DE2533535A1 - Elektrische maschine - Google Patents

Elektrische maschine

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DE2533535A1
DE2533535A1 DE19752533535 DE2533535A DE2533535A1 DE 2533535 A1 DE2533535 A1 DE 2533535A1 DE 19752533535 DE19752533535 DE 19752533535 DE 2533535 A DE2533535 A DE 2533535A DE 2533535 A1 DE2533535 A1 DE 2533535A1
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electrical machine
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sliding contact
contact segments
sliding
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DE19752533535
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Bernhard Kirsch
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KIRSCH KG BERNHARD
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KIRSCH KG BERNHARD
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K25/00DC interrupter motors or generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/006Structural associations of commutators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/26DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
    • H02K23/36DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings having two or more windings; having two or more commutators; having two or more stators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Elektris ehe Maschine Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit auf einer Welle angeordnetem Rotor, Schleifkontakten und mit Schleifkörpern.
  • Bei elektrischen Maschinen besteht die Notwendigkeit einer kleinen Bauform. Andererseits müssen jedoch die erforderlichen Schleifkörper nebeneinander auf der Welle angeordnet werden, und da diese eine bestimmte Größe aufweisen müssen, damit genügend große Berührungsflächen zwischen Schleifkörper und Schleifkontakten vorhanden sind, können bestimmte Abmessungen der Vorrichtung nicht unterschritten werden. Es sind bereits elektrische Maschinen bekannt, bei denen die Schleifkontakte auf den Seitenflächen der Schleifkörper angeordnet sind. Diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß der Verschleiß der Schleifkontakte und der Schleifkörper groß ist und außerdem die Schleifkontakte während des Betriebes der Maschine ungleichmäßig abgetragen werden, wodurch sich nach bBtimmter Zeit eine schlechtere Kontaktgabe zwischen Schleifkontakten und Schleifkörpern ergibt, so daß ein Austauschen der Schleifkontakte und ein aufwendiges Glätten der Schleifkörper notwendig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Maschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei kleiner Bauform der Maschine genügend große Berührungsflächen zwischen Schleifkörpern und Schleifkontakten vorhanden sind, wobei auch bei langer Betriebszeit der Maschine eine gute Kontaktgabe zwischen Schleifkontakten und Schleifköspern gewährleistet ist, so daß ein Austausch der Schleifkontakte und ein Glätten der Schleifkörper nicht erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die als Planscheibe ben ausgebildeten Schleifkörper zentrisch auf der Welle im Abstand zueinander angeordnet sind und daß kreisringförmig ausgebildete Schleifkontakte koaxial auf den Seitenflächen der Planscheiben angeordnet sind.
  • Vorteilhaft sind mehrere kreisringförmige Schleifkontaktsegmente auf den Seitenflächen der Planscheiben koaxial angeordnet. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Schleifkontakte oder Schleifkontaktsegmente radial versetzt zueinander auf den Seitenflächen der Planscheiben angeordnet.
  • Die Schleifkontakte oder Schleifkcntaktsegmente sind vorteilhaft mit jeweils einer Feder verbunden, die in koaxial zur Haschinenwelle angeordneten isolierenden Platten gehalten sind. Vorteilhaft sind die Schleifkontaktsegmente mit aus den isolierenden Platten ragenden Armen gelenkig verbunden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Schleifkontaktsegmente in der den Planscheiben abgewandten Seitenflächen Ausnehmungen auf, in die auf den isolierenden Platten angeordnete Stifte ragen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Schleifkontaktsegmente am Rand einer koaxial zur Maschinenwelle angeordneten Andrückscheibe befestigt, die radial angeordnete Ausnehmungen aufweist. Vorteilhaft sind die Schleifkontakte oder Schleifkontaktsegmente auf einer koaxial zur Maschinenwelle angeordneten isolierenden Scheibe befestigt. Die Andrückscheibe und die isolierende Scheibe sind vorteilhaft mit einer zentrisch angeordneten Feder verbunden, die in einer mit dem Maschinengehäuse verbundenen isolierenden Platte gehalten ist. Die Andrückplatte und die isolierende Scheibe weisen vorteilhaft in der der Planscheibe abgewandten Seitenfläche eine Ausnehmung auf, in die ein auf der isolierenden Platte angeordneter Stift ragt.
