DE2535828C3 - Fernsehgerät mit einer durch einen Linearitätsregler korrigierten Zeilenablenkstufe - Google Patents

Fernsehgerät mit einer durch einen Linearitätsregler korrigierten Zeilenablenkstufe

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Karl-Heinz Ing.(Grad.) Black
Klaus Ing.(Grad.) Fischer
Bernd Ing.(Grad.) Schindler
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/237Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using passive elements, e.g. diodes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsehgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Ablenkung der Elektronenstrahlen von Fernsehbildröhren geschieht bekanntlich mit Hilfe von magnetischen Feldern, die durch durch Ablenkspulen fließende Ströme erzeugt werden.
Da die Ablenkspulen einen ohmschen Widerstand aufweisen, wird der ihnen zugeführte, etwa sägezahnförmige Ablenkstrom verzerrt, so daß an den Enden eines Ablenkintervalls Krümmungen entstehen, die sich am Bildrand bemerkbar machen. Es hat sich gezeigt, daß bei der Zeilenablenkung die Krümmung am rechten Bildrand dazu ausnutzbar ist, den Abbildungsfehler zu beseitigen, der dadurch entsteht, daß der Bildschirm keine Kugelform hat, sondern praktisch flach ist Am linken Bildrand entsteht jedoch eine Verzerrung des Bildes, die in bekannter Weise mit Hilfe eines Linearitätsreglers ausgeglichen wird.
ίο Ein derartiger Linearitätsregler besteht aus einer Spule, die vom Zeilenablenkstrom durchflossen wird. Mit Hilfe eines Permanentmagneten ist der Kern der Spule so vormagnetisiert, daß in der ersten Hälfte des Zeilenablenkintervalls, in der der sägezahnförmige Strom negativ ist, das in der Spule erregte Feld dasjenige des Permanentmagneten aufhebt oder vermindert Die Spule weist dann eine sehr große Induktivität auf, wodurch ein großer Spannungsabfall an ihr auftritt In der zweiten Hälfte des Zeilenhinlaufs ist der sägezahnförmige Strom positiv und ansteigend. Dadurch addieren sich beide magnetischen Felder, und der Kern der Spule wird immer weiter in das Sättigungsgebiet gesteuert Dadurch wird der Spannungsabfall an der Spule auf ein Minimum reduziert
Auf diese Weise kann der asymmetrische Abbildungsfehler korrigiert werden. Diese Korrektur ist jedoch nicht über die gesamte Höhe des Bildschirms vollständig. Eine richtige Korrektur in der Bildschirmmitte bewirkt Restfehler x-.m oberen und unteren linken
3G Biidrand.
Da zur Beseitigung dieses Restfehlers keine Lösungen bekannt waren, die ohne großen Aufwand auskamen, ist es versucht worden, die im Fernsehgerät vorhandenen Mittel zur Kissenentzerrung (zum Beispiel DE-OS 20 41267) so auszugestalten, daß auch der beschriebene Restfehler beseitigt werden konnte, wurde der Restfehler hingenommen, zumal seine Auswirkungen nicht so gravierend waren.
Beim Einsatz der seit einiger Zeit verwendeten Bildröhren mit selbstkonvergierenden Ablenksystemen,
bei denen ein höherer Aufwand für <!se Korrektur von
Abbildungsfehlern erforderlich ist, macht sich der Restfehler störender bemerkbar. In der älteren Anmeldung DE-OS 25 35 090 ist eine
Zeilenablenkschaltung mit einem Linearitätsregler vorgeschlagen worden, der eine Zusatzwicklung aufweist, die so angesteuert werden soll, daß die Induktivität des Linearitätsreglers unabhängig von der Bildfrequenz wird. Dazu ist es erforderlich, die
so Zusatzwicklung aus einem geeigneten Modulator mit einem bildfrequenten Strom zu speisen, der etwa eine
Parabelform hat Hierzu ist ein hoher Aufwand
erforderlich.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrun-
de, mit wenig aufwendigen Mitteln den beschriebenen Restfehler zu beseitigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß in einem Fernsehgerät der oben beschriebenen Art gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Restfehler mit Hilfe des Linearitätsreglers selbst beseitigt wird, indem dieser nicht — wie bisher üblich — mit einer allein durch den permanenten Magneten vorgegebenen Vormagnetisierung betrieben wird, läßt sich ein hoher Aufwand bei der Kompensation des Restfehlers vermeiden.
