DE2534539B2 - Axialkolbenmaschine - Google Patents
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- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Bauart. Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DT-OS 20 39 597) stützt sich die auf die Zylindertrommel
wirkende Feder an einem Federteller ab, der auf einer Schulter der Hilfswelle ruht. Über die Bauart der
Hilfspumpe bei dieser bekannten Axialkolbenmaschine ist nichts bekannt geworden. Es ist jedoch wegen der
exzentrischen Lage der Hilfswelle zum Gehäuse der Hilfspumpe zu vermuten, daß es sich bei dieser um eine
Zahnradpumpe mit Innenrad und Außenrad handelt, wie sie beispielsweise durch US-PS 21 32 813 bekannt
geworden ist. Dort liegen die Zahnräder an dem mit den Ein- und Auslaßöffnungen versehenen Steuerspiegel mit
einem gewissen Spielraum an, der den volumetrischen Wirkungsgrad der Pumpe beeinträchtigt. Es ist daher
erwünscht, die Zahnräder federnd an ihrem Steuerspiegel anzudrücken. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, dies durch dieselbe Feder zu bewirken, die auch dem Zweck dient, die Zylindertrommel der
Axialkolbenmaschine an ihren Steuerspiegel anzudrük- hr>
ken.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausgestaltung gelöst.
Die LJnteranspriiche beziehen sich auf eine zweckmäßige Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens.
Die Zeichnung, in der ein Ausführungsbcispiel der Erfindung veranschaulicht ist, zeigt einen Axialschnitt
der Axialkolbenmaschine nach der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann es sich um einen
Motor oder eine Pumpe handeln.
Das Gehäuse 11 der Maschine hat einen rohrförmigen Mittelteil 12, der beiderseits durch Kappen 13 und
14 verschlossen ist und eine in seinem Inneren 16 bei 19
durch Wälzlager 18 gelagerte Zylindertrommel 17 umgibt. Der äußere Laufring 20 des Lagers 19 liegt an
einer inneren Schulter 21 des Mittelteils 12 an. Durch axiale Bohrungen 23, 26 und 51 der Kappen bzw. der
Zylindertrommel 17 hindurch erstreckt sich ein Wellenstrang, der aus einer Hauptwelle 22 und aus einer
Hilfswelle 46 kleineren Durchmessers besteht. Das innere Ende 25 der Hauptwelle 22 ist als Keilwelle
ausgebildet und greift in Keilnuten der axialen Bohrung 26 der Zylindertrommel 17 ein. Diese hat einen Kranz
achsparalleler Zylinderbohrungen 27, die je einen Kolben 29 aufnehmen. Jeder Kolben 29 hat einen
kugelförmigen Kopf 30, der in einer Buchse 31 eines Schuhs 32 sitzt.
Jeder Schuh 32 wird mittels einer Halteanordnung 35 in Anlage an einer Schiefscheibe 33 gehalten, die an
einem im Gehäuse um eine Querachse schwenkbaren Kippkörper 34 sitzt. Die Halteanordnung 35 besitzt eine
Schuhhalteplatte 36 mit mehreren in gleichen Abständen und in gleicher Anzahl wie die Kolben 29
vorgesehenen Bohrungen. Die Schuhhalteplatte 36 legt sich über den Körper eines jeden Kolbens und greift an
einer Schulter 37 eines jeden Schuhs 32 an. Die Schuhhalteplatte 36 hat eine mittlere Bohrung 38, die
über einen mittels eines Sprengringes 40 an dem Kippkörper 34 befestigten Stutzen 39 paßt. Zwischen
die Schuhhalteplatte 36 und einen Sprengring 42 ist ein Abstandhalter 41 eingelegt, der die Schuhhalteplatte 36
an dem Stutzen 39 sichert und das Abheben der Schuhe 32 von der Schiefscheibe 33 verhindert.
