DE2536100B2 - Verfahren zum Erwärmen bzw. zum Abkühlen des Endbereiches eines aufzuweitenden Rohres aus einem thermoplastischen Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Erwärmen bzw. zum Abkühlen des Endbereiches eines aufzuweitenden Rohres aus einem thermoplastischen KunststoffInfo
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- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
- B29B13/02—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
- B29B13/023—Half-products, e.g. films, plates
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- B29B13/025—Tube ends
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/02—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erwärmen bzw. zum Abkühlen des Endbereiches eines
aufzuweitenden Rohres aus einem thermoplastischen Kunststoff, bei dem der Endbereich von einem Heizfluid
bzw. von einem Kühlfluid umströmt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 23 62 814) wird erwärmte Luft entlang der Außenfläche
des Endbereiches des Rohres geführt, am Rohrende umgelenkt und dann entlang der Innenfläche des
Endbereiches des Rohres zu Absaugöffnungen geführt. Zum Kühlen des aufgeweiteten Endbereiches wird bei
dem bekannten Verfahren feuchte Luft gegen die Innenfläche des Endbereiches geleitet, um auf diese ίο
Weise eine Verfestigung des Endbereiches zu erzielen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich das Erwärmen bzw. das Abkühlen
des Endbereiches eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff noch schneller als mit dem bekannten
Verfahren erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart
ausgestaltet, daß die Temperatur des Heizfluids während des Erwärmens von einem Höchstwert auf
einen niedrigeren Endwert abgesenkt bzw. die Temperatur des Kühlfluids während des Abkühlens von einem
Tiefstwert auf einen höheren Endwert erhöht wird.
Während bei dem bekannten Verfahren zum Erwärmen des Endbereiches des Rohres Heißluft verwendet
wurde, die sich etwa auf der gewünschten Endtemperatur befand, wird die Temperatur des erfindungsgeirnäß
zu verwendenden Heiz- bzw. Kühlfluids während der Behandlung des Endbereiches verändert, um so eine
Beschleunigung des Wärmeübergangs herbeizuführen, mi
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich zwischen einer auf einer ersten Temperatur befindlichen
Wand und einem an ihr entlangströmenden Fluid, das sich auf einer zweiten Temperatur befindet, eine
Grenzschicht ausbildet, die über ihre Dicke einen »"> zwischen der ersten und der zweiten Temperatur
verlaufenden Temperaturgradienten hat, und daß der Wärmeübergang um so größer ist, je größer die
Temperaturdifferenz zwischen der Wand und dem strömenden Fluid ist Die vorstehend erwähnte
erfindungsgemäße Maßnahme nutzt beide Erscheinungen zur Beschleunigung der Erwärmung bzw. des
Abkühlens des Endbereiches eines aufzumuffenden Rohres aus thermoplastischem Kunststoff aus.
Dabei wird zu Beginn des Erwärmungsvorganges ein Heizfluid verwendet, das sich auf einer sehr hohen
Temperatur befindet die an sich zu einem Schmelzen oder sogar Zersetzen des Kunststoffes führen könnte.
Da sich jedoch zwischen dem strömenden Fluid und der Wand des Rohres die erwähnte Grenzschicht ausbildet,
kommt die Oberfläche des Rohres nicht in Berührung mit dem an sich zu heißen Fluid, sondern es wird
lediglich infolge der sehr hohen Temperaturdifferenz zwischen Wand und Fluid ein großer Wärmeübergang
erzielt Wenn sich die Wand des Rohres aber durch den Wärmeübergang erwärmt muß sichergestellt werden,
daß die Temperatur de:'. Kunststoffs nicht auf einen unzulässig hohen Wert steigt d. h. die Temperatur des
strömenden Fluids wird während des» Erwärmens der Wand abgesenkt bis sich das Fluid und die Wand auf der
zum Aufmuffen des Rohres erwünschten Temperatur befinden.