In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Anordnungen zur Gewinnung des bildfrequenten Stroms angegeben, die im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In einer nicht näher dargestellten Zeilenendstufe I wird ein sägezahnförmiger Strom erzeugt, der in einer Zeilenablenkstufe 2 durch die Zeilenablenkspulen 3 und durch eine Spule 5p eines Linearitätsreglers 4 nach Masse fließt Die Spule Sp des Linearitätsreglers 4 ist auf einen Kern gewickelt, der mit Hilfe eines Permanentmagneten Mvormagnetisiert ist Zur Verhinderung von Schwingungen, die den Ablenkstrom modulieren können, ist parallel zu dem Linearitätsregler 4 ein Widerstand R 1 geschaltet Die bisher beschriebene Schaltung stellt die bekannte Schaltungstechnik für den Linearitätsregler 4 dar.
Zur Überwindung der oben geschilderten Nachteile ist der Linearitätsregler 4 erfindungsgemäß mit einer Zusatzwicklung W versehen, die auf den gleichen Kern wie die Spule Sp gewickelt ist. Die Enden der Zusatzwicklung VV sind an zwei im Gegentakt arbeitende Ausgangstransistoren T\,T2 einer bekannten Vertikalendstufe 5 angeschlossen. Zwischen die Enden der Zusatzwicklung Wund den entsprechenden Ausgangstransistor Ti, 72 ist je eine Drossel DrI, Dr2 eingeschaltet
Der erste Ausgangstransistor Ti ist als Emitterfolger geschaltet und mit seinem Kollektor mit dem gegen Masse positiven Pol einer Spannungsquelle U verbunden. Der zweite Ausgangstransistor T2 liegt mit seinem Emitter an Masse und wird in Emitterschaltung betrieben. Der Emitter des Transistors Ti und der Kollektor des Transistors TT. sind über einen Widerstand R 2 und eine Diode D miteinander verbunden. Dabei ist die Diode D mit ihrer Kathode an dem Emitter des ersten Ausgangstransistors Ti angeschlossen. Die Zusatzwicklung W weist einen Anzapf auf, durch den sie in zwei Teilwicklungen WX, W2 unterteilt wird. Der Anzapf der Zusatzwicklung W führt über einen Elektrolyt-Kondensator 10 zu einer in üblicher Technik aufgebauten Vertikalablenkstufe 6. Die Vertikalablenkstufe 6 enthält Vertikalablenkspulen 7 und ggf. Entzerrernetzwerke, die zur Beseitigung von symmetrischen Abbildungsfehlern, wie z. B. Kissenverzeichnungen, dienen. Die Vertikalablenkspulen 7 sind über einen Meßwiderstand /73 mit Masse verbunden. An dem Meßwiderstand fällt eine zum Ablenkstrom proportionale Spannung ab, die auf ein Gegenkopplungsnetzwerk der Vertikalablenkstufe 5 zurückgekoppelt wird.