Jede Zylinderbohrung 27 mündet bei 43 in der rechten Stirnfläche der umlaufenden Zylindertrommel 17, und
mit dieser Stirnfläche gleitet die Zylindertrommel auf einen an der Kappe 14 befestigten Steuerspiegel 44, der
mit zwei nierenförmigen Anschlußöffnungen versehen ist. Diese Anschlußöffnungen stehen mit in der Kappe
14 vorgesehenen Kanälen Pl und Pl in Verbindung, welche die Ein- und Auslaßkanäle der Maschine bilden.
Die Hilfswelle 46 ist an ihrem linken Ende mit einem Kopf 47 versehen, der Keilleisten aufweist und mit
diesen in die Keilnuten der Bohrung 26 der Zylindertrommel 17 eingreift. Daher ist die Hilfswelle 46 mit der
Hauptwelle 22 7.11 gemeinsamem Umlauf gekuppelt aber ihr gegenüber in Achsenrichtung verschiebbar in der
Zylindertrommel 17 geführt. Die Hilfswelle 46 ragt aus der Zylindertrommel 17 heraus und durch ein Loch des
Steuerspiegels hindurch in die axiale Bohrung 51 der Kappe 14 hinein und treibt die Hilfspumpe an, die in die
Kappe 14 eingesetzt ist. Diese Hilfspumpe stellt eine Zahnradpumpe dar, die aus einem auf der Hilfswelle 46
durch einen Keil 45 befestigten Läufer in Gestalt eines Ritzels 67 und aus einem innenverzahnten Rad 68
besteht, das mit dem Ritzel 67 kämmt und um eine zur Welle 46 exzentrische Achse umläuft. Die Welle 46 ist in
der Bohrung 51 des Deckels 14 durch ein Nadellager 50 gelagert und durch ein zweites Nadellager 52 in der
Bohrung 53 eines Kolbens 54 abgestützt, der in einer zur Achse 51 gleichachsigen zylindrischen Kammer des
Deckels 14 verschiebbar geführt ist. Ebenfalls in dieser
zylindrischen Kammer ist ein zylindrisches Läufergchüuse
64 verschiebbar geführt, und diese Kammer ist innen durch eine in den Deckel 14 eingesetzte Platte
begrenzt, die einen Sleuerspicgel 65 bildei. An diesem r>
Steuerspiegcl liegt das Lagergehäuse 64 an. Hin
achsparalleler Stift 66 geht durch das Lagergehäuse 64 und den Steuerspiegel 65 hindurch und ragt in
Bohrungen der Kappe 14 und des Kolbens 54 hinein und verhindert auf diese Weise, daß sich die in der tu
zylindrischen Kammer verschiebbar geführten Teile 54 und 64 um die Maschinenachse drehen. In einer
exzentrischen Bohrung des Läufergehäuses 64 ist das innenverzahnte Rad 68 der Hilfspumpe drehbar
gelagert. Der Deckel 14 enthält Kanäle Λ und S„ die mit
nierenförmigen Löchern des Steuerspiegels 65 kommunizieren und die Saug- und Druckkanäle der Hilfspumpe
darstellen, die das Druckmittel zum Betrieb von Steuereinrichtungen liefert, die hier nicht näher gezeigt
sind und unter anderem das Verschwenken der Schiefscheibe 33 bewirken. Die zylindrische Kammer,
die das Läufergehäuse 64 und den Kolben 54 enthält, nimmt ferner einen ringförmigen Zylinderdeckel 74 und
einen topHormigen Körper 70 auf, die beide die Welle
46 mit Abstand umgeben. Durch den Zylinderdeckel 74 hindurch ragt ein buchsenförmiger Ansatz des Kolbens
54, der sich mittels eines Spurlagers 63 und einer Unterlegscheibe 62 an einer Mutter 60 abstützt, die auf
das Ende der Hilfswelle 46 aufgeschraubt ist. Der Zylinderdeckel 74 greift mit seinem äußeren Mantel
über den Kolben 54 und schließt mit diesem einen innen und außen durch Schnurringe abgedichteten Hubraum
69 ein, der durch eine Bohrung 7 i des Kolbens 54 mit dem Druckmittel gespeist wird, das durch die 1 lilfspumpe
gefördert wird. Dieses Druckmittel sucht daher den Kolben 54 und das Lagergehäuse 64 nach links zu
verschieben und drückt daher das Läufergehäusc 64 und die darin befindlichen Läufer der Hilfspumpe an den
Steuerspiegel 65 an.
