DE2533822B2 - Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung - Google Patents

Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung

Info

Publication number
DE2533822B2
DE2533822B2 DE19752533822 DE2533822A DE2533822B2 DE 2533822 B2 DE2533822 B2 DE 2533822B2 DE 19752533822 DE19752533822 DE 19752533822 DE 2533822 A DE2533822 A DE 2533822A DE 2533822 B2 DE2533822 B2 DE 2533822B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anodes
graphite
weight
anode
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752533822
Other languages
English (en)
Other versions
DE2533822A1 (de
DE2533822C3 (de
Inventor
Klaus Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Boehlke
Fritz Erdmann Dipl.-Chem. Dr. 6800 Mannheim Kempter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19752533822 priority Critical patent/DE2533822C3/de
Priority to FR7622619A priority patent/FR2319720A1/fr
Priority to GB3141776A priority patent/GB1546715A/en
Publication of DE2533822A1 publication Critical patent/DE2533822A1/de
Priority to US05/929,033 priority patent/US4186075A/en
Publication of DE2533822B2 publication Critical patent/DE2533822B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2533822C3 publication Critical patent/DE2533822C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft Anoden für die kathodische Elektrotauchlackierung sowie ein Verfahren zur Elektrotauchlackierung von metallischen Substraten unter Verwendung solcher Anoden.
Die Elektrotauchlackierung ist ein bewährtes Verfahren zum Lackieren von metallischen Substraten, beispielsweise von Automobilblechen. Bei der kathodisciien Elektrotauchlackierung wird ein kationisches *o Bindemittel verwendet, das zusammen mit dem Pigment auf dem als Kathode geschalteten Blech niedergeschlagen wird. Als Gegenelektrode wurden bisher praktisch ausschließlich Graphitanoden verwendet.
Anoden aus Graphit werden im allgemeinen durch *s Preßsintern bei Temperaturen um 20000C hergestellt. Dies ist ein aufwendiges, teueres Verfahren. Solche Anoden zeigen eine verhältnismäßig geringe Festigkeit; ihre mechanische Bearbeitbarkeit durch Bohren, Schneiden oder Fräsen läßt zu wünschen übrig, so Außerdem sind sie ziemlich porös, was zu Schwierigkeiten beim längeren Betrieb der Elektrotauchbäder führen kann.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Anoden bereitzustellen, die einfach und billig hergestellt werden können und die genannten mechanischen Nachteile nicht aufweisen. In bezug auf ihre Eignung bei der Elektrotauchlackierung müssen sie den herkömmlichen Graphitelektroden mindestens gleichwertig sein.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn man Anoden verwendet, die aus einem Gemisch bestehen von:
A) 30 bis 95 Gew.-% Graphit und
B) 70 bis 5 Gew.-% eines Kunststoffes.
Die Anoden enthalten vorzugsweise 50 bis 90 Gew.-% Graphit. Dabei sind alle üblichen Graphitsorten verwendbar; besonders gut geeignet ist Naturgraphit. Der Graphit kann wie üblich in Form von Pulver, Körnern, Plättchen oder Schuppen eingesetzt werden.
Als Kunststoffe B können Polymerisate, Polykondensate und Polyaddukte verwendet werden, vorzugsweise Thermoplasten, die bei Temperaturen zwischen 50 und 250° C erweichen und dabei verformbar sind, ohne sich jedoch zu zersetzen. Zweckmäßigerweise werden oxidations- und hydrolysebeständige Kunststoffe verwendet.
In Frage kommen insbesondere Homo- und Copolymerisate äthylenisch ungesättigter organischer Verbindungen, wie Olefinpolymerisate, z. B. Polyäthylen oder Polypropylen Styrolpolymerisate, wie Polystyrol oder schlagfest modifiziertes Polystyrol, chlorenthaltende Polymerisate, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid oder chlorierte Polyolefine, ferner Polymethylmethacrylat und Polyacrylate. Es können auch Polykondensate oder Polyaddukte verwendet wurden, wie Polyamid, Polyester aus aromatischen Dicarbonsäuren und gesättigten Diolen, Polycarbonate und Polyacetate. Ferner sind natürlich auch Mischungen der genannten Kunststoffe verwendbar.
Die Anoden können auf sehr einfache Weise hergestellt werden: Man mischt die festen, feinteiligen Ausgangsmaterialien, erhitzt die Mischung auf Temperaturen zwischen 100 und 300° C, vorzugsweise 150 bis 2500C, zweckmäßigerweise in einem Extruder und stellt so eine homogene Mischung her. Man kann nun diese Mischung aus dem Extruder auspressen, abkühlen und granulieren und das erhaltene Granulat bei Temperaturen zwischen 100 und 3000C, Drücken zwischen 10 und 400 kg/cm2 und Verweilzeiten zwischen 2 und 40 Minuten in beliebige Formen verpressen. Es ist auch möglich, die gut dispergierte, noch heiße Mischung der Ausgangsmaterialien nach dem Extrudieren zwischen endlosen Bändern direkt in die gewünschte Form zu pressen.
Bevorzugt sind Platten oder Stäbe einer Dicke zwischen 03 und 30 mm und einer Länge zwischen 30 cm und 5 m. Die Materialien haben im allgemeinen eine elektrische Leitfähigkeit zwischen 0,1 und 10 s/cm; ihre Festigkeit nach DIN 53 455 liegt vorzugsweise zwischen 50 und 300 kg/cm2. Sie können gut mechanisch bearbeitet werden, z. B. durch Schneiden, Fräsen und Bohren, was bei ihrer Zurichtung für die speziellen Bedürfnisse des jeweiligen Elektrotauchbades von Vorteil ist. Außerdem zeigen sie eine glatte, nicht poröse Oberfläche.
Das Verfahren der Elektrotauchlackierung ist wohl bekannt: in einem wäßrigen Bad, weiches Bindemittel, Pigment sowie die üblichen Zusatzstoffe enthält, werden das zu lackierende Substrat als Kathode sowie eine Anode getaucht, die über einen Stromkreis miteinander verbunden sind. Die angelegte Spannung liegt wie üblich bei 50 bis 500, vorzugsweise 100 bis 400 Volt, der Feststoffgehalt des Bades bei 5 bis 20, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-%. Das Gewichtsverhältnis Bindemittel zu Pigmente kann zwischen I :0,l und I :0,4 schwanken; der pH-Wert des Bades beträgt 4 bis 9, vorzugsweise 5 bis 8,5. Die verwendeten kationischen Bindemittel enthalten positiv geladene Gruppen, z. B. quaternäre Ammoniumgruppen oder Sulfoniumgruppen. Verwendbar sind z. B. Acrylester-Polymerisate, die Alkylaminogruppen (DE-AS 15 46 840 und DE-AS 15 46 848) oder Imidazolgruppen (DK-AS 12 76 260) eingebaut enthalten. Geeignet sind auch Mischungen aus polyfunktionellen Aminoalkoholen mit tertiärem Stickstoffatom einer langkettigen Monocarbonsäure, einer Polycarbonsäure
sowie einem Phenoplast- oder Aminopiastharz nach der DE-OS 19 30 949. Auch Epoxidharze auf Basis von Umsetzungsprodukten aus einem Polyepoxid und einem Hydroxylgruppen enthaltenden sekundären oder tertiären Amin nach der DE-OS 20 33 770, sowie Mischungen aus Aminogruppen tragenden organischen Bindemitteln und blockierten Polyisocyanaten nach der DE-OS 20 57 799 können eingesetzt werden. Gut geeignet sind Umsetzungsprodukte von Epoxidharzen mit Mannichbasen aus kondensierten Phenolen, einem sekundären Amin, das eine Hydroxyalkylgruppe trägt und Formaldehyd nach der DE-OS 23 20 301 und DE-OS 23 57 075.
Außer Bindemittel und Pigment können die Elektrotauchbäder noch die üblichen Zusatzstoffe, wie Füllstoffe, Lösungsmittel, Verlaufsmittel, Dispergierhilfsmittel, Stabilisatoren, Antischaummittel sowie Einbrennkatalysatoren enthalten.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
20 Beispiel !
a) Herstellung einer Elektrode
Ein 0,6 cm dicker und 30 cm breiter Strang einer Mischung von 30 Teilen Polypropylen (Dichte 0308 g/ cm2; Schmelzindex ca. 2,5 g/10 Minuten) und 70 Teile Flockengraphit wurde bei einer Temperatur von 250°C extrudiert. In einer Druckzone wird die plastische Mischung bei einem Druck von etwa 5 bar durch endlose Stahlbänder zusammengepreßt. Die Verweilzeit in der Druckzo.:'. beträgt etwa 2 Minuten. Über gekühlte Walzen verläßt der fertige Plattenstrang die Druckzone. Er hat eine Dicke von 4 mm. Anschließend wird er auf die jeweils gewünscht? Plattenlänge zerschnitten. Die elektrische Leitfähigkeit der Platten beträgt 0,5 S/cm. Die Festigkeit wurde nach DlN 53 455 gemessen. Sie beträgt 200 kp/cm2. Der Ε-Modul nach DIN 53 457 beträgt 15 300 N/mm2.
b) Elektrotauchlackierung
6 I eines kationischen Elektrotauchlackes aus dem Bindemittel der DE-OS 19 30 949, Beispiel I, pigmentiert mit Eisenoxid rot (Bindemittel: Pigment = I :0,2) werden mit der nach a) hergestellten Elektrode versehen. Die badseitig eingetauchte Fläche beträgt ca. 150 cm2. In diesem Lackbad werden bei einer Temperatur von 30°C, einem pH-Wert von 4,5 und einer Spannung von 170 bis 1800C ohne Anlegen eines Vorschaltwiderstandes in 2 Minuten auf unbehandelten Stahlblechen Überzüge abgeschieden, die sich hinsichtlich ihrer Qualität nicht von denjenigen des Beispiel I der DE-OS 19 30 949 unterscheiden.
Beispiel 2
Gemäß Beispiel 1 werden 20 Teile Polypropylen und 80 Teile Graphit zu Platten verarbeitet. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt 3,5 S/cm, die Festigkeit 150 kp/cm2 und der E-Modul 30 000 N/mm2.
Beispiel 3
a) Herstellung einer Elektrode
Nach Beispiel 1 werden 20 Teile eines Äthylenpolymerisates (Dichte 036 g/cm3, Schmelzindex 4,5 g/10 Minuten) und 80 Teile Graphit zu Platten verarbeitet. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt 0,4 S/cm, die Festigkeit 85 kp/cm2 und der E-Modul 7200 N/mm2.
b) Elektrotauchlackierung
6 I eines kationischen Elektrotauchbades nach Beispiel 3 der DE-PS 23 57 075 werden mit der nach 3a) hergestellten Elektrode versehen. Die badseitig eingetauchte Fläche beträgt ca. 150 cm2. In diesem Lackbad werden bei 300C, einem pH-Wert 8,6 und einer Spannung von 280 V ohne Anlegen eines Vorschaltwiderstandes in 2 Minuten auf phosphatierten Stahlblechen Überzüge abgeschieden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anoden für die kathodische Elektrotauchlackierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie bestehen aus einem Gemisch von
A) 30 bis 95 Gew.-% Graphit und
B) 70 bis 5 Gew.-% eines Kunststoffes.
2. Anoden nach Anspruch l.daciurchgekennzeichnet, daß die Komponente B ein Homo- oder Copolymerisat einer äthylenisch ungesättigten organischen Verbindung ist, die bei Temperaturen zwischen 50 und 2500C erweicht und verformbar ist, ohne sich dabei zu zersetzen.
3. Anoden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektrische Leitfähigkeit zwischen 0,1 und 10 S/cm aufweisen.
4. Anoden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Festigkeit nach DIN 53 455 zwischen 50 und 300 kp/cm2 aufweisen.
5. Verfahren zum Lackieren metallischer Substrate, bei dem das Substrat als Kathode in ein wäßriges Bad getaucht wird, welches ein kationisches organisches Bindemittel sowie Pigmente und gegebenenfalls weitere übliche Zusatzstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode eine Anode nach Anspruch 1 ist.
DE19752533822 1975-07-29 1975-07-29 Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung Expired DE2533822C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752533822 DE2533822C3 (de) 1975-07-29 1975-07-29 Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung
FR7622619A FR2319720A1 (fr) 1975-07-29 1976-07-23 Anode pour peinture par electro-immersion cathodique
GB3141776A GB1546715A (en) 1975-07-29 1976-07-28 Anode for cathodic electrocoating
US05/929,033 US4186075A (en) 1975-07-29 1978-07-28 Anode for cathodic electrocoating

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752533822 DE2533822C3 (de) 1975-07-29 1975-07-29 Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2533822A1 DE2533822A1 (de) 1977-02-17
DE2533822B2 true DE2533822B2 (de) 1979-03-08
DE2533822C3 DE2533822C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=5952703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752533822 Expired DE2533822C3 (de) 1975-07-29 1975-07-29 Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2533822C3 (de)
FR (1) FR2319720A1 (de)
GB (1) GB1546715A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0191248A1 (de) * 1985-01-11 1986-08-20 E.I. Du Pont De Nemours And Company Beschichtete Elektroden zur Verwendung bei elektrochemischen Reaktionen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747334C2 (de) * 1977-10-21 1985-05-30 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung und ihre Anwendung
DE2847172B2 (de) * 1978-10-30 1981-01-22 Honda Motor Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines Formkörpers durch elektrophoretische Abscheidung
DE3423605A1 (de) * 1984-06-27 1986-01-09 W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Verbundelektrode, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung
US4589999A (en) * 1984-12-28 1986-05-20 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrically conductive coating composition of a glycidyl acrylic polymer and a reactive polysiloxane
DE3642605C2 (de) * 1986-12-13 1995-06-08 Ringsdorff Werke Gmbh Elektrode für elektrochemische Prozesse und Verwendung der Elektrode
KR910004873B1 (ko) * 1988-04-21 1991-07-15 미쯔보시 벨트 가부시끼가이샤 탄성중합체 복합 전극

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1229319A (fr) * 1958-07-04 1960-09-06 South African Council Scientif Matériaux et leurs produits de moulage possédant de bonnes propriétés isolantes et une haute résistance chimiques
DE1577691A1 (de) * 1965-11-06 1969-08-21 Daimler Benz Ag Hilfselektrode fuer das Auftragen von Farben,Lacken od.dgl. durch Elektrophorese

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0191248A1 (de) * 1985-01-11 1986-08-20 E.I. Du Pont De Nemours And Company Beschichtete Elektroden zur Verwendung bei elektrochemischen Reaktionen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2319720A1 (fr) 1977-02-25
DE2533822A1 (de) 1977-02-17
DE2533822C3 (de) 1979-10-25
FR2319720B1 (de) 1980-08-29
GB1546715A (en) 1979-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747334C2 (de) Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung und ihre Anwendung
DE3126268C2 (de) Propylenpolymer-Verbindung, insbesondere für Stoßstangen und Stoßfänger
DE69428960T2 (de) Beschichtete metallplatte für die ummantelung einer positiven elektrode einer trocken-zelle und damit hergestellte ummantelung für eine positive elektrode
DE2248836B2 (de) Verfahren zur elektrophoretischen Abscheidung eines kationischen Harzes
DE2450069A1 (de) Verfahren zum galvanischen abscheiden von metallen
DE3022123A1 (de) Mit glasperlen gefuellte harzmasse
DE3306447C2 (de)
DE1233592B (de) Formmassen auf Basis von Polyaethylen
DE2533822C3 (de) Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung
DE2431822A1 (de) Plastische massen auf grundlage von polyvinylidenfluorid
DE69718034T2 (de) Polyphenylensulfid Harzzusammensetzung
DE2751896A1 (de) Wasserdispergierbares polymeres mit quaternaeren ammoniumhydroxidgruppen und verfahren zu seiner herstellung
DE1519442B1 (de) Waessriges UEberzugsmittel fuer hitzehaertende Metallbeschichtungen
US4186075A (en) Anode for cathodic electrocoating
EP0108710A2 (de) Laminate aus Metallplatten und thermoplastischem Material
DE2942744A1 (de) Polyacetalharzmasse und ihre verwendung zur herstellung von oberflaechenbearbeitbaren formteilen
DE2708757A1 (de) Modifiziertes polypropylen und es enthaltende polyolefinharzmasse
EP0043104A1 (de) Verfahren zur Herstellung wärmehärtbarer, mit Wasser verdünnbarer Lacke für die Beschichtung metallischer Substrate und deren Verwendung als Überzugsmittel
EP0482370B1 (de) Flammfeste Kunststoffe mit einem Gehalt an Harnstoffcyanurat
DE2116847B2 (de) Formmassen auf der grundlage von vinylidenfluorid-homopolymerisaten und -copolymerisaten
DE19742867C1 (de) Duroplastische Formmassen für Formteile, welche direkt elektrostatisch pulverbeschichtbar sind, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2558694A1 (de) Mutterkoerper zum herstellen von startplatten zur elektrolytischen gewinnung von nichteisenmetall
DE69033363T2 (de) Wärmehärtbare pulverförmige zusammensetzungen für primerbeschichtungen, die für oberschichten auf polyvinylidenfluorid-basis geeignet sind
AT319586B (de) Formmassen aus Propylenpolymeren
DE1769260B2 (de) Elektrolytisch ueberziehbare polyolefinmassen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer