DE2534042A1 - Herbicide mittel - Google Patents
Herbicide mittelInfo
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Description
betreffend
Herbicide Mittel
Die Erfindung betrifft herbicide Mittel und ihre Anwendung in Wintergetreide.
4-(Methylsulfonyl)-2,6-dinitro-N,N-dipropyl-anilin (offizieller
üblicher Name; Nitralin) ist ein übliches Herbicid, das beachtliche Aktivität gegen eine große Anzahl von Unkräutern
besitzt und häufig mit guten Ergebnissen als Herbicid vor dem Auflaufen in Nutzpflanzen wie Alfalfa (Luzerne),
Bohnen, Broccoli, Rosenkohl, Kohl, Blumenkohl, Baumwolle, Erdnüssen, Erbsen, Tomaten, Trauben und anderen Früchten
angewandt. Es kann jedoch nicht in Getreide angewandt werden aufgrund seiner phytotoxischen Wirkung auf diese Pflanzen.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese phytotoxische Wirkung auf Getreide im wesentlichen ausgeschaltet werden kann,wenn
man das Nitralin mit einem Planavin-Herbicid, einer Harnstoffverbindung,
besonders 3-(3,4-Dichlorpbenyl)-1-methoxy-1-methyl-harnstoff
(offizieller üblicher NamejLinuron) vermischt.
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-♦2 -
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η γ ο / η / ο
Die Erfindung betrifft daher herbicide Mittel, die
dadurch gekennzeichnet sind, daß es als aktive
Bestandteile a) ein Anilinderivat der !Formel
CH2CH2CH3
-CH2CH2CH5
und b) ein Harnstoffderivat der allgemeinen Formel
Z (' \\ HH-CO-IT '
R1
in der R eine Methyl- oder Methoxygruppe, R1 eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, besonders eine Methylgruppe, X ein Chlor- oder Bromatom oder eine Methyloder
Methoxygruppe und Y und Z jeweils ein Wasserstoff-, Chlor— oder Bromatom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe
bedeuten, enthält.
Es hat sich gezeigt, daß diese Mittel nicht nur im wesentlichen
keine Wirkung auf im Winter gesätes Getreide besitzen, sondern daß sie auch ein breiteres Wirksamkeitsspektrum
gegen unerwünschte Unkräuter haben. Sowohl grasartige (einkeimblättrige) als auch breitblättrige (zweikeimblättrige)
Unkräuter können jetzt im Wintergetreide mit Hilfe der erfindungsgemäßen Mittel bekämpft werden.
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Als Harnstoffderivat kann u.a. eine der folgenden Verbindungen
angewandt werden:
3-(4-Chlorphenyl)-1,1-dimethylharnstoff MONURON
3-(3,4-Dichlorphenyl)~1,1-äimethylharnstoff DIVRON
3_(3,4-Dichlorphenyl)-1-methyl-1-butylharn-Stoff
NEBDRON
. 3-(4-Bromphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff PATORAN
3_(4-Brom-3-chlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff
' MAIORON
3-(2-Chlor-4-methylphenyl)-1,1-dimethylharnstoff
DIGURAN 3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnst
off LINURON 3-(4-Chlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff MONOLINURON
3-( 3-Chlor-4-niethoxyphenyl)-1,1 -dimethylharnstoff
METOXURON
Besonders bevorzugt ist 3-(3,4-Diehlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff.
Das Verhältnis der Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen Mitteln kann in weiten Grenzen variieren, aber Gemische im
Gewichtsverhältnis (Anilinderivat zu Harnstoffderivat) von 1:5 bis 5:1, vorzugsweise 1:1 bis 3:1 haben sich als besonders
günstig erwiesen·
Eine zufriedenstellende Bekämpfung einer Vielzahl von Unkräutern in Wintergetreide wurde erzielt mit Dosen (Anilinderivat
zu Harnstoffderivat) von 0,45 : 0,42 bis 0,90 : 0,84
und 0,56 : 0,35 bis 1,50 ; 0,75 kg Wirkstoff pro Hektar. Ferner wurde keine nachteilige Wirkung auf Getreide, wie
Winterroggen, Winterweizen und Wintergerste beobachtet. Die Mittel wirken am besten als Herbicid vor dem Auflaufen und
werden vorzugsweise nach der Aussaat aber vor dem Auflaufen
des Getreides aufgebracht.
