DE2535637A1 - Induktionsheizvorrichtung - Google Patents

Induktionsheizvorrichtung

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Description

I)IPL-ING. Π. MARSCH ι Düsseldorf,
L-IXG. K. SPARING ^"^^Γ*
PA'I'EXTAXWÄLTE TELEFON (02 11)0722
48/28
Beschreibung zum Patentgesuch
Donald F. Partridge, 1036 Harlen Drive, San Jose, California / U.S.A.
betreffend:
" Induktionsheizvorrichtung "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Induktionsheizvorrichtung.
Es ist schon lange bekannt, daß induktive Beheizung ein Verfahren mit sehr hohem Wirkungsgrad ist, um elektrische Energie für solche Erhitzungsprozesse auszunutzen, wie etwa das Kochen von Nahrungsmitteln. Bei der gegenwärtigen Energieknappheit ist die Verwendung elektrischer Energie mit hohem Wirkungsgrad sogar noch wichtiger als in der Vergangenheit. Die Induktionserhitzung wird als eine sehr wirkungsvolle Art und Weise angesehen, um elektrische Energie in thermische Energie umzuformen, weil die Energie direkt von dem Behälter absorbiert wird, anstatt durch Leitung, Konvektion oder Strahlung, wie dies beispielsweise der Fall ist, bei normalen Haushaltsherden mit elektrischen Heizschlangen. Aus wesentlich denselben Gruden ist die Induktionerhitzung auch mit besserem Wirkungsgrad ausgestattet als die Erhitzung durch Gas.
Die Induktionserhitzung führt sich nur langsam für Haushaltszwecke ein. Eine der Hauptursachen für diesen langsamen Fortschritt beruht auf den Kosten für die Steuereinrichtungen, die notwendig sind für die Regulierung des Leistungspegels für den Herd bzw. dessen Kochstellen. Die Leistung muß natürlich mit Hochfrequenz
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zugeführt werden, gewöhnlich im Bereich von 2o.ooo Hz. Bereits diese Tatsache bedingt, daß die üblichen Einstellmittel nicht benutzt werden können, um die Kochtemperaturen zu regulieren.Gesteuerte Silitiumgleichrichter wurden als eine mögliche Lösung für die Steuerfrage angesehen, doch bisher haben sich gesteuerte Silitiumgleichrichter und die zugehörigen Schaltungen als zu teuer erwiesen, um bei Haushaltsherden verwendet zu werden.
Ein Teil der hohen Kosten bei der Verwendung von gesteuerten SiIitiumgleichrichtern für die Steuerung von Haushaltsherden beruht auf der Tatsache, daß man Komponenten hoher Qualität benötigte, um in höheren Freqeunzbereichen mit gutem Wirkungsgrad und sicher zu arbeiten. Es versteht sich, daß Sicherheit von überwiegender Bedeutung ist. Auch können die Umschaltleistungsverluste einige hundert Male grosser sein als die bei normaler Netzfrequenz üblicherweise beobachteten Verluste. Alle höheren Kosten werden verfielfacht durch die Tatsache, daß es üblicherweise notwendig ist, vier Steuerungen für jeden Herd vorzusehen, nämlich eine für jede Kochstelle.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine wirtschaftliche Steuerung mit gutem Wirkungsgrad für die Regulierung des Pegels der Energieübertragung bei einem Hochfrequenzinduktionsheizgerät zu schaffen. Dabei soll eine preisgünstige Steuerung mit gutem Wirkungsgrad für die Leistung möglich sein, die an zwei oder mehr Belastungen von einer einzigen Hochfrequenzquelle übertragen wird. Ein Anwendungsfall für eine solche vielfache Belastung ist ein Haushaltsherd mit meheren Brennstellen.
Anders ausgedrückt, hat die Erfindung zum Ziel, eine Hochfrequenzenergiequelle zu schaffen, die bei einem Leistungspegel von 6-lo KW gemäß einem neuartigem Konzept die Leistung auf verschiedene unterschiedliche Belastungen verteilt und steuert (4 Belastungen bei einem normalen Haushaltsherd) derart,daß die Steuerung mit besserem Wirkungsgrad und mit niedrigeren Kosten erfolgt als bei den bisher für diesen Zweck eingesetzten Vorrichtungen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, während zweckmässige Weiterbildungen im Rahmen der Erfindung durch die
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Unteransprüche dfiniert werden.
Demgemäß umfasst eine Induktionsheizvorrichtung gemäß der Erfindung eine Hochfreguenzenergiequelle und zwei oder mehrere Belastungen, die so ausgelegt sind, daß sie die von der Quelle gelieferte Hochfreguenzenergie absorbieren und dabei selektiv ausgeheizt werden. In weiterem Sinne ist gemäß der Erfindung eine erste Schalteranordnung vorgesehen für die Umwandlung von Gleichpotential in eine Hochfrequenzenergiequelle. Diese Schalteranordnung wird ein—und ausgeschalt* mit einer Frequenz, die wesentlich niedriger ist als die Hochfrequenz, die von der ersten Schalteranordnung erzeugt wird, und für ein vorgegebenes Zeitintervall-. Eine zweite Schalteranordnung ist so ausgebildet, daß sie mit derselben niedrigen Frequenz eingeschaltet wird, wie die erste Schalteranordnung, jedoch mit variablen Zeitintervallen relativ zu der ersten Schalteranordnung, um zugleich die Funktion zu erfillen, die Energieübertragung von der ersten Schalteranordnung auf die Isst zu steuern, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Zeitintervall zwischen dem Einschalten der ersten und zweiten Schalteranordnung zu justieren, um so die von der Quelle auf die Belastung übertragenen Energie zu regulieren.
Anhand der nachfolgenden Figuenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Figuren:
IA,IB + IC and Schaltbilder zum Stand der Technik zu
rechnender Vorrichtungen,
Figur 2 zeigt die bei der Schaltung nach Fig. 1 auf
tretenden Wellenformen,
Figur 3A zeigt die Schaltung einer weiteren bekannten
Ausführungsform,
Fig. 3B+3C sind ausgewählte Wellenformen der Schaltung
nach Fi.g 3A,
Figur 4 zeigt eine erste Ausführungsform gemäß der
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Erfindung,
Figur 5 zeigt ausgewählte Wellenformen der Fig. 4,
Figur 6 ist eine Weiterbildung der Ausführungsform
nach Fig. 4/
Figur 7 zeig t eine Wellenform der Fig. 6,
Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform unter Ver
wendung von Schaltungen nach Fig. 1 und Fig. 4, und
Figur 9 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach
Fig. 8, wie sie insbesondere anwendbar ist für Haushaltsherde.