  • Vorzugsweise sind die Schleifkontakte oder Schleifkontaktsegmente von den Seitenflächen der Planscheiben abhebbar.
  • In den den Planscheiben zugewandten Berührungsflächen der Schleifkontakte oder Schleifkontaktsegmente sind vorteilhaft spiralförmige Reinigungsnuten angeordnet.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind in den den Planscheiben zugewandten Berthr-ungsfiächen der Schleifkontakte oder Schleifkontaktsegmente radial verlaufende Reinigungsnuten angeordnet.
  • Bevorzugt sind die Planscheiben an den einander abgewandten Stirnseiten des Rotors koaxial auf der Welle und die Schleifkontakte oder Schleifkontaktsegmente auf den dem Rotor abgewandten Seitenflächen der Planscheiben angeordnet. Vorteilhaft sind die Planscheiben an den einander abgewandten Stirnseiten des Rotors befestigt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine elektrische Maschine mit Planscheiben und auf einer isolierenden Platte angeordneten Schleifkontaktsegmenten im Schnitt, Fig. 2 die isolierende Platte nach Fig, 1 in Draufsicht auf die Schleifkontaktsegmente, Fig. 3 auf einer Andrückscheibe angeordnete Schleifkontaktsegmente, Fig. 4 die Andrückscheibeim Schnitt nach IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen auf einer Platte angeordneten kreisringförmigen Schleifkontaikt mit Reinigungsnuten, Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine elektrische Maschine niit an den Enden des Rotors befestigten Planscheiben und auf Spitzen gelagerten Schleifkontaktsegmenten, Fig 8 eine elektrische Maschine mit im Abstand zueinander auf der Maschinenwelle angeordneten Planscheiben und beweglich angeordneten Schleifkontakten und Schleifkontaktsegmenten, Fig. 9 eine Scheibe mit radial versetzt angeordneten Schleifkontakten, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Maschine nach Fig. 8, Fig. 11 eine auf der Welle einer elektrischen Maschine angeordnete Hilfsmaschie mit am Rotor angeordneten Planscheiben.
  • ach Fig. 1 ist auf einer Welle 1 ein Rotor 2 aus einem dauermagnetischen Material angeordnet, der mit einem Stator 3 zusammenwirkt. Der Stator 3 weist wicklungen 4 auf, die den Stator seitlich überragen.
  • An den Stirnseiten des Rotors 2 sind, durch Isolierscheiben 5 und 6 vom Rotor 2 und der Welle 1 elektrisch getrennt, Planscheiben 7 und 8 befestigt. Koaxial zu den Planscheiben 7 und 8 sind auf den dem Rotor 2 abgewandten Seitenflächen der Planscheiben Schleifkontaktsegmente 9 angeordnet, die durch Federn 10 mit ebenfalls koaxial zum Rotor angeordneten isolierenden Platten 11 und 12 verbunden sind. Die Platten sind gegen Verdrehen gegenüber dem Stator 3 gesichert. Somit werden die Schleifkontaktsegmente 9 von den isolierenden Platten 11 und 12 gehalten und durch die Federn 10 auf die Seitenflächen der Planscheiben 7 und 8 aufgedrückt.