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Die erfindungsgemäßen tierbiciden Mittel können auch einen
Träger, ein oberflächenaktives Mittel oder einen Träger und ein oberflächenaktives Mittel enthalten, um das Aufbringen
des Mittels auf mit Unkraut verseuchtes Land in der gewünschten Dosis zu erleichtern· Der Ausdruck "Träger", wie er hier
verwendet wird, bedeutet eine feste oder flüssige Substanz, die anorganisch oder organisch,und synthetisch oder natürlich
sein kann.
Typische feste Träger umfassen natürliche und synthetische Tone und Silicate, zum Beispiel natürliche Kieselsäuren wie
Diatomeenerde und Aluminiumsilicate, zum Beispiel Kaolinite, Montmorillonite und Glimmer. Typische flüssige Träger sind
Ketone, zum Beispiel Methylcyclohexanon, aromatische Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Methylnaphthaline, Erdölfraktionen
zum Beispiel Erdölxylole und leichte Mineralöle( und chlorierte
Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Tetrachlorkohlenstoff. Gemische von Flüssigkeiten sind häufig geeignet.
In dem Mittel können ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel und/oder Klebrigmacher enthalten sein. Das oberflächenaktive
Mittel kam ein Emulsions- oder Dispersions- oder ein Fetzmittel sein. Es kann nicht-ionisch oder ionisch sein. Irgendwelche
oberflächenaktive Mittel, die üblicherweise zur Herstellung von herbiciden oder insekticiden Mitteln angewandt
werden,können ebenfalls angewandt werden. Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel sind die Natrium- oder CaIciumsalze
von Polyacrylsäuren und Ligninsulfonsäuren^ die Kondensationsprodukte
von Fettsäuren oder aliphatischen Aminen oder Amiden mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen im Molekül
mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid; Fettsäureester von Glycerin, Sorbitan, Saccharose oder Pentaerythrit, Kondensate
dieser Produkte mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid; Kondensationsprodukte von Fettalkoholen oder Alkylphenolen,
zum Beispiel p-Octylcreeol mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid;
Sulfate oder Sulfonate dieser Kondensationsprodukte,
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Alkali- oder Erdalkalisalze, vorzugsweise Natriumsalze von
Schwefel- oder SuIfonsäureestern mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen
im Molekül, zum Beispiel Natriumlaurylsulfat,
Uatrium-sek.-alkylsulfate, Fatriumsalze von sulfoniertem
Rizinusöl und Natriumalkylarylsulfonate, wie Hatriumdodecylbenzolsulfonat
und Polymere von Äthylenoxid und Copolymere von Äthylenoxid und Propylenoxid.
Wässrige Dispersionen und Emulsionen, zum Beispiel, Mittel die erbalten worden sind durch Verdünnen eines erfindungsgemäßen
benetzbaren Pulvers oder Konzentrats liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung. Diese Emulsionen können in Form einer
Wasser-in-Öl-Emulsion vorliegen und eine Dicke "mayonnaiseartige"
Konsistenz besitzen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die selektive Bekämpfung
man von Unkräutern in Wintergetreide, wobei ein erfindungsgemäßes
Mittel auf einen Bereich von mit Unkraut infiziertem Land, in dem Wintergetreide wächst bzw. gesät worden ist, aufbringt.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auf übliche Weise aufgebracht