Es ist zudem bekannt, daß beim Abkühlen des Kunststoffs eine bestimmte Endtemperatur nicht
unterschritten werden darf, da der Kunststoff bei Unterschreiten dieser Temperatur spröde und brüchig
wird. Das Abkühlen kann jedoch in gleicher Weise wie das Erwärmen dadurch beschleunigt werden, daß
zunächst ein Fluid verwendet wird, dessen Temperatur beispielsweise unterhalb der kritischen Endtemperatur
liegt, das jedoch infolge der sich ausbildenden Grenzschicht keine sofortige Abkühlung der Oberfläche
der Wand auf diese Temperatur erfolgt, aber der Wärmeübergang beschleunigt wird. Während des
Abkühlens wird dann die Temperatur des Fluids bis auf den für den Kunststoff charakteristischen Endwert
erhöht.
Um die Temperaturänderung des Heiz- bzw. des Kühlfluids in der vorstehend beschriebenen Weise
durchzuführen, kann dem Heizfiuid ein Fluid mit niedrigerer Temperatur bzw. dem Kühlfluid ein Fluid
mit höherer Temperatur zugemischt werden.
Wird zum Erwärmen des Endbereiches ein Heizfluid verwendet, das sich auf einem Druck von mehr als
Atmosphärendruck befindet, so kann das Absenken der Temperatur durch Expandieren erfolgen.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung von zwei schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem Innenrohrelement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung mit einem
Innen- sowie einem Außenrohrelement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
F i g. 3 eine Einrichtung zum Ändern der Temperatur eines Heiz- bzw. eines Kühlfluids.
Zum Erwärmen des Endbereiches eines aufzuweitenden Rohres R aus thermoplastischem Kunststoff dient
ein Innenrohrelement 1, das mit einer Zuleitung 2 verbunden ist (Fig. 1). Das Innenrohrelement 1 ist an
seinem vorderen Ende verschlossen und trägt dort einen Dichtungsstopfen 5 aus elastischem Werkstoff, der an
der Innenfläche des Rohres R anliegt Der Dichtungsstopfen 5 trennt den zu erwärmenden und aufzuweiten-
den Endbereich des Rohres R vom übrigen Teil dieses Rohres R.
Das Innenrohrelement 1 weist in seinem vorderen Bereich am Umfang und in axialer Richtung verteilte
Fluidaustrittsöffnungen 3 auf und trägt außerdem auf seiner Umfangsfläche drei schraubenlinienförmig verlaufende
Fluidleitrippen 4. Zwischen der Oberfläche des Innenrohrelementes 1 und der Innenfläche des Endbereichs
des Rohres R ist somit ein Ringraum gebilde i, der eine verhältnismäßig geringe Dicke hat und in den die
Fluidleitrippen 4 hineinragen.
Die Zuleitung 2 ist mit einer nicht dargestellten Quelle für als Heizfluid dienende Heißluft verbunden, die von
dieser Quelle durch die Zuleitung 2 in das Innenrohrelement 1 eintritt und aus den Fluidaustrittsöffnungen 3
ausströmt
Das Innenrohrelement 1 wird während des Betriebes um seine Längsachse gedreht, wodurch die aus den
Fluidaustrittsöffnungen 3 austretende Heißluft mittels der Fluidleitrippen 4, deren Steigung zur Verkleinerung
der axialen Bewegungskomponente der Heißluft sich von vorn nach hinten verringert, in einer schraubenlinienförmigen
Bewegung entlang der Innenfläche des Endbereichs des Rohres R und aus dem Endbereich
heraus geführt wird. Dabei wird die Strömungsgeschwindigkeit der Heißluft durch die Drehzahl des
Innenrohrelementes 1 auf den gewünschten hohen Wert eingestellt, so daß sich ein guter Wärmeübergang und
infolge der schraubenlinienförmigen Bewegung der Heißluft auch eine gute Ausnutzung der Heißluft ergibt,
d. h. der Endbereich des Rohres R sehr schnell auf den gewünschten Wert erwärmt wird.