  • Die kreisringförmige Ausbildung der Schleifkontaktsegmente 9 ist in Fig. 2 zu erkennen. Durch die Ausbildung der Schleifkontakte in Form eines Kreisringes wird insbesondere ein guter Kontakt zwischen den Schleifkontakten und den Planscheiben gewährleistet. Andererseits wird durch diese Ausbildung der Verschleiß der Schleifkontakte und der Planscheiben in erheblichem Umfang verringert und die Stromleitfläche vergrößert. Die Aufteilung in einzelne kreisringförmige Schleifkontaktsegmente und die Anordnung von jeweils zwei Federn 10 an jedem SchleifkontaktsEment 9 gewährleistet bei Taumeln der Planscheiben ein völliges Aufliegen der Schleifkontaktsegmente auf den Planscheiben. Eine besonders gleichmäßige Abnutzung der Planscheiben wird durch eine radial zueinander versetzte Anordnung der Schleifkontaktsegmente 9 erzielt, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Nach Fig. 2 weist die isolierende Platte 11 einen Schlitz 13 auf. Durch diesen Schlitz 13 kann die isolierende Platte zur Wartung und zur Kontrolle der Schleifkontaktsegmente einfach von der Welle 1 abgezogen werden.
  • Nach den Fig. 3 und 4 sind auf einem Andrückblech 14 kreisringförmige Schleifkontaktsegmente 9 befestigt.
  • Das Andrückblech 14 weist radial verlaufende Ausnehmungen 15 auf, durch die gewährleistet ist, daß sich die einzelnen Schleifkontaktsegmente 9 unabhängig voneinande: an die Planscheibe anlegen könne In den Fig. 5 und ü ist auf einer Scheibe 16 ein kreisringförmiger Schleifkonatkt 17 befestigt. Der kreisringförmige Schleifkontakt 17 weist in seiner Berührungsfläche eine spiralförmige Nut 18 (beispielhaft in der linken Zeichnungshälfte dargestellt) oder eine radial verlaufende Iut 18 (beispielhaft in der rechten Zeicnnungshälfte dsargestellt) zur Selbstreinigung des Schleifkontaktes während der Drehung der maschine auf.
  • Nach Fig. 7 sind an den Stirnseiten eines Rotors 2 Planscheiben 7 und 8 befestigt, auf deren dem Rotor abgewandten Seitenflächen Schleifkontaktsegmente 9 geführt sind. Die Schleifkontaktsegmente 9 weisen in ihrer den Planscheiben abgewandten Seitenfläche Ausnehmungen 21 auf, in die auf isolierenden Platten 11 und 12 angeordnete stifte 22 ragen. Über die Stifte 22 und zwischen den Schleifkontaktsegmenten ' und den Platten 11 und 12 sind Federn 10 geschoben, so daß die Schleifkontaktsegmente beweglich gelagert sind und somit dem Taumeln der zugeordneten Planscheibe folgen können. Zum Abheben der Schleifkontakte von den Planscheiben sind die Platten 11 und 12 in Richtung der Pfeile verschiebbar.
  • ach Fig. 8 sind auf einer zelle 1 einer elektrischen Maschine Planscheiben 7 und ¼ im Abstand zueinander angeordnet. Auf einer Seitenfläche der Planscheibe 7 ist ein kreisringförmiger Schleifkontakt 17 geführt, der aui einer Scheibe 16 befestigt ist. Die Scheibe 16 weist in ihrer Mitte eine Ausnehmung 21 auf, in die ein auf einer feststehenden siolierenden Halterung 26 angeordneter kugeliger Stift 22 ragt. Uber den Stift 22 und zwischen Halterung 26 und Scheibe 16 ist eine Feder 23 geschoben, die die Scheibe 16 und damit den kreisringförmigen Schleifkontakt 17 an die Planscheibe 7 andrückt. Durch die Lagerung der Scheibe 17 auf der kugeligen Spitze des Stiftes 22 kann der Schleifkontakt dem Taumeln der Planscheibe 7 folgen. Ein Verbindungsglied oder Verbindungskabel 24, das mit der Halterung 26 und der Scheibe 16 verbunden ist, verhindert ein Mitlaufen des kreisringförmigen Schleifkontaktes 17 während des Betriebes der Maschine und gewährleistet eine gute elektrische Verbindung des Schleifkontaktes mit der nicht gezeigten Anschlußklemme der Maschine-Vleiterhin sind nach Fig. 8 auf der Planscheibe 8 Schleifkontaktsegmente 9 geführt, die nnt aus einer feststehenden isolierenden Platte..J2 ragenden Armen 20 gelenkig verbunden sind.