Der topfförmige Körper 70 ist durch einen Sprengring 71 in seiner Lage in der Kappe 14 gthalten.
In der Achsrichtung des Wellenstranges wirkt eine die Hilfswelle 46 umgebende, vorgespannte Schraubendruckfeder
57, die einerseits an dem Kopf 47 und andererseits an einem Federteller 56 anliegt, der sich an
einem Sprengring 55 abstützt, der in eine innere Nut der Bohrung 26 der Zylindertrommel 17 eingelassen ist. Die
Nabe dieses Federtellers 56 ist längsgeteilt, umgibt die Hilfswelle 46 und hat links eine Stirnfläche 58, die mit
Abstand einer Schulter der Welle 46 gegenübersteht und daher einen Anschlag bildet, der die Verschiebung
der Welle 46 in der Zylindertrommel 17 begrenzt. Dieser Abstand ist durch Verschrauben der Mutler 60
einstellbar und bestimmt die Vorspannung der Feder 57. Die Feder 57 stützt sich daher über die Hilfswelle 46, die
Mutter 60, die Unterlegscheibe 62, das Spurlager 63 und den Kolben 54 an der Hilfspumpe ab und drückt deren
Läufergehäuse 64 an den zweiten Steuerspiegel 65, während gleichzeitig die Feder 57 über den Federteller
56 und den Sprengring 55 die Zylindertrommel 17 an den Steuerspiegel 44 drückt. Die Kraft, mit welcher die
Feder 57 auf das Läufergehäuse 64 wirkt, wird aber durch den Flüssigkeitsdruck im Hubraum 69 vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:t. Axialkolbenmaschine mit einem durch die Zylindertrommel hindurchgehenden Weilenstrang ■*> bestehend aus einer Hauptwelle, welche die an einem ersten Sieuerspiegel anliegende Zylindertrommel trägt und antreibt, und aus einer Hilfswelle kleineren Durchmessers, die eine mit einem zweiten Steuerspiegel versehene Hilfspumpe antreibt, und tu mil einer in der Achsrichtung des Wellenslranges wirkenden Feder, welche sich einerseits an der Zylindertrommel abstützt und diese an den ersten Steuerspiegel drückt,dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (57) andererseits über die H Hilfswelle (46) an der Hilfspumpe abstützt und deren Läufergehäuse (64) an den zweiten Steuerspiegel (65) drückt.
- 2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswelle (46) einen in der Zylindertrommel (17) relativ zur Hauptwelle (22) in Achsenrichtung verschiebbar geführten, aber gegen relative Drehung gesicherten Kopf (47) hat, der an der Feder (57) anliegt, und an dem sie in dem Läufergehäuse (64) abstützenden Teil (54) in Achsenrichtung verschiebbar und einstellbar durch ein Spurlager (63) gelagert ist und durch ihre Einstellung die Vorspannung der Feder (57) bestimmt.
- 3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, JO dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerspicgel (44, 65) zwischen den Läufern (17, 67, 68) der Axialkolbenmaschine und der Hilfspumpe gelegen sind.
- 4. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprü- J5 ehe 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hilfswelle (46) an dem Läufergehäuse (64) der Hilfspumpe abstützende Teil als Kolben ausgestaltet ist, auf dessen Stirnfläche der Förderdruck der Hilfspumpe in Richtung auf den Steuerspiegel (65) der Hilfspumpe wirkt.
Applications Claiming Priority (1)
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