Zur Verbesserung des Wärmeübergangs sind der Heißluft pulver- oder teilchenförmige Feststoffe, insbesondere
Graphitteilchen zugesetzt. Das Heißluft-Feststoff-Gemisch wird zur erneuten Verwendung oder zum
Abtrennen der Feststoffteilchen abgeführt, um Verschmutzungen und den Verlust der Feststoffteilchen zu
vermeiden. Hierzu dient ein gestrichelt angedeutetes Gehäuse 23, das ein Austrittsventil 9 aufweist.
Mit der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung erfolgt das Erwärmen des Endbereichs des Rohres R sowohl
über dessen Innen- als auch über dessen Außenfläche mittels eines Innenrohrelementes Γ und eines Außenrohrelementes
6. Das Innenrohrelement Γ ist über eine Zuleitung 2 mit einer nicht dargestellten Quelle für
Heißluft verbunden und in den Endbereich des Rohres R eingeschoben und trägt an seinem vorderen Ende einen
Dichtungsstopfen 5.
Das Außenrohrelement 6, das außen über den Endbereich des Rohres R geschoben ist, ist doppelwandig
ausgebildet, so daß ein mit der Quelle für Heißluft verbundener Ringraum 7 gebildet wird, der an seinem
vorderen Ende verschlossen ist. Au diesem vorderen Ende ist außerdem eine Dichtung 8 aus elastischem
Werkstoff angeordnet, die an der Außenfläche des Rohres R anliegt.
Zur Zufuhr der Heißluft zum Ringraum 7 dient eine stationäre Leitung 18, während der Zuleitung 2 die
Heißluft von einer sich in Form eines Rohrknies durch die Leitung 18 erstreckenden stationären Leitung 17
zugeführt wird. Durch Schließen einer Absperrung 22 in der Leitung 17 und durch öffnen einer Klappe 19 kann
die Zuleitung 2 direkt an die Leitung 18 angeschlossen werden.
Eine Dichtung 21 verhindert das Vermischen der zuzuführenden Heißluft mit der »verbi-auchten« Heißluft,
die über ein schematisch angedeutetes Ventil 20 austritt
Bei Zufuhr von Heißluft, strömt diese einerseits aus
den Fluidaustrittsöffnungen 3 des Innenrohrkörpers Γ
und andererseits aus in der Innenwand des Außenrohrelementes 6 angeordneten öffnungen 10 aus und kommt
in Berührung mit dem Endbereich des Rohres R.
Um die gewünschte Strömung der Heißluft entlang der Innen- und Außenfläche der Wandung des Rohres R
zu erreichen, sind die Fluidaustrittsöffnungen 3 und die öffnungen 10 in tangentialer Richtung geneigt, so daß
die austretende Heißluft eine Bewegungskomponente in Umfangsrichtung der Wand des Rohres R hat. Ferner
sind die Achsen der Fluidaustrittsöffnungen 3 und der öffnungen 10 zum Ende des Rohres R hin geneigt.
Werden das Innenrohrelement Γ und das Außenrohrelement 6 um ihre Längsachsen gedreht, so entsteht eine schraubenlinienförmige Heißluftströmung hoher Geschwindigkeit, durch die eine sehr schnelle Erwärmung des Endbereichs des Rohres R erreicht wird.
JO Die aus dem Innen- und aus dem Außenrohrelement Γ bzw. 6 ausgetretene Heißluft sammelt sich in dem mittels der Dichtung 21 abgedichteten Ringraum zwischen dem Innenrohrelement Γ bzw. der Zuleitung 2 und dem Außenrohrelement 6. Von dort tritt diese J5 verbrauchte Heißluft ohne Schwierigkeit durch das Ventil 20 in die Umgebungsluft aus.
Werden das Innenrohrelement Γ und das Außenrohrelement 6 um ihre Längsachsen gedreht, so entsteht eine schraubenlinienförmige Heißluftströmung hoher Geschwindigkeit, durch die eine sehr schnelle Erwärmung des Endbereichs des Rohres R erreicht wird.