  • Über die Arme 20 und zwischen die Platte 12 und die Schleifkontaktsegmente 9 sind Federn 10 geschoben, die die SchleifkontakLtsegmente 9 an die Planscheibe 8 andrücken. Durch die bewegliche Lagerung können die Schleifkontaktsegmente dem Taumeln der Planscheibe 8 folgen. Verbindungskabel 24, die zwischen Schleifkontaktsegmenten 9 und Platte 12 angeordnet sind, gewährleisten eine sichere elektrische Verbindung der Schleifkontaktsegmente mit dem nicht gezeigten Anschluß der Maschine.
  • Da im allgemeinen die Wicklungen 4 den Stator 3 (Fig. 1) seitlich überragen, wird durch die nach der Anmeldung vorgeschlagene Anordnung der Planscheiben und der ihnen zugeordneten Schleifkontakte der Raum unter den überragenden Enden der Wicklungen ausgenutzt, so daß eine besonders kleine Bauform der Maschine erzielt wird.
  • Diese Anordnung ist auch möglich, wenn die Wicklungen im Rotor angeordnet sind und ihre Enden den Rotor seitlich überragen, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Auf einer Welle 1 ist ein Rotor 2 mit Wicklungen 4 angeordnet, die die Stirnseiten des Rotors 2 überragen. Auf den Stirnseiten des Rotors 2 sind durch Isolierscheiben 5 und 6 vom Rotor.2 und der Welle 1 elektrisch getrennt, Planscheiben 7 und 8 befestigt, auf denen Schleifkontaktsegmente 9 geführt sind. Die Schleifkontaktsegmente weisen in ihrer den Planscheiben abgewandten Seitenfläche Ausnehmungen 21 auf, in die Stifte 22 von koaxial auf der Welle 1 angeordneten isolierenden Scheiben 16 ragen, die somit die Schleifkentalftsegniente 9 halten.
  • Die Scheiben 16 sind in Lagern 27 auf der Welle 1 geführt. Durch zwischen Schleifkontaktsegmente 9 und Scheibe 12 auf die Stifte 22 geschobene Federn 10, oder durch eine koaxial zwischen Lager 27 und Scheibe 16 angeordnete zentrale Feder 23 werden die Schleifkotaktsegmente 9 fest auf die ihnen zugeordneten Seitenflächen der Planscheiben aufgedrückt. Am Maschinengehäuse 25 befestigte Halterungen 26 sind mit den isolierenden Scheiben 16 verbunden und verhindern somit das Umlaufen der Scheiben 16 während des Betriebes der Maschine, gewährleisten jedoch eine freie Beweglichkeit der Schleifkontaktsegmente, so daß diese jederzeit dem Taumeln der zugeordneten Planscheibe folgen können.
  • Nach Fig. 11 ist auf einer Welle 1 ein Rotor 28 angeordnet, der mit einem Stator 29 zusammenwirkt. Auf der Welle 1 ist weiterhin ein Hilfsrotor 2 befestigt, der mit einem Stator 3 mit Wicklungen 4 zusammenwirkt. Der Stator 3 und der Stator 29 sind über ein Gehäuse 25 miteinander verbunden. Auf den Stirnseiten des Rotors 2 sind durch Isolierscheiben getrennt, Planscheiben 7 und 8 befestigt, auf denen kreisringförmige Schleifkontakte 17 gleiten, die durch zwischen auf der Welle 1 angeordneten Lagern 27 und den Schleifkontakten 17 auf die Welle 1 aufgeschobene Federn 23 an die Planscheiben angedrückt werden. Die Schleifkontakte 17 sind mit an dem Maschinengehäuse 25 angeordneten Halterungen 26 verbunden, die das Umlaufen der Schleifkontalrte 17 beim Drehen der Welle 1 verhindern, die jedoch die Schleifkontakte 17 dem Taumeln der Planscheiben 7 und 3 folgen lassen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    ' 1. Elektrische Maschine mit auf einer Welle angeordnetem Roter, Schleifkontakten und mit Schleifkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die als Planscheiben (7, 8) ausgebildeten Schleifkörper zentrisch auf der Welle (1) im Abstand zueinander angeordnet sind und daß kreisringförmig ausgebildete Schleifkontakte koaxial auf den Seitenflächen der Planscheiben angeordnet sind.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kreisringförmige Schleifkontaktsegmente (9) auf den Seitenflächen der Planscheiben (7, 8) koaxial angeordnet sind.
  3. 3. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte oder Schleifkontaktsegmente (9) radikal versetzt zueinander auf den Seitenflächen der Planscheiben (7, 8) angeordnet sind.
  4. 4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (17) oder die Schleifkontaktsegmente (9) mit jeweils einer Feder (10) verbunden sind, die in koaxial zur Maschinenwelle (1) angeordneten isolierenden Platten (11, 12) gehalten sind.
  5. 5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontaktsegmente (9) mit aus den isolierenden Platten (11, 12) ragenden Armen (20) gelenkig verbunden sind.
  6. 6. Elektrische Maschine nach eine der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontaktsegmente (9) in der den Planscheiben abgewandten Seitenfläche Ausnehmungen (21) aufweisen, in die auf den isolierenden Platten (11, 12) angeordnete Stifte (22) ragen.
  7. 7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schleifkontaktsegmente (9) am Rand einer koaxial zur Maschinenwelle (1) angeordneten Andrückscheibe (14) befestigt sind, die radial angeordnete Ausnehmungen (15) aufweist.
  8. 8. Elektrische maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (17) oder Schleifkontaktsegmente (9) auf einer koaxial zur Maschinenwelle angeordneten isolierenden Scheibe (16) befestigt sind.
  9. 9. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückscheibe (14) und die isolierende Scheibe (16) mit einer zentrisch angeordneten Feder (23) verbunden sind, die in einer mit dem Maschinengehäuse verbundenen isolierenden Platte (11) gehalten ist.
  10. 10. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (14) und die isolierende Scheibe (16) in der der Planscheibe abgewandten Seitenfläche eine Ausnehmung (21) aufweisen, in die ein auf der isolierenden Platte (11) angeordneter Stift (22) ragt.
  11. 11. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (14) und die isolierende Scheibe (16) koaxial auf der Maschinenwelle (1) angeordnet sind und durch eine am Maschinengehäuse (25) befestigte Halterung (26) gegen Umlaufen gesichert sind.
  12. 12. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (17) oder Schleifkontaktsegmente (9) von den Seitenflächen der Planscheiben (7, 8) abhebbar sind.
  13. 13. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Planscheiben (7, 8) zugewandten Berührungsflächen der Schleifkontakte (17) oder Schleifkontaktsegmente (9) spiralförmige Reinigungsnuten (18) angeordnet sind.
  14. 14. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Planscheiben (7, 8) zugewandten Berührungsflächen der Schleifkontakte (17) oder Schleifkontaktsegmente (9) radial verlaufende Peinigungsnuten (19) angeordnet sind.
  15. 15. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Planscheiben (7, 8) an den einander abgewandten Stirnseiten des Rotors (2) koaxial auf der Welle (1) angeordnet sind und daß die Schleifkontakte (17) oder Schleifkontaktsegmente (9) auf den dem Rotor abgewandten Seitenflächen der Planscheiben angeordnet sind.
  16. 16. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Planscheiben (7, o) an den einander abgewandten Stirnseiten des Rotors (2) befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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FR7621369A FR2319996A1 (fr) 1975-07-26 1976-07-07 Machine electrique a collecteur tournant plat
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DE2748550A1 (de) * 1977-10-28 1979-05-03 Interelectric Ag Elektrische maschine

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