Eine Schaltung gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. IA gezeigt. Hier wird Hochfrequenzenergie mit einer Frequenz in d.ner Grössenordnung von 2o.ooo Hz oder grosser verwendet/ um eine Induktionsspule 15 ( Fig. IA) zu erregen, um Energie magnetisch auf einen Behälter 11 zu übertragen, um diesen durch Induktion zu erhitzen. Durch Aufbau eines schnellwechselnden Magnetfeldes, das den Behälter 11 umfliesst, werden Wirbelströme induzieat, die einer Erhitzung der Behälterwandungen zur Folge haben. Auf diese Weise kann alles Material innarhalb des Gefässes schnell und mit gutem Wirkungsgrad aufgeheizt werden. Die Belastung braucht nicht ein Kochtopf zu sein, doch ist dies hier als ein Anwendungsfall der Erfindung vorgesehen. In einigen Anwendungsfällen könnte die Frequenz beispielswiese weit unterhalb oder oberhalb 2o K Hz liegen, und die Belastung könnte Material sein, das direkt aufgeheizt wird, indem man es in die Nähe der Fläche der Spule A bringt.
In der Ausführungsform nach Fig. IA wandeln gesteuerte Silitiumgleichrichter 13 und 14 die Energie der Gleichstromquelle Io in eine Hochfrequenz um, bei der die Abschaltzeit (d.h. die Zeit, in der die gesteuerten Silitiumgliechrichter 13 und 14 eine Sperrvorspannung erhalten) unabhängig ist von der Resonanzfrequenz der Belastung. Die Schaltung hat einen effektiven Leistungsfaktor von 1, da keine
reaktive Rückkopplung zur Gleichstromquelle Io erfolgt. Die Gattersteuerungen für die gesteuerten Silitiumgleichrichter sindnicht dargestellt, weil solche Schaltungen bekannt und in der Industrie in umfangreichem Gebrauch sind.
In der Schaltung nach Fig. IA ist die Gleichstromquelle Io in Reihe mit einem Schaltkreis gelegt/ der die beiden gesteuerten Silitiumgleichrichter 13 und 14 enthält. Parallel zum Gleichrichter 14 liegt der Serienlastkreis , repräsentiert durch die Induktanz und dem Kondensator 12. Diese,Schaltung kann Hochfrequenzenergie erzeugen für die Übertragung auf den Behälter 11. Wenn die Last zum KOchen benutzt wird, ist 2o K Hz eine geeignete Frequenz, weil sie oberhalb der normalen Höhrschwelle von Menschen liegt.
Ein Betriebszykiis der Schaltung nach Fig. IA läuft ab wie folgt: Wenn der gesteuerte Silitiumgleichrichter 13 durchgeschaltet wird, um einen Ein-Aus-Zykklus einzuleiten, fliesst sinusförmig Strom durch die folgende Schaltung: Masse, Gleichstromquelle Io, Gleichrichter 13, Induktanz 15 (Last), Kondensator 12 und zurüc k zur Masse. Der Laststrom während dieser Periode erscheint als Strom in Fig. 2A zwischen Zeitpunkt ti und t2. Der Laststrom geht bis nahezu Null zurück,wo der Kondensator 12 maximal aufgeladen worden ist. Die Spannung an Kondensator 12 hat eine Polarität wie in Fig. IA angedeutet, und ihr Wert ist grosser als der der Gleichspannungsquelle Io. Da die Spannung auf dem Kondensator 12 grosser ist als an der Gleichspannungsquelle Io wird der Gleichrichter gesperrt und hört auf leitend zu sein. Es ist festzuhalten, daß die Sperrspannung an dem gesteuerten Silitiumgleichrichter 13 während einer Zeit stehen bleiben kann, die unabhängig ist von der natürlichen REsonanz der Belastung (Induktanz 15 und Kondensator12); auch während der Abschaltphase von Gleichrichter 13 fliesst kein Rückstrom in die Gleichstromquelle Io. Wenn der Gleichrichter 13 während einer hinreichend langen Periode gesperrt worden ist, um eine Durchsehaltspannung aufrechtzuerhalten, kann man den Gleichrichter 14 leitend machen. Gesteuerte Silitiumgleichrichter sind hier als Beispiel angegeben, doch kann man auch andere Schalter verwenden, wie Thyratrons und Quecksilberbogenröhren.
Wenn der gesteuerte Silitiumgleichrichter 14 durchgeschaltet wird, fliesst wieder sinusförmiger Strom durch die Belastung bis die Polarität der Spannung auf Kondensator 12 sich umkehrt. Wenn der Stromfluß endet, wird der gleichrichter 14 mit Sperrspannung durch die Spannung auf Kondensator 12 versehen. Wiederum ist die Sperrspannungszeit des Gleichrichters 14 unabhängig von der Eigenfrequenz der Belastung, Wenn der Gleichrichter 14 wieder seine Durchschaltsperrfähigkeit erlangt hat,kann der Gleichrichter 13 wieder angeschaltet werden und der Zyklus wird wiederholt.
In Figuren IB und IC sind andere zum Stand der Technik gehörige Schaltungen dargestellt, bei denen die meisten Komponenten ähnlich jenen der Schaltung nach Fig. IA sind. In Fig. IB sind die Kondensatoren 16 und 17 viel grosser als der Kondensator 12B. Die Spannung und Stromwellenformen der gesteuerten Silitiumgleichrichfer in Figuren IB und IC sind die gleichen wie für die Schaltung nach Fig. IA. die Induktivität 15A und 15B in Figuren IB bzw. IC sind ebenso wie in Fig. IA. Die Kapazität 12B aus Fig. IB ist dieselbe wie die Kapazität 12 in Fig. IA. Die Gesamtkapazität in fig. IC (12Cl und 12C2) ist gleich der Kapazität 12 aus Fig. IA. Wiederum sind Ströme und Spannungen der gesteuerten Silitiumgleichrichter nach Fig. IA,IB und IC untereinander gleich. Die Wirkungsweise der Schaltungen nach Figuren IB und IC ist ähnlich der nach Fig. IA und in der Industrie bekannt.
Demgemäß sind bei einem Betrieb mit 2o K Hz ( mit Io gesteuerten US-Silitiumabschaltgleichrichtern) die Lastströme und Gleichricherspannungswellenformen ( für Figuren IA,IB und IC) in Figuren 2A bzw. 2B dargestellt. Die Zeit t1 bis t2 tritt auf, wenn Gleichrichter 13 leitend ist. Die Zeit t2 bis t3 gilt, wenn Gleichrichter 13 unter Sperrspannung steht. Die Zeitperiode t3 bis t. exist^iert, wenn Gleichrichter 14 leitet und die Zeit t^ bis t'1 gilt, wenn Gleichrichter 14 unter Sperrspannung steht. Demgemäß sind die Schaltungen nach Figuren IA,IB, und IC besonders geeignet für niedrige Spannungen und Induktionsheizung von Belastungen mit niedrigem Gütefaktor.
Eine bevorzugte Methode für die Steuerung der auf die Last über-
tragenen Leistung ist die folgende: die Hochfrequenzinverter werden abgeschaltet und eingeschaltet mit einer Erequenzrate, die wesentlich niedriger ist als die erzeugte Frequenz. Die bevorzugte niedrigere Frequenzrate liegt in der Grössenordrmng von o,l bis loHz. Wenn die niedrige Frequenzrate 1 Hz beträgt und 5o% Leistung auf die Belastung übertragen wird ( den Kochtopf in der bevorzugten Anwendung), wäre die Hochfrequenzleistung eingeschaltet während einer halben Sekunde und ausgechaltet für die andere halbe Sekunde. Mit 25 % Leistung , die erfordert werden, dann wäre der Hochfrequenzinverter eingeschaltet für eine viertel Sekunde und ausgeschaltet während dreiviertel Sekunden, bei einer Niederfrequenzrate von 1 Hz.
Fig. 5A zeigt einen Wellenform von etwa 8o % Leistungsübertragung zur Last. Der Inverter ist während der Zeitperiode &% EINGESCHALTET UND ausgeschaltet während der Zeitperiode 55. Figur 5 wird in Verbindung mit einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung im einzelnen erläutert. Es sollte festgehalten werden, daß die Sc haltungen nach Fig. IA, IB und IC mit voller Frequenz eingeschaltet werden können. Sie brauchen nicht bei niedriger Frequenz eingeschaltet werden und dann in der Frequenz hochgefahren zu werden. Auf diese Weise hört man nur einen leisen Tick-Ton, wenn der Inverter eingeschaltet wird. Unter normalen Raumgeräuschbedingungen wird dieses Ticken nicht gehört.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform bekannter Bauart dargestellt. Die Bedeutung dieser Ausführungsform liegt darin, daß man eine niedrigere Spannungsanstiegzeit bei den schaltenden Gleichrichtern erzielt. Je schneller natürlich die Anstiegszeit ist, desto grosser ist die Wahrscheinlichkeit, daß die gesteuerten Silitiumgleichrichter zu einem unerwünschten Zeitpunkt gleitend werden, und daß sich daraus ein sogenannter " Crowbar"-Effekt ergibt,d.h. ein Zustand, in dem beide gesteuerten Silitiumgleichrichter gleichzeitig durchgeschaltet haben und damit die Schaltung unbrauchbar machen für den Zweck der induktiven Erhitzung. Der Hauptunterschied zwischen der insoweit beschriebenen Ausführungsform und der nach Fig. 3 liegt in der Hinzufügung der Induktivitäten 31 und 32. Abhängig von dem Gütefaktor der Schaltung und dem Wert der Gleichstromquelle 3o können die Induktivitäten 31 und 32 nach Fig. 3 gekoppelt
b U b 8 1 3 / Π B 6 4 ■
sein oder nicht. Die Grosse der Induktivitäten 31 und 32 wird teilweise bestimmt durch den Gütefaktor der Last und die Wirkinduktanz der Last 35.
Die Betriebssequenz der Schaltung nach fig. 3 stimmt im wesentlichen überein mit der oben für Fig. 1 beschriebenen. Der gesteuerte Silitiumgleichrichter 33 wird periodisch mit einer Frequenz durchgeschaltet, die erforderlich ist, um Hochfrequenzströme in der Last 35 zu erzeugen. Zwischen den Durchschaltungen des Gleichrichters 33 wird der Gleichrichter 34 durchgeschaltet, um die Spannung am Kondensator 36 umzukehren durch Stromfluß durch die Lastinduktivität.
In fig. 3A ist in ausgezogenen Linien eine ähnliche Wennenform wie nach 2B dargestellt. In gestrichelten Linien sind die Wellenformen gezeigt, die sich ergeben wegen des Effektes der Induktivitäten 31 und 32. Die viel niedrigre Grosse für die d//dt (Spannungsanstiegzeit) am Punkt A ist zu beachten und , was noch wichtiger ist, wird erhalten, ohne Verwendung von dv/dt Filtern, die sonst zu weiteren Leistungsverlusten im System führen könnten, oder die Betriebszeiten der Steuerungen verzögern könnten. Unter bestimmten Bedingungen würden die effektiven Werte der Lastinduktivität 35 und des Lastkonensators 36 geändert werden, wenn die Induktivitäten 31 und 32 der Schaltung hinzugefügt werden,um die gleiche Leistung zu übertragen, die bei der Schaltung nach Fig. IA beschreiben ist ( dies wäre der Fall, wenn die effektiven WErte der Induktivitäten 31 und 32 vergleichbar sind mit Induktivität 35 ) .
Es ist festzuhalten, daß der Gleichrichter 34 in dieser Ausführungsform viel eher durchgeschaltet werden kann nach Sperrvorspannung des Gleichrichters 33 als in der Ausführungsform nach Fig. IA unter denselben Bedingungen für die Abschaltzeit. Dies ist möglich, weil die Wirkung der Induktivitäten 31 und 32 den Gleichrichter 33 im Sperrzustand dann hält, wenn der Gleichrichter 34 leitend ist. Dies wird erzielt, während zugleich die Sperrzeit bei Gleichrichter 33 gleichgehalten wird (d.h. wie in Fig.IA). Demgemäß sind der Spitzenstrom und die Grosse von di/dt (Strom-
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anstiegszeit) in den Gleichrichtern niedriger bei gleicher übertragener Leistung.
Diese Tatsache ist grafisch in Fig. 3C aargestellt, die ein Beispiel für eine tatsächliche Stromweilenform der Schaltung nach Fig. 3A wiedergibt. Für die gleiche übertragene Leistung sind die beiden Ströme mit bzw. ohne Induktivität 31 und 32 dargestellt. Umgekehrt könnte die Last nachgestimmt werden mit Hinzufügung der Induktivitäten 31 und 32, um eine ähnliche Stromwellen form wie in Fig. IA zu ergeben. Dies würde dann die Gleichrichterströme gleichhalten, die übertragene Leistung wäre dieselbe und als weiterer Vorteil würde die Abschaltzeit der Gleichrichter 33 und 34 vergrössert. Dies erreicht man durch Durchschaltung des Gleichrichters 34 zum Zeitpunkt t-,-Α ( Fig. 3B ) für die übertragung dergleichen Leistung und Stromwellenform zur Last, wobei jedoch die Gleichrichter eine viel längere Ausschaltzeit haben und ein niedrigeres dv/dt als in den vorhergehenden Ausführungsformen nach Fig. IA, IB und IC. Die Wellenform für diese Ausführungsform ist in Fig. 3B dargestellt mit gestrichelten Linien und der Pfeilwellenform. Die Abschaltzeit wird demgemäß auf die Zeitperiode t,-B vergrössert.
Natürlich kann man eine Kombination der beiden Möglichkeiten verwenden, d.h. die Kombination einer etwas längeren t und
ciUS
etwas niedrigerem Wert di/dt und Spitzenstrom in den Gleichrichtern durch Kombination der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3; es ist auch offensichtlich, daß die Konzeptionen nach Fig. 3A arbeitsfähig sind mit den Konfigurationen der Grundschaltungen nach Fig. IB und IC.
Bei Frequenzen wie sie für Haushaltsherde erforderlich sind, müssen die Schaltver^luste besonders beachtet werden. Man kann aus Fig. 3C ersehen, daß die Stromwellenformen mit Verwendung der Induktivitäten 31 und 32 einen niedrigeren di/dt und Spitzenstromwert haben als ohne die Induktivitäten, bei gleicher übertragener Leistung von der gleichen Gleichstromquelle. Dies ist aus vier Gründen wichtig. Erstens, ist das Ausgangs di/dt des Stromes (d.h. die Rate des Stromanstiegs) niedriger mit den Induktivitäten. Zweitens ist der Spitzenstrom niedriger; drit-
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Io
tens ist das negative di/dt nahe dem Ende des Impulses niedriger (was es einfacher ment, den Gleichrichter zu sperren); und viertens ist der Effektivwert des Stromes niedriger. Diese vier Punkte in Verbindung mit dem niedrigeren dv/dt während der Abschaltzeit machen diesen einfachen Schaltkeis bei hohen Frequenzen sehr brauchbar. Es sollte auch festgehalten werden, daß die Stromwellenformen in allen Fällen (d.h. mit oder ohne Induktivitäten 31 und 32) ihrer Natur nach sinusförmig sind, wobei die meisten Induktionsheizsysteme einen Stufenanstieg des Stromes aufweisen gefolgt von einem Sinusverlauf. Dieser Stufenanstieg des Stromes führt zu einem viel höheren Schaltverslust. Die Gleichrichter 33 und 34 kö-nen auch mit Mehrfachgattern aufgebaut werden, wie dies bekannt ist. Durch sequentielle Durchschaltung der einzelnen Gatter hat dieser Typ von gesteuerten Silitiumglefahrichter viel bessere Eigenschaften für den Betrieb unter hohen di/dt und/oder hohen Frequenzbedingungen als frühere Silitiumgleichrichter (gesteuerte) mit der gleichen Grosse des Silitiumchips.
In Fig. 4 ist eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei sich eine Verbesserung gegenüber dem insoweit beschriebenen Stand der Technik ergibt. In dieser Ausführungsform sind die Steuerungen 43 und 44 zusammenwirkend mit der Steuerung 45 vorgesehen, um zu ermöglichen, daß die Energiepegel der Induktionsheizspulen A bzw. B unabhängig eingestellt werden. Die Steuerung 43 verwendet einen vorwärtsleitenden gesteuerten Silitiumgleichrichter 46 und einen gegenparallelgeschalteten gesteuerten Silitiumgleichrichter 47 mit einer Gattersteuerung 48 für die Einstellung der Durchschaltung von 46 und 47. In ähnlicher Weise umfasst die Steuerung 44 die gesteuerten Silitiumgleichrichter 49 und 5o und die Gattersteuerung 51. Die Gleichrichter 46 und 47,49 und 5o sind genormte relativ preisgünstige Typen, die bei niedrigen Frequenzen mit gutem Wirkungsgrad arbeiten. Die HochfrequenzBnergiequelle 51 liefert Wechselstrom derart, daß jeder Gleichrichter durchgeschaltet gehalten wird, wenn einmal ein Gattersignal jedem der jeweiligen Gatterklemmenanschlüsse T zugeführt wird.