JO Die aus dem Innen- und aus dem Außenrohrelement Γ bzw. 6 ausgetretene Heißluft sammelt sich in dem mittels der Dichtung 21 abgedichteten Ringraum zwischen dem Innenrohrelement Γ bzw. der Zuleitung 2 und dem Außenrohrelement 6. Von dort tritt diese J5 verbrauchte Heißluft ohne Schwierigkeit durch das Ventil 20 in die Umgebungsluft aus.
Die in F i g. 3 dargestellte Einrichtung dient dazu, der
Vorrichtung gemäß F i g. 1 oder F i g. 2 Heißluft zuzuführen, deren Temperatur sich während des
Erwärmens des Endbereiches des Rohres R von einem Maximalwert zu einem Endwert verringert. Zu diesem
Zweck weist die Einrichtung einen Behälter 14 für Luft mit einer Temperatur 71, der Maximaltemperatur, und
einen Behälter 16 für Luft mit einer Temperatur T2, der
4) Endtemperatur, auf. Die beiden Behälter 14 und 16 sind
über Leitungen 13 und 15 an ein Mischventil 11 angeschlossen, von dem eine Rohrleitung 12 ausgeht, die
mit der Zuleitung 2 verbunden ist.
Zu Beginn des Erwärmungsvorganges befindet sich
>n das Mischventil 11 in einer Stellung, in der nur Luft aus
dem Behälter 14 ausströmt und über die Leitung 13 in die Rohrleitung 12 gelangt. Mit Erhöhung der
Temperatur der Wand des Endbereichs des Rohres R wird das Mischventil 11 allmählich verstellt, so daß der
Anteil an Luft aus dem Behälter 16 der Rohrleitung 12 immer mehr zunimmt, bis kurz vor Ende des
Erwärmungsvorgangs nur noch Luft aus dem Behälter 16 durch die Rohrleitung 12 strömt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Erwärmen bzw. zum Abkühlen des Endbereiches eines aufzuweitenden Rohres aus
einem thermoplastischen Kunststoff, bei dem der Endbereich von einem Heizfluid bzw. von einem
Kühlfluid umströmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Heizfluids während des Erwärmens von einem Höchstwert auf
einen niedrigeren Endwert abgesenkt bzw. die Temperatur des Kühlfluids während des Abkühlens
von einem Tiefstwert auf einen höheren Wert erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absenken bzw. Erhöhen der Temperatur des Heizfluids bzw. des Kühlfluids durch
Zumischen eines Fluids mit niedrigerer bzw. höherer Temperatur erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Erwärmen des Endbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absenken der Temperatur des einen Druck von mehr als Atmosphärendruck aufweisenden Heizfluids
durch Expandierer, erfolgt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536100 DE2536100C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Verfahren zum Erwärmen bzw. zum Abkühlen des Endbereiches eines aufzuweitenden Rohres aus einem thermoplastischen Kunststoff |
FR7624056A FR2320816A1 (fr) | 1975-08-13 | 1976-08-06 | Procede et dispositif pour rechauffer ou refroidir la partie terminale d'un tube en matiere plastique, appelee a etre elargie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752536100 DE2536100C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Verfahren zum Erwärmen bzw. zum Abkühlen des Endbereiches eines aufzuweitenden Rohres aus einem thermoplastischen Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536100A1 DE2536100A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536100B2 true DE2536100B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2536100C3 DE2536100C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5953912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536100 Expired DE2536100C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Verfahren zum Erwärmen bzw. zum Abkühlen des Endbereiches eines aufzuweitenden Rohres aus einem thermoplastischen Kunststoff |
Country Status (2)
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---|---|
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-
1975
- 1975-08-13 DE DE19752536100 patent/DE2536100C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-06 FR FR7624056A patent/FR2320816A1/fr active Granted
Also Published As
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---|---|
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FR2320816A1 (fr) | 1977-03-11 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |