DE2536251A1 - Verfahren zum steuern eines datenverarbeitungssystems - Google Patents

Verfahren zum steuern eines datenverarbeitungssystems

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DE2536251A1
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central processing
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DE19752536251
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Masahiro Dipl Ing Kawakatsu
Atsuo Dipl Ing Tanaka
Koichi Dipl Ing Tokura
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Fujitsu Ltd
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Fujitsu Ltd
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F13/10Program control for peripheral devices
    • G06F13/12Program control for peripheral devices using hardware independent of the central processor, e.g. channel or peripheral processor
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/22Microcontrol or microprogram arrangements
    • G06F9/223Execution means for microinstructions irrespective of the microinstruction function, e.g. decoding of microinstructions and nanoinstructions; timing of microinstructions; programmable logic arrays; delays and fan-out problems

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Description

DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 München 60 · Orthstraße 12 . Telefon (089) 832024/5 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
6/214
FUJITSU LIMITED
No.1015» Kamikodanaka
Nakahara-ku, Kawasaki Japan
Verfahren zum Steuern eines Datenverarbeitungssystems
Priorität: 29. August 1974- Japan 49-99147
Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem und insbesondere ein Verfahren zum Steuern eines Datenverarbeitungssystems in einem Datenverarbeitungssystem, das ein Systemsteuer-Untersystem verbindet, das ein Datenverarbeitungssystem mit gespeichertem Programm enthält, wobei eine Befehlseinsetzeinrichtung vorgesehen ist, die Verarbeitungsbefehle einsetzen kann, welche das System der zentralen Verarbeitungseinheit von der Seite des Systemsteuer-Untersystems ausführt, wobei aufeinanderfolgend die Verarbeitungsbefehle in die Befehlseinsetzeinrichtung von dem Systemsteuer-Untersystem eingesetzt werden und wobei die eingesetzten Befehle in dem System der zentralen Verarbeitungseinheit ausgeführt werden.
In einem Datenverarbeitungssystem ist üblicherweise ein Kontrollpult vorgesehen und mit diesem können Operatoren Daten durch Tasten oder andere Operationen eingeben und als Ergebnis kann eine Zustandsinformation des Datenverarbeitungssystems auf dem Paneel des Kontrollpults angezeigt
werden. Andererseits ist vorgeschlagen worden, ein Systemsteuer-Untersystem zu schaffen, das eine Datenverarbeitungseinrichtung mit gespeichertem Programm mit
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verbesserter Punktion des Kontrollpults enthält, und es ist auch vorgeschlagen worden, dem Systemsteuer-Untersystem die Rolle eines vorhandenen Fehlerdiagnoseprozessors zu geben.
Bei einem Datenverarbeitungssystem dieser Art hat die zentrale Verarbeitungseinheit individuell Zugriff zu dem Hauptspeicher und hat auch Zugriff zu einer internen Steuerspeichereinheit, um Verarbeitungen nach dem Auslesen von Mikrobefehlen auszuführen.
Bei dem Systemsteuer-Untersystem hat andererseits die Datenverarbeitungseinrichtung Zugriff zu der Speichervorrichtung in dem Untersystem, um Verarbeitungen auszuführen. Im allgemeinen hat zusätzlich die Datenverarbeitungseinrichtung direkt Zugriff zu der oben erwähnten Hauptspeichereinheit oder der Steuerspeichereinheit in dem System der zentralen Verarbeitungseinheit.
Wenn es erforderlich ist, kann in einem solchen Fall z.B. der Inhalt der Hauptspeichereinheit zu dem Systemsteuer-Untersystem ausgelesen und auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden, wobei der Inhalt in der Hauptspeichereinheit generell durch die Verarbeitung des Systems der zentralen Verarbeitungseinheit ausgelesen wird und zu dem Systemsteuer-Untersystem übertragen wird. Zusätzlich ist diese Verarbeitung bei dem System der zentralen Verarbeitungseinheit von dem Systemsteuer-Untersystem erforderlich.