Anders ausgedrückt, brauchen die gesteuerten Silitiumgleichrichter
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46,47, 49 und 5o nicht mit der Hochfrequenzrate abzuschalten (d.h. in der Grössenordnung von 2o K hz oder höher ), sondern nur mit einer viel niedrigeren Rate (d.h. i.n der Grössenordnung von 1 bis Io Hz), und was noch wichtiger ist, sie sind nicht den hohen Umschaltverlusten unterworfen, weil nach erstmaligem Durchschalten sie nicht mehr ihre Vorwärtssperrfäigkeit wiedergewinnen, wenn sie rückwärts \-orgespannt sind während der halben Periode Hochfrequenzquelle. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß bei leitendem Gleichrichter 49 der Gleichrichter 5o momentan sperrvorgespannt ist, jedoch nicht lange genug, um seine Vorwärtssperrfähigkeit wiederzugewinnen. Auf diese Weise wird, wenn der Strom von der Hochfrequenzquelle 45 seine Richtung wieder umkehrt, der Gleichrichter 5o leitend mit daraus resultierenden sehr niedrigen Umschaltverlusten. Dieser Effekt kann noch verstärkt werden durch Anlegen einer kontinuierlichen Steuerleistung an die Gatter der Gleichrichter 49 und 5o. Je langer die Abschaltzeit der gleichrichter 46, 47, 49 und 5o ist, desto leichter kann man diesen kontinuierlichen Durchschalteffekt erzielen. Eine Theorie für dieses Phänomen nimmt an, daß genügend viele Träger in den Gleichrichtern während der Periode der Stromumkehr bleiben, um die Leitungsfähigkeit während der Stromukehrperiode aufrechtzuerhalten, derart, daß bei dem nachfolgendem Durchschaltstromzyklus der Gleichrichter mit niedrigen Umschaltverlusten durchschaltet, trotz der Tatsache, daß der Gleichrichter 45 momentan gesperrt war. Die Steuerung 52 dient als niederfrequente Ein-Aussteuerung für die Hochfrequenzenergiequelle 51. Solche Steuerungen sind bekannt und eine detaillierte Beschreibung der Steurung istnicht erforderlich. Die Steuerung 52 schaltet periodisch die Quelle 51 ein und aus ( vorzugsweise mit etwa 1 Hz )mit einem bevorzugten Tastverhältnis von 9o % ein und Io % aus. Beispielsweise zeigt Fig. 5A die Stromleitung von der Quelle 51. Es ist zu bemerken, daß die Quelle 51 im Einschaltzustand während der Periode ist und ausgeschaltet ist während der Periode 55. Die Steuerung 52 kann von einer Bauart sein, die einen Hochfrequenzoszillator (nicht dargestellt) in der Quelle 5o ausschaltet. Demgemäß wid an die Steuerung 43 und 44 eine Hochfrequenzspannungswelle von 56 angelegt mit einem Profil gemäß der Wellenform 57 aus Fig. 5A. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es notwendig, daß die Quelle 51 während einer Periode 55 ausgschaltet wird, die eine Zeitdauer aufweist, welche hinreicht, um die Gleichrichter 46,47,49
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und 5o durch einen Prozeß abzuschalten, der üblicherweise als " Starvation" bezeichnet wird. D.h. die Spannungen an den gesteuerten Silitiumgleichrichtern werden für eine so grosse Zeitperiode abgeschaltet, daß jeder Gleichrichter in den nicht- leitenjzl·· den Zustand rückgesetzt wird. Es ist festzuhalten, daß es nicht wichtig ist, daß die Gleichrichter für die Leitung in beiden Halbzyklen des Energiesignals 56 angesteuert werden, und deshalb könnten die Gleichrichter 47 und 5overzögert werden mit dem Ergebnis, daß eine weniger als volle 36o Stromquelle an die Induktionsspule angelegt wird. Wie später noch im einzelnen zu erläutern, können die Gleichrichter 47 und 5o auch durch eine Diode ersetzt werden. Ferner können die Gleichrichter 46 und 47 und die Gleichrichter 49 und 5o ersetzt werden durch einen Triac mit im wesentlichen gleichen Ergebnissen.
Während der Zeitperiode 55 (Fig. 5A) wird kein Strom an irgendeine der Induktionsspulen gelegt, weil die Gleichrichter abgeschaltet sind, wegen der Tatsache, daß die Quelle abgeschaltet ist, wie oben erläutert. Für die REgulierung des Energiepegels der Spule A kann die Leistungssteuerung 43 derart eingestellt werden, daß sie in jedem Zeitintervall einschaltet,das dem Einschalten der Quelle 51 durch die Steuerung 52 folgt. Demgemäß liefert, wie in Fig. 5B angedeutet, die Quelle 51 das Einganssignal für die Zeitdauer 54, da jedoch die Gattersteuerung 53 soe eingestellt ist, daß sie ncht einschaltet während eer Periode 58 und nur die Durchschaltung einleitet während der Zeitperiode 59, wird der Spule A etwa die Hälfte der zur Verfügung stehenden Leistung zugeführt, wobei die Spule A auf die Halbleistungseinstellung gebracht wird. Natürlich kann die Steuerung 43 so eingestellt werden, daß die gesamte oder gar keine Energie zugeführt wird, während der Zeiperiode 54. Wie in Fig. 5C angedeutet, kann die Gattersteuerung 43 auch so eingeteilt werden, daß sie überhaupt nicht durchschaltet, womit keine Energie auf die Induktionsspule übertragen wird und damit auch keine Energieübertragung auf den zugeordneten Behälter 11 erfolgt.
Aus Vorstehendem kann man ersehen, daß die Gleichrichter 46, 47, und 5o als Steuerlemente benutzt werden können für das Hochfrequenzsignal, ohne die entsprechenden Leistungsverluste, die normalerweise verbunden sind mit der Anwendung solcher Gleichrichter im
Bereich von 2o K Hs. Darüberhinaus können preisgünstige gesteuerte Silitiumgleichrichter als variable 3tauerkDisponenten verwendet werden, weil nur Betrieb im 1 Ez-Frequenzbereich erforderlich ist. Für einen besseren Leistungsfaktor und damit Betrieb mit besserem Wirkungsgrad können Kondensatoren in Reihe mit Spule A und Spule B vorgesehen werden, v.'obei die Eigenresonanzfrequenz der Spulen und des Kondensators nahe oder genau bei der Frequenz der Eochfrequenzquelle 51 liegt. Die grundsätzliche Steuertechnik ist dieselbe wie für die Ausführungsformen nach dem Stand der Technik mit dem zusätzlichen Vorteil, daß unabhängig gesteuerte zwei Lasten von derselben Quelle versorgt werden können.
