DE2533024A1 - Beleuchtung fuer nutzfahrzeuge - Google Patents

Beleuchtung fuer nutzfahrzeuge

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DE2533024A1
DE2533024A1 DE19752533024 DE2533024A DE2533024A1 DE 2533024 A1 DE2533024 A1 DE 2533024A1 DE 19752533024 DE19752533024 DE 19752533024 DE 2533024 A DE2533024 A DE 2533024A DE 2533024 A1 DE2533024 A1 DE 2533024A1
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DE
Germany
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lights
lighting
vehicle
travel
housing
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Application number
DE19752533024
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English (en)
Inventor
Helmut Schuhbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
Application filed by Xaver Fendt and Co filed Critical Xaver Fendt and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0035Spatial arrangement relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2800/00Features related to particular types of vehicles not otherwise provided for
    • B60Q2800/20Utility vehicles, e.g. for agriculture, construction work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beleuchtung für Nutzfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrere Leuchten umfassende Beleuchtung für zur ausführung von Arbeits- und ';traßenfahrten in beiden Fahrtrichtungen fahrbare Nutzfahrzeuge, insbesondere Land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge wie Schlepper mit Anbaugeräten, Wendeschlepper, Geräteträger, Schlepper mit Fronthydraulik oder dgl.
  • Die Beleuchtung von Fahrzeugen nicht nur der eingangs genannten Art ist durch genaue Vorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) geregelt. Danach muß jedes Fahrzeug mit in Fahrtrichtung ausgerichteten Scheinwerfern ausgerüstet sein. Außer diesen Leuchten muß jedes Fahrzeug darüber hinaus an der Heckseite mit weiteren Leuchten, insbesondere Bremslichter, Rücklichter und Fanrtrichtungsanzeiger (Rot- und Gelbsignale) ausgerüstet sein.
  • Daneben besteht das Verbot, Fahrzeuge, die bestimmte Abmessungen von der Hinterkante des Lenkrades bis zur Vorderkante des Fahrzeuges überschreiten, im öffentlichen Straßenverkehr zu benutzen. Sollte das Fahrzeug an einem anderen Arbeitsplatz eingesetzt werden, so blieb bei einer Befolgung dieses Verbotes ledigleich die Möglichkeit, das Fahrzeug auf einen Tieflader zu verladen und es zu dem gegewünschten Ort bringen zu lassen. Eine weitere, sogar vorteilhaftere Methode, das Fahrzeug rückwärtsfahrend am Straßenverkehr teilnehmen zu lassen, durfte nicht angewendet werden, da das Signalbild der Fahrzeuge in diesem Fall nicht mehr den eingangs erwähnten Vorschriften der StVZO entsprach.
  • Ein weiterer Grund dafür, Fahrzeuge ihrer konstruktiven Auebildung nach rückwärts fahrend am Straßenverkehr teilnehinen zu lassen ist auch dann gegeben, wenn z.B. bei Geräteträgern die Sicht nach vorne durch nach oben hin aufragende Aufbauten oder Ladungen begrenzt ist. Dasselbe gilt auch für Schlepper oder Geräteträger mit Fronthydraulik, die sichtbehindernde Arbeitsmaschinen oder -geräte mit sich führen. Da die Beleuchtung dieser Fahrzeuge aber lediglich bei Vorwärtsfahrt den Vorschriften der StVZO entspricht, besteht bei Rückwärtsfahrt ständig Unfallgefahr, «-resnalb diese Betriebsart verboten ist.
  • Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Beleuchtung für Fahrzeuge der eingangs genannten Art zu schafen, die den Vorschriften der StVZd auch bei Rückwärtsfahrt genügt.
  • viese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß arn Fahrzeug neben einer ersten, der normalen Vorwärtsfahrt auf der Straße zugeordneten Beleuchtung eine zweite, gleichartige Beleuchtung für die Rückwärts- oder Arbeitsfahrt vorgesehen ist.
  • das das Signalbild eines Kraftfahrzeuges durch die StVZO festgelegt ist, sind in einer weiteren Ausbildung der Erfindung lediglich die Leuchten der der jeweiligen Fahrtrichtung zugeordneten Beleuchtung in Wirkstellung gebracht und mit Strom versorgt, während sämtliche Leuchten der anderen Beleuchtung sich in einer Stellung befinden, in der sie von der Fahrzeugkarosserie o.ä. verdeckt und von der Stromversorgung abgeschnitten sind.