Es ist jedoch nicht erwünscht, Befehle solcher Verarbeitungen vorzubereiten, um in der Form des Mikroprogramms z.B. in der Steuerspeichereinheit der zentralen Verarbeitungseinheit vorzubereiten, da die Einsatzfrequenz nicht immer so hoch ist.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und die Steuerspeichereinheit in der zentralen Verarbeitungseinheit wirkungsvoller zu verwenden, da nicht die Notwendigkeit besteht, eine solche Verarbeitung, wie das Anzeigen der
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Daten auf dem Systemsteuer-Untersystem mit so hoher Geschwindigkeit auszuführen, indem Befehle entsprechend der Verarbeitung in der Speichereinheit in dem Systemsteuer-Untersystem gespeichert werden. Darüber hinaus ist für diesen Zweck das Verfahren zum Steuern eines Datenverarbeitungssystems nach der Erfindung ein Verfahren in einem Datenverarbeitungssystem, das ein Systemsteuer-Untersystem verbindet, das ein Datenverarbeitungssystem mit gespeichertem Programm enthält, das Verarbeitungen entsprechend den Befehlsschritten für das zentrale Verarbeitungssystem ausführt. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß eine Befehlseinsetzeinrichtung vorgesehen ist, die Verarbeitungsbefehle einsetzen kann, die das System der zentralen Verarbeitungseinheit von der Seite des Systemsteuer-Untersystems ausführt, und daß aufeinanderfolgend die Verarbeitungsbefehle zu der Befehlseinsetzeinrichtung von dem Systemsteuer-Untersystem gegeben werden, wobei die eingesetzten Instruktionen in dem System der zentralen Verarbeitungseinheit ausgeführt werden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuerspeichereinheit und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Tors 20 bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 1 bezeichnen 1 die zentrale Verarbeitungseinheit, 2 eine Hauptspeichereinheit, 3 eine Datenkanaleinrichtung, 4- eine Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung und 5 eine Hilfsspeichereinheit. Diese Teile bilden das System der zentralen Verarbeitungseinheit. Des weiteren bezeichnen 6 das Systemnsteuer-Untersystem nach der Erfindung, 7 eine Datenverarbeitungseinheit mit gespeichertem Programm, 8 eine Speiehereinheit, die von der Datenverarbeitungseinrichtung individuell zugänglich ist, 9 eine Anzeigeeinheit, 10 ein
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Lichtstift, 11 ein Tastenfeld, 12 einen Hilfsspeicher des Systemsteuer- Untersystems, 13 eine Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung in dem Systemsteuer-Untersystem, 14 eine Kopplungsvorrichtung, welche die Kopplung zwischen dem System der zentralen Verarbeitungseinheit und dem Systemsteuer-Untersystem herstellt, 15 eine Steuerspeichereinheit, in der die Mikroprogramme in der zentralen Verarbeitungseinheit 1 gespeichert werden, 16 ein Mikroadressenregister, 17 ein Mikrobefehlsregister, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit 1 Verarbeitungen gemäß den in dieses Register eingesetzten Mikrobefehlen ausführen kann, 18 eine Steuerschaltung, welche die Verarbeitung durch Lesen des Inhalts des Mikrobefehlsregisters 17 steuert, 19 einen Datenprozessor, der die notwendigen Verarbeitungen, wie arithmetische Operationen, ausführt^ und 20 und 21 Torschaltungen.
Der Zugriff wird in der zentralen Verarbeitungseinheit 1 zu der Adresse entsprechend der Steuerspeichereinheit 15 gemäß dem Inhalt des Mikroadressenregisters 16 ausgeführt und nur ein Mikrobefehl wird von der Adresse ausgelesen und wird in das Mikrobefehlsregister 17 über das Tor 20 eingesetzt. Auf diese Weise werden notwendige Operationen gemäß dem Mikrobefehl ausgeführt, der, wie oben erwähnt, mittels des Datenprozessors 19 eingesetzt worden ist. Um beispielsweise den Inhalt in einer speziellen Adresse der Hauptspeichereinheit 2 auszulesen, wird ein entsprechender Mikrobefehl in das Register 17 eingestellt. Dadurch wird der Inhalt der relevanten Adresse der Hauptspeichereinheit 2 zu dem Datenprozessor 19 ausgelesen. Darüber hinaus wird die Datenkanaleinrichtung 3 in gewünschter Weise gesteuert.