werden. Die Stäubemittel und flüssigen Mittel können bequem mit Hilfe von Druckzerstäubern maschinellen und Handsprühvorrichtungen
und Sprühzerstäubern aufgebracht werden. Die Mittel können auch von Flugzeugen aus als Staub oder Sprühmittel
aufgebracht werden aufgrund der Wirksamkeit der Mittel in geringen Dosen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert:
der
Unmittelbar nach Anssäat "wurde auf Bereiche einer Standardgröße
von Winterroggen eine Reihe von Gemischen aufgesprüht
auf der Grundlage eines benetzbaren herbiciden Pulvers,Planavin (aktiver Bestandteil: 4-(Methylsulfonyl)-2,6-dinitro-lT,lT-dipropylanilin,
überlicher Namejliitralin) und einem benetzbaren
pulverförmigen Herbicid/ Linuron (aktiver Bestandteil:3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff)·
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253 Tage nach dem Aufbringen des Gemisches wurden Zählungen
der folgenden Pflanzen vorgenommen:
Alopecurus myosuroides
Stellaria media
Veronica Persica
Fumaria spp
Stellaria media
Veronica Persica
Fumaria spp
Diese Werte wurden angegeben als Prozentsatz der Zählung in einem nichtbehandelten Bereich· Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle I angegeben:
DosisrVerhäl nie kg/ha |
k~ prozentuale Verminderung der Anzahl der Unkrautpflanzen |
Stellaria media |
Veronica persica |
Fumaria spp |
|
Planavin/ Linuron |
Planavin/ Linuron |
Alopecurus myosuroides |
9k 96 |
100 100 |
62 79 |
0,75/0,75 1,12/0,75 |
76 83 |
96 | 98 | 87 | |
1,50/0,75 | 92 | 9k | 100 | 88 | |
0,75/0,50 | Qk | 9k | 100 | 87 | |
1,12/0,50 | 91 | 95 | 99 | 83 | |
Tribunil | 1,50/0,50 | 93 | 17 | 25 | 32 |
2;8O | 28 |
Zum Vergleich wurden Versuche mit Tribunil (üblicher lame:
Methabenzthiazuron; wirksamer Bestandteil: 1, 3-DiInethyl-3-(2-benzthiazolyl)barnsΐoff)
durchgeführt. Wie aus der Tabelle hervorgeht t ergeben die erfindungsgemäßen Gemische sehr viel
bessere Ergebnisse als die Vergleichsverbindung· Höchst überraschenderweise wurde keine phytotoxische Wirkung auf den
Roggen beobachtet«
-7-
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Eine ähnliche Reihe von Tersuchen wurde mit Wintergerste
durchgeführt. In dieser Reihe wurden die folgenden Unkräuter ge zählt·
Apera spica venti
Matricaria chamomilla
Stellaria media
Viola tricolor
Matricaria chamomilla
Stellaria media
Viola tricolor
Die Ergebnisse dieser Versuche, ausgedrückt in prozentualer Verminderung der Anzahl der Unrautpflanzen sind in Tabelle II
angegeben:
ΐ ABEELE II
Dosis-Yerhält- kg%! |
■ prozentuale Verminderung der Anzahl der Unkrautpflanzen |
Matricaria chamomilla |
Stellaria media |
Viola tricolor |
|
Planavin/ Linuron |
Planavin/ Linuron |
Apera spica Venti |
100 100 |
100 100 |
97 100 |
0,75/0,75 1,12/0,75 |
100 100 |
100 | 100 | 100 | |
1,50/0,75 | 100 | 100 | 100 | 95 | |
0,75/0,50 | 98 | 100 | 100 | 93 | |
1,12/0,50 | 100 | 100 | 100 | 100 | |
Tribunil | 1,50/0,50 | 100 | 100 | 100 | 36" |
2;80 | 97 |
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- 8 - 1
Diese Versuchsreihe zeigt wieder die bessere Wirksamkeit des erfindungsgemäßeη Gemisches gegenüber dem handelsüblichen
Tribunile Die erfindungsgemäßeη Gemische konnten
sicher ohne pbytotoxische Wirkung auf die Gerste angewandt werden.
