DE2535987A1 - Nichtmechanischer drucker - Google Patents

Nichtmechanischer drucker

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DE2535987A1
DE2535987A1 DE19752535987 DE2535987A DE2535987A1 DE 2535987 A1 DE2535987 A1 DE 2535987A1 DE 19752535987 DE19752535987 DE 19752535987 DE 2535987 A DE2535987 A DE 2535987A DE 2535987 A1 DE2535987 A1 DE 2535987A1
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DE
Germany
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intermediate carrier
recording medium
transfer printing
electrode
mechanical
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Pending
Application number
DE19752535987
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English (en)
Inventor
Heinrich Unger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2535987A1 publication Critical patent/DE2535987A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/41Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material for electrostatic printing

Description

  • Nichtmechanischer Drucker Die Erdindung bezieht sich auf einen nichtmechanischen, nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Drucker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Nichtmechanische, nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitende Drucker sind bereits bekannt. Soll normales Papier nach diesem Prinzip bedruckt werden, dann wird das sogenannte Umdruckprinzip verwendet, bei dem die zu druckenden Zeichen auf einem Zwi schenträger als Ladungsbilder elektrofotografisch oder elektrografisch erzeugt werden. Anschließend werden die Ladungsbilder in einer Entwicklungseinrichtung entwickelt und zwar mit Hilfe eines sogenannten Toners. Es entstehen dadurch entsprechend den Ladungsbildern Tonerbilder. Diese Tonerbilder werden in der Umdruckeinrichtung von dem Zwischenträger auf den Aufzeichnungstr-gtr, das zu bedruckende Papier, übertragen. Anschließend läuft der Aufzeichnungsträger mit den Tonerbildern durch eine Fixiereinrichtung, durch die die Toinerbilder auf den Aufzeichnungsträger fixiert werden.
  • Bei nichtmechanischen Druckern dieser l;rt wird der Aufzeichnungsträge mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Zwischenträger transportiert, es wird also bei einer Relatlvgeschwindigkeit Null umgedruckt, Dabei wird in der Regel als Zwischenträger eine Trommel verwendet, die wegen ihrer großen Masse auch nicht im Start/Stop-Betrieb bewegt werden kann. Weiterhin befindet sich der Aufzeichnungsträger im direkten Kontakt mit dem Zwischenträger und um Vermischen oder Verschleiß zu vermeiden, muß der Aufzeichnungsträger und der Zwischenträger mit gleicher Geschwindigkeit zusammen bewegt werden. Soll der Aufzeichnungsträger angehalten werden, müsste er vorher vom Zwischenträger abgeschwenkt werden. Zeilenweiser Start/Stop- und Schnellvorschubbetrieb des Aufzeichnungsträgers ist also praktisch nicht realisierbar und daher ist der Faktor Durchsatzleistung zur Druckleistung relativ niedrig. Nichtmechanische Drucker der angegebenen Art ergeben sich z.B. aus Steinbuch, Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung, 1967, Springer-Verlag, S.695.
  • Fliegender Umdruck mit direktem elektrostatischen Farbübertrag von einer kontinuierlich bewegten Trommel mit gravierten Zeichen auf einen Aufzeichnungsträger ist durch Feinwerktechnik, 75, 1971, Heft 9, S.368 bis 373 bekannt geworden. Bei diesem Verfahren wird in die eingravierten Zeichen der Trommel Toner gebracht. Mit Hilfe elektrostatischer Kräfte wird der auf der Trommel befindliche Toner auf den Aufzeichnungsträger übertragen. Dieses Prinzip gestattet zwar, daß das Papier im Start/Stop- oder Schnellvorschubbetrieb bewegt wird, die Zeichenerzeugung ist jedoch durch die Verwendung einer gravierten Trommel unflexibel. Es kann z.B. nur durch Umbau der Trommel von Normalschrift auf Sparschrift oder einer anderen Schrift übergegangen werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen nichtmechanischen Drucker anzugeben, bei dem der Aufzeichnungsträger bei fliegendem Umdruck von einem Zwischenträger auf den Aufzeichnungsträger während des Umdruckvorganges stillsteht.