In dem Systemsteuer-Untersystem 6 kann die Datenverarbeitungseinrichtung 7 mit gespeichertem Programm die Verarbeitung gemäß den Befehlen ausführen, die in der Speichereinheit 8 . gespeichert sind, wodurch ein Zugriff zu dieser Speichereinheit erfolgt. Eine Verarbeitung, wie beispielsweise das Anzeigen der Zustandsinformation, die von
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der zentralen Verarbeitungseinheit 1 zu der Anzeigeeinheit 9 übertragen wird, wird ausgeführt.
Das Systemsteuer-Untersystem 6 ist jedoch mit der zentralen Verarbeitungseinheit 1 über die Kopplungseinrichtung 14- verbunden und deshalb hat die Datenverarbeitungseinrichtung mit gespeichertem Programm nicht direkt Zugriff zu dem Hauptspeicher. Wenn es beispielsweise notwendig ist, den Inhalt einer besonderen Adresse des Hauptspeichers 2 auf der Anzeigeeinheit 9 zur Fehlerdiagnose anzuzeigen, wird der relevante Inhalt durch die zentrale Verarbeitungseinheit ausgelesen und muß von der zentralen Verarbeitungseinheit übertragen werden. Aus diesem Grund müssen die Mikroprogramme zum Ausführen der entsprechenden Verarbeitung für den Steuerspeicher 15 vorbereitet werden. Es ist aber nicht besser, solche Mikroprogramme nacheinander in der Speichereinheit 15» d.h. einem Speicher mit hoher Geschwindigkeit, vorzubereiten, da die Einsatzfrequen?; au jeder Zeit nicht so hoch ist.
Bei der Erfindung werden die Mikroprogramme, die durch die zentrale Verarbeitungseinheit 1 in dem oben erwähnten Fall ausgeführt werden sollen, vorher in der Speichereinheit 8 des Systemsteuer-Untersystems gespeichert oder die Daten werden durch Operatoren erforderlichenfalls von dem Lichtstift 10, dem Tastenfeld 11 oder von der Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung 13 eingegeben. Dadurch können die Daten zu der zentralen Verarbeitungseinheit 1 übertragen werden.
Mit anderen Worten schaltet die Datenverarbeitungseinrichtung 7 mi"t gespeichertem Programm das Tor 21 ein, indem ein Befehl zu der Steuerschaltung 18 der zentralen Verarbeitungseinheit 1 gegeben wird, und setzt gleichzeitig aufeinanderfolgend die Mikrobefehle der Mikroprogramme nacheinander in das Mikrobefehlsregister 17 über das Tor 21. Auf diese Weise führt die zentrale Verarbeitungseinheit 1 Verarbeitungen entsprechend den Mikrobefehlen aus, die übertragen und eingesetzt worden sind, liest die Inhalte der
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speziellen Adresse in dem Hauptspeicher 2 aus und überträgt diese zu dem Systemsteuer-Untersystem 6. Die übertragenen Inhalte werden durch das Systemsteuer-Untersystem 6 empfangen und aufeinanderfolgend auf der Anzeigeeinrichtung durch die Verarbeitungen in dem Systemsteuer-Untersystem angezeigt.
In Fig. 2 bezeichnen DEC einen Decodierer, der 2 Bits der Daten decodiert, die in das Mikroadressenregister 16 eingesetzt sind, und erzeugt "1" auf einer der Ausgangsleitungen
ABOO, AB10, AB20 und AB30, 22 eine Signalleitung für 8 Informationsbits, die von dem Systemsteuer-Untersystem CiOO bis 0i17 gegeben werden, CURST ein oberes Rücksetzsignal des C-Registers, das die obere Hälfte des Mikrobefehlsregisters 17 zurücksetzt, CIiRST ein unteres Rücksetzsignal des C-Registers, das die untere Hälfte des Registers zurücksetzt, *CSO ein Torsignal zum Rücksetzen der Daten auf der Signalleitung 22 zu der oberen Hälfte des Registers 17, *CS1 ein Torsignal zum Rücksetzen der Daten
auf der Signalleitung 22 zu der unteren Hälfte des Registers 17 und CRD eine Signalleitung in oktal-dezimaler Angabe, die von der Steuerspeichereinheit 15 für alle vier Mikrobefehle CRDOO bis 37, CRD40 bis 77, CRD80 bis 87 und CRDcO bis c7 ausgeht. In Fig. 3 bezeichnen NAO bis NA4 NAOT)-Schaltungen, OR eine logische UND-Schaltung, STS ein Setzsignal und FF eine Flip-Flop-Schaltung.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerung für die obere Hälfte, wobei die genau gleiche untere Hälfte weggelassen ist. Im wesentlichen besteht das Mikrobefehlsregister 17 aus mehreren Flip-Flops, jedoch ist in dem Schaltbild nur eine Schaltung angegeben.