An den Basen der beiden Ausgangstransistoren Ti, T2 liegt eine Spannung an, die im wesentlichen aus einem steilen Bildrückschlagimpuls sowie aus einem etwa parabelförmig abfallenden Ast in der Länge eines Biidablenkintervalls besteht
Die Ausgangstransistoren TX, Tl sind dabei so geschaltet, daß der erste Transistor 7Ί nur während eines Teils des Rückschlagimpulses und während der ersten Hälfte des Bildablenkintervalls geöffnet ist Für die zweite Hälfte des Bildablenkintervalls und den verbleibenden Teil des Bildrückschlagimpulses ist der zweite Ausgangstransistor Tl geöffnet und der erste Ausgangstransistor TX gesperrt In der Zeichnung ist an den Basen der beiden Ausgangstransistoren Ti, 72 die Steuerspannung während eines Ablenkintervalls dargestellt. Dabei sind jeweils die Teile des Spannungsverlaufs, die den zugehörigen Ausgangstransistor Tl, Tl öffnen, durchgezogen und der übrige Teil des Spannungsverlaufs gestrichelt dargestellt. Während des ersten Teils des Bildablenkintervalls ist der erste Ausgangstransistor Ti geöffnet, und es fließt ein Strom von der Spannungsquelle U über die Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Ausgangstransistors 71 und über die erste Drossel DrI in die Zusatzwicklung W. Da der zweite Ausgangstransistor 72 gesperrt ist, kann ein Strom nur durch die erste Teilwicklung IVi und über den Kondensator C durch die Vertikalablenkspulen 7 fließen. Über den Widerstand A3 wird der Strom nach Masse geleitet Nach Abschluß der ersten Hälfte des Bildabienkintervalls wird der erste Ausgangstransistor
ίο TX gesperrt und der zweite Ausgangstransistor 72 geöffnet Während der zweiten Hälfte des Bildablenkintervalls wirkt der während der ersten Hälfte aufgeladene Kondensator C als Stromgenerator. Von seiner positiv geladenen Platte fließt der Strom über die zweite Teil wicklung W 2, über die zweite Drossel Dr 2 und über die Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Ausgangstransistors 72 nach Masse. Der Stromkreis wird über die Masseverbindung geschlossen, und es fließt ein negativer Strom durch den Widerstand Λ 3 und durch die VertikaJablenkspulen 7 zur negativen Platte des Kondensators C Der so entstandene Ablenkstrom ist durch einen steilen A -itieg von einem negativen Spannungswert -UX auf einen positiven Spannungswert +Ui und einem in etwa linearen Abfall von der Spannung +Ui 1 auf die Spannung -Ui charakterisiert Der steile Anstieg wird durch den positiven Bildrückschlagimpuls verursacht und erfolgt in einer sehr kurzen Zeit Der in etwa lineare Abfall erfolgt dagegen sehr langsam während fast des gesamten
3n Ablenkintervalls.
Da während der ersten Hälfte des Bildablenkin'ervalls nur die Teilwicklung Wi vom Strom durchflossen wird und die Teilwicklung W2 stromlos ist ist auch die zweite Drossel Dr 2 stromlos. In der zweiten Hälfte des Bildablenkintervalls fließt der Strom dagegen ausschließlich durch die Teilwicklung W2, so daß die erste Drossel DrI stromlos ist Aus diesem Grunde ist es möglich, beide Drosseln DrI, Dr 2 auf einen Kern zu wickeln, da eine gegenseitige Beeinflussung somit ausgeschlossen ist Für den Fall, daß gewisse z. B. zeilenfrequente Restströme zugelassen werden, die durch beide Drosseln DrI, Dr 2 gleichzeitig fließen, ist es vorteilhaft, den Wicklungssinn der beiden Drosseln DrI, Dr 2 entgegengesetzt zu wählen. Mit der
■»5 beschriebenen Anordnung wird in einfacher Weise erreicht, daß in der ersten und in der zweiten Hälfte des Bildrücklaufs, d. h. in der oberen und in der unteren Bildhälfte, der Kern des Linearitätsreglers 4 in gleicher Weise beeinflußt wird, obwohl der Strom durch die Ablenkspulen in der oberen Bildhälfte positiv und in der unteren Bildhälfte negativ ist
Entsprechend der Erscheinung, daß in der oberen und in der unteren linken Bildecke der Restfehler des Linearitätsreglers 4 am größten ist ist auch der Strom durch d;c Zusatzwicklung am Anfang und am Ende des Bildhinlaufs am größten. Die Zusatzwicklung ist so angebracht daß das entstehende magnetische Feld dem Feld des Permanentmagneten M entgegengerichtet ist so daß die Induktivität des Linearitätsreglers 4 am oberen und unteren Bildrand erhöht wird. Da der Bildablenkstrom in Jer Bildmitte einen Nulldurchgang aufweist, ist die Zusatzwicklung VV in der Bildmitte wirkungslos, was auch erwünscht ist, da mit Hi!ce des Linearitätsreglers 4 der asymmetrische Abbildungsfeh-
6S ler in der Bildmitte vollständig kompensiert werden kann. Mit Hilfe der Zusatzwicklung VV wird der Linearitätsregler so beeinflußt, daß seine Induktivität von der Bildmitte zum oberen und zum unteren Bildrand
stetig vergrößert wird und damit die Restfehler kompensiert werden.