  • Damit besteht die Möglichkeit, daß der Drucker nach jeder gedruckten Zeile auf dem Aufzeichnungsträger angehalten werden kann, so daß eine kontinulierliche Datenanlieferung von einer Datenverarbeitungsanlage nicht erforderlich ist, oder ein elektronischer Zwischenspeicher im Drucker selbst nicht sehr groß sein muß. Die angegebene Aufgabe wird entsprechend den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Somit wird der elektrostatische Druck mit Hilfe eines Zwischenträgers ausgeführt. Der Zwischenträger ist aber bandförmig ausgebildet und er bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit in Zeilenrichtung und durch einen Luftspalt vom Aufzeichnungsträger entfernt. Die Erzeugung der zu druckenden Zeichen auf dem Zwischenträger kann elektrografisch oder elektrofotografisch erfolgen.
  • Auf jeden Fall werden die zu druckenden Zeichen seriell erzeugt und in Form von Ladungsbildern auf dem Zwischenträger gespeichert.
  • In der Entwicklungseinrichtung werden entsprechend den Ladungsbildern Tonerbilder geschaffen, die in einer Umdruckeinrichtung mit Hilfe von Elektrodenplatten vom Zwischenträger auf den Aufzeichnungsträger über den Luftspalt übertragen werden. Dieses Umdrucken kann durch Anlegen von kurzen Spannungsimpulsen an die Elektroden erfolgen, ohne daß der Zwischenträger angehalten werden muß, d.h. es wird fliegend umgedruckt.
  • Da der Aufzeichnungsträger getrennt durch einen Luft spalt am Zwischenträger vorbeiläuft, kann der Aufzeichnungsträger während des Umdruckvorganges angehalten werden. Der Aufzeichnungsträger kann also zeilenweise transportiert und beliebig angehalten werden. Dadurch wird an die Anlieferung von Daten an den Drucker keine besonderen Forderungen gestellt und der notwendige Zwischen speicher im Drucker kann relativ klein gehalten werden.
  • Leerzeilen auf dem Aufzeichnungsträger können im Schnellvorschub übersprungen werden. Da als Zwischenträger ein Band verwendet wird, ist die Umschaltung von Normal- auf Sparschrift oder eine andere Schrift elektronisch möglich. Bei sinkender Ausnutzung der möglichen Druckstellen in einer Zeile steigt die Druckleistung, weil der Transport des Tonerbildes in die Umdruckeinrichtung kürzer ist als bei Benutzung aller Druckstellen.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellb sind, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Prinzipbild des nichtmechanischen Druckers, bei dem die Zeichen auf dem Zwischenträger elektrografisch erzeugt werden, Fig.2 ein Prinzipbild des nichtmechanischen Druckers, bei dem die Zeichen auf dem Zwischenträger elektrofotografisch erzeugt werden.
  • Ein Zwischenträger ZT, der bandförmig ausgebildet ist, wird mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung det auf einem Aufzeichnungsträger SP aufzubringenden Zeilen und zwar getrennt durch einen Luftspalt LS am Aufzeichnungsträger SP vorbeitransportiert.
  • Der Zwischenträger ZT kann auf bekannte Weise aufgebaut sein, er muß in Fig.1 eine isolierende Schicht haben. Der Zwischenträger ZT wird durch zwei Umlenkräder AR umgelenkt, wobei eines der Umlenkräder AR angetrieben wird. Mit Hilfe eines Ladecorotrons LC, das mit einer Hochspannung HV versorgt wird, wird z.B. der Zwisbhenträger ZT auf ein positives Potential aufgeladen. An einer elektrografischen Schreib station ES wird diese positive Ladung partiell, d.h. punktweise entsprechend dem Zeichenmuster abgebaut und auf ein negatives Potential umgeladen. Die elektrografische Schreibstation ES kann auf bekannte Weise aufgebaut sein, sie kann z.B. aus einem Elektrodenkamm bestehen. Die zur Entladung des Zwischenträgers ZT notwendige Spannung wird der elektrografischen Schreibstation ES durch Schreibverstärker SV zugeleitet.
  • Anschließend gelangt der Zwischenträger in die Entwicklungsstation EF. Dort ist in einem Behälter der Toner angeordnet. Er wird z.B.
  • nach dem Magnetbürstenprinzip an den Zwischenträger ZT herangefiihrt, so daß die positiv geladenen Tonerteilchen an den negativ geladenen Stellen des Zwischenträgers ZT haften bleiben. Dieses Tonerbild PB wird zur Umdruckeinrichtung UR transportiert. Die Umdruckeinrichtung UR besteht aus einer Führungsplatte FP und zumindest einer Elektrode EP1. Zwischen der Führungsplatte FP und der Elektrode EP1 wird sowohl der Aufzeichnungsträger SP, z.B. eine Papierbahn,urZ der Zwischenträger ZT hindurchbewegt.