  • Für die Umsteuerung der Beleuchtung anläßlich einer Ä:nderung der Fahrtrichtung kann es weiterhin vorteilhaft sein, daß jeweils zwei oder mehrere an einer Fahrzeugseite (rechte und linke Front- bzw. Heckseite) angeordnete Leuchten, z.B. Scheinwerfer der einen, sowie Bremslichter, Rücklichter und Fahrtrichtungsanzeiger aufweisende Leuchten der Rot- und Gelbsignale der anderen Beleuchtung gemeinsam verstellbar sind.
  • In einer besonders einfachen Ausbildung der Erfindung sind die an einer Fahrzeugseite angeordneten Leuchten in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, wobei das Gehäuse zum Verstellen der Beleuchtung schwenkbar ist und jeder Schenkendstellung eine Fahrtrichtung entspricht. Das Gehäuse ist dabei vorzugsweise um eine horizontale Achse schwenkbar.
  • Eine andere vorteilhafte Möglichkeit zum Verstellen der Beleuchtung anläßlich einer Änderung. der Fahrtrichtung besteht darin, daß das Gehäuse verschiebbar ist.
  • Eine weitere Möglichkeit den Vorschriften der StVZO zu genügen besteht darin, daß die nicht in Wirkstellung gelangenden Leuchten abdeckbar sind.
  • Bei Fahrzeugen mit in die jeweilige Fahrtrichtung schwenkbarem Sitz ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Beleuchtung in Abhängigkeit von dessen Einstellung umsteuerbar ist.
  • Insbesondere bei Fahrzeugen, bei denen die Umsteuerung der Beleuchtung anläßlich einer Änderung der Fahrtrichtung manuell erfolgt, ist es zur Verhinderung einer falschen Beleuchtungswahl und damit eines falschen Signalbildes vorteilhaft, daß die Beleuchtung mit einer optischen und/ oder akkustischen Warneinrichtung in Wirkverbindung steht.
  • Miie bereits angedeutet, besteht der wesentliche Vorteil der Erfindung darin, daß die Fahrzeuge ohne großen manuellen Aufwand in einer Änderung der Fahrtrichtung im Signalbild den gesetzlichen Vorschriften angepaßt werden können. Die Fahrzeuge sind somit auch bei nicht ausreichenden Lichtverhältnissen in beiden Richtungen fahrbar, wobei die Unfallgefahr wesentlich gemindert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand von Zeichnungen hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Beleuchtung ausgestatteten Schlepper von vorn Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Schlepper in einer Ansicht von hinten, Fig. 3 eine schematische Frontansicht des in den Fig 1 und 2 gezeigten Schleppers wobei der Scheinwerfer in Wirkstellung ist, Fig. 4 eine schematische Frontansicht des Schleppers gemäß Fig. 2, mit dem Rotsignal in Wirkstellung, Fig. 5 eine Schnittansicht in Längsrichtung des Schleppers, wobei das die Beleuchtungaufnehmende Gehäuse um eine quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Drehachse verschwenkbar ist, Fig. 6 eine Schnittansicht in Längsrichtung des Schleppers, dessen jeweils unwirksam bleibenden Leuchten abgedeckt sind.
  • Fig. 7 eine Frontansicht eines Schleppers, bei welchem das die Leuchten aufnehmende Gehäuse vertikal verschiebbar ist und Fig. 8 eine Seitenansicht des Schleppers gemäß Fig. 7 Ein Einsatz der im folgenden beschriepenen erfindungsgemäßen Beleuchtung ist grundsätzlich bei allen am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmenden Fahrzeugen denkbar, insbesondere aber bei Baumschinen, Schleppern, Flurförderzeugen, Straßenbahnen, Personen- oder Gepäckbeförderungsfahrzeuge auf Flugplätzen etc.
  • In dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Schlepper 1 mit der erfindungsgemäßen Beleuchtung versehen. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weicht das erkennbare Signalbild dieses Schleppers von dem vorgeschriebenen in keiner Weise ab. An der Frontseite des Schleppers 1 sind die Scheinwerfer 2 zu erkennen, die hinter einer Öffnung 3 in der Karosserie 4 angeordnet sind. An der Heckseite des Schleppers 1 sind durch eine entsprechende Öffnung 5 in der Karosserie 4 die Leuchten 6 der Rot- und Gelbsignale, die die Fahrt richtungsanzeiger, Rücklichter und Bremslichter umfassen, zu erkennen.