Bei einem Versuch auf Winterweizen wurden die Gemische mit beiden Komponenten der Gemische einzeln verglichen. Bei diesem
Versuch wurden Zählungen der folgenden Unkräuter durchgeführt:
Alopecurus myosuroides Matricaria chamomilla
Veronica Persioa
Stellaria media Alchemilla sp·
Die Ergebnisse, dieses Versuchs, ausgedrücktals prozentuale
Verminderung der Anzahl der Unkrautpflanzen, sind in Tabelle III
angegeben:
Dos J. s-Ver hältnis |
TABELLE | III | Unkrautpflanzen | Veronica | Stellaria | Alchemilla | |
kg/ha | Matricaria | persica | media | sp. | |||
chamomilla | 96 | 95 | 100 | ||||
prozentuale Verminderung der Anzahl der | 100 | 100 | 100 | 100 | |||
0,563/0,353 | 100 | 100 | 100 | 100 | |||
Planavin/ | o,75/oTvr | Alopecurus | 100 | 100 | 100 | 100 | |
Linuron | 0,938/0^88 | myosuroides | 100 | 95 | 95 | 98 | |
Ij125/0,705 | 99 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||
0,^50/0,1*23 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||
Of6OO/O,56U | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||
O,750/Ot705 | 100 | 100 | 98 | 95 | 80 | ||
Oj 900/0 j 81+6 | 96 | 100 | 61 | 100 | 100 | ||
1,23 | 100 | 100 | 65 | 100 | 100 | ||
Planavin | 1,22 | 100 | 100 | ||||
Linuron | 2,80 | 100 | |||||
Tribunil | 96 | ||||||
80 | |||||||
92 |
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Dieser Versuch zeigt die bessere Wirksamkeit der Gemische gegenüber den beiden Komponenten des Gemischesfwenn sie einzeln
angewandt werden,. Außerdem wird die bessere Wirksamkeit
der Gemische gegenüber dem handelsüblichen Herbicid Tribunil gezeigt* Anzeichen für eine Phytotoxizität der Gemische auf
Weizen konnten nicht beobachtet werden.
Eine Untersuchung der synergistischen Wirkung der Gemische gegenüber den beiden einzelnen Komponenten wurde an Wintergerste
durchgeführt. Bei diesem Versuch wurden die folgenden Unkräuter gezählt:
Apera spica venti
Matricaria chamomilla
Matricaria chamomilla
Stellaria media Viola tricolor
Die Ergebnisse dieses Versuchs, ausgedrückt als prozentuale Verminderung der Anzahl der Unkrautpflanzen sind in Tabelle IV
angegeben:
Dosis-Ver halt ms Kg/na |
prozentuale Verminderung der Anzahl der Unkrautpflanzen |
Matricaria chamomilla |
Stellaria media |
Viola tricolor |
|
Planavin/ Linuron |
Ot563/Ot353 0,750/0,^70 |
Apera spica venti |
93 100 |
90 100 |
61
77 |
O1938/0,588 | 95 100 |
100 | 100 | 86 | |
1,125/0,705 | 100 | 100 | 100 | 92 | |
0,750/0^23 | 100 | 95 | 95 | 61 | |
0,600/0,56U | 95 | 98 | 95 | 77 | |
0,750/0,705 | 100 | 100 | 98 | 86 | |
0,901/0^81*6 | 100 | 100 | 98 | 92 | |
Planavin | 1,23 | 100 | 92 | 70 | 39 |
Linuron | 1,22 | 95 | 100 | 100 | 39 |
Tribunil | 2,80 | 77 | 97 | 98 | 39 |
98 | |||||
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-10-
- 10 - 1Δ-46 189
Diese Ergebnisse zeigen erneut die synergistische Wirkung der Gemische gegenüber der Wirkung der beiden einzelnen
Komponenten. Es konnte keine Phytotoxizität gegenüber Gerste beobachtet . werden·
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Claims (1)
- Patentansprüche(?) Herbicide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt ana) einem Anilinderivat der Formel:CH,CHp CHp CH^tCH2CH2CH3undb) einem Harnstoffderivat der allgemeinen lormelNH-CO-]Jin der R eine Methyl- oder Methoxygruppe, R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X ein Chlor- oder Bromatom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe und Y und Z jeweils ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe bedeuten,709807/1109-\2 - 1A-46 1892«, Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ι W-α e t , daß die Komponente (b) 3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-methyl-harnstoff ist.3β Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das G-ewichtsverhältnis der Wirkstoffe (a) : (b) im Bereich von 1:5 bis 5:1» vorzugsweise 1:1 bis 5:1 liegt»4β Anwendung der Mittel nach Anspruch 1 bis 3 zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern in Wintergetreide.709807/ 1 1 09
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