  • Dabei besteht zwischen dem Zwischenträger ZT und dem Aufzeichnungsträger SP der Luftspalt LS. Soll das in die Umdruckeinrichtung UR transportierte Tonerbild vom Zwischenträger ZT auf den Aufzeichnungsträger SP übertragen werden, wird an die Elektrode EP1 über einen Druckverstärker DV1 ein negativer Spannungsimpuls ange7egt, durch den die Tonerteilchen unter Einwirkung der elektrostatischen Kräfte vom Zwischenträger auf den Aufzeichnungsträger übergehen. Dieser Vorgang kann noch dadurch unterstützt werden, daß in der Führungsplatte FP eine zweite Elektrode EP2 angeordnet ist. Wird im Umdruckzeitpunkt auch an die zweite Elektrode EP2 über einen Druckverstärker DV2 ein positiver Spannungsimpuls angelegt, dann wird der Ubergang des Toners vom Zwischenträger ZT auf den Aufzeichnungsträger SP beschleunigt und unterstützt.
  • Nach der Umdruckeinrichtung UR ist noch eine Reinigungsbürste Ri3 angeordnet, die den Zwischenträger ZT von noch evtl. zurückgebliebepen Tonerteilchen reinigt. Nun kann der Druckvorgang von neuem beginnen.
  • Bei Figur 2 wird zur Zeichenerzeugung auf dem Zwischenträger ZT das elektrografische Verfahren verwendet. Dazu muß der bandförmige Zwischenträger ZT aus einer fotoleitenden Folie hergestellt werden. Der Zwischentrager ZT läuft zunächst an einem Ladecorotron LC, das an einer Kochspannungsversorgung HV angeschlossen ist, vorbei, und wird dabei gleichmäßig z.B. auf positives Potential aufgeladen. Anschließend gelangt der Zwischenträger ZT in die Schreibstation FS, die z.B. aus Laserdioden besteht, die mit mehreren Schreibverstärkern SV verbunden sind.
  • Durch die Laserdioden wird die positive Spannung auf den Zwischenträger ZT durch die Belichtung partiell, d.h. punktweise entsprechend dem Zeichenmuster, abgebaut.
  • In der Entwicklungseinrichtung EF befindet sich wieder der Toner, der positiv aufgeladen ist, und der z.B. mit Hilfe des Magnetbürstenprinzips zum Zwischenträger ZT transportiert wird. Die positiv geladenen Tonerteilchen bleiben dabei nur an den entladenen Stellen auf dem Zwischenträger haften, da hier ein Potentialunterschied besteht. An den restlichen, noch positiv aufgeladenen Stellen des Zwischenträgers werden die gleichfalls positiv geladenen Tonerteilchen nicht haften bleiben. Somit besteht ein Tonerbild des zu druckenden Zeichens.
  • Dieses Tonerbild wird wiederum in die Umdruckeinrichtung UR transportiert. Diese Umdruckeinrichtung besteht aus einer Führungsplatte FP und einer Elektrodenplatte EP. Zwischen der FP Führungsplatte/und der Elektrodenplatte EP werden der Zwischenträger ZT und der Aufzeichnungsträger SP hindurchbewegt. Dabei bewegt sich der Zwischenträger ZT in Richtung der auf dem Aufzeichnungsträger SP zu druckenden Zeilen. Der Aufzeichnungsträger SP bewegt sich also senkrecht zum Zwischenträger ZT.
  • Zwischen dem Aufzeichnungsträger SP und dem Zwischenträger ZT besteht wiederum ein Luftspalt LS. Das Tonerbild auf dem Zwischenträger wird nun durch Anlegen eines negativen Spannungsimpulses0 an die Elektrodenplatte EP über einen Druckverstärker DV vom Zwischenträger ZT auf den Aufzeichnungsträger SP über den Luft spalt LS durch elektrostatische Kräfte übertragen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann in der Führungsplatte FP eine weitere Elektrode vorgesehen werden.
  • Anschließend an die Umdruckeinrichtung ist wieder eine Reinigungsbürste RP angeordnet, durch die die noch an dem Zwischenträger ZT haft enden Tonerteilchen beseitigt werden.
  • Da zwischen dem Zwischenträger ZT und dem Aufzeichnungsträger SP ein Luftspalt LS besteht, kann der Aufzeichnungsträger SP im Start/Stop-Betrieb betrieben werden. Das heißt, daß während des Umdruckvorganges der Aufzeichnungsträger SP angehalten wird.