  • Dieses der Normalfahrtrichtung des Schleppers 1 entsprechende Signalbild kann durch nichtgezeigte Mittel so ungesteuert ;;erden, daß bei einer Änderung der Fahrtrichtung nunmehr die Scheinwerfer 2 an der Stelle der Karosserie 4 erscheinen, an welcher vordem die Leuchten 6 der Rot- und Gelbsignale zu erkennen waren. Das Signalbtldd des Schleppers 1 entspricht nun also auch in der neuen Fahrtrichtung dem Vorgeschriebenen.
  • Dieser Effekt wird dadurch erzielt, daß der Schlepper 1 mit zwei Beleuchtungen ausgerüstet ist, von denen eine jede einer Fahrtrichtung zugeordnet ist.
  • Um die erwähnte Umsteuerung der Beleuchtung möglichst einfach zu machen ist auf jeder Seite des Schleppers 1 der Scheinwerfer der der einen Fahrtrichtung zugeordneten Beleuchtung mit den Rot- und Gelbsignalen, wie Fahrtrichtungsanzeiger, Rücklicht und Bremslicht der der anderen Fahrtrichtung zugeordneten Beleuchtung in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefasst, wie dies den Fig. 3 bis 5 sowie 7 und 8 zu entnehmen ist. Während Fig. 3 das Gehäuse 7 in einer Position zeigt, in welcher der Scheinwerfer 2 in Ttrirkstellung ist (Scheinwerfer 2 befindet sich direkt hinter der Öffnung 3, 5 in der Karosserie 4), ist das Gehäuse 7 in Fig. 4 soweit herumgeschwenkt, daß sich nunmehr die Rot- und Gelbsignale, die, wie bereits erwähnt die Leuchten 6 des Fahrtrichtungsanzeigers, des Rücklichtes und des Bremslichtes umfassen, in der oben erwähnten Position befindet. Die Drehachse 8 des Gehäuses 7 erstreckt sich hierbei in Längsrichtung des Schleppers 1.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführung wie die Fig. 3 und 4, lediglich verläuft hierbei die Drehachse 9 des Gehäuses 10 für die Leuchten 2 und 6 horizontal quer zur Schlepperlängsachse. Selbstverständlich ist aber ohne weiteres auch eine vertikale Drehachse denkbar.
  • In den Fig. 7 und 8 ist das die einzelnen Leuchten 2 und 6 aufnehmende Gehäuse 11 nicht drehbar, sondern vertikal verschiebbar, wobei auch eine horizontale Verschiebbarkeit den gewünschten Effekt ergeben würde.
  • Eine weitere mögliche Version zeigt Fig. 6. Bei dieser Ausführungsforin ist die Öffnung 12 in der Karosserie 4 so groß, daß sämtliche an dieser Stelle angeordneten Leuchten , also sowohl der Scheinwerfer 2 der ersten Beleuchtung als auch die Leuchten 6 der Rot- und Gelbsignale der zweiten Beleuchtung gleichzeitig zu erkennen sind. Wenn das sich hierbei ergebende Signalbild des Schleppers 1 nicht zulässig sein sollte, so kann es durch Abdeckscheiben 13 jeweils so verändert werden, daß nur die der jeweiligen Fahrtrichtung entsprechenden Leuchten wirksam werden können.
  • Die Umsteuerung der Beleuchtung auf die jeweils gewünschte Fahrtrichtung kann sowohl manuell als auch automatisch erfolgen. Erfolgt sie manuell, d.h. werden die die Leuchten aufnehmenden Gehäuse 7, 10 und 11 beispielsweise mittels Handgriff oder Bowdenzug betätigt, so besteht die Gefahr von Fehleinstellungen infolge falscher Betätigung oder Vergesslichkeit des Fahrers. Für diesen Fall kann die Beleuchtung mit einer optischen und/oder akkustischen Warneinrichtung in Verbindung stehen, die anspricht, sobald die Lage bzw. Stellung der Beleuchtung nicht mit der bei einer gewünschten Fahrtrichtung erforderlichen übereinstismt.