In der insoweit beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig, 4 bleiben die Verluste beim Betrieb der Quelle 51 während der Perioden während denen keine Energie zu einer der Spulen A oder B übertragen wird. Eine solche Betriebsweise beobachtet man auch bei den früheren Versuchen, Hochfrequenzenergiequellen für solche Anwendungsfälle wie Induktionserhitzung zu verwenden. M dem nachfolgend zu beschreibenden weiterem Ausführungsbeispiel besteht die Aufgabe, diese Verluste in solchen Schaltungen weiter zu begrenzen, und einen noch besseren Betriebswirkungsgrad in der insoweit beschreibenen Steuerung zu erzielen. Zu diesem Zweck ist die Schaltung nach Fig. mit einer Hochfrequenzenergiequelle 6o versehen für die Lieferung von Energie an die Induktionsspule A und die Induktionsspule B zwecks Erhitzung der Behälter 61 bzw. 62. Wie oben beschrieben, ist einfi Paar von gesteuerten Silitiumgleichrichtern 64 und 65 vorgesehen für die REgulierung der Energie, die der Induktionsspule A zugeführt wird, und ein Paar von gesteuerten Silitiumgleichrichtern 66 und 67 für die Regulierung der Energie, welche der Induktionsspule B zugeführt wird. In dieser Schaltung jedoch wird die Hochfrequenzenergiequelle 6o, welche vorzugsweise periodisch ein und ausgeschaltet wird mit einem Tastverhältnis von 9o % ein und Io % aus, nur dann eingeschaltet, wenn es erwünscht ist, die Induktionsspule einzuschalten, die die höchste Energieeinstellung verlangt, und deshalb zuerst eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Steuerwiderständen 68 und 69 mit Strom von einer Quelle 7o versehen, der durch die beiden Widerstände parallel fliesst und durch eine Diode 71 an Masse liegt. Das Ausgangssignal von der Anzapfung 72 gelangt an die negative Klemme eines Komperators 74, während die
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von Anzapfung 75 an eine negative Kleirane eines Komperators 76 gelegt ist. An den positiven Klemmen der Komperatoren 74 und 76 wird ein Rampensignal Generator 77 angeschaltet/ wobei ein solches Rampensignal auftritt, wie in Fig. 7 durch die Wellenform 78 dargestellt. Man kann demgemäß erkennen, daß abhängig von der Einstellung der Anzapfung 72 der Komperator 74 ein Ausgangssignal für die Durchschaltung der Gleichrichter 64 und 65 liefert zu irgendeinem Zeitpunkt während der Periode 81 (Fig. 7). Da jedoch die Diode 71 der Ausgangsspannung von dem Einstellwiderstand 68 einen Spannungspegel V entgegensetzt, kann der Komperator 74 nicht ein Signal während der Periode 8o liefern und nur ein Signal während der Periode 79 abegeben. Demgemäß kann durch Einstellung des Einstellwiderstandes 68 der Einschaltwinkel der Gleichrichter 64 und 65 reguliert werden. Auf diese Weise wird durch Wahl der Spannung der Diode 71 die minimale lo% Ausschaltperiode und 9o % Einschaltperiode durch die Hochfrequenzwelle 7o vorgegeben.
In ähnlicher Weise kann durch Verschieben des Einstellwiderstandes 69 an der Anzapfung 75 der Komperator 76 dazu gebracht werden, zu irgendeinem Zeitpunkt innerhalb der Zeitperiode 79 durchzuschalten, um die Gleichrichter 66 und 67 in den leitenden Zustand zu bringen. Die Ausgangssignale von den Komperatoren 74 und 76 werden einem Odergatter 82 zügeN führt, das an die Hochfrequenzenergiequelle 8o angeschaltet ist. Immer dann, wenn das Odergatter 82 ein Ausgangssignal oder Auf-Signal liefert, wird die Hochfrequenzwelle 6o eingeschaltet.
Man erkennt demgemäß, daß die Energiequelle ausgeschaltet bleibt bis einer der Kompertoren 74 oder 76 durchschaltet. Wie in dem ersten Ausfürhungsbeispiel,ist die Energiequelle immer während eines prozentualen Zeitintervalles ausgeschaltet,wie durch die Zeitdauer 8- in fig. 7 angedeutet. Während dieser Zeitdauer werden die gesteuertenSilitiumgleichrichter 64, 65, 66 und 67 - wenn sie vorher durchgeschaltet hatten - ausgeschaltet oder in den nicht leitenden Zustand gebracht, durch den oben erläuterten Prozeß,der unter der Bezeichnung " starvation " bekannt ist. Demgemäß kann der Energiepegel an die Spulen A und B reguliert werden, durch Manipulation der Einstellwiderstände 68 und
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69 derart, daß der Pegel der an die entsprechenden Induktionsspulen gelieferten Energie vorgegeben wird. Die Quelle wird jedoch während jedes Tastzyklus nicht eingeschaltet bis die Leistungseinstellung der Induktionsspule, die auf die höchste Leistungseinstellung gesetzt ist, erreicht wird. Demgemäß liefert die Hochfrequenzquelle nur Ausgangsleistung, wenn die s erforderlich ist, und alle begleitenden Verluste, die normalerweise während des Betriebes der Quelle 6o auftreten, selbst dann, wenn keine Energie an die Induktionsspule geliefert wird, wie solche Verluste, die aus Innenwiderständen oder andere begleitende Verluste der Steuerkomponenten innerhalb der Quelle vermieden werden. Es ist natürlich offensichtlich, daß mehr als zwei Belastungen durch die HochfrequBnzqelle 6o gespeist werden könnten. Wiederum können Kondensatoren in Serie mit den Belastungen geschaltet werden, um einen besseren Leistungsfaktor zu erzielen. Die logischen Schaltkreise nach Fig. 6 sind nur Erläuterung der Wirkungsweise angegeben worden, nicht jedoch als optimale Schaltungskompnnenten zu verstehen.(d.h. im allgemeinen würden nicht Nicht-Komperatoren, wie der Komperator 74 benutzt werden, um die gesteuerten Silitiumgleichrichter 64 und 65 durchzuschalten, sondern man würde andre ebenfalls an sich bekannjite Komponenten verwenden)
Figur 8 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei der eine besondere Hochfrequenzenergiequelle 84 verwendet wird für die Speisung eines Hochfrequenzsignals in die Last A und/ oder Last B. Die Quelle 84 umfasst eine Gleichspannungsquelle 85, die in Reihe mit gesteuerten Silitiumgleichrichtern 86 und 87 geschaltet ist. Die Gattersignale für diese Gleichrichter werden geliefert von der Hochfrequenzgattersteuerung 88. Die Hochfrequenzquelle 84 ist demgemäß ähnlich der nach Fig. und arbeitet zusammen mit den Belastungen A und B.
In diesem Falle wird der Energiepegel für die Last A gesteuert duch einen gesteuerten Silitiumgleichrichter 91, der ein Gattersignal von der Gattersteuerung A erhält.Eine Diode 92 ist vorgesehen für den Sperrzustand. In ähnlicher Weise steuert ein von Gattersteuerung B gesteuerter Silitiumgleichrichter 94 den Energiepegel für die Last B. Eine Diode 93 ist vorgesehen für die Rückwärtsleitung an Gleichrichter 94 vorbei.
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In dieser Ausführungsform wird die Gattersteuerung 88 verwendet und so angestellt, daß sie die Gleichrichter 86 und 87 mit hoher Frequenzrate einschaltet und danach die Hochfrequenzquelle für eine hinreichend lange Zeitperiode ausschaltet, um die Gleichrichter 91 und 94 durch den Starvationsprozeß zu sperren. Wie oben erläutert, ist das Tastverhältnis der Quell 84 vorzugsweise bei 9o %ein und Io % aus mit einer Kadenz von 1 Hz. Demgemäß wird durch Einstellung der Gatterstörung A der Energiepegel zur Last A gesteuert, indem man den Gleichrichter 91 während irgendeines Zeitpunktes während des 1 Hz-Zyklus' der Quelle 84 zürn Durchschalten bringt. In ähnlicher Weise wird der Gleichrichter 94 gesteuert, um den Energiepegel zur Last B zu ieuern. Man kann demgemäß erkennen, daß die Ausführuungsform nach Fig. 8 in der gleichen Weise arbeitet wie oben erläutert, um Hochfrequenzenergie mit einstellbaren Enj^ergiepegel zu liefern durch Verwendung von Komponenten, die jeder Last zugeordnet sind, und die nur mit einer 1 Hz-Rate zu arbeiten brauchen.
Die Verwendung der Diode 92 anstelle eines gesteuerten Silitiumgleichrichters in derselben relativen Position reduziert die Anzahl der Gleichrichter in Schaltung, erhöht jedoch die Spannungsrate vom Gleichrichter 91 unter einigen Schaltkreisbedingungen. Ein gesteuerter Silitiumgleichrichter und eine Diode haben den zusätzlichen Vorteil, in der Lage zu sein, die relativen Positionen der Diode und der Gleichrichter vertauschen zu können, und gemeinsame Kathoden der zwei oder mehr regulierenden Gleichrichter zu haben. Mit enweder zwei gesteuerten SiIitiumgleiehrichtern " Rücken an Rücken " oder einem gleichrichter und einer Diode kann die Hochfrequenzquelle mit niedriger Frequenzrate eingeschaltet warden mit einem Tastverhältnis gleich dem längeren der Tastverhältnisse der Gatterungsteuerung A oder Steuerung B. Auch könnten die Paare von Gleichrichter und Diode ersetzt werden durch einen Triac.
Es ist festzuhalten, daß mehr als zwei Belastungen von einer Haupthochfrequenzquelle gespeist werden können. Da es weniger teuer ist, eine Hochfrequenzquelle von Io Kw zu bauen anstatt vier von 2,5 Kw hat die Schaltung nach Fig. 9 näherungsweise die Kosten eines Hochleistungssystemes mit vier getrennt gesteuerten
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? c "i £ ρ 1S 7
Belastungen durch Hinzufügung der billigen '" Rücken an Rücken IS Gleichrichter und Diode oder eines TRiac.
Der Unterschied der Kosten der Hochfrecuenzsteuerkomponente im Vaglei cn mit zwei gesteuerter. SilitimriCleichrichtern., die mit Hochfreguenzbetrieb arbeite:: und daher bei 2o K Ez umschalten müssen, liegt ir. der Grössenordnung von Io zu I oder mehr, abhängig von der verwendeten Schaltung. Darüberhinaus ist der Umschaltverlust in der Schaltung gemäß vorliegender Erfindung viel niedriger als wenn jede Last einen eigenen Satz von Eochfrsquenzgleichrichtern hätte.
Wenn die Steuerung A durchscniltet, während die Steuerung F noch ausgeschaltet ist, ist die Arbeitsweise der Schaltung nach Fi.g. 8 die gleiche wie die von Fiij, 1. Wenn die Steuerung A eingeschaltet ist, ist die Arbeitsweise dieselbe mit den-. Gesamt laststrom auf höherem Pegel. Es wird sich eine kleine Differenz in der Stromimpulsbreite ergeben, wenn die Lat B eine Eigenfrequenz hat, die etwas von der der Last A abweicht. Die Schaltung nach Fig. 8 hat den Vorteil gegenüber den Schaltungen nach Fig. 4 und 6, daß die Last in Fig. 8 die REsonanz bestimmt und die Kontmut at ionsmittel für die Hochfrequenzwelle liefert, während in Fig. 4 und 6 eine viel kompliziertere Hochfrequenzquelle erforderlich ist, um Hochfrequenzspannungen unabhängig von der Last zu erzeugen.
Es ist festzuhalten, daß die Schaltung nach Fig. 8 auch in der gleichen Weise modifiziert werden kann wie dies bei der Schaltung nach Fig. 1 im übergang zu Fig. 3 A der Fall war, d.h. durch Hinzufügung der Induktivitäten 31 und 32. In den Schaltungen wie Fig. 8( d.h. zwei oder mehr Belastungen) und hinzugefügten Induktivitäten, wie in Fig. 3A, können, wenn diese nicht viel kleiner sind als die Induktivität der einzelnen Belastungen, Mittel notwendig sein, um die Leistung zu den Belastungen zu steuern, um den unterschiedlichen Leistungen Rechnung zu tragen, die auf die Belastungen übertragen werden, wenn zwei oder mehr Belastungen gleichzeitig eingeschaltet worden sind. Wenn nur eine Belastung mit 5o % der Zeit eingeschaltet ist und einen Wert X an Leistung liefert, und danach eine andere Belastung eingeschaltet wird, kann sich während der Zeti, in der beide Betetungen laufen, der Gesamtwert, der an die erste Last abgegebenen Leistung vom Wert X
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in einem Maße ändern, daß eine Korrektur vorgesehen werden muß infolge höherer Spannungen oder höherer Strömungen und/oder breitere Stromimpulse.