Die Drosseln DrI, DrI haben die Aufgabe, Zeilenimpulse von der Vertikalendstufe 5 und den Vertikalablenkspulen 7 fernzuhalten, die u. U. transformatorisch von der Spule Sp des Linearitätsreglers 4 auf die Zusatzwicklung W übertragen werden können. Die Drosseln Dr 1, Dr 2 wirken demzufolge als Tiefpaß, der für die Vertikalablenkimpulse einen kleinen und für die höherfrequenten Zeilenimpulse einen sehr großen Widerstand darstellt. Für evtl. Schwingvorgänge, die an dem System Zusatzwicklung Wund Drosseln DrI, DrI durch die Schaltvorgänge auftreten können, ist der Widerstand R 2 vorgesehen, der diese Schwingvorgän ge stark bedämpft und damit praktisch unterdrückt. Dii parallel zu dem Widerstand R 2 angeordnete Diode / dient zur Begrenzung der Amplitude des Bildrück Schlagimpulses, die sonst wegen der in dem Vcrtikala blenkkreis vorhandenen Induktivitäten DrI, Dr2, W,; sehr groß werden und damit die elektrischen Bauele mente gefährden könnten.
Somit ist eine einfache Lösung zur Beseitigung de Restes des asymmetrischen Abbildungsfehlers angege ben. in der ein modifizierter Linearitätsregler 4 benutz wird und somit der zusätzliche Aufwand klein gehaltet werden kann.
Tlier/u 1 Hlatt Zciclinunecn

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Fernsehgerät mit einer durch einen Linearitätsregler korrigierten Zeilenablenkstufe, in der der Linearitätsregler, welcher aus einer durch einen Permanentmagneten vormagnetisierten Spule besteht, vom Zeilenablenkstrom durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearitätsregler (4) mit einer aus zwei Teilwicklungen (Wi, W2) bestehenden Zusatzwicklung (W) versehen ist, die die Induktivität der Spule (Sp) des Linearitätsreglers (4) in Abhängigkeit von einem bildfrequenten Strom beeinflußt, und daß während eines ersten Teils des Bildablenkintervalls ausschließlich die erste Teilwicklung (Wi) und während eines zweiten Teils des Bildablenkintervalls ausschließlich die zweite Teilwicklung (W2) stromdurchflossen ist
2. Fernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bildfrequente Strom der sägezahnförmige Strom durch die Vertikalablenkspulen (7) des Fernsehgerätes ist
3. Fernsehgerät nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwicklungen (TVI, W2) von dem Bildablenkstrom so durchflossen werden, daß durch den positiven Teil des Ablenkstroms und durch den negativen Teil des Ablenkstroms ein gleichgerichtetes Magnetfeld im Linearitätsregler (4) erzeugt wird.
4. Fernsehgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des ersten Teils des Bildablenkintervalls ein in Serie mit den Vertikalablenkspulen (7) geschalteter Kondensator (C) durch den Strom durch die erste Teilwicklung (Wi) aufgeladen wird und im zweiter. Feil des Bildablenkintervalls als Generator iiir den Strom durch die zweite Teilwicklung (W2) wirkt
5. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bildfrequente Strom der Zusatzwicklung (W) über ein Horizontalimpulse sperrendes Schaltelement zugeführt wird.
6. Fernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Horizontalimpulse sperrende Schaltelement von einer Drossel /DrI, Dr 2) gebildet wird.
7. Fernsehgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beide Enden der Zusatzwicklung (W) je eine Drossel (Dr i, Dr2) angeschlossen ist.
8. Fernsehgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drosseln (Dr i, Dr 2) auf einen Kern gewickelt sind.
9. Fernsehgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drosseln (Dr i, Dr2) gegensinnig gewickelt sind.
DE2535828A 1975-08-12 1975-08-12 Fernsehgerät mit einer durch einen Linearitätsregler korrigierten Zeilenablenkstufe Expired DE2535828C3 (de)

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BR7605243A BR7605243A (pt) 1975-08-12 1976-08-11 Aparelho de televisao com estagio defletor de linha corrigido por regulador de linearidade
ZA764826A ZA764826B (en) 1975-08-12 1976-08-11 Television set comprising a horizontal sweep circuit corrected by a linearity control

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