  • Um den Fahrer des Fahrzeuges zu entlasten ist es aber vorteilhaft, wenn die Umsteuerung der Beleuchtung automatisch erfolgt. Da viele Fahrzeuge dieser Art mit einem in die jeweilige Fahrtrichtung schwenkbaren Sitz ausgerüstet sind, kann diese Forderung auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß alle Gehäuse mittels Hebelmechanismus oder über Bowdenzüge beim Drehen des Sitzes entsp echend bewegt werden. Eine Darstellung und Beschreibung dieser Betätigungsmechanismen dürfte sich erübrigen, da die hierbei auftretenden Probleme ohn- weiteres von jedem Fachmann zu lösen sind. Zur Schonung der Leuchten der nicht in Wirkstellung kommenden Beleuchtung ist es darüberhinaus zweckmäßig, diese durcn eine einfache elektrische Steuerung, die gleichzeitig mit der Umstellung des Fahrzeugsitzes betätigt werden kann, von der Stromversorgung auszuschließen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Mehrere Leuchten umfassende Beleuchtung für zur Aus.-führung von Arbeits- und Straßenfahrten in beiden Fahrtrichtungen fahrbare Nutzfahrzeuge, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge wie Schlepper mit Anbaugeräten, Wendeschlepper, Geräteträger, Schlepper mit Fronthydraulik oder dgl.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Fahrzeug neben einer ersten, der normalen Vorwärtsfahrt auf der Straße zugeordneten Beleuchtung eine zweite, gleichartige Beleuchtung für die Rückwärts- oder Arbeitsfahrt vorgesehen ist.
  2. 2. Beleuchtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß lediglich die Leuchten (2,6) der der jeweiligen Fahrtrichtung zugeordneten Beleuchtung in Wirkstellung gebracht und mit Strom versorgt sind, während sämtliche Leuchten (6,2) der anderen Beleuchtung sich in einer Stellung befinden, in der sie von der Fahrzeugkarosserie (4) o.ä. verdeckt und von der Stromversorgung abgeschnitten sind.
  3. 3. Beleuchtung nach Anspruch 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils zwei oder mehrere an einer Fahrzeugseite (rechte und linke Front- bzw. Heckseite) angeordnete Leuchten, z.B. Scheinwerfer (2) der einen, sowie Bremslichter, Rücklichter und Fahrtrichtungsanzeiger aufweisende Leuchten (6) der Rot- und Gelbsignale der anderen Beleuchtung gemeinsam verstellbar sind.
  4. 4. Beleuchtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an einer Fahrzeugseite angeordneten Leuchten (2,6) in einem gemeinsamen Gehäuse (7,10,11) untergebracht sind.
  5. 5. Beleuchtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß das Gehäuse (7,10) zum Verstellen der Beleuchtung schwenkbar ist und jeder Schwenkendstellung eine Fahrtrichtung entspricht.
  6. 6. Beleuchtung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (7,10) um eine horizontale Drehachse (8,9) schwenkbar ist.
  7. 7. Beleuchtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum Verstellen der Beleuchtung das Gehäuse (11) verschiebbar ist.
  8. 8. Beleuchtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die nicht in Wirkstellung gelangenden Leuchten (2,6) abdeckbar sind.
  9. 9. Beleuchtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Fahrzeugen mit in die jeweilige Fahrtrichtung schwenkbarem Sitz die Beleuchtung in Abhängigkeit von der Sitzstellung umsteuerbar ist.
  10. 10. Beleuchtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit einer optischen und/oder akkustischen Warneinrichtung in Wirkverbindung steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8706415U1 (de) * 1987-05-05 1987-10-01 Schießl, Josef, Dipl.-Ing., 8338 Schönau Selbsttätig gesteuerte Abdeckung von Beleuchtungseinrichtungen an Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen zum Schutz vor Beschädigung und Verschmutzung
EP0551591A2 (de) * 1992-01-11 1993-07-21 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Schwenkbare Befestigung für eine Scheinwerfereinheit
FR2837778A1 (fr) * 2002-03-28 2003-10-03 Jerome Dutel Forme de carrosserie de voiture comportant des elements identiques reproduits plusieurs fois chacun et disposes symetriquement

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