Es ist auch festzuhalten, daß dann, wenn zwei oder mehr Belastungen verwendet werden, die Steuermittel geändert werden können, um Leistung nur auf eine Last in einem bestimmten Zeitintervall zu übertragen (d.h. Vollbelastung an eine Last in einem Zweibelastungssystem würde Leitungsübertragung auf die Last etwas weniger als die Hälfte der Zeit sein. In einem Dreibelastungssystem würde Voll-Last Leistungsübertragung während etwas weniger als ein Drittel der Zeit bedeuten.)
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung von Fig. 8 dergestalt, daß Induktivitäten 97 und 98 hinzugefügt sind. Die Funktion ist ähnlich der Her Induktivitäten 31 und 32 in fig. 3A# wobei die Belastung eine Vierlastkonfiguration unter Verwendung von Triacs ist anstelle Von " Rücken an Rücken " Gleichrichtern, oder Gleichrichtern, die in antiparallel Schaltung mit Dioden. Die b±ligen Triacs haben sehr niedrige Durchschaltspannungsabfälle gezeigt relativ zu der der Stromfrequenz und Höhe. In einigen Anwendungsfällen hat der TRiac die niedrigsten Verluste und Kosten aller beschreibenen Hochfrequenzumschaltmittel. Die Schaltung nach Fig. 9 ist besonders anwendbar für Küchenherde. Demgemäß ist die Wirkungsweise nach Fig. dieselbe wie nach Fig. 8, wobei jedoch vier Belstungen anstelle von zvei. vorgesehen sind. Triacs werden verwendet,anstelle der "Rücken an Rücken " Gleichrichter und Dioden. Die Hinzufügung von Induktivitäten 97 und 98 erfolgt wegen der Nebengründe, die oben unter Bezugnahme auf Fig. 3A erläutert wurden.;die grundsätzliche Leistungsteuermethode kann wie gemäß Fig. 6 verwendet werden. Zwei der Belastungen können zwischen Punkte A und B anstlle von Punkten B und C geschaltet werden, um die Brummtröme in der Gleichstromquelle 96 zu verringern. Es sollte festgehalten werden, daß gleichgültig, ob die vier Belastungen gemäß Fig. 9 oder zwei Belastungen zwischen Punkt A und B verwendet werden, diese immer noch dynamisch parallel liegen durch die Gleichstromquelle 96, wenn die TRaics leteitend sind. Ferner könen andere Konfigurationen als in Fig. IB und IC gezeigt verwendet werden, während immer noch alle Belastungen dynamisch parallel liegen.In den Mehrlastkonfigurationen werden die Serien abgestimmten Induktionsheizbelastungen auf Resonanz ab-
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gestimmt, etwa bei derselben Frequenz, wenn die Belastung durch einen Kochtropf erfolgt oder durch eine andere Last. Andere Vorteile der Mehrlastlösung bestehen darin, daß eine Last auf viel höherem Leistungspegel arbeiten kann als die anderen drei ( oder eine Last sehr hoch und eine Last sehr niedrig ) bei sehr geringen Kostensteigerungen,falls solche überhaupt auftreten. Wenn man dies mit einem Standardsystem versuchen wollte, d.h. mit vier Steuerungen für vier Belastungen, wäre der Kostenansteig erheblich. Die beschriebenen bevorzugten Ausfuhrungsformen der Mehrlastkonfigurationen sind preisgünstig und haben besseren Wirkungsgrad als die bekannten Induktionsheizsysteme. Sie haben einen viel besseren Wirkungsgrad als herkömmliche Gas-oder elektrische Herde. Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf die Mehrlastkonfigurationen für Haushaltsküchenherde beschrieben, doch versteht es sich, daß das Konzept auch für andere MehrfachlastanwendungsG fälle Anwendung finden könnte.
( Patentansprüche )
2o
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Claims (8)

  1. - 2ο
    Patentansprüche
    Induktionsheizungsvorrichtung für die Speisung von einer oder mehreren Belastungen mit Energie,mit einer Hochfrequenzenergiequelle, die für die Erhitzung der Belastung durch Induktionserhitzung ausgebildet ist, gekennzeichnet durch Umsehalteinrichtungen für das periodische Aus-und Einschalten der Energiequelle mit einer Frequenz, die wesentlich niedriger ist als die Hochfrequenz der Energiequelle und durch Schaltkreise zum Verbinden der Quelle und der Belastung für die Zufuhr von Energie zu der Belastung, welche Shaltkreise Schalter enthalten für die Unterbrechung der Energieströmung von der Quelle zu der Belastung immer dann, wenn die Umschalteinrichtungen die Energiequelle ausschalten und für das Wiedereinleiten der Energieströmung in jedem Zeitintervall, das dem Einschalten der Energiequelle folgt.
  2. 2. Induktionsheizungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Belastungen und Schaltrekise für die Verbindung der Quelle mit jeder Belastung.
  3. 3. Induktionsheizungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Einstellen des Zeitintervalls zwischen der Einschaltphase der Energiequelle und dem Durchschalten der Schalter zwecks Energiezufuhr zu der Belastung.
  4. 4. Induktionsheizungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter austomatisch die Energieübertragung von der Quelle zu der Belastung nur dann unterbrechen, wenn die Energiequelle von der Umschalteinrichtung ausgeschaltet wird.
  5. 5. Induktionsheizungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtungen die Quelle
    609813/0654
    21
    ausgeschaltet halten bis zu dem Zeitpunkt,zu dem die Schalter, die zunächst für die Einschaltung voreingestellt sind, nachdem die Quelle ausgeschaltet wurde, tatsächlich durchschalten.
  6. 6. Induktionsheizungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Schaltkreiskomponenten zur Korrektur des Leistungsfaktors, die für die Kompensation eines niedrigen Belastungsleitungsfaktors ausgebildet sind.
  7. 7. Indutionsheizungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzenergiequelle eine Gleichstromquelle, zwei gesteuerte Silitiumgleichrichter und zwei Induktivitäten, alle in Serienschaltung, enthält.
  8. 8. Induktionshexzungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Belastungen von der Hochfrequenzquelle gespeist sind und die Belastungen vier Kochstellen eines Haushaltsherdes sind.
    009813/065
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