Die Schaltung arbeitet in folgender Weise. Im normalen Betrieb wird der Zugriff zu dem Steuerspeicher 15 auf der Basis der Daten ausgeführt, die in das Mikroadressenregister 16 eingesetzt sind. Obwohl alle vier Mikrobefehle von dem St euer speicher 15 abgegeben werden, wird nur einer unter
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den vier Befehlen durch das Tor 20 entsprechend 2 Bits der Daten ausgewählt, die in das Hikroadressenregister 16 gesetzt sind. Der ausgewählte Mikrobefehl wird zuerst durch die Rückstellsignale CURST und CLRST an dem Mikrobefehlsregister 17 zurückgesetzt und dann durch das SET-Signal zurückgesetzt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Flip-Flop FF durch das CURST-Signal zurückgesetzt wird. Dann werden 2 Bits der Daten innerhalb des Mikroadressenregisters durch den Decodierer decodiert, wodurch ABOO bis AB30 "1" werden, während einer von *ABOO bis *AB30 "0" wird, und in das Mikrobefehlsregister 17 (Flip-Flop FF) durch das Setzsignal SET über eine der NAND-Schaltungen NAO bisNA3 und die ODER (logische UND)-Schaltungen gesetzt. Die nachfolgenden Operationen werden durch die Steuerung der Steuerschaltung 18 ausgeführt. Bei der obigen Verarbeitung ist eingeschlossen, daß die Adresse des Mikrobefehls gesetzt wird, der als nächstes von der Steuerspeichereinheit zu dem Mikroadressenregister ausgelesen wird.
Das Setzen des notwendigen Mikrobefehls von dem Systemsteuer-Untersystem wird nachfolgend beschrieben. In diesem Falle wird eine Steuerung so ausgeführt, daß die Torsignale *ABOO bis *AB30 immer "1" sind und stattdessen wird *CSO "0" als Ergebnis der Steuerung gehalten. Danach werden die Daten CiOO bis CiO7, die von dem Systemsteuer-Untersystem abgegeben werden, in das Mikrobefehlsregister 17 in der oben beschriebenen Weise gesetzt.
Gemäß der Erfindung werden, wie oben beschrieben, die durch die zentrale Verarbeitungseinheit 1 auszuführenden Befehle von dem Systemsteuer-Untersystem 6 zugeführt. Deshalb ist es nicht notwendig, vorher die Mikroprogramme zu speichern, die üblicherweise nicht so oft innerhalb der zentralen Verarbeitungseinheit 1 verwendet werden, und eine wirksame Ausnutzung der Steuerspeichereinheit 15 wird praktisch ermöglicht.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Steuern eines Datenverarbeitungssystems in einem Datenverarbeitungssystem, das ein Systemsteuer-Untersystem anschaltet, das ein Datenverarbeitungssystem mit gespeichertem Programm enthält, das Verarbeitungen entsprechend den Befehlsschritten für das zentrale Verarbeitungssystem ausführt, gekennzeichnet durch eine Befehlseinsetzeinrichtung, die Verarbeitungsbefehle einsetzen kann, die das System der zentralen Verarbeitungseinheit von der Seite des Systemsteuer-Untersystems ausführt, und dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsbefehle aufeinanderfolgend in die Befehlseinsetzeinrichtung von dem Systemsteuer-Untersystem eingesetzt werden, wobei die eingesetzten Befehle in dem System der zentralen Verarbeitungseinheit ausgeführt werden.
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    Le e rs e
    ite
DE19752536251 1974-08-29 1975-08-14 Verfahren zum steuern eines datenverarbeitungssystems Pending DE2536251A1 (de)

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