführungsform eines Fliehkraftgetriebes im Längsschnitt dargestellt. Fig. 8 zeigt dazu den Querschnitt.
  • Das Gehäuse 1 wird mittels Flansch a fest an dem Transportmittel angeschraubt. Der aus dem Gehäuse 1 herausragende Wellenstumpf 3wird kraftschlüssig mit einem nichteingezeich neten Antriebs-Aggregat verbunden. Innerhalb des Gehäusesl ist der Wellenstumpf 3 fest mit dem Lagergehäuse 4 verbunden, in diesem sind die Wellen 5 - 10 drehbar gelagert, letztere sind auf den nach innen ragenden freien Enden mit den Kegelrädern 11 - 16 bestückt, die in kraftschlüssigem Eingriff zu den Kegelrädern 17 und 18 stehen, letztere sind über die Welle 19 und Flansch 20 fest mit dem Gehäuse 1 verbunden.
  • Auf den nach außen ragenden, freien Enden der Wellen 5 - 10 sind die Massenkörper 21 befestigt.
  • Das System ist so ausgelegt, daß die Massenkörper 21 beim Drehen des Wellenstumpfes 3 die gleichen Relativbewegungen ausführen wie die Massenpunkte A - F in Fig. 5. Nach den eingezeichneten Drehrichtungen ergibt sich ein resultierender Fliehkraftvektor in Richtung +P.
  • Zur Bestimmung der Größe der Schubkraft ist der Schwerpunkt S eines Massenkörpers zu ermitteln, die ihm zugehörigen Schwingradien R und r sind gleichfalls zu bestimmen. Ist eine Anzahl von e Massenkörpern gegeben, dann ist der Effektivwert der Schubkraft darin ist e = 6 Massenkörper G = Gewicht eines Massenkörpers (kg) R= Schwingradien (m) n = Umdrehungszahl pro Minute Angesichts der Neuartigkeit dieser Antriebs form ist ihr Verhalten als geschlossenes System von Interesse. Hierzu wird das Fliehkraft-Getriebe einschließlich Antriebs-Aggregat kardanisch aufgehängt und 4n Betrieb gesetzt. Nach dem Schwerpunktsatz kann jetzt keine Schwerpunktsbeeinflussung erfolgen, d.h. der Schwerpunkt des Systems verharrt an gleicher Stelle, während sich die rotierenden Teile um ihn herumwinden. Eine äußere Kraft wird erst dann frei, wenn durch eine weitere äußere Kraft (Reaktionskraft) dieser Windung vorgang unterbrochen wird.
  • Es werden die vier hauptsächlichen Anwendungsformen für Antriebe mit Fliehkraft-Getrieben schematisch dargestellt.
  • Fig. 8 zeigt ein Primitivmodell für ein Landtransportmittel, für Kraftfahrzeuge und dergl. Dabei ist das Fliehkraft-Getriebe mit Antriebsaggregat in dem geschlossenen Zylinder 24 angeordnet, letzterer ist auf dem Fahrgestell 25 mit vier Laufrädern 26 befestigt.
  • Wird der Antrieb in Betrieb gesetzt, dann liefert er die Schubkraft P und weitere Kraftkomponente P', die von der Reaktionskraft aufgenommen werden, das bedeutet hier auf der vorderen Seite einen erhöhten Achsdruck und auf der hinteren einen verminderten. Es ist sinnvoll, wenn der Gesamtschwerpunkt des Systems so verlegt wird, daß sich die Achsdicke etwas ausgleichen.
  • Fig. 9 zeigt das Primitivmodell eines Wassertransportmittele, wie Motorschiff und dergl. Die Schubkraft P treibt das Modell in Fahrtrichtung, die resultierenden Kraftkomponenten werden durch Gegensteuerung ausgeglichen.