  • Erst nachdem der Umdruck durchgeführt worden ist, wird der Aufzeichnungsträger.SP wieder weitertransportiert. Dann ist es auch möglich, den Aufzeichnungsträger SP um mehr als eine Zeile weiterzutransportieren.
  • Je nachdem welche räumliche Ausdehnung die Entwicklungseinrichtung EF hat, wird die Druckstation ES bzw. FS mehr oder weniger weit von der Umdruckeinrichtung UR angeordnet sein müssen. Aber selbst wenn die Umdruckeinrichtung verhältnismäßig weit von der Schreibstation entfernt ist, wird ein Pufferspeicher die Daten für höchstens zwei bis drei Druckzeilen aufnehmen müssen.
  • Der nichtmechanische Drucker kann auch so aufgebaut sein, daß zwei oder mehr Aufzeichnungsträger nacheinander bedruckt werden.
  • Werden z.B. zwei Aufzeichnungsträger nacheinander bedruckt, dann ist nur eine Schreibstation, aber jeweils zwei Entwicklungseinrichtungen und zwei Umdruckeinrichtungen abwechselnd erforderlich. Die zwei Aufzeichnungsträger werden dann mit dem glei--chen Text bedruckt. Die Schreibverstärker, die Druckverstärker, das Ladecantron, die Schreibstation können auf bekannte Weise aufgebaut sein. Dies sind Einrichtungen, die beim elektrografischen oder elektrofotografischen Druck bekannt sind.
  • q 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Nichtmechanicher, nach dem elektrostatischen oder elektrografischen Prinzip arbeitender Drucker, bei dem Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen auf einem Zwischenträger erzeugt werden, diese Ladungsbilder mit Hilfe von Toner zu Tonerbildern entwickelt werden und die Tonerbilder auf einen Aufzeichnungsträger umgedruckt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenträger (ZT) aus einem Band besteht, das sich mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung der auf den Aufzeichnungsträger (SP) zu druckenden Zeilen bewegt, daß in einer Umdruckeinrichtung (UR) der Aufzeichnungsträger (SP) und der Zwischenträger (ZT) zwischen einer ersten Elektrode (EP) und einer Führungspla-tte (FP) hindurchlaufen, daß dabei ein Luftspalt (LS) zwischen dem Zwischenträger (ZT) und dem Aufzeichnungsträger (SP) eingehalten wird, und daß durch Anlegen eines Spannungsimpulses an die Elektrode (EP) die Tonerbilder von dem Zwischenträger (ZT) auf den Aufzeichnungsträger (SP) übertragen werden.
  2. 2. Nichtmechanischer Drucker nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß die Führungsplatte (FP) ebenfalls als Elektrode ausgebildet ist, die bei der über tragung der Pulverbilder auf den Aufzeichnungsträger (SP) mit einer Spannung und einer an die erste Elektrode angelegten Spannung entgegengesetzten Polung angesteuert wird.
  3. 3. Nichtmechanischer Drucker nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufzeichnungsträger (SP) im Zeitpunkt der übertragung der Tonerbilder in Ruhe ist.
  4. 4. Nichtmechanischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufzeichnungsträger (SP) in der Zeit, in der zu di e Tonerbilder auf dem Zwischenträger (ZT) in die Umdruckeinrichtung (UR) bewegt werden, um eine oder mehrere Zeilen verschoben wird.
  5. 5. Nichtmechanischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenträger (ZT) durch Umlenkräder (AR) umgelenkt und angetrieben wird, daß auf der einen Längsseite des Zwischenträgers (ZT) die Entwickluzgseinrichtung (EF), auf der anderen Seite der Umdruckeinrichtung (UR) vorgesehen ist.
  6. 6. NichtSeahanischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß hinter einer Schreibeinrichtung (FS, ES) abwechselnd je zwei Entwicklungsernrichtungen (EF) und zwei Umdruckeinrichtungen (UR) vorgesehen sind, so daß zwei Aufzeichnungsträger nacheinander mit dem gleichen Text beschreibbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405507A1 (fr) * 1977-10-05 1979-05-04 Honeywell Inf Systems Systeme d'impression electrographique permettant de rendre visibles des images sur les deux cotes d'un support d'enregistrement prepare
US5737669A (en) * 1995-06-07 1998-04-07 Oki America, Inc. Monochrome/multichrome band printer

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FR2405507A1 (fr) * 1977-10-05 1979-05-04 Honeywell Inf Systems Systeme d'impression electrographique permettant de rendre visibles des images sur les deux cotes d'un support d'enregistrement prepare
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