  • Fig. 10 zeigt das Primitivmodell für ein Lufttransportmittel wie Flugzeuge und dergl. Die Schubkraft P treibt das Modell in Fahrtrichtung, die resultierenden Kräfte P' werden durch Leitwerke und dergl. aufgefangen. Im Prinzip ist somit auch ein Senkrechtstart möglich, da die gezeichnete Tragfläche nicht unbedingt das Flugzeug trägt, sondern hauptsächlich zum Abfangen der Kräfte P' dient, die beim Senkrechtstart wagerecht verlaufen.
  • Schließlich zeigt Fig. 11 das Primitivmodell für ein Raumfahrzeug. Die Schubkraft P treibt s in eine bestimmte Richtung. An der Peripherie der Scheibe 27 sind tangential gerichtete StrahltriebwerE-? 28 vorgesehen, deren Rückstoß die erforderliche Reaktionskraft liefert, dabei rotiert die Scheibe im allgemeinen nicht, im Langsamflug kann sie gele~ gentlich langsam rotieren, sie dient dann als kinetischer Kraftspeicher für einen schnellen Start. Dieses Gerät ist ungewöhnlich manövrierfähig, durch gegenseitiges Aussteuern der Umlaufgeschwindigkeiten läßt sich die Fahrtrichtung beliebig ändern.
  • Grundsätzlich können mehrere Fliehkraft-Getriebe in einem Transportmittel vorgesehen werden oder auch Fliehkraft-Ge triebe mit Schwenkeinrichtungen, so daß sich wahlweise resultierende Schubkräfte in beliebigen Richtungen ergeben.
  • Das bedeutet bei dem Modell nach Fig. 11 daß es auch Bewegungen nach oben und unten ausführen kann, und daß es auch in einem Schwerefeld in einem Schwebezustand verharren kann.

Claims (4)

P a t e n t a n 8 p r ü c h e .
1. Fliehkraft-Getriebe mit einem äußeren, sich gegen eine Reaktionskraft abstützenden Antriebs-Aggregat, in dem Massenelemente in einer Doppelrotation zugleich um zwei Achsen kreisen, die vorzugsweise senkrecht zueinander angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß an einer Hauptachse (22) strahlenförmig in einer vorzugsweise senkrecht zu ihr befinde lichen Fläche eine beliebige Anzahl von Nebenachsen (23) angeordnet sind, wobei die Massenelemente (21) sowohl um die Hauptachse als jeweils auch um eine Nebenachse kreisen, vorzugsweise mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, in der Weise angeordnet, daß sich auf der einen Seite der Iauptachse(+P) die aus beiden Rotationen herrührenden Umlaufgeschwindigkeiten der Massen elemente addieren und auf der anderen Seite (-P) subtrahieren, so daß bezogen auf die Hauptrotation unterschiedliche Fliehkraftvektoren in einer Vorzugsrichtung entstehen, deren resultierende Kraftkomponente als Schubkraft ausgenutzt wird, insbesondere zum Antrieb von Transportmitteln beliebiger Art.
2. Fliehkraft-Getriebe nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Massenelemente (21) am Umkreis um die Hauptachse (22) gleichmäßig verteilt, abwechselnd entgegengesetzte Drehrichtungen um die Nebenachsen (23) aufweisen.
3. Fliehkraft-Getriebe nach den Patentansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Nebenachsen (23) in einem Gehäuse (4) gelagert sind, daß sie innerhalb dieses Gehäuses (4) mit Kegelrädern (11 - 16) bestückt sind, die bei der Rotation des Lagergehäuses (4) um die Hauptachse (22) auf feststehenden Kegelrädern (17 u. 18) abrollen, und damit die Massenelemente (21), die außerhalb des Lagergehäuses (4) an den Nebenachsen (23) befestigt sind, in Rotation versetzen.
4. Fliehkraft-Getriebe nach den Patentansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das gesamte System von einem Gehäuse (1) umschlossen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418877A1 (fr) * 1978-03-01 1979-09-28 Paqueton Andre Conversion d'une force mecanique en force gravite
WO1992016746A1 (de) * 1991-03-14 1992-10-01 Reinhold Will Fliehkraft-antrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2418877A1 (fr) * 1978-03-01 1979-09-28 Paqueton Andre Conversion d'une force mecanique